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VrnU^chttA» ^ * Tbl gewisser Altmaver in Paris, welcher deS Betrugs im UntersuchungSaetängnisleMaj durch folgenden Kniff in Freiheit setzen. Er ha ^ - unter der Anklage a»a» war. lieh sich ... ^ Halle sich, oiA er das vorletzte Mal rum UnteriuchungSrickter nach dem Imiizpalast ge führt worden war, in enrein undeivacdte» Augrndlick das tzsregel de» Umersuchuna-richterS aui ein weihe» Blatt Papier gedrückt, daun rn seiner Zelle am dieses Blatt unter Nachahmung der ihm wohlbekannten Handschriit de» UutrrsuchungSrichter» einen m»t der nachgemachten Ünterschnst de» Letzteren veriehenrn FreilassunaSde- schl geschrieben. Al« er nun wiederum bet den« UntenuchungSrichter gcweien war. übergab er beim Verlassen de- UntersuchunaSzimmer» dem aui ihn im Bange wartenden Geleitsmanne das zuvor in! rlnrn gleich,all» gestempelten Umschlag gesteckte Schreiben und sagte! in gleichgiltigem Ton: »Dieses rollen Sie." sagt der Richter, »dem cheiangnigdirektor bringen." I» Maza» angelangt. übergab der^ Wächter gewissenhast sein Schreiben — und fünf Minuten später übcrickritt Altmaver stillvergnügt daS Thor von MazaS. Man > sucht ihn seitdem vergeblich. »Wachholderl Wer kennt nicht den in keiner europäischen > Häuslichkeit kehlenden Wachholder. welcher schon seit Jahrhunderten ! als Universalheilmittel den Völkern bekannt war. Wir finden An-, deutungen hierüber uud über die auherordcntliche Heilkraft der Wachholderbeere schon im Ovid und Tacitus. wovon der Erst,.re vor Ehrnms lebte. Rach dem dreißigjährigen Krieg, als ii» Deutschland die Pest epidemisch austrat, wurde der Wachholder zu Räucherungen sehr geschätzt und für ein anherordentlich wirksames Mittel gegen Ansteckung gehalten. Nicht weniger bekannt ist der Wachholderals schweißtreibendes'Mittel bei Wassersucht, chronischen Schleimsliissen, rheumatischen und gichtischen Leiden, überhaupt bei „tonischen Krankheiten al» auch als «unwoonEum. besonders bei Bleichsucht ist er ein sehr beliebtes und mit Erfolg angewendetcs Mittel. Meistens wurde bis jetzt der Wachholder m Form deS Wacdholder- bccrenöl und WachholderspirituS gekauft, ersteres wurde von Dr. Scmon einer eingehenden Untersuchung unterworfen und ain's Wärmste empfohlen. Dr. Seinon nennt den Wachholder unser herrliche« und wohlfeiles vaterländisches Heilmittel. Wir finden dnrch Jahrhunderte hindurch, dah der Wachholdrr in den verschie densten Formen alS Heilmittel gebraucht worden, aber der neuesten Zeit ist cs Vorbehalten geblieben, uns denselben in der emei» jeden Deutschen passendsten Alt zu übermitteln, nämlich in unserem vater ländischen Nationalgetränk, dem Bier, alS W a ch h o l derb i er. Km!»! MchemmKliilds - Wahl -er NatWi-Hemeiilde. S»rlol,t1«nn« r Aus dem den geehrten Wähler» zugehenden Wahlzettel wU »S in letzter Zeile heißen: ,,I2«liiar«l lllorltr Ildrlvlit". DaS irrtbümlich eingesügte Wort „Ernst" wolle man gefälligst durchstreichen.Prnn» II. lvll»r1«l»t. Rück,n«arksrra»k». «elllhnite. Nerven», «ickit- und rl,eum,»tsrl, »ranke. vämorrlloidal». Leder«. M«aen«. Ntere«. n. Klaf,U'Veidende.«Ueick,fü«lltige. Aftdmatlfehe. «n s»«p»Ärn«It, I4mnkw«»r«Ia»e, I»Il«rän«. I«^l,la», 8^l»la7Io»lg,lt«lt, ss^»t«r>«r, N^pvechnU»«»!