Volltext Seite (XML)
Nr. 4ZS Seile S Dresdner Nachrichten" Vermischtes. Aus den deutschen Weiubaugebiete». Die Witterung im August und erst recht im erste« Drittel des September n»ar aus die Reben vom günstigsten Einfluß, wenigstens vermochten die Trauben dadurch in ihrer Reife voranzukvmmen und Heller und weicher zu werden. In vielen Bezirken nsttzt die Sonne freilich nicht mehr viel, weil eben nichts mehr dort zu holen ist. aber immerhin gibt eS auch andere tragen und diesen dürfte der warme Sonnenschein ausgezeichnet bekomme« sein. ES gibt Sagen, aus denen kaum noch etwas zu holen ist. in die sich ein Herbstgang kaum noch lohnt, cs gibt aber anch andere, in denen eS weit besser aussieht. Das allgemeine Bild aber ist nicht günstig. DaS Weinjahr 1926 wird im großen und ganzen eine Mißernte bringen. Durchrieseln, Peronospora, Sauerwurm, Leder- beerenkrankheit und der Maifrost haben schon dafür gesorgt, -aß nicht viel Ubriggeblieben ist Besonders schlecht steht es im Rheingau a»S. Dort gibt es kaum noch einen nennens werten Ertrag. Bei dem fortgeschrittenen Reifezustand der Trauben war eS in letzter Zeit ganz natürlich, daß die Wein berge in den verschiedenen Gemarkungen, wenn noch reicht ganz, so doch für den Fremdenverkehr und für Kinder ge schloffen wurden. Mehr voran als die Weibtrauben sind die Portugieser- und Krühbnrgnngertranben. wie übrigens immer, aber sie liefern, wenigstens die enteren, auch einen etwas besseren Ertrag, und mit der Lese der Portugieser traube» darf man in etwa 10 bis 1t Tagen rechnen. Min- schcnSwert ist. daß die Trauben so lange als nur möglich hängen bleiben, denn nur aus diese Weise ist eS möglich. die Qualität so hoch alS eS nur geht, zu steigern, und darauf hat das Augenmerk der Winzer besonders zu achten, Fast jedes Jahr wird der gleiche Fehler wieder und immer wieder be gangen, daß die Traubenernte zu früh beginnt. DaS aber gehr stets auf Kosten der Güte der Trauben und damit deS Jahrganges. I» der RheinpfaIz wurden die sogenannten Malingre- trauben, weiße Jrühtraube», schon cingebracht. Die Most gewichte dafür bezifferten sich auf etwa 70 bis 75 Grad nach Qech'leicher Messung, Bei Verkäufen von diesen Trauben wurden in St, Martin, Maikammcr und Edenkoben fiir die Loge! von 10 Litern 20, 22. 28 Mk, angelegt, DaS sonstige — freihändige — Weirrgeschäft ist in hohem Maße durch die doch immerhin stark gestiegenen Wcinpreise in der letzten Zeit beeinträchtigt worden und daher recht stark abgeflant. Im übrigen werden die Bestände auch dauernd kleiner. Freilich wird in diesem Jahre keine große Auffrischung dieser Be stände erfolgen können,- dazu reicht die Ernte bestimmt nicht aus. Bei den verschiedenen Umsätzen kostete das Fuder <1000 Liiert 1021er und 1925 er Weißwein in der NHein pfalz 600. 800, 1000, 1300, 1500, 1600 Mk„ Rotwein 600 Mk. und mehr, in Rhcinhessc n Laö Stück <1200 Liter) 1921 er und 1025 er 1000, 1200, 1500 Mk.. im Rheingau das Halb stick 1925 er 750. 900, UX>0. 1100. 1200 Mk„ an der Nahe daS Stück 1921er und 1925 er 950, 1200, 1100 Mk., am Mittel- rhein das Fuder <1000 Liter) 1925 er 850, 1050. 