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Für den Arbeiter . Von Otto Heller « »Wie viele Getreideelevatoren werden ausenblicklich in Sibirien gebaut? » Man xitzt am Fenster des mnssibiziickken Expten uges und zahlt. ZU an fibt es bald aitf.» Man merkt ich die zazlen nicht. Frühek säh te man die Gefangnisie und die Verbaniiten Der jetzt durch Sibirien reist unid das beißt. durch einen Weitteil reisen Js. denkt nicht an Gesänzinisse Maichiiieii, Maschinen Maschineni Auf den angons« ei den Vahnbösem übetalL Wo discfxpiaschine noch nth ist. dort spricht man von ihr. anleiri Latern! Pläne! ebemll. . Es Itehen Aolkentratzer in Sibirieng Fauptatadt Sie sind aus Stahl Beten und Glas. Die Arckzite ten nd in Deutsch lnnO sur Schule gegangen Sie bauen: en »Palast der Arbeit··. den Jäkaiast der vibitisichen Genosseiischafteii«. den »Palast des Nowo itiker «xntr(iiwaren-hauseg·«. der zugleich Hotel, Restan lant und den ibinichen Staatsvetlsng biälietbergh sie bnuen den Klub der Eisenbiihnet« den Klub der ngestellten. ein Kino, das zusileich ein Kultmtpalaxt sein wird. Es stehen gewaltige Vetonb ocks neben elien So häugchem Aber es gibt keine Slumg. keine. Milliatdatstraeze und kein GlendgvietteL Aue einem ganz einfackzen Gxunde: es gibt keine Milliatdäte. nicht einmal schabige N 1llwnote: es gibt überhau t Lein Bütpextuni in dieser Stadt. Nur Arbeiter und Angestellte Wer tatikze Man baut das, was-ekle brauchen: Wohnungen, Gebäude itt den Staate- und Wirtschaftsapgamt.» Man baut nach einem Festen Plan. Auf Grund von eschlussen. Sitzungen Grund tücksspekulantem unbekannt Baumaterialspetulantent unbe kannt. Glassnbåikxihixttekit: cibgesibeifgt tStsaßeäilbtautPfkiche ges Stadtsowjete. r e en: vom qa a .· ane: ·ie neuesten, praktischsten Paxolu Hygiene.—ezccechnik. Schnellig keit - alleg für den Arbeiten ; (Aug »S·ibirien«, Neuet Deutscher Ver-lag Berlin) Vom Hunger zum-Brot So ist ein Buch des Dkegdnet Lehrers Gustav Klemm ibetitelt, das im Bexla C. Heinrich (Dresden) als Band 2 der .Kulturiunde sur lFamilien unds Schulen« egcheinh Wa dag Buch über die Entwicklung der Ackerbaugetätf often, Mahl technil, Teigziibexeitung und die Vielfältigkleit der Methoden desz Brotbackene bringt, ist wertvoll und ane: ennenstvert Und doch haftet dem Buch im Geschichtltchen ein Aker aber eben des-wegen bezeichnender Mangel an. Der Vettsa et kenn zeichnet zwar Brutalitat, Herrscssu t und Raubgier des mittel alterlichen Feudaligmus Te enu et dem Bauern will dann aber dem Leser weismachen. a? die ~Resormen«· Steine um 1807 (~iibet den freien Gebtau des Gritndeigentums«) und lslt Erlös-ins aus knechtschaft und alten Fesseln« gewesen seien. Daß der eutsche Bauer die Leibeigenschaft nur adschitttelte, um infolge seiner ökonomischen LaJe entweder zum Jndusttieprolci tarier zu werden oder im Kon ukrenzlamps mit den Großagäas tiern und unter der Last von Steuern, Zellen und anderen b gaåien fast zusammenzubtechem dae liest man in diesem Buche ni )t. llm es lutz zu sagen: man liest in diesem Buche nicht, daß die Baucrnfrake im kapitalistischen Staat eine unlögbate ist. Man liest nich , daß nur der rolctarische Staat. wie das Bei spiel der Sowjetunion beweist. dem Bauer den Genuß aller Kulturgüter aatantiert. Aber das kann wohl in einem Lein-- buch, dag- in der Schule des kapitalistischen Deutschland-, in der Schule. der ein Stadtschulrat Hartnakte voritehi. kaum geschrieben werden« s .» »O cis-I Taube-wenn Inwieweit-L Es wuvde von eine-Fa Genossen die«Abonneytens Mhl der Apbeixetftimme au« 19 ethpsht txt der Hm von eznem »arm« Emc örtliche Sammlunådüt die strei engen Spinne ttkmen in Eberzbach brachte 17 i und verschiedene Lebens nuttel wuwen gesammelt- Die Sammlung wurde von Erwerbs lpien und einigen Geschägslxuten gut unterstützt Auch wird die AJZ gut verbreitet u findet guten Anklang. Petspnenlchlssnhrh Jnfolge der vorgerückten Jahreszeit tritt bei der SächsifchsVöhmiichen Dampffchjffahrt ab Sonnabend den 15. November ein verringertet Fahxplan in Kraft. Die Dampfet verkehren Montagg, Mittwochs und Freitags Mo Uhr ab Bad Schanoau bzw. 14 Uhr ab Dresden-U bis Meißen und Dienst-UT Donnetgtogs und Sonnabends 8 Uhr ab Meißen M. 12 Uhr ab Dresden big Bad Schaut-an. Es wird nur noch an den Stationen Bad Schand-m Königftein, Rathe-n Wes-few Pirna, Pillnitz. Laubegast. Mosewa Dresden-A» Kötzschenbwda und Meißen gelandet. Revolutionäke Wekbung det- thsgkuppe »W- .