« kuebereinpflndlichkelt. Newenllberreizung) u. 1. w. Leidende, welch, euttäufellt und vosfnuuff0loS den verschiedensten Kurmetboven den Rücken kehrten, sollten nicht versäumen, sich den ^ ausführlichen und belehrenden, in sechster «»Nage erschienenen . .. Durch die in der gestrigen Nummi-r des Dr^dner Tageblattes illuftrtrtm I»ra«p«,ll» meiner rühmltchst bekannt»,, Heilanstalt! leite»S de» Gemeinnützigen Vereins erfolgten öffentlichen, gegen gra»»» «nd franko «enden zu lassen. Derselbe enthält auher allem ^>.ns gerichteten Angriffe hat derselbe daS unS gegebene Wort, eine ÄifsenSwerthcn über Heilerfolge. Heilmethode. Kosten der Behänd« > Agitation der Vereine gegeneinander zu vermeid«,, gebrochen Wer dasselbe gekostet und sich von dem wo wird cs sowohl als " ende», würzigen ^ ' " Mcdl- wissen. schon Jin Bier, an sich ein ahlschiue Geschmack üderzeugk, wird cs sowohl als Bier aiS auch als lamcnt gern genicßcn und der Ho diese herrliche Emuduiig nicht g welch» nur ans Hopsen und Malz bereitet, schon stinkendes Getränk, falle» alle stürendcn Momente fort, die ionst die > Heilung und Wirksamkeit deS Wachholders in anderer Fon» störten > und beeinträchtigten. Alle Aerzte, selbst Autoritäten, haben dieic Erfindung mit Freuden begrüßt und dieselbe aut's Wärmste em pföhle». Welche Anerkennung das Wachholderbigr in der kurzen -seit seines Bestehens den» Publikum gesunden, beweist der Um wind. daß die Brauerei schon an eine Vergrößerung ihres Etablisse ments denken mußte. Es versäume 'Niemand, welcher sich bereits jetzt von der Vorzüglichkeit des Wachholderbieres noch nicht über zeugt. dasselbe zu probiren und wird er daun dem Einicndcr dicier Zeile» nicht nur dankbar sein, sondem dasselbe ebcnialls überall empfehlen. * KindeSmnnd. Ein Lehrer hielt Katechese über die Ge schichte vom Propheten ElisänS und erzählte, dntz böse Knabe», welche sich über den kahlen Kops dcsselven lustig gemacht hätte», nie Strafe von einem Bären zerrissen und aingeircssen worden Um die Moral der Geschichte seinen jugendliche» Zuhörern lung,c. ic. zugleich einen Auszug auü den vielen «»testen und «nerkennuugen Gebellter. Anerkennungen zum Tbeil holler und llöellfter verrsehaften, eines vollen Adels und voller Offizier», sowie Nönigl. und ftädtiichrr Behörden. hiesigen und auswärtigen Professoren und berühmte» Aerzten. Die Behandlung beruht auf streng wisfenfellafllieller Basis, d b. aul einem grundliesten Studium der Elektrotherapie» Neuropathologle und Pfytll-patllolvgie und langjällrigeu praktischen Erkallrungen auf dem Gebiete der Electrotberaplr und ist voUstäudtg fellmerzlo». Illl. Für auswärtige Kranke hält die Anstalt stet- billige und faubere Logt» in nächster Nabe bereit. Udi QScknei el«etrt8ell« II«iIr»>i«lnI1 Stgründet 188» im März. Dresden A. zrautzllerSrilßc Ur. 73. Sprechstunde« r»-L Nhr. Sonntags 8-lo Uhr. v. I-eldsvdsr, ?s«ttcr. ine». , recht tiei einzuvrägen, fragt er jetzt noch einmal: „Wer kann mir nun sagen, warum der Bär eigentlich die Knaben auiaeiresse» Hai?" woraus ein kleiner Knabe von der letzte» Bank die Antwort gab: „Ter Bär fraß die Knaben, weil ihm der Prophet zu all und zu zäh war." e>. VerLillsIioke KkIä-KilllsM Lloaar« IIspoalIvn-äHIlisIIon« ist täglich von S biS I " je ' und 3 bis 6 Ubr geöffnet. Wir vergüten von jetzt ab biS auf Weiteres für Einzahlungen gegen Depositenduch: ohne vorherige Kün-iMS 3^ ^ ki ImnEckr Kündigung 30^ vei 3monatlilher Kündigung 3' Die Abhebung kann per Ebeck ersolgen» wozu wir Formulare unentgeltlich liefern. 0 2^0 aus's Jahr spesenfrei. itgelttich liefern. Wir einvleblen uns gleichzeitig uiiter Ertbeilung entsprechender Schläge zum An- und Verkauf von Eiferten, Sorten »c. und jankfach fallenden Transaktionen. NöL2, ?öj-muz L Ls. Ralhi'chläge allen in da» NllllilMill« Üilllli. Wir haben den Zinsfuß auf baare Einlagen im vepoalten- unel 4)1ivi>li-V«rll«lir auf Rechnungsbiichcr ohne Kündigung auf 2'/»°/ol --„.z bei 1 bis 3,nouatiicher Kündigung aus S"/a frei . 