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KomtUe..» Nachrickten a. Dreien die Srulw-mle L P' - Viu^wärtigr Äufirvae »ur gegen Loranel « Zahlung. - Le. j^dtStt WM 10 Pf, Hauptgeschäfts ft rlke: Martrnftraßr ttb 40 Lunal-Saloo Lmil Liektar ««» krogsr SlraM« »e G--ig«r 8trmi»t' « » ««» »««im»»»»» ^ ii«»i«iii»iiiUi», ... —«»»voll «tln-tlEV»»«:!, >! MchS»S Lömste u. müävötv aUsr loilvtts- ----- 8si5sii! llvoLköm pg-Mmisri. dLdöu in Lll. slmviil. KksvLLttM. xrSsst« Ultvk äew OrigivLi riedtixv ^.uivitkl iw LirolerxvkiLLtt ^ los. riookv ans AUortdsI, LoUosssIrsmre 23. Vng»lH»5HNQVH KnrrspW jl»r«s!>! hoeli LMs »isMitsa in üSlit8e^ p u Uaooa Upkk NrlNtzMr 2l> LUVll^LLVL. zinn« r°W Anrn. nnrn-pniiisnliil:!, bllligs knirn. N. NLddv ttl.NI., A<4r7 ertigs Lofsv. Mutmaßlich« Witterung: Kalt, neblig, saust heiter. Dem gestrigen Eisfest auf dem Earalasce wohnte außer König Friedrich August der gesamte königliche Hos bei. Prinz Johann Georg wird Kaiser Wilhelm seine Glückwünsche zum Geburtstag ebenfalls persönlich überbringen. Der Reichstag setzte des weiteren die Besprechung der Interpellationen betreffend Handhabung des Reichsvereins, rechts fort Die westpreußischen Konservativen erkläre» zu der Rede des Herrn von Oldenburg, daß sie nicht daran dächten, am Block zu freveln oder den Kanzler vom Kaiser abzudränge». In Mislowitz ist ei» Kassierer der Deutschen Volksbank nach Unterschlagung von 2 5 ovll Mark flüchtig ge worden. Das neue Erdbeben ist in Hamburg gestern vormittag ebenfalls registriert worden. Zn Princeton in New.Jerjey wütet eine furchtbare Feuersbrunst. Ms Lchildhalter des Pslmüsmiis auWNtreten und die „verfolgte nationale Unschuld" der polnischen Brüder gegen die „preußische Bedrückung" ge bührend in Schutz zu nehmen, hatte das .-entrinn bei den letzten Reichslagsverlxnldlungen über die polnisch sozial demokratische Interpellation wegen der .Handhabung des Bereinsgesetzes eine ihm augenscheinlich nicht unerwünscht« «»Gelegenheit. Eine selbständige Interpellation lmrte die nttraurontaue Parier zwar nicht eingebracht: sie wollte in dieser Hinsicht ofseubar das „Dekorum" wahre» und sich nicht mit einer parlamentarischen Eigenaktiou jenlegen. deren absolut unzureichende Begründung den politischen Führern des Ieiitrnms -von vornherein nicht ziveiselhait »un kannte. Wen» das Zentrum sich aber aus solche Weise in der parlamentarischen Form znrückhielt, so verzichtete es doch keineswegs daraus, de» vv» anderer Leite »»ter- uommencn Bornoh in der Debatte kräftig zu nnterstützeu und alle Register volensrenndlicher Gesinnung zu ziehen, »m bei dem umworbenen Stamme einen möglichst „guten Eindruck" zu hinterlassen. Ob diese Absicht mit der erstreb ten Gründlichkeit gelungen ist, must dahingestellt bleiben. Bisher hat das heiße Liebcswerben des Zentrums um die Gunst des Polentum» eigentlich nur den Erfolg gehabt, daß die Polen immer übermütiger geworden sind, immer lchhere Fvrderutlgen gestellt nnd ihren ullramontancn Frennden einen unbarmherzigen Fußtritt nach dem anderen versetzt Inibeu. 0>an.z sicher ist dagegen die andere Wir- lung, daß das Zentrum mit der abermaligen Betätigung seiner antinationaleu Gesinnung und Haltung in der Polensrag« die vaterländischen Parteien scharf var den uvpf gestoßen nnd gerade noch zur reckstcn Zeit mit aller Deutlichkeit die schweren Gefahren enthüllt 1>at, deren unsere ^ciamte innere Politik entgegengehen würde, wenn es -er ^iartei des Herrn Erzbcrger gelingen sollte, die llnstimmig- teiteu im Block, die suh im Zusammenhänge mit der Rcichs- sinanzresorm ergeben l>aben. als Sprungbrett zu benutzen, um sich