1150 Mk., an der Mosel daS Fuder <960. Liter) 1921er und 1925 er 800, lOcxi, 1200 DU, und darüber, in Franken die 100 Liter 1925 er 80. 110, 180, 110 Mk,, in Baden die 150 Liter 1926er 65, 85, 100, 120, 110, 150 Mk., in Württemberg die 100 Liter Weißwein 100, 130, 110, Rotwein 100, 120, 136 Mk, In letzter Zeit fanden sowohl in Rheinhcssen wie auch iu der Rheiirpsalz einige Versteigerungen von Wcinbergsgelände statt, wobei recht ansehnliche Preise bewilligt wurden. Man darf dies dem Umstand, daß die Weiirpreise augenblicklich recht ansehnlich sind, zuschreiben. — cr — Der Keimflug der Sibirienexpeditton. Die Deutsche Lufthansa teilt mit: Am 16. September 4,30 Uhr morgens sind nach einer aus Irkutsk eingetrofsenen Meldung dort die beiden Junkers-Großflugzeuge der Deut schen Lufthansa aus der Rückkehr von Qstasien zum Fluge nach dem nächsten westlichen Platze N i s ch n i - U d i n s k gestartet. Sie waren am vorhergehenden Abend, von Mandschuria kom mend, wohlbehalten am Baikal-See cingetrofsen und ans dein Flughafen Irkutsk gelandet. Den Rückweg von Peking, wo nach den jetzt in Deutschland eintresfenden schriftlichen Be richten das hervorragend gelungene Unternehmen einen außer ordentlich tiefen Eindruck gemacht hat, hat die Expedition aus derselben Strecke wie aus dem -Hinflüge Liber Mukden— Eharbin—Mandschuria auSgeführt, Da auf den wichtigsten Stationen aus dem Rückwege Besprechungen abgehalten wer den sollen, erwartet die Deutsche Lufthansa das Eintreffen der erfolgreichen Besatzungen mit ihren beiden Großflugzeugen Ende dieses Monats. Entgleis»«« eines Güterzuges. Die Rcichsbahndirektion München teilt mit: Am Freitag entliefen im Bahnhof Feldmoching 21 Güterwagen und stießen beim Einfahrtssignal aus den einfahrenden Güterzug 8900 auf, wobei 5 Wagen entgleisten und schwer beschädigt wurden. Tie Strecke München—Landshut iG voraussichtlich bis gegen mittag gesperrt Der Verkehr wird durch Umsteiger, aufrecht erkalten. Verletzt wurde niemand. Erhebungen sind ein- aeleitet. Sin V-Iug «u Steinen deworte«. AlS in der Nacht zu DonnerStaa der V-Z«g 87 vo» Schwerte nach Unna den Bahnhof Holzwickede passierte. de» ivarfen unbekannte Täter den V-Zug mit Steinen. In dem im Zuge befindlichen Schlafwagen wurden einige Fenster scheiben zertrümmert. Personen wurden jedoch nicht verletzt. Die Täter konnten bisher noch nicht ermittelt werben. Schwere Bluttat im Seebad Ahlde«». In der Nacht »um Freitag wurde der Kaffeehausbesitzer Wtlken durch einen Einbrecher erschossen. Gegen Morgen sah ein Polizeiassistent auf der Straße einen Verdächtigen, den er festnehmen rvolltc. Der Fremde verletzte den Beamten schrver durch einen Lungenschuß. Man glaubt daß in dem Täter, der in Richtung Heringsdorf entkam, auch der Einbrecher zu suchen ist. der vor zwei Tagen in Swinemündr betroffen wurde. ** Das GebächtniSmal der deutschen Korpsstudent««. Da» auf dem RudelSburgselsen zum Andenken für die tm Welt kriege gefallenen Kommilitonen errichtete Gedächtnismal der deutschen Korpsstudenten ist fo weit fcrtiggestellt, daß die Um risse der kolossalen Löwenfigur bereits zu erkennen