6 di« l2 . . . «peiensrei von bnite ab erhöbt. Auch besorgen wir »»II« in daS Bankfach schlagenden Ge schäfte zu eoulauten Bedingungen. Dresden, den 1. Deccmber I88ll. Wmmelie kiliLl-NM. Lltmarllt 17,1. «orv L vwKvr, SalltzKssokSkt, Altmarkt, im Rathhause. An» und «erkauf vou Effekten und Banknote«. V, alt«» »ok a««> »II« «ncksr«» zrrüaas» Lhealer- und Ärasken- Garderoben-Magazin von k'l'KII Math. Btemilti, setzt MlLäruüsrLtrasLs 17. MvudvNoii 1« »«nautlanallvn, I»ain1»vl»vn Os»8tHin«n ml» dazu pafienden für Vereine, Gesellschaften u. Polterabend- Scherz« bet billigster PreiSnotining. VI« r»1»r1It von II. 4» rossmttuu so.Vm 8ov 40 ^->a Wir sind dadurch einerseits des unsrigen selbstverständlich ent bunden und sehen unS andererseits gezwungen, zu unserer Derihci- digung mir der nackten Wahrheit berauSzurücken. io leid uns dies einer große» Anzahl von ehrbaren Mitgliedern des genannten Vereins gegenüber timt. Der Genieinnützige Verein svrickt von unS als „auch zur Lrd > nungSvartei gebörig". Wir erklären gern, daß wir dazu gehören. Mit Nichten können wir aber dem genannten Verein eine ähnliche öffentliche Stellung einräumcn, da es eine zugegeben» Tliattach.e ! ist, daß er, um seine Fntereffen (nicht die LrtSinteressen) nachdriici > sich zu unterstütze», die Midiste der Sozialvemolratöe durch bestimmt zugeiagte Gegenleistungen sich zu erkaufen wußte. Ein solcher Um stand i>l natüilich dazu angetkan, die von uns trotz der maßlose» § Angrifse seitens seiner Be ireter gegen die conie vative Fraktion ini Gemeinderatlie versuchte Vereinigung zu zerschlagen. Wenn jene Herren dielen oder jenen Sozialdemokraten, weil er aus taktischen Partcirück'ichten öfjeullich verleugnet bat, Sozialdemokrat zu sei», ! nunmehr für freisinnig ober conscrvatio erklären, so liegt oas eben in der Farbe stirer Brillengläser Bezüglich der ansässigen Gemeindevertreter hielten wir es für unnöthig. die Eandidaten des Gemeinnützigen Vereins zu benict- sichtiaen. da er >ür diese (mit ca. I Dutzend ansässigen Mitgliedern, die ohnehin dcm AIIgcm.Ärnndbesiver-Verein zur Halste angehören j. ! sich mit jeder Anitiengimg lächerlich macht. Von den beiden u,i- ^ ansäisigen Aiis'chußperwnen seiner Eandidatenllste ist uns der eine. alS das allgemeine Orts ertraucn genießend und unserer volitiichen Richtung sehr nahestehend, sehr willkommen. Dem andern können wir allerdings selbst aus die Gefahr hin, der Sozialdemokratie da durch zu einem Siege zu verhelfen, unser Vertrauen auf keinen Fall schenken, da sein ösientlicher Nus dies nicht zuläßt. Striesen, den 5. December 1886. Der Melncilie HruMeslher-Kreiu MM. Der ßollscrviltive Krem für MM. MstliM des ßoiiservlltivell Arms zu MM. haben wir denn bloß Beiträge zu zahlen, ohne auch Rechte im Coiiicrvatlven Verein zu genießen? Die Candibalen für den Ge-t meinderatk sind ja nur von eiuige» Vorstands-Mitglieder» oufgeiiellt worbe», ob»« die Mitglieder zu stören. «mpS.tät Ibra ea diUisell kreissv LrkILnwK! VallL - VMorriM ln >i»8vl'8 llolvl, 2a!tti88ia88S 1, I. ktaxe. Heute von 6 Ubr an Aufnahmen in den Sonntags - Kursus Dienstags und Freitags von 8—lO UHr Wochen - Kursus. Honorar 10 Mark. Ertrastunben jederzeit zum Erlernen aller Rundränze, für ältere Personen ungenirt. Anmeldungen an obigen Adensen m Ragel's Hotel oder trüb LiS 10 Ubr und Mittags 12—2 Ubr Amaliensiraße 8. 