sekkst wieder znr parlamentarischen Herrschaft emporzu schwingen. Die Beschwerde der Interpellanten richtete sich I»a»t>t- sächlich dagegen, daß alle von Palen gebildeten Bereine als politisch« Bereine behandelt würden. Die Rechtseriigung dieses behördlichen Verfahrens gelang dem Staatssekretär Herrn von Bethmann-Holliveg in geradazu glänzender Weise. Der Minister gab eiugehende Darlegungen über das Treiben der großpvlnischen Propaganda und deckte die geheime» Fäden der vom Potent»m über das ganze Reich gezogenen Organisation in so überzeugender Weise ans, daß in der Tat für keinen halbwegs Einsichtigen ei» be gründeter Zmeiicl über den wahren Elmrakter dieser Be wegung bestehen kann. Der Staatssekretär führte den in jeder Beziehung vollgültige» und einwandfreien Beweis, daß die polnischen Bereinigungen, selbst men» sic bernslichc Interessen vorschützen, durchweg politische Organisationen und, und daß dal>er die preußische Regierung durchaus aus RechtSbvden steht und dem tklcist des BereinS- gesetzes entsprechend handelt, wenn sie die Be stimmungen dieses Gesetzes auf solche Vereine anwendet und ihnen auch de» Gebrauch der polnischen Sprache in Periammlungcn nicht gestattet. Ale überzeugend die streng sachlichen Ausführungen des Ministers auf die nationale Mehrheit wirkten, zeigte das pvrbehaltlosc Ber traueus»otum. das dem Staatssekretär sowohl von koiiser. valiver wie von »ationalliberaler Seite erteilt wurde. Bon den Rednern beider Parteien ivnrde ausdrücklich betont, daß ihre politischen Freunde unbedingt bestrebt sein wür- dkn. aus die. richtige Ausführung bestehender Reirhsgcsetze zu halte». In diesem Falle sei aber schlechterdings kein Material uorhande», das eine Bejchiverde durch den Reichs lag bei der Regierung begründen könnte. Es könne sich höchstens um einzelne, zumal in der llebergangszcll ganz unvermeidliche Mißgriffe uutcrgeorducter Posizriorgane handeln, die im Ziistanzenivege zu erledigen seien und die oen Reichstag nichts augingen. Sowohl von konservativer wie non nationatliberale. Leite wurde dein Minister lür die louale Art der Handhabung des Reichsvereinsgesetzes die vollste Anerteunung ausgesprochen, und der Vertreter der natioiialliveroleu Fraktion »ahm noch insbesondere Anlaß, dem Ltaats'ekretär zu bescheinige», er habe eine geradezu erdrückende Fülle von Beweisen dafür gelieserr, daß auch die polnischen Gewerkschaften natioiialpolitischc Ziele verfolge». Auch die Freisinnigen traten energisch für di« Regierung ein. Angesichts dieier natiunalen Eiilmiliigteit nerpnfsten die Bcmnhungeil des Herrn Roeren, die polnischen Lchutz- genossen herauszurcißen, in geradezu kläglicher Weise. Die von Herrn von Bethmanii-.HoIlwcg in unwiderleglicher Weise seil gestellten großpolnischen Ausschreitungen ver mochte auch Herr Roeren mit all' seiner in den .niinsten der Junger Lvpvlas reichlich geübten Diale.tiik nicht aus der Welt zu schassen. Er gab sie daher wohlweislich zu, suchte sic aber als bedeutungslose Eiiizclerscheinuiigcii hin- znstelleii, deren p'nchologi'äie Erklärung in der „Reizung des polnische» Rationalgesühls durch den Hatätismus" z» finden sei, und leugnete die antiiiativnale Tendenz der grußvolNischen Bcwegnng srnchweg ab. Das ist eine starke Leistung angesichts der gründlichen Aufklärung, die längst sowohl von polnischer Leite selbst wie non deutschen und anderen genauen Kennern der polnischen Zwecke und Ziele über die letzten Absichten der grvßpvli'.ischen Bewegung verbreitet worden ist. Danach kan» auch nicht der schatten eines Zweifels mehr darüber bestehen, daß de» Polen aller Rationalitäten als gemeinsames