sind. Die Einweihung soll am 18. Oktober stattfinden. ** Erschossen ausgefunden wurde in dem Forstgelände Wallbach im WilhelmSthaler Forstrevier der 15jährige thürin. gische Staatsförster Theodor Hugo Mühlenbein vom Fvrsthaus Attchenbach. Er ist das Opfer eines bedauerlichen UnglnckSsalleS geworden. Bei dem abschüssigen Gelände ist er offenbar abgerutscht, wobei sich die geladene Pürschfltnte ent sichert und entladen hat. Der aus Ostpreußen stammende Beamte, der früher Leibjäger des GroßherzogS Wilhelm Ernst war, genoß wegen seiner Pflichttreu« in hohem Maße das unbedingte Vertrauen seiner Vorgesetzten. Er hinterläßt eine Frau und einen Sohn. ** Zwei Banerngehöste eingeäschert. Im Dorfe Sernow bei Jüterbog entstand im Gehöft deS Gemeindevorstehers durch Kurzschluß Großseucr, das in kurzer Zeit Scheunen, Ställe und Wohnhaus zerstörte. Die Flammen griffen auf das Nachbar» gehöst über, das ebenfalls völlig niederbrannte. ** Rrückcneinstnrz iu Spandau. AlS ein mit Ziegel steinen beladener Lastkraftwagen mit Anhänger über eine hölzerne Brücke in Spandau fuhr, brach diese zusammen. Der Führer Erner auS Svandau wurde schwer verletzt. ** 8V Waggon Kohle verschoben. Ein Abteilungsleiter des Glaswerkes Schott k Gen. in Jena bat, wie letzt er mittelt worden ist, mindestens 80 Elsenbahnwaggons Kohle, die für das Werk bestimmt waren, an einen Jenaer Kohlen händler verschoben. Der Betrüger und der Hehler wurden in -H ' genommen. ** Großfcuer in einem Rhöndorfe. In Sandberg, am Fuße d«S KreuzbergS, wurden 30 Häuser mit sieben Neben- gcbäniden durch ein Großfeuer vernichtet. Die Bekämpfung des Brandes gestaltete sich infolge des Wassermangels äußerst schwierig. ** Die Findigkeit der tschechischen und der reichsde«ts-<«en Post. Wie weit cs mit dem Hinauswurfe aller deutschen Beamten in der Tschccho-Slowakci gekommen ist, zeigt wieder ein Fall, wo eine in Westböhmen aufgegebcne Karte nach der Grenzstadt GcorgSwalde nach Holland geleitet wurde. In Rotterdam wußte man sich keinen Rat und sandte das Poststttck nach Ostpreußen. Hier aber fand der deutsche Postbeamte sofort GcorgSwalde, schrieb mit Bleistift ./BöInnen" darauf, und nun kam die Karte nach neun Tagen endlich an. ** Kirchencinbruch in Nordböhmcn. In Böhmisch. Leipa wurde in die Sakristei der Kreuzkirche durch ein Fenster und nachdem die Tür durch 30 Löcher zerbohrt war, eingebrochen und drei wertvolle Kelche und drei Statuen gerarrbt. Ein minderwertiger Kelch und Wäsche wurde un berührt gelassen. Es handelt sich um silberne, schwer ver goldete Kelche. ** Die deutsche Sprache auf den schwedischen Eisenbahnen. Die Verwaltung der schwedischen Staatsciscnbahnen ver anstaltet in diesem Herbst wiederum deutsche Sprachkurse für Schlafwagenschaffner, zu denen aus dem ersten Verwaltungs bezirk 15, aus den beiden übrigen je fünf Schlafwagenschaffner beordert werden. ** Verlobung des belgischen Kronprinzen mit einer schwe dischen Prinzessin. Wie „Dagcns Nnheter" meldet, steht die Verlobung des Kronprinzen Leopold von Belgien mit der jüngsten Tochter des Prinzen Earl von Schweden — eines Bruders des Königs von Schweden —, der Prinzessin Astrid, bevor. Kronprinz Leopold werde in Begleitung seiner Mutter in der nächsten Woche in Stockholm eintrcffen. wo die Ver lobung offiziell vollzogen werden solle. — Der belgische Kron prinz hat bekanntlich während des letzten Sommers in Be gleitung seiner Mutter mehrere Wochen inkognito in Stock holm zugebracht und ist auch in London mit der Prinzessin Astrid zusammengetrosfcn. ** Deutsche Maßnahmen gegen Pcsteinschlcppnng Der Reichsminister des Innern hat soeben verordnet, daß den aus England, besonders den aus Liverpool kommenden Schiffen besondere Aufmerksamkeit in sanitärer Beziehung roaaabeiS. II. 1ept««»er 1«G > . . .... > - > ' gewidmet wirb» Dort sind vor einige« Tagen mehrere V«E fälle seftgeftellt worben, von denen eine« bisher tödlich ver. laufen ist. Nachdem bereit» vor kurzem tn Gart» etnta« E» krankunaen an dieser Seuche konstatiert werdrn mußte«, er- scheint e» angebracht, daß auch der entferntesten Möglichkeit des Uebergretfen» auf deutschen Boden entgegenaetrete« «tH. " ver»,rfe»e Revision t« eiue« schweizerische« Ska»bol. prozeh. Die erste Strafkammer de» Odergevichte» de» Konto«» Bern hat die von Dr. Riedel und seiner Geliebten, Autouia Guala, eingereichte KassatlonSbrschwerb« gegen da» Urteil de» Geschworenengerichte» in Burgdorf, da» wegen Gift morde» an Frau Dr. Riedel ans je zwanzig Jahre Zuchthau» lautete, abgewtesen. Damit «trd da» Urteil rechtskräftig. ** SchilkSkataftraphe«. Nach einer Melduna au» Loudo« stieß da» russische Postschiff „Geraten," tn der Näh« von vatu» auf eine Mine. 50 Personen sollen ertrunken sein. — Auf di« ,.808"-Nufe de» britischen Frachtbampfer» „Loval Ctttzeu", der in »er Nähe der Bermttdainseln in schwere Seenot geraten ist. eilte der niederländische Dampfer „Den Haag" zu Hilfe. An der mutmaßlichen Stelle de» Unglück» fand er sedvch »ur ein gekenterte» Boot auf. E» wird befürchtet, daß die 8b Man« starke Besatzung de» englischen Dampfer» umgekommrn ist. Im Badeanzug über die Grenze geflohen! Wie der „Tägl. Korrespond." au» HelstngforS geschriebr« wirb, kam dieser Tage bet den sinnländtschen Behörden ein ganz seltsamer Flüchtling, nämlich ein 17jährige» bildschöne» Russcnmädchen, da» an Hab und Gut nicht» weiter bet sich trug als einen Schwtmmanzug, tn dem die Klein« zufällig gerade steckte. Eine- Morgen» sahen an der Mündung de» Syster- bäck, der dort die russtsch-ftnnische Grenze bildet, die Grenz, wachen da» kleine Fräulein vergnüglich im Wasser plätschern. Sowohl die Russen an der Sttdostsette, wie dir Finnländer an der Nordwestseite dachten sich nicht eben allzuviel bet der Plätscheret. Die Kleine warf den Russen einige Kuhhändchen zu und entfernte sich lächelnd immer weiter vom Gestade. Sie schien lediglich ihre Schwimmkünste zeigen zu wollen. Plötzlich aber schwenkte sie scharf und mit kräftigen Stößen, die eine« Rademachcr und Vierkötter alle Ehre aemacht hätten, nach -er finnischen Küste zu, um dort gleich einer neuen venu» Anadnomene den blauen Wellen zu entsteigen. Hier stellt« sie sich sogleich unter den Schuh der über die Maßen ver- wunderten finnländischen