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Nr. 37 Seile IS — «Dresdner Nackr'chlen" — Sonnlag. 2Z. Ja. »r 1S27 Palmen im deutschen Winler. Der größte Zarten tropischer und subtropischer Pflanzen und Baume nördlich der -Upen, i» dem seit nun zehn Jahre» die empsindlichen Genbichse des Südens ii» Freien stehen und gedeihe» ts» die Insel Mainau ti» Bodensee. DaS südliche .<lluna mährend der Sommermonate bis in den späten Herbst hinein und die seuchtwarme Sage im Lee ist den Pflanzen günstig. Hier gedeihen echte orientalische Zypressen prächtige Wellingiviiien. kleine Bambushecken finden sich an verschie denen Luetien: eine große BambnShecke. ein richtiger Dschungel mit'Bambussen bis zu etwa 8 bis 0 Vieler Schastböhe. ist be sondere eigenartig Nadelholz- und Zvpresscngewächse finden sich besondere reichlmltta vor, so Tannen, Fichte» und Kiefern der allen und neuen Welt, aus Lpanien, vom Kaukasus, a»S Nordasrikä und Nordamerika, aus Japan, vom Himalaja, ane Serbien und anderen Gebietsteile» mehr. Langnadlige Niesern uns Kalifornien, Zedern vom Libanon nnd aus Inpaii, ivie sie sonst nicht nördlich der Alpen gedeihen: von Leanoia iWellingtoniai. Gigantea aus Kalifornien iMammut- bänmes sind hier mähre Prachtexemplare in Höhen von gegen :>» Nieter und einem Ltammuinsang in Brusthöhe von etiva sechs Meter. Besonders charakteristisch ihrer schlangenförmig gewundenen Aeste und Zweige wegen sind die EHIlefichten lAraucaria inibricatal in Höhe von etwa zwölf Meter: von diesen sonderbaren Bäume» steht hier eine ganze Allee. Zum Schutze der eigentlichen Palmenallee war eine Orangerie errichtet, und zwar so, daß diese mit dem beginnen» den Frühjahr entfernt und im Herbst wieder ausgebaut werden konnte. Andere alleinstehende Palmen wurden während des Wnuers durch eigens errichtete Lchilfhäuser, durch Zelte usw. geschützt. Wer nicht eingeiveiht war, konnte sich während deS Sommers das Rätsel nicht lösen, wie diese Palmen im Freien stehen. Hier waren vereinigt: Orangen- und Zitronenbäume. die Früchte trugen. Fieberbeilbäumc. Magnolia grandtslvra und (s.hamerops excelsa lFächerpalmenl. an deren Stämme große stahlblaue Palmtranben reisen: eine selten grobe Phönixpalme beschlob die Alleereihen. Angelegt wurde die Insel zu einem Garten des Südens durch den verstorbenen Groblierzog Friedrich l. von Baden, und zwar erst i» den Jahren nach 1860. Mit wahrem Bienen- sleis, sorgte er für seine Liebhaberei, für die er wiederholt tunicr dem Namen eines Baron von Ncichenaul Reisen nach Italien machte um die Pslanzen selber zu kaufen und sich Anweisung für Pflege und Wartung geben zu lassen. So wurde die Insel ein grober Garten deS Südens, zu dem jeder mann immer Zutritt hatte und noch hat. Kein Blumenfreund und kein Botaniker, der an den Bodensee kommt, versäumt einen Besuch der Insel: auch Schulen kommen von weither, auch von Oesterreich und der Schweiz. DaS Jahr UN8 aber brachte den folgenschweren Kohlen mangel. dag selbst für die Heizung der Orangerie dieser Brennstoff nicht mehr zugeleilt wurde. Äkald sielen der Kälte ein grober Eukaluvtus iFieberbauml und die Orangenbäume zum Opfer. Durch sonstige Widerwärtigkeiten der Zeit sah sich die Besitzerin Grosrherzogin Luise von Baden auberslande, die Pflanzen zu erhalten, weshalb sie die noch verpflanzbaren Gewächse verkaufte: erworben habe» diese in