--»k Orts-H « ; l -- .- - - . X Abt ny .-A A . - -« A . n « « l Fblxlgctif XXVll·3l).tkks7k..ll.«.ittrlkus:::l,.T«..;».. -·· si--Giärth« 's M c lic ctli c ·k ·"0ll"l««cillec’-E«s VIII ww- Denlt an Bebels Wort: »Wenn mich die Gegner laben. habe Ich etwas taiich get-sachl« . Iris Mutter nicht per Lasseniltiscen Untat « s . Dtutschlanpi angehört, sondern Mitglied der »F K P D ist . . .« E- Jm selben Artilel wird weiter geschrieben: »ar- ici nicht verschwieg-in das »Seht-im Frist vie m lhu iult allgemein in Zirkels-spitz nennt, Sympathie-r selbst in den Kreisen vee Bürgertums hat«- Oa- revalutianäre Proletariat von Zschachwitz und Um gebung hat mit Schreiter und seiner Gruppe nichts zu tun- Seine Politik als Bürgermeister nach Ausschluß aus der KPD unt-er scheidet sich in Nichte von der arbeiterseindlichen Politik der übrigen sozialdemokratischen und biirgerlichen Bürgermeister- Die ganze Arbeit seiner Gruppe ist darauf gerichtet. d ie rena lutianäre Front zu zersetzen und die Schlagtraft des Proletariats zu hemmen. Die letzten Wahlen zeigen, daß auf Grund der richtigen Politik der KPD große Massen des Proletariatg ihr Vertrauen der Partei aussprachem Eine Reihe ehrlicher Arbeiter hat sich von dieser Renegatengruppe losgelöst nnd ist wieder zur KPD zurückgekehrt Die Gntwicllung in Zschachwitz zeigt, daß die Arbeiter die traurige Rolle ver Nenegaten erkennen. Da- Biirqertmn hat alle Ursache, mit der Arbeit Schreitere zufrieden zu sein, darum da- Eintreten Bürgerlicher siir die Wiedeer Schreiters. ZIMILF Im Zo. U. lätsft die Imtspetiode de- Kurier mekstere von sich-schwitz. Schieitet. ab. Die Ren-samt pet suchten mit allen Mitteln die Wiedetwahl durchzusehen- Uuch von bücpeslichek Seite wurde die eifrigste Stimmung-- mache in dem PisnasDkegdner Tegel-lett sitt die Wiederum-U gemacht Wie weit Schreitek sich vom revolutionäre-I Proletariat entfernt hat« zeigen folgende Zeitung-- artikei. Der bürgerliche Gemeindevetotdmte Stqu Zfchcchs witz. tritt in einem längeren Artikel im Pitnasvresdner Tags blatt für die Wahl Schreiten ein« Er schreibt folgende-: »Ni- nud wiede- vekgah ek. sah et doch elscstliq Lolamu u i It Hi .. . ... neulich erklärte in überrascht-wer Weise ein Anhänger dieser biltser l i ch e n Nicht-111 eigentlich wäre man mit dein kommsuiittlckssa Muse-misse iu Zichechwis sur nicht schlecht seiest-g a habe Usrbildlichn geleistet.« In einem anderen Artikel da oben genannten Matte- beschäf tigt sich ein anderer Artikellchuibn mit der Eies-, ob Schwim menn er wiedergewählt winde, auch bestätigt würde- Gk schreibt »Wir halten den Hinweis Mr angebracht den wir let-ou in des seinigen Nummer betonte-L das der sit-gemäste- Schreiter man abtreten! Trog aller Ånnkenqungen Wirbel-wohl abgelehnt (Arbeiterkorrespondeiiz) Zschtlchwitk Am S. It. beschäftisgen sich die Gemeindever ordneten mit er »Wiederwahl des iir ermeisterg Schrein-. Schreiter hatte aller-« was treuch und fleuiåtdmobilisiert um da- Kvllegtum unter Druck zu setzen.· Die S .., die ebenfall- fwie die Nenegaten um diegäutterkripgå kämpft. USE dUkckt RUD eisen ertlarenv daß sie reiterg iederitpahl «a lehne. «Findz eixen vergaß aber aus.ufithren: ~... wer-l wir selbst auq d eieii Posten releektierenk - Der Neneasat Braun bemühte sich zu retten, wag npih zu retten war. Schreiter Pätte groffie Verdienste· und es sei-not wendiq. die Wiiedevwah zu besch ießeii. Auch die Vurgerlichen, mit Ausnahme deg Bürgerlichen Sau , lehnten die« Wieder ivwbl ab, ließen aber bei ihren Ausfülgreungiendurchblicken daß r sie im großen und anzenniitder olitikSchreiterS · einverstandenkeien ;- » Daerbob sichder bürgerliFe Vertreter Saupe. z ruhrte an die Triinendriissen der enieindevertreter, lebte g Schreiter und erklärte si? für feine Wieder-wad»l. « Auch die deutsche Nseichsverassung mußte herholten-» iim die is- Wiederwalil zu begründen Schreiter war entzückt über»diese in Labbudelei. llle persönlichen Gegensätze zwischen dem bargen " lichen Vertreter und Schreiter wurden beseitigt. eg gaslt ja, die : Position zu retten. nid Alls der Vertreter der KPD eine Erklärung abgab. daß VI Schreiter nicht das Vertrauen des revolutