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»ütuug fetten »ach i Deutsche», nn deutsch« i Vaterland »wett eS in schwimmen» e antreten. »on aus n lachenden M m, dazu die M ine bewegte W ; Bild des M wirkt das M strahlt und > ölavz über I Sträucher, Menschen- der Aus- I - Kern ist dH eit, Leib der tückisch I ttung deckt rtbilde von iters gegen I st noch die rkehrungen i, Dämpfe ende Platz as betrifft vielseitige inen Bor- 1 und mit rd Feuers- theil, den die Reich ens außer- 100 Aus- ltiger Be- mm, auch lten neben Werft in königlichen ie Muni- ?loyd und simentern; zu füllen, mmen bei >er Natur vorgeführt heitsmaß- kkaschinen- äude eine reite auf- und mit ine neben bei dem uhe über den Zahl >, Kolben Summen Stampfen rbehalten, äubenden , Staub i sich ge- inenraum e Furcht, lügenden drehenden )ne Lärm polternde, hat ab- ger geht 8 Haupt- ungsma- n; trotz- ort wird nd fertig hn Mal es zum hne zur Packung, rn wird ! 25pfer- vornehm sie «uf- »schinen- -fer Be- kntereffe, ! wenig dafür bietet die Berechnung deS Verbrauchs aus dem I anderen Wege einen Beweis. Die jährlich geförderte I Kohlenmengr in Deutschland betrug in den letzten l Jahren über 1»/, Milliarden Centner, in Lagland s nahezu 3000 Millionen, so datz die Kohlenförderung s au» sämmtlichen Bergwerken der Erde auf 11—12 l > Milliarden Centner jährlich geschätzt werden darf, daS s macht pro Tag 30 — 33, pro Stunde 1*/«—1*/, i l Millionen Centner. Es ist schwierig, genaue Zahlen I s zu ermitteln, aber auch ohne besonderen Werth, da I der verbrauch wechselt und fast mit jedem Tag um I gröhere und kleinere Summen steigt. Die Vollendung j jede» neuen transatlantischen Dampfers der üblichen s Größe <.3000 bis 5000 Tonnen, 4000 di« 10VV0 j Pfervekräfte) erhöht den täglichen Kohlenverbrauch um I mehrere Tausend Centner. Di« Panzerkolosse der s italienischen und englischen Marine bedürfen bei voller s Maschinenbelastuag täglich bis zu 15000 Centner Brennmaterial. Diese Angaben mögen einen Begriff geben, welch' ungeheure Borräthe von Steinkohlen im Innern unserer Erde aufgespeichert sind, wie kleine Bruchtheile davon täglich weggenommen werden. Ein Familienlogis, 2 »Wohnstuben und 1 l Schlafstube oder 1 Wohnstube mir 2 Schlafstuben s und Zubehör wird von ruhigen Leuten bis 1. Juli I —, zu miethen gesucht. Offerten mit Preisangabe unter l hat abzugeben Äi. 100 in die Expedition d.Bl. erbeten Der Kohleuverbrauch der Erde. s Wie viel Centner Kohlen verbraucht die Mensch- I heit in jeder Stunde? Diese Frage ist, wie wir der s „K. Bztg" entnehmen, wenn auch nicht auf ein Paar > Dutzend Centner genau, so doch mit verhältnitzmätzig i »nbedeutendem Fehler zu beantworten, wozu zwei l Wege dienen können. Suchen wir zunächst den Ber- I brauch geradenwegs zu bestimmen: Kohlen werden ver- I braucht zur Kefselheizung von Dampfmaschinen aller l Art, zur Gaserzeugung, zur Gewinnung der Metalle > auS ihren Erzen, zur Berarbeitung von Metallen, in s tznschiedenen Fadrikbetrieben und als Brennmaterial I für häusliche Zwecke. Nach annähernder Schätzung waren im Jahre 1888 800000 Dampfkessel im Be- ! trieb, die ungefähr dieselbe Zahl von Maschinen mit zusammen weit über 9 Millionen Pferdekr ästen mit Dampf versahen. Zur Zeit wögen also wohl 10 Millionen Dampfpferde für die Zwecke der Menschheit arbeiten; davon entfällt die eine Hälfte — oder weniger — auf stehende Dampfmaschinen mit zumeist 10 bis 12stündiger Arbeitszeit täglich, ein Viertel kommt auf Locomotiven — 12 bis 16 Stunden täglich, im Be trieb — der Rest auf Schiffsmaschinen, die unregel mäßig betrieben werden. Durchschnittlich mögen 6 Millionen Pferdckräfte in jeder Stunde durch Kohlen verbrennung gewonnen werden; die Pferdekraft erfordert im Mittel stündlich 4 Pfund Kohlen — bei kleinen l Maschinen mehr, bei großen weniger — mithin be ziffert sich der Gesammtkohlenverbrauch für Kraft- I gewinnung auf stündlich 240 000 Centner. Die Gas anstalten liefern Leuchtgas, zur Zeit ungefähr 1^/, I Milliarden Gasflammen, die im Mittel pro Stunde 5 Millionen Cubikmeter Gas verbrauchen (alle zu- I sammen gleichzeitig brennend, würden das 15—20fache erfordern). Ein Cubikmeter GaS erfodert je nach der Güte der Anlage und der verwendeten Kohlen I 1—4, im Mittel 2 Kilo Kohlen. Danach ergiebt I sich für Herstellung des Leuchtgases ein stündlicher Kohlen-Berbrauch von 200000 Centner. Die Gas anstalten liefern ferner Kraftgas, zur Zeit in Deutsch land für 33 000 Gasmaschinen von insgesammt 120 000 Pfeidekräften; durchschnittlich verbraucht eine W Maschine pro Pferdekraft und Stunde 1,2 Cubikmeter Vas. Danach werden allein in Deutschland stündlich 150 000 Cubikmeter Kraftgas verbraucht, zu deren Vewinnung 6000 Centner Kohlen gehören. Alle Gasmaschinen der ganzen Erde zusammengerechnet, Verden wohl stündlich 70000 Centner erfordern. Ueber den Verbrauch für Heizgas liegen Angaben nickt vor; er ist bei unS nicht bedeutend, dagegen in Amerika stellenweise so ansehnlich, daß man dafür durchschnittlich 20000 Centner wohl wird annehmen dürfen. Die Gewinnung der Metalle aus ihren Erzen e> fordert eine M große Kohönmenge ; es werden durchfchnittlrch in jeder Stunde 100000 Centner Eisen erzeugt. (Deutschland lieferte in den letzten Jahren täglich 180000 bis ! 240000 Ctr.) Danach erfordert die Roheisengewinnung stündlich etwa 100 000 Centner Kohlen; da von der ganzen Metall-AuSbeute das Eisen alle anderen Me talle zusammen an Menge übertrifft, so werden zur Gewinnung der übrigen Metalle etwa 80000 Centner Kohlen in jeder Stunde nöthig sein. Gewerbliche und Fabrikbetriebe (Ziegeleien, Thon-, Glas- und Porzellan- waaren-Fabriken, Brauereien, Branntweinbrennereien, chemische Fabriken, Eisen-, Glocken-, Gelb- und Zinn- Gießereien, Schmieden, Schlofserein u. s. w.) ver brauchen stündlich nach berechtigter Schätzung an Kohlen 100000 Centner. Der häusliche Bedarf an Heizkohlen für Herd und Ofen kann mit zremlicber Sicherheit nach dem Berhältniß geschätzt werden, welches M ein Kohlen-Großhändler angiebt; derselbe verkauft drei I Viertel feines Gefammt-Umsatzes an Industrielle, also für Zwecke, deren Bedarf wir eben berechneten, ein Viertel an Privatleute. Danach würde der häusliche I Bedarf an Kohlen mit 200000 Centnern gedeckt sein. I Die Gefammtfumme stellt sich also auf 1100 000 I Leotner, d. h. eS werden stündlich über eine Million, » täglich 25 Millionen Centner Kohlen verbrannt. Daß Garantirt reines Lein kuchenmehl u. Leinkuchen pro Etr. 