Ziel ihrer Bestrebungen die Wiederherstellung eines nnnvhängigcn Staates z»m mindesten in de» Grenzen von 1772 vor Angen schwebt. Die gesamte großpvlnische Bewegung wird vvn der pol nischen Rationalliga geleitet, in deren Händen alle inter nationalen Fäden der Organisation und Agitation zu- iammcnlansen und vv» der auch der zur Vorbereitung der allgemeinen Erhebung der Polen gesammelte, in Rnpverö- rvyl in der Schweiz ansbewahrte „polnische Rational schätz" verwaltet wird. Die genannte Liga steht mit der Vcreins- vrgaiiisativn des Polciitums in engster Verbindung und sorgt unablässig dafür, daß jeder, auch der anscheinend harmloseste polnische Verein sich nach seiner ganzen Anlage und Betätigung als ein hilfreiches Glied in der großen Kette der umfassenden Organisation bewährt, die -c« großpolnischen Rativnalgedanken z» verwirkliche» be stimmt ist. In -cm Deutschen Reiche und dein sührenden vreutzi- schen Bnudesstaatc erblicken die volilischen Drahtzieher angenscheiiilich ein ganz besonders starkes .Hemmnis ihrer Bestrebungen, und sie lassen daher ihrem -Haß gegen Preu ßen Deutschland i» der leidenschaftlichsten Weüc ireien Laus.- namentlich wühlt die polnische Rationalliga in der »»ternalionalen Preise gegen Demichland mit de» gehässig sten Mitteln, mit den skrnpellosesien Vcrdächiignngen nnd Verlcnmdniigc», und findet bei diesem Lreihen dir wohl wollendste Uiiterstützn»,, und den lebhaftesten Beifall ihrer in Deutschland lebenden Llanimesgeiioiieii. Solange aber die preußischen Polen nicht imstande sind, aus ihrer Eigen schaft als preußische Staats- nnd deiitiche Reiclzsbnrger die unerläßliche Konsequenz z» ziehen und den Bestand des Reiches nnd Preußens ehrlich anznerkenue». solange sic im Gegenteil durch ihr ganze» Berhalten belundrn, daß ihr Sinnen »nd Trachten auf die Wiederherstellung de» alte» polnische» Rationalsiaates unter RIederwerfnng der dcutsn»«» Reichsmacht gerichtet ist, würde die Regie rung im Reiche »nd in Preußen geradezu gewissenlos han deln, wollte sic nickt mit der äußerste», ihr »ach den Ge setzen zustehenden Strenge gegen die antinalioiialcn Ans- ichreitpngen des Polonismnö vvrgch«». Eine Partei, die. wie das Zentrum, in dieser grundiegcnde» nativnaic» Frage die Regierung im Stiche läßt und sich ans die Lette der unserem Staate feindlich gesinnten Pole» schlägt, muß notgedrungen jedes Vertrauen au» ihre nationale Zuver- läjstgkeit und Gesinnungstüchtigteit cinbüße». Wenn die Polen als gleichberechtigte Staatsbürger ach allen Vor rechte» »nd Vorteilen der denticken Kultur nnd der de», icke» Reichs- und Staatsangehörigkeit teilnehmen, io muß im gleiche» Maße auch die einwandfreie Erfüllung ihrer staatsbürgerlichen Pflichte» von ihnen verlangt werden, und genau so weit, als sie es hierin fehlen lassen, aber auch nicht über diese Grenze hinaus, wstrd jede nationale Regierung jm Reiche und in Preußen genötigt sei», nn erbittlich znzngreisen, um die »»veräußerlichen Rechte de- dentichiiaiivnalcn Staates nachdrücklich zur Gelbung z» bringen. Ans polnischer Seite empfindet man natürlich die Energie der Regierung schmerzlich und sucht neuerdings sogar ans dem Wege der direkten Beeinflussung des Kaisers eine Acnderung des Berliner PolcnlurseS zu er zielen, indem in der polnbschen Presse, angeblich nnkcr dem Pvolelivratc des Herr» „Erzbcrginski", der augenblicklich als Mann für alles auch die Seele der Zevkrnmsverbrüdc rnng mit den Polen darstellk. Artikel verbreitet werden, die einen Appell von dem „über die Polen schlecht unter richteten an den bester zu nnterrichtcnden" Träger der Krone enthalten nild die kaiserliche