der Mehrzahl die Städte Konstanz und Ueberlinge». Wohl möglich, das,, wenn die Grosrherzogin noch die Elastizität der Jugend gehabt hätte, die Schwierigkeiten zu überwinden gewesen wären. Die groben Palmen blieben stehen: iveil sie dann aber gröber geworden waren als die Orangerie war. blieben die Palmen im Freien, notdürktig geschützt durch Planzelte und Bretter wände. Und die Palmen, die de» ersten Winter Überstunden haben, haben auch die folgenden Winter überdauert bis heute, nun schon zum zehnten Male. ES hätte dies anfänglich kein Fachmann für möglich gehalten. Palmen im Schnee und in der Külte des deutschen WinterS! Wenig Schutz gewährt daS Schlob. an deren Seite sie stehen: Schutz gewahren auch die genannten BehelfSmab- nahmen mit Zelten. So m»b angenommen werden, daß sich die Pslanzen eben an das Klima gewöhnt haben, und mit der Pflege, die sie sonst noch finden, nicht allzustrenge Winter überdauern: geschützt werden sie noch dadurch, daß der Boden gut mit Laub bedeckt wird, um das Gefrieren zu verhüten. So schön allerdings, als die Palmen waren, sind sie nicht mehr, die beiden letzten Winter haben ihnen stark zugesetzt, so daß im vergangenen Jahre schon der Palmen Tod gemeldet wurde. Gegen alles Erwarten, aber zur allgemeinen Freude aller ihrer Freunde, haben sie mit dem kommenden Frühjahr wieder frische starke Triebe entwickelt. Hoffentlich halten die Palmen noch lange stand. Für den Botaniker und den Fachmann aber ist schon das bisherige Ueberwinterungsvcrmögen eine besonders interessante Tat sache: und auch der Laie wird bisher an eine solche Möglich keit nicht gedacht haben. Karl Birner, Konstanz. pätsche Bestand an Wisent» tbinon bonanusj in Zoologischen Gärten und Privatgehegen wird aus nur noch SS Stuck ae- schätzt. Zwei AiUscherwerkfliUre« au'ge»e«KI. Für Bilder und «erficher»»»»«ark»». Dt« „Innsbrucker Nachrichten- melden die Aufdeckung einer Fälscherwerkstätte für Bilder de» verstorbenen Maler» Egger-Lienz. die von einem in Bozen ansässigen Anstreicher »nd Zimmermalrr ausgeführt worden sein sollen. Als An- stiller wird ein Teppichhändler auS Aegyplen bezeichnet. Die Fälschungen seien gut nachgeahmt. aber durch die Fachleute als solche erkannt worden. Ein« Fälscherwerkstatt. in der seit Oktober l02ö in großem Umfange Mgrkcn für di« Invaliden- und Angcstelltenversiche- rung hergcstellt worden waren, wurde in Spandau von der dortigen Kriminalpolizei ausgehoben. Ter Fälscher, et» 36 Jahre alter Graphiker, Fritz Gvttlieb, der schon mehrfach vorbestraft ist, und die Bertretber der Falsifikate, zwei kauf- »länniiche Angestellte, eine Bnchhgltcrin und ein Kasienbotc. ivnrden verlmftet. SäiuIIiäxe Maschinen nnd Geräte wnrde» beschlagnahmt. Die Verhafteten, die bereits etn Geständnis abgelegt haben, sollen n»S wirtsämstlichcr Not gehandelt haben. Slerbitchketlszunahme ln Frankreich. Die offizielle frainösilche SterblichkettSstatlsttk für 1025 zeigt, daß die.Zahl der TodeSkälle in diesem Jahr 708»10 war: das bedeutet eine Ziuiahmc um 28 802 gegenüber der Ziffer von l»24. Diese Zunahme ist nicht durch die Säuglings- sterblichkeit veranlaßt, da die Zahl der Todesfälle von Kin- Sern unter einem Jahr nur um 4087 zunahm. ES fehlen aber Anhaltspunkte, um die wahren Gründe der gröberen Sterb lichkeit der Erwüchsenen festzustellen. Eine besonders gefähr liche Epidemie gab eS