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Nr. 425 Seile IS / —- .Dresdner Nachrichkeu" — Freilag. 10. Seplember 1S2S langjährige Beobachtungen zu -er Erkenntnis gekommen, -ab manche körperlichen Störungen, die ihren Ursprung in Magenverstimmungen haben, dem allzu ausgiebigen Gebrauch -es Lichtes beim Essen zuzuschreibe» sind. Eine strahlende Beleuchtung -er Restaurants und Eßräume ist nach seiner Meinung den Speisenden unzuträglich. Der BerdauungS- vorgang, von dem so viel für die menschliche Gesundheit und daö Wohlbefinden abhängt, wird durch die starke» Reize be einträchtigt. die von sehr Hellem Licht auogehen Das starke Licht und auch grober Lärm nehmen die Sinne sehr in An spruch und verursachen, -ab das Blut nach dem Gehirn und den Muskeln hingeleitet wird. Darunter leidet natürlich die Verarbeitung der Nahrung durch de» Körper. Nach seinen Beobachtungen ist das günstigste Licht zum Essen gedämpftes Kerzenlicht. Aber »och besser würde es sür n»ö sein, wenn wir unsere Mahlzeiten im Dunkeln oder wenigstens Halb dunkeln cinnehmen würden. Verkehrspolizei unv Liebe. In Neunork fand die Hochzeit zwischen der 28jährigen schönen Tochter eines höheren Richters und einem Berkehrs polizisten statt. Die Vorgeichictue dieser Berbiudnng ist sehr eigenartig und entbehr! nicht eines gewissen Humors. Der Verkehrspolizist lernte die junge Dame nämlich kennen, als sie vor wenigen Monaten aus der Strabe in ihrem Lurus- autvmobil dahergefahren kam und das Signal des Beamten ignorierte. Der starke Arm des Gesetzes langte sich darauf die schöne GesetzeSverächterin und sühne sie — mit einigen Zwischenstativnen — zum Traualtar. Sitie Väuberdande fördert die Siackilrul1«r. Au der rumänisch-tschecho-slvwakischen Grenze treibt zur zeit eine Bande von Strabenrauberu ihr Unwesen. Sie bildet den Schrecken der ganzen Gegend, so -ab sich die Re gierungen beider Lärrder genötigt iahen, gemeinsame Mab- nahmen zu erwägen, um diesen himmelschreienden Zuständen ein Ende zu machen. Erst au einem der lerne» Tage wurde ein rumänischer Kaufmann mit seiner Begleitung das Opfer eines ebenso frechen wie originellen Ueberfalls. Der Kauf mann hatte drei bekannte Offiziere mit ihren Damen zu einer Antomobilfahrt eingeladeu und befand sich in unmittelbarer Nähe der Grenze, als plötzlich vier Räuber mit vorgehaltenen Pistolen aus dem Wald auf die Landirrane traten. Der Kaufmann machte einen Versuch, in schärfstem Tempo zu ent kommen: aber an der nächsten Biegung schon mnsite er die Aussichtslosigkeit seines Vorhabens erkennen, denn dort war die Lanöstrabe mit Baumstämme» völlig unpassierbar gemacht. Während die Herren versuchten, die Hindernisse aus dem Wege zu räumen, erschienen die vier Räuber schon wieder aus der Bildfläche und zwangen die Insassen des Autos unter Drohungen unmißverständlicher Art, ihre gesamte» Wert gegenstände, Brieftaschen, Edelsteine, Kolliers und dergleichen auszuliefern. Nicht genug damit, mussten sich die Ueber- fallenen außerdem noch ihrer Kleidung entledigen, und weder der entsetzte Aufschrei der Damen noch die Bitten der Herren vermochten die Banditen von ihrer» Verlangen abznbringen. Die Opfer dieser peinlichen Szene dursten nicht einmal ein Hemd auf dem Leibe behalten, Dann stiege» die Räuber in das Automobil und empfahlen sich unter ironischen Höflich keitsfloskeln. Man kann sich die Gesichter verstellen, die die in paradiesischer Nacktheit .zurückgebliebenen Touristen auf gesetzt haben mögen, als der Wagen in der Ferne verschwand. Nach kurzer Ueberlegnng wnrdcn sie sich darüber klar, dast es unmöglich sei. an dieser verlassenen Stelle aus einen glücklichen Zufall zu warten, der sie aus ihrer peinlichen Lage befreien konnte. Sie beschlossen, ungeachtet ihrer trostlosen Verfassung, ihren Weg zu Just svrtzusetzcn. Doch wer beschreibt ihr Er staunen. als sie eine halbe Stunde später einigen Wanderern begegneten, die ebenso nackt waren wie sie 'elbst? Sie empfanden nun wenigstens den nisten Trost im Unglück Ge nossen zu habe», und während