Hilfe gegen den „furchi baren Sprache „Paragraphen" anrufen. AuS derartigen Macheii'chastcll spricht nur zu deutlich die Sehnsucht nach der Wiederkehr der sür den Pvlonismus goldenen Zeit, als unter dem Grasen von Eaprivi Herr von Koscielski im Berliner Königsfchlvsse ein gern gesehener Gas»-war. Jeder deutsche Patriot kann nnr wünschen. Saß diese ver hängnisvolle Zeit niemals wiedcrkehren möge. Rur in der vom Fürsten Bülow wieder aufgenommenen strenge» Bismarckschen Tradition liegt in der Polenfrage das nati nalc Heil. Je grimmiger daher die Polen und ihre Helfershelfer den Fürsten Bülow wegen seines polinichen Kurses bekämpfen, um so mehr ist das ein Beweis dafür, daß der Reichskanzler sich bei seiner Verteidigung des nationalen Staates gegen die polnischen Wühlereien ans dem richtigen Wege befindet. Neueste Drahlurel-ringer» vom 23. Januar. Deutscher Reichstag. lJorlsttzung aus dem Abrndblattez Berlin. lPrivat-Telegramm.i Die Bespre ch n » g der I n t e r p c l l a t i o n e n betreffend Hand liabnng des R c i ch s v c r e i n s r c ch t s wird fvrtgesetzi. Abg. Fürst Radziwill lPolei: Der Staatssekretär tun den Beweis inr die großpolnischen Bestrebungen der pol Nische» Bernssvereinigungen nicht erbracht. Er kann doch die Partei nicht verantwortlich machen für aufreizende Ar likel des „Wiarns", die auch wir verurteilen. Für iolcke Auslassungen einzelner Polen die polnische Bevölkerung verantwortlich zu mache», wäre genau so, als wenn wir sür die Unflätigkeiten des „SimvlleissimnS" die Deutichen verantwortlich machen wollten. Die Forderung dcS Bei zichts aus unsere Rationalität zwingt die polnische Bevvl kernug, sich die Rationalität durch Organisation zu er halten. Zentrum »nd Polen haben erkannt, wie nötig es sei. gemeinsam ihre gemeinsamen Interesten gegen gemein same Gegner z» wahren. Z» Sizilien und Ealabrien haben Ratnrereignistc die Bevölkerung von Haus nnd Hoi ver trieben. Wen» wir sehen, daß bei »ns eine v erwersli ch e P olitik das tni, ums dvri Ratnrercigniste getan haben, io wird von uns wohl in aller Welt die Teilnahme boan sprnchl werden dürfen, .welche de» Unglücklichen dort zu teil geworden ist. - Staatssekretär v. B e l h in a n n - H o l! weg: ,fch lnibe mich keineswegs aui beliebige Zeitungs artikel berufen, iondcrn ons zwei Zeitungen, und dieie sind die satznngSmäßigeii Organe der polnischen Bernis vereinigiingen geivescn! Der „Wiarns Pvlsli" ist anm das Pnblilationsvrgän für das Asiihlkoinilee, ö-,s neben dein Pvleiibnnd der Vvrlänier gewesen ii> für diejenigen Organisationen, die sich dann ,n de» Bernisvereinigniigen zniammenichlosten. Bei der Betonung von Rednern in Versammlungen !nil»e ich mich beschräiilt an» Aenßernngen von Beamte n volnis ä> e r B e r v s s v e re i n i g u n gen. ILeolmües Hört! Hört!« Run iml Fürst Radziwill weiter gesagt, im Westen dränaien sich die polnischen Ar beiter znianiinen und niüßte» sich znsammennt'licßen. „nm ilire »«tativnaliläi >n beweijen". R.sie könne inan dem enl ge<fe»tretcn?! Jener Zniammenichtnß »uchte aber in n n inittclba r e r S >li ü r u n a d e s H a s s e s g e g e » das Dcntschtn m Ausdruck. Dieier Haß gegen dos De mich »nm äußerte iim darin, daß um» alle Polen binderte, dein scheu Vereinen an,,»gehöre», daß man sie znmng, keines falls bei Deutichen z» lausen, «oll das von Fünen m-, teidigr iverörii, Fürst sttadziwitl? iLevliastrr Beifall.i Iä» glaube ja. dag bei Ihnen ietvii. Iürst Radziwill. diese Be das Pathos berechtigt »ein. mit dem Sie Ihre Anssühivu gen ichlosten. Aber erst dann! lLcbba»le BeiiallsnUe > — Abg. Lcdeboiir lLoz.j: Ich imn nberraichl. saß der