im Jahre 1025 nicht: man hofft, daß die Zunahme der Todesfälle nur eine zufällige Erscheinung und nicht eine dauernd fortschreitende ist. Vermischtes. Staatliche Wisenkzuchl in Kannover. Um dis letzte europäische Wildstierart der Nachwelt zu er halten. wird ans Veranlassung der Internationalen Gesellschaft zur Erhaltung des Wisents in der Forst Springe bei Hannover ein staatlicher Wisenipark eingerichtet, in welchem die bis aus einige Exemplare ausgestorbenen Tiere in der Gehcgezuchi ver mehrt werden sollen Die Zucht wird zunächst mit zwei Tieren aus dem Bestände deS Rittergutsbesitzers v. Beyme in Schar- bow bei Hagenow in Mecklenburg besetzt. Der gesamte euro- * Die deutsche LandSmannschast lKoburger L. CI hielt am >8. „nd I». Dezember anläßlich deS ThomaS-TageS in Nllrn- berg eine DchnlnngStaguna ab, an der mehrere hundert alte und junge Angehörige der 102 örtlichen Landsmonnschasten teilnahmen. In grundlegenden Borlrägen sprachen Studien- rat Treuhett, Koburg. über „Auslandsdcutschlum", Dtpl.-Jng. Brannekämpcr, München, über „Student und Wehrgedanke-, und weiter GerichtSassessor Lindemann. Berlin, über ,D>as Wesen und Ziel der deutschen Landsmannschaft und ihr Ver- hällnis zur nationalen Bewegung". »-» Das Weltsystem Keil. Der Verleger Artur Keil in Berlin, der einen Wettkonzern nach der Art von Max Klante gegründet hatte und gegen den ans diesem Grunde ein Be- lrngSvcrfahren schwebt, ist setzt nach siebenmonattger Unter suchungshaft aus Antrag seiner Verteidiger durch Beschluß der Strafkammer aus freien Fuß gesetzt worden. * Blinde in der Fabrik. Tie Zahl der Blinden, die in Fabriken tätig sind, ist in Tentschland seit dem Kriege, der den Blinden diesen Berus so recht eigentlich erst eröffnet«, dauernd gestiegen. Bei Siemens, wo Direktor PerlS seine segensreiche Tätigkeit entfalten konnte, sind jetzt rund 120 Blinde an Ma schinen besänftigt, und zwar an Klemmeuschlttzmaschinen, Preßlufthammern, Nevolverexzenterpressen. an den recht ge fährlichen Ttjchsräseinaschincn. victspirrdeligen Bohrmaschinen, der riesigen Säirlenbvhrmaschine u. a. Auch bei der A. E. G. und bei anderen Stellen sind Blinde als Fabrikarbeiter tätig. Es wäre zu wünschen daß sich mehr und mehr Fabriken fin den. in denen nach dem hervorragenden Beispiel der Siemens- werte für Blinde geeignete Arbeitsplätze durch Anbringung der nöligerr Schutzvorrichtungen geschaffen werden. ** Schneeeftürme in England. Ueber alle Teile Englands sind heftige Schneestürme niedergegangen, die große Verkehrs- störungen verursachten. Im Kanal sind mehrere Schiffe in Seenot. Ein englischer Dampfer, der nach Antwerpen unter wegs nmr. ist im Nebel in der Schelde auf Grund gelaufen. ** Schweres Unglück auf der Jacht Cbarnberlaius. Nach Meldungen aus Genna sind an Bord der im dortigen Hasen liegenden Jacht deS englischen Außenministers zahlreiche Per sonen durch Ausströmen von Gas vergiftet worden. Ihr Zu stand soll sehr ernst sein. ** Die Unwctterschäden in Italien. Die Schäden durch den Sturm vom I». b. M. in Süditalien sind beträchtlich. Durch das Hochwasser wurde die neue noch nicht in Betrieb genommene direkte Bahnlinie Nom—Neapel aui einer Strecke von fünf Kilometer überschwemmt. Auch in Ealabrien sind zwei Bahnstrecken überschwemmt worden. Auf der einen Strecke ist ein Güterzug. der aus vom Sturm entwurzelte Bäume