sich die Damen schamhaft hinter den Büschen versteckten, traten die Herren nach erfolgter Vor stellung, die unter diZen Umständen reichlich komisch gewirkt haben must, zu einem Kriegsrat zusammen. Man suchte sich durch höfliche Konversation und Beteuerungen der Solidarität über das Ungewöhnliche dieses Zusammentreffens hinwegzu setzen und entschlost sich, gemeinsam den Weg zur nächsten menschlichen Behausung zurückzulcgen. Die Wanderer batten Glück im Unglück, den,, sie fanden »ach kurzem Marsch das von den Räubern verlassene Automobil, in dem sich die Ge sellschaft, so gut es eben ging, niederliest. Die Damen kauerten sich auf den Fußboden im Wageninnern. um sich so allzu neugierigen Blicke» zu entziehen. Kurz darauf fuhr das Automobil vor der nächsten Polizeistation vor. wo es recht erstaunte Gesichter gab. Die Behörden erklären, dnst eS sich um Schandtaten einer Räuberbande handelt, die von einem berüchtigten Verbrecher namens Nikolitsch mit dein Beinamen „Goldränder" geführt wird. Obwohl ihm die tschechv-slowakische Gendarmerie unablässig auf den Spuren ist. hat er es bisher immer verstanden, sich allen Nach stellungen zu entziehen. Ein Lehrganq im Kliffen. In Hollywood, dem amerikanischen Filmparadiese bei Los Angeles, gibt es so etwas wie einen Lehrgang im Küssen. Sach verständige lehren dort die verschiedenen Arten des Küssens. Und dem'Vernehmen nach sind die Schüler und Schülerinnen mit Hellem Begeisterungseifer bei der Sache. Sie versäumen nicht eine Stunde und finden sich mit rührender Pünktlichkeit zum Unterricht ein. Tie erste Art Kuß, die gelehrt wird, ist der Zärtlichkeits- bcweis, den der Ehemann der holden Gattin erzeigt, wenn sie ihm Mappe und Regenschirm reicht und er fertig zum Ausgang vor ihr steht. In der Theorie ist dieser Kust sehr leicht. Aber wenn die Ehefrau jung und hübsch ist. soll die Verlockung laus der Bühnej allzu groß sein, den Kust mit zu reichlicher Inner lichkeit auszustattcn. — Der nächste Punkt ans dem UnterrichtS- plane ist der sogenannte väterliche Kust, Durch die amerika nische» Filme geht nämlich gerade jetzt eine wahre Seuche von Väterlichkeit, Haufenweise werde» Filme gedreht von alten Herren, die sich mit junge» Dingern mehr oder minder un glücklich verheiraten, entzückenden Geschöpfen, die gerne die Enkelkinder besagter alter Herren sein könnten. Diese Art Knacker haben ihre eigene Art, zu küssen, und das must auch geübt sein. Zur Verfügung der Schüler steht in diesem Fall ein richtiggehendes kleines Mädchen, jedoch mit dem ausdrück lichen Vorbehalt, daß das Versuchskaninchen nicht auf den — Mund geküßt wird, — Dann gibt es den Kust des schon in vor gerückteren Ehcjahren stehenden Paares: aber den finden Schüler und Schülerinnen reichlich sade. — Sämtliche Schüler aber lieben die Hebung, die darin besteht, den lecken jungen Mann zu spielen, der sich den ersten Kust von seiner An gebeteten raubt. Diese Ucbung kann angeblich nicht oft genug wiederholt werden: auch die Damen finden diesen Teil des Lehrganges höchst anziehend, — Nicht minder beliebt ist der sv- genanutc hundertprozentige Kust, den in Sem züchtigen, ver schämten nnd auch nicht wenig heuchlerischen Amerika nur allzu gern der Zensor mit unerbittlicher Schere herausschncidct. Auch er must geübt werden, sehr sorgfältig sogar. Wenn jemals ein Unterricht ständig lebhaftester Anteil nahme bei den männlichen und weiblichen Schülern begegnete, so ist eS wohl dieser Lehrgang im Küssen. Wie man sicht, ist die Technik des Küssens gar nicht so einfach, und die großen Filmgesellschaften, auf deren gemeinsame Kosten dieser Lehr gang im Küssen betrieben wird, legen große» Wert darauf, daß alle ihre Schauspieler, ja auch die Komparsen, diesen Lehr gang wenigstens flüchtig besucht haben: die Kosten trägt die be treffende Gesellschaft willig. — Noch eine Merkwürdigkeit: so ungern in der Schule jemand „nachsitzt", so wenig beschämend, so unterhaltend ist es hier. Denn wenn jemand seine „Auf gaben* nicht beherrscht und der Lehrer verordnet lhm ein« Stunde Nachfitzen und Wiederholung der „nicht gekonnten* Aufgaben — na, da» wird er doch hier gerne über sich ergehen lassen, nicht? Die Wag». SS ivar im Vorraum eines Konzertlokales Drtnne» spielten und sangen Künstler. Es wurde auch getanzt. Draußen tm Borraum des Konzertlokales stand eine Personenwage. Wenn man einen Groschen in einen Schlitz nnrrf. erfuhr man sein Gewicht, konnte eS mit einer Skala, die die Höhe des Menschen bezeichnete. vergleichen und kon statieren. ob man gesund war. Alles für einen Groschen. Beim Arzt kostet eS 5 Mark! Da entdeckte eiüer. der sich im Konzert langweilte, daß die Wage kaputt war! Sie gab auch ohneden Sinwurf eines Groschens das Gewicht an. Nachdem sich der Entdecker dieser Tatsache erst selbst sechsmal gewogen hatte, teilte er die günstige Gelegenheit an seinem Tische mit. Dt« Folg« mar. daß seine Tischnachbarn alle btnanSliefen und sich gratis wiegen lieben. Ss sprach sich im Saale herum, baß man sich draußen umsonst wiegen lassen könne, und bald standen die Leute auf. verzichteten ans Appassionata und Brabm- und ließen sich lieber umsonst wiegen. Anstelle» mußten Ne sich, so stark war der Andrang, und bevor einer nicht sich zivet- oder dreimal über sein Gewicht versichert batte, ging er nicht runter. Wann kam auch »>al so eine Gelegenheit? Die Musikanten und Sänger ärgerten sich über daS Lausen un)f die Störungen Im Saal- In der Pause erkundigte» sie sich, was denn loS fei. Und als sie eS erkundet batten, lieben acuh sie sich wiegen, zuerst mit Baßgeige und Dvloborn. dann ohne, mit Viola und ohne, mit Klartnette und ohne, und als man gerade den Klavierspieler wiegen wollte, kam zufällig ein Sipo! Der guckte erst, ließ sich bann selber rvieaen und — verbot dann den Unfug! Und das Konzert nahm seinen Fortgang. ^.-0. O 2wei6meäerls55un6 Oresüen ist Me ncktige reit für die sorgende tckauslrou, den reichen Obst-krtrag dieses Tommers für ihre XX/lrtsckalt ansrnniitLen unck VmiÄte r« sckislieii für die lange ^astres-eit, ln cier nickt» geerntet, sondern nur verbraucht wird. Um diese erstrebenswerte Verwendung des reichen briichtesegen» -u fördern, bieten wir M veM kein alle für seine Verarbeitung und krkaltnng ln frage kommenden /zrtlkel an und empfehlen rum klnsleaea Her rrllcdle: Veste« Llnsleilerakksr (-Xltener ln 8tücke geschlagen, Pfund 38 ^ feinste vrot-KirMnsük "Äa-L"' p» 4S Sester gem. klells p,„, ZZ LmSeveSeEre keZvsSer eeMiL-KsveL» «an- . pd 125 ^ remsler eeMn-kNneol g ».ah. » . ^ wo ^ 73m1 gemslilev. >/. pkd. 33 s) IvAVE? gemslile», i/. pfd. 75 <) welk d^untak ...... ganr, pld. 75 <) weik ^Inntok geinaklen, ^ pfd. 80 -) »ckwarr 8ingapare .... ganr. pfd. 55 -) sehwarr 8ingapore . geinaklen, ^ pfd. 80 ^ 8ansibar ........ ganr, pfd 65 <) I^IMOüE (hleugewürr) ganr, pkd. 43 <) Kümmel . phwd 15^ SeMKSmer p d 25^ I.vrüeerMSller pdl5) xtärkzter 5pei8ee88ig . Ilster 28 c) röllicker 1°afele88ig . . l^iter 38^ keinster Vi/einessig . . I^iter 45 ^ Llbs ^88ig-L88en2 . ?lo8cl,e 188 ^ vr. Oetkers rinmsclülMk (5s»rvlsS«re) Lun» Konservieren der eingeinackten drückte pack r 3 pack 2Ä -) k^ür 6en «MN-l8pI ^OÜte^ÄMült^Ä-ÜOM Original 7ü"/g.r/z plasckc 725^ !^Xtl'8tetve!'^ÄM»'*K0MVcrschn.45'',g.>/^pla;Lkc 450) kssig ?ür den vollen Llnkautswert verabfolgen wir knnkouln- gutsckeine, die am ^ahresschlnk mit SVö veSSDZLVSS'WÄLttlLS in bor ausbe-ahlt werden. t»«U»0»II-». 0b«Ur»d«» I» 1W. Perlkallee Z" 1M.Aa1emsla»^.'N!!''gWZ'' Backartilrel zur Ernlefestbückerei >, ««, .strislallz»«. US Ps. pld. Raltiaad, »»Hj. ptd, Evarwüri«!»» PU>, p»d»r,ull>, »»' U, v>d ük> - >>, 01!>,Wdj«ngMl> >>»> b, o. A»«,ucim»l»I S»>N, d Aarlolselm»!» «S vi. d. Ta etmaraar. L»P>. .... gUntoilmargar. »d >, Sotomargar. 7» «>a»d»!i»«°r,a'r, m VN I Pt!» Rin„»r,al, I Vld. Schw»IN»IchmaI» 9V Ps. l-/,Ptd L«>« V»U»«« ss i c>V>d, IchNe SuII-»!- vS»In>»S,II«».«i l VId.tII,«»^,S«»»»!<, »dl s»c ris V. v-nM,»u»»r «»- » S>an«»n Danill« "Id, Aokoii«» ?vs W ,Ä 6 Vld, »I. vtnl.n »»PI d Vtd, «r. 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