3. Et., erbeten. Z. Bttckisenscllust. Tanzt. RMäö-2üed.tsr6!, Lur- Wä A. Kerrulllnu. Uackenkrge ö. Dr., empfiehlt die größten Raffehunde. Leonbergcr. Bcrgbunde. Neufund länder. Bernhardiner bis 80 Etm. Höbe. Ulmer. Dänische Doggen von 2 Mon. biS I'/r Jahr alt, Pude!, Dachse, Pinscher u. tüchtige Hosbunde, 2 Mon. alt. Ulmer Doggen Exemplare, gut dreistrt aus den Mann, sind da in jeder Raffe. Versandt in die weiteste Gegend. 4>IeI«iiI»»nzx«r .Hochtragende Kühe steile ich am Donnerstag de» 1». Deebr. d. I. im Gasibosr „Zur Land»-- am Bahn hof Döbel« zum Freioerkauf. 8tz' l«»«nen »t»r««rr Wer besorgt um seine Kinder ist. nehme nicht den Wahlzelle! des Conscrvativcn u. Gnindbesitzer-Bereins, sondern de» des Ge rneinnthtzigen Vereins, da die von letzterem vc»geschlagenen Eandidaten im Schul- und Genieindevorstand energisch für Her stellung eines guten Schulweges eingctrctcn sind und ferner dafür eintreten werden. Holzwarderwurp (Oldenburg). I. D. Morisse. »oirLtbs- «S8IIVI1. Der Besitz« ein. größer. Gutes, im Alter v. 45 Jahre», Wittwcr u. Valer v. 2 Mädchen, v. denen das Aeltcre bei den Großeltern er zogen wird, wünicht, da eS ihm an Damcnbekanntscbast fehlt. die Bekanntschaft einer Jungfrau od. Wittwe zu machen, um sich zu verbeirathen. Sinn für HäuSlichk. Bedingung. Kenntniß der Lant- wirthsch. od. Vcrmvg. erwünscht. Geehrte Dame» v. Stadt od.Laud, welche in der Erwartung einer glückt. Ehe aus dieses reelle Gesuch reflectiren. sowie geehrte Elter» u. Vo-münver werden gebeten ihre An'räg? mit Angabe näherer Ver hältnis,e untcc V. A. 1S8 an die Annonceu-Erp. des Juvali- dcndank Dresden einzmrnden Unbedingte Verschwiegenheit zu« gesickert. 3!) Mül Münenyllyllk. gute Mittklvügel. Iiat preiswertb adzugeben F. Ä Berge. Rieia. kiüv l'aitiv r>» v«>>rln»l-8ltlnltv »noltultin« guter Qual (Anzug u. Beinkleidstofic) sind außerordentlich billig abzugeben. Del Abnahme von ganzen Stücken Vorzugspreise. Nvi mrmn, WnisendnuSstr. s». 1. Mehrere Dutzend neue und gut gearbeitete Restauration»' Stühle mit Patentsitz sind s.hr preiswerlb zu verkaufen. Gef.! Avreffen unter „8t0lilv" in der Expedition dieses Blattes UllW vrrlliiiiscii 1 Kassec-Brennmaschine (fast neu. 15 Pld^Trommcl). 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Die hinter meinem Rücken geäußerten Verdächtigungen der Herren Lehmann und Seidel (der Stützen des wgenannten conierootioen Vereins) sind ja schon dadurch gerichtet, daß diese Leute das Lickt der Oefientlichkeit scheuen und überlasse es jedem Unvarteiiicken, welcher mein Wirken im Gemeinderathe kennt, darüber zu urtbeilen. — Es ist ia noch in bester Ennnerung, daß bei der letzten Ve- melnel^rntl«»« »»!,! die Herren l.elim»»» uno 8dlck l mit ! mir m Gemeinickialt gegen Herrn Llii «nck «elu«u ^n- d«NL, überhaupt gegen alles VsaoliLl'tmaoti«» der Gemeinde- l ratbsmitglieber mit der Gemeinde, kämpsten und mit mir ia einem VomltJe wirkten. Heute sind I.<-limn»in und 8e1«l«l mit Herrn Llii lisi «! zu einer Idi-eiolnlgcllslt geworden. Ich daite meine Ansichten über Gemeindewohl ebenso aufrecht, als vor zwei Jabre», od es aber von den Herren lavdmaiini uns 8«>l«l«»> oanaei-,«tlv ist, in so kurzer Zeit die Farbe zu wech seln, dürsten wobt die Wähler beute entickeiven, sie werden sich sicher nickt die Eandidaten zum Gemeinderathe von diesen Herren vorschlagen lassen. II. HandelSgärtner. vvansLssiß» Sskimts Strisssas! wählt den bereits m>t verschiedenen Ebrenämtcrn bctiauten, als Kandidat für die Unaniässiaen ausgestellten Herrn balenlator Fischer; er ist ein fester, ofsilier Charakter und wird bei der neuen tcuerresorm gewiß energisch für uns eintreten. Mehrere College». .Hi ^41 t.''i ! W . 'j!-- ' i"