Wachtsoldaten. Sie wurde sogleich für verhaftet erklärt und zunächst einmal notdürftig mit einem Soldatcnmantel bekleidet. Die weitere Untersuchung ergab, daß die 17jährige Schönheit vor sechs Jahren-ihren Vater, einen russischen Offizier, verloren hatte; er war von den Sowjetherren erschossen worden. Seit der Zeit wollte sie de« russischen Boden am liebsten verlassen. Doch schlugen ihr« bisherigen Fluchtversuche regelmäßig fehl. Sie brachten ihr nur mehrere Freiheitsstrafen, aber nicht die ersehnt« Freiheit ein. Ihre Sehnsucht nach Parts, dem Ziele aller russischen Flüchtlinge, erlosch jedoch nicht; sie war und blieb fest ent- schlossen, sich dort als Tänzerin cniSbilden zu lassen. Und un» kam sie auf den ruhmreichen Einfall, einfach im Badeanzug über die Grenze zu entwischen. Und dieser Anschlag glückte voll- kommen. — Die beherzte kleine Dame, deren frische» Wesen ihr tm Sturme alle Herzen eroberte, wurde nach dem Verhör so- fort entlassen; die russische Kolonie sammelte für sie di« nötigen Reisegelder, und heute befindet sich die kühne Schwtm. merin schon aus dem Wege zu ihrem ersehnten Ziel«, Pari». Um die fernere Zukunft der tapferen kleinen Dame braucht man wohl nicht besorgt zu sein. DaS entschlossene Persönchen wird schon seinen Weg machen. ..Das kritzt sie nicht!" Ein niedliches Geschichtchen erzählt von sich selbst ber französisch-elsässische Schriftsteller Gabriel Bernhard, deffe« Werk „i-2 prinoesso ineonnuo" <Die unbekannte Prinzessin) im vorigen Jahre erschienen ist un» ihn mit einem Schlage berühmt gemacht hat. Das Buch spielt in dem französischen Badeorte Vicko und hier in einem primitiven, kleinen WtrtS- hause. in dem der Dichter, während da» Werk entstand, häufig gespeist hatte. Als berühmter Autor kam Bernhard ttr diesem Jahre wieder noch Bich« und speiste gleich am ersten Tage wieder tn dem kleinen Wirtshaus, ohne von der Wirtin erkannt zu werden. Er ließ sich die Rechnung kommen un» wäre fast vom Stuhl gefallen — die Preise hatten sich, die Jnflatto» eingerechnet, seit vorigem Jahre verdreifacht un» entsprachen etwa denen der drei oder vier teuersten Pariser LuruS- restanrants. Auf die erstaunte Frage de» Dichter» antwortete die dralle, nicht mehr iunge Wirtin: .Lia. diese Preise können wir jetzt ruhig ^erlangen. Da hat so ein verrückter Pariser ein Buch über uns geschrieben, und seitdem kommen die ele gantesten Leute hierher gelaufen, um sich unser Haus anzn- seben — davon muß man doch profitieren!" — „Gewiß." schmunzelte der Dichter, .mber gerade ich brauche nicht dar unter zu leiden. Mir müßten Sie eher noch Provision zahle«. Ich bin nämlich der Verfasser deS bewußten Buche»I" Da stemmte die Wirtin die Fäuste tn die umfangreichen Hüften und rief laut lachend: „DaS freß ich nicht! Sie lieber Herr, sind nämlich in diesem Sommer der Siebenunddreißtgste, der daS Ruch verfaßt haben will!" koniülossi u. kalke ViM8vIlK erfolgtem Omdau rin6 «jurrH ttlnmnakme ries 1. «rkes meine dlstter lm LrdfterctioL dettnrttictien KelleettnusrAume d«c!euten6 «rvetlerl unrl unter kttnrNerisciivr I-.el1unz ksRnrllcti neu »us?eslsl1et xvnrclsn. kröttnung am 8onnadenä cken 18. 