auflief. entgleist, wobei drei Personen verletzt wurden. In einem Torfe bei Rimini wurden zwei Häuser durch einen Erdrutsch z-rstört. wobei drei Personen getötet und drei ver- letzt wurden. Schwerer Sturm in Belgrad. Seit Mittwoch wütet in Belgrad ein orkanartiger Sturm, der zahlreiche Baume ent wurzelt und die Telephon- und Telegraphcnleitungen be schädigt hat. Am Donnerstag wurde die Feuerwehr binnen 24 Stunden 25mal alarmiert. Der Lokalschisssverkehr nach S e in l i n nnd Pancevo mußte infolge des Sturmes und hohen Wellenganges eingestellt werden * „Ach. ich bin es bloß!- Eine Hausfrau in Münster war des Morgens durch die Unruhe im Hühncrslall aus dem Schlummer geweckt worden. Sie vermutete einen Einbrecher darin, ösfnete deshalb das Fenster und rief hinaus: „Wer ist denn da unten?- Da erhielt sie die vielsagende Antwort: «Ach, ich bin e» bloß!- Darob beruhtat, legte sich die Frau wieder in» warme Federbett und schlief fest und tranrnlo» bis in de» bellen Morgen hinein. Al» sie dann ihr geliebte» Federvieh füttern wollte, fand sie im Stalle nicht» weiter mehr vor al» dt« Hühnerkvpfe. Herr .Ach. ich bin «» bloß!- hatte sich mit den »kopflosen- Tieren längst au» dem Staub« gemacht. * »i« klein»» Versehe« „Einkäufe Lumpen, Knoche«. Papier!- Dieser allbekannte Ruf erscholl t« einem kleinen pvmmerlchen Dorfe. Die Frau Gemeindevorsteher, die «e. rade stark beschäftigt ivar, bat den Lumpensammler, am Abend noch einmal wiederzukvmmen. Der tat die« bann auch. Ta aber weder aus dem Hofe »och aus dem Flur jemand zu be- merken war. riß er die erstbeste Tür aus und ries lünetn: „Sind die Lumpen schon alle beisammen?- Die Wirkung dieser Worte mar eine unerwartete. Mit dem Nnlc: ..So eine ttüverschämthell!" sprangen mehrere Männer von den Stühlen und stürzten kampseSmutig zur Titr. Wenn nicht in dem kritischen Angenbltck die Hausfrau gekommen wäre »nd lachend den fatalen Irrtum aufgeklärt hätte, wäre cs dem Lumpcnsgininlcr schlecht ergangen. In dem bewußten Zimmer hatte nämlich eine wichtige — GemeindcratSsitzung statt, gesunden! Stampfen — die neueste ranzmo-e Können Sie stampfen? Diese Frage wird letzt bald ei» wichtige» Ballgcspräch bilden, denn der Stampsschrttt ist die neueste Mode, dir dem Eharleston einen neuen Reiz verleiht Das Ausstampscii mit den Füßen ist zwar bei den alten Volkstänzen stets üblich gewesen, aber der neue Stampsschrttt. der jetzt ans Amerika kommt, macht Anspruch auf besondere Originalität. Er soll aus einem Krtcgsianz stammen, den die nordamertkaiitschen Indianer in den Zciikn des seligen Leberstrumvs aussllhrten. und vielleicht vrrlangl man nächstens von den Tänzern, daß sie zu der „Kriegs bemalung", die den Damen bereits natürlich ist beim Tanz auch noch den Tomahawk schwingen! Bet dem neuen Schritt wird zunächst der Fußballen ganz flach ausgestellt, und dann beim zweiten Charlcston-Takt mit dem Hacken auf den Boden „gestampft- „Viele Tänzer lernen bereits den Stampsschriit." erklärte der führende Londoner Tanzlehrer Casant. ..Er ist die große Mode geworden. Der Eharleston erhält dadurch eine ganz neue Färbung, und leine Rhythmik wird dadurch viel stärker betont." Wer ist moudü«? In der in Berlin-Tempclhof erscheinenden Zeitschrift „Kultur und Kunst" wird diele vtolumstrittene Frage wähl sehr richtia folgendermaßen beantwortet: Mondän ist, wer w tut. aber nicht anders kann. Dabet ist eS gleichgültig, ob andere Maßgebliche auch nicht anders können, wenn sie nur daran glauben und rnittuten. So ist die Mondänilät recht eigentlich eine Krankheit ohne Schmerz, eine Gesundheit ohne Wohlbehagen. Sie findet sich bei Damen der ganzen und der halben Welt, bei Herren setzt sie zusammenklappbares Heldentum voraus. Es ist sonst nicht viel Spaß dabei Im Gegenteil: die Mondänität ist immer eine anstrengende Be- schäfttgung. meist rin verfehlter Beruf, mitunter eine be rufliche Verfehlung, seltener Zeitiibersluß. Der. die. das Mondäne bat nie Zeit. Den lieben kurzen Tag muß man sich bügeln, bubiköpfen, wellen, schminken, pudern, setten. ra- und frisieren, pcd- und maniküren. Muß reiten, auteln. Müllern, mampen. tazzen. dielen und spielen. Die Tempel der Mon dänität sind alle Tummelplätze der Oeffentltchkeit. bbe Götzen aber sind immer Leute. Deshalb ist der vom Laoiiius mcm- cjasniou!, Befallene in hohem Maße leutselig. Mondän be deutet nicht unbedingt modern, sondern es rerhält sich jenes zu diesem wie der getirpste zum karierten Schlips. Lebensweisketten eines englischen Sbelmann». Lord Tewar ist einer der witzigsten Tafelredner und daher als Vorsitzender für Diners außerordentlich gesucht. Nachstehend eine kleine Auslese seiner Epigramme: Der Respekt vor hohem Alter erstreckt sich keineswegs aus Eier. Die Straße zum Erfolg Ist voll von Len Franen, die ihre Männer vorwärts treiben. Der Hahn besorgt das Krähen, aber die Henne liefert die Ware. Es ist eine weise Frau. die. über di« Geschichten ihre» Mannes lacht. Die mohammedanischen Mädchen bekommen ihr« künftigen Gatten'nicht vor der Hochzeit zu sehen, die unsrlgen nur selten nach derselben. Das heutige Frauenkleid beginnt irgendwo und hört dann plötzlich auf. Der Mann, der sich heutzutage hinter dem Rock seiner Frau versteckt, ist kein Feigling, sondern «in Magier. Hoffnung ist das Unterkleid des Optimismus. Optimismus läßt einen Mann in seinem S5. Lebensjahre einen neuen Anzug mit zwei Paar Beinkleidern bestellen. Wer aus einen Schlag guten Glücks wartet, wartet viel leicht, bis ihn der Schlag trifft. ES wird behauptet, etn Narr und sei» Geld sind bald aus einander. DaS Wunderliche dabet ist nur, wo hat der Narr sein Geld erlangt? Wenn jemand sagt, sein Wort sei so gut wie sein Echulb- schein, dann nehmt den Schuldschein. Kein Witz erscheint nnS so komisch, als der, den wir selber gemacht haben. SN STlt » billige Preise oss däsrbmsl unsoros Inventur - Lu»v«rksnkr I vnr gswslrios AnCrsns dswsist unsors l.8lstungssöd>lgl<sll urici ist ctss Ltscltgesprsck. 4'S. 8^4 d "l. V/ieäel eingslroffen! Vseksusanl«»« SestukW«s«nt!»u» 6. in. d. « vrerck««, »oluuwrir. St v »Irpe der P machet Zer ml Leibe» Geiun tagtög B- Tag. Darun jrnlgei Uber n Bo Uber i wer b! Brot v der er der er ablen't Ms,lg liniere änderet Körner «röste nur in De Aeltern lich die wob nt. Kes frohe ? als ein MI Landes, rische Z der Bei Oberbai des Th kleinere Die bob kon Rennen herrsche, bieten v Die «ereine die Ti> Melbers Im schäften Heeren Die Sonntag in Berit Rase Tube. d. Dresden §. Bll und Ho Wcttkam Turnier Hall In der < 8 rl. LK» «ist» Di, N- Bern Schwelge Breslau Lihw Hallcn-L, Badeanstc «lubka'm, sreuiide i I gegen Ka Mot» j sahrt be! Radsk I sport-Win Hannover jeiii Nenn Dag», ! des Pfalz des Turn licher Be Riedcrschl Kolsverba Hauplvers