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Auch für die diese Zahl ehe, zu klein als zu groß angenommen ist Besucherinnen, und diese sind täglich fast so stark an s Zahl erschienen als daS männlich« Geschlecht, ist aller dings viel SehenSwertheS vorhanden. So eine Wasch- ! »nd Wringmaschine, bei der man aber im Unklaren bleibt, welche Unfälle beim Waschen und Wringen durch sie verhütet werden sollen, ferne, Kochvfen und Herde, die vielleicht verhüten sollen, daß die Köchin den Braten »nbrennen läßt oder daS Feuer durch einen Petrolenm- guß anfacht, und manches andere, daS später Erwähnung staden wird. Im Uebrigen ist aber die Annahme ge stattet , daß allein der Aufenhalt in diesem Parke seltener landschaftlicher Schönheit den Hauptreiz die Damenwelt auSübt. Unstrm luden Tanzlehrer, sprechen wir hierdurch für die vielen Mühen, welche er mit uns gehabt hat, sowie für die große Freude, , die er uns durch den Cotillon in so uneigennütziger Weise bereitet hat, unfern wärmste» Dunk aus. I Gröba, den 10. Mai 1888. s KLmmMojie 8vllol»rvv. vMÄÄIM, s an der Straße nach Weida gelegen, «erden billig ' verkauft. I. M. Wolf. Gin überzähliges Arbeitspferd steht preiswerth zu verkaufen bei Gruft Mütter, Prausitz. Speise- u. Zameukarissseiü als Regents, Zwiebel und rnaxn. lron., letztere > fchöne Schälkartoffcl, verkauft GutSbes. Hanisch, Mergendorf. s Vieh-Berkaus. . Verkaufe wegzugshalber ea. KG Stück Kühe, s theils hochtragend, theils neumelkend, sowie ei» t Paar schwarze 6- «. V jährige Wallachen, 1 in leichten und schweren Zug paffend. — Ansicht j Vormittags 9—1 Uhr. Dhum. Rittergut Roda b. Priestewitz. Jedes Quantum °°" 8 Jahr-N Mu«8 Ein Mädchen von 14-16 Jahren, welches aber Vtelen doch noch unbekannt ist vr. Latou'S etwas nähen kann, wird zu leichter Hausarbeit gc- amerikanischer sucht^ Zu erfragen in der Expedition d. Bl. fljONt- UUll tt»VUMLtl^MU8-^iaUeUr. Derselbe wird vielfach auch von Aerzten verordnet und hebt acute Anfälle meist innerhalb 24 Stunden. Bei längerem Gebrauch auch chronische Anschwell- ungen, wenn noch nicht verknorpelt. * Mehrere Mädchen suchen Stellung, sowie vr. l.aton's Llvkt- unü kkvumLiismu»-l.iquvue Knechte und Mägde werden gesucht im Dienst- ' . Bureau. H. Großmann. Ein junger Mann sucht Stellung als Schreiber oder Engagement auf emem Contor. Gef. Offerten erbeten unter „Stellung" an Fr. Oldecops Erben in Oschatz. Ein kräftiger, junger Mensch bis zu 18 Jahren als DE" Laufbursche ^WW gesucht Hientzsch, Seerhausen Einige Schlosser werden noch für dauernde und gut loknende Arbeit gesuchr in der Waagenfabrik von F. W. Schulze, vorm. Seiberlich L Co^ 2 Schuhlmchergefellen können sofort Arbeit erhalten bei LV. Rothe. Ein ordentliches Mädchen, im Alter von 14 bis 16 Jahren, wird per. 1. Juni zu miethen gesucht. Von wem? zu erfr. in der Expedition d. Bl. , ..... -—— l ungen, wenn noch mcht verknorpelt. ist in den meisten Apotheken vorräthig, wo nicht, wende man sich an die nächst bekannte Niederlage oder das General-Depot für Deutschland M. Wallsgott, Halle a. S. 1 Flasche 1 Dollar, in Deutschland Mk. 45V.