8eptemder 1926. er vlrä mein eitrig»!«, Neülreden kleiden, mir kiurcd Versbreictiun, nur er»tllisrri«er Oeirilnke un6 Sacdvnrsn ru mklkigen preiren <ln» Kieker devieeens Wokivoiien meiner v»r- .kriiltien Oäri« ru erkalten unrl neu« preunrl« meinem Unlsrnekmen ru gevinnen. Komfilorei unr! Kaffee Wünseke /hikrsck Wllnuett« vrssclsn-^., ^snsnslraSs 5. «»lednei. Ii»»Ir»I«z.a,lch»tz ». Sch»«I»«rNr. LI». »,w, is.rs »chweizerhSuschen ---— Heut« 8onnudencl «l«n 18. 8eptemder >' ^ Oroüer HVokIlätiAkeils-Lall. Z G G G G SctrwslLSi? 1 G G GE ^ Kabinstl-Siiilkr ani»riigen >ail»n will, er- luindiq, Nrd er» nach dem pr.il» d«im 1'iimlli'iill llilinin mm». » »r Marl«»slr»d» ir. ksrnruk 222 A l-edoncie OedirAskorellsn . . 2.50 Sill, lunges kebkulin 3.50 Kill. Pension ekmüü>8te Preise. 2ur dlachkur ürrtlicsierselti besonckerr empfohlen. 8. ttansea. 'llnvielr: UoNsrin»»», U«r«rpr»N>»r Ir»o». Uul» »oNUf«rNui>a« lekonr^olfLplieninqei' /^ulo SeiÄfllllg Wir linken niedrer« Osrnliursn n»u«r beknnncer Korken lMX>20 kesanrlers prelsvert »druieden Srsnü - krbisrlorf. Zeige hierdurch an. daß ich mit einem irischen Transporl bes« er MntlWk MMM IMSllWlllOMWtk MWkkte leichten «n» schwerslen Schlages, egale Paare, sowie guter Sluspllnner emgetrossen bin, und stehen dieselben in groster Auswahl zum billigsten Preise bei mir zum Verkaus. Franz Auguslirr, »resö«.»^ «echtst-abe 3>. Tel. 22187. kentral- Dr»»d»n.N. <Am >»>»»> vrie» - n«u»«r - «te»a» Lini, li tlolleleN« PelrNrirchftrab«. SmMM. reizendst, Modell», hoch» «legani» Derardeiinng «Ig»n« zz-rvellun-, r.- di, «». ttl«»ukk.4. >.Istl»i»tIk.U verkanl n«r >m Hol». Pianos Sias»«, «urmantum» »nie» cSaranil», prelowerl Sllnotlgo r«>i„niun„ a/tto«-PIanos »ortztznerNeotz» », >. k Ssiamarkß 1 W. 30VVV. sv. geteilt. Auhnordenlilch dod» Gewinn« stnd z» »noarlen, »». SiniriU in den Nujstchlorol. vffrrtea unler W. »VS< an dl» «iped. d. BI. LMlli.-ÄchtN dest Stande», ».d vild»«, Plililen u. Nrchen erierot dal. luchl Stell m. Aain.» Unichluh in dest, Haili» >. w«i>. Auodkd Vst. erd an Y. Me«de. P anlaaendel., Sie nktrche», Nr «« Such» »in lg. Mädchen zum l vdioder als Scholarin, weich«» llch in all. londw. Milchern auedilden will u. »Iwa» Inlerest» 1. stluh-n- wlrl chail hal. »ni lveich. groll. Mamillen.Anlchiuh Tulchcngeid wird gcwilhrl. Vsterlcn »rdelen an grau Nallcnuni«, «lii»,. Saaldach, Be». Dddeln V/ittsciillftekin, weich« Istchlia ist tn Naao- dail u. Nllch», lowl, all» Kaueardeil mll orrrich »n Hilst, iür Sastwirlichail m gul dvrgerl. Laut» per I»I. geinchi. Mil guten Jeugn zu melden u. dH. IN» postlag. edrdda-Nlel». Sdrl. »nstllnd. Mädchen, l7 godr», lucht Slellun, ln Dreiden ». 1. Vdl. al» gU- M Gul» geugnist» vorhanden Werte Ana. mit Gehalt,» anqad» er» an «« vlorlch, Pelrrederl «leseng., «oh« arg» f cm Sette Ui». »rll». d»I»n wir. »il Aückstcht auj dl« last täglich »ei«»« eingehenden «»schwerden, ttim iiiil» i I« schnell al, «Igvch zardcdzasende». Drttai ö« Dr»«»»rr «achrtchl«. «au ,u »rvauaasa« litno ln vraavan »u »ar- p»«Utun. 0«. erd. uni. K. 0. ,»»,» «n NI». «,,<»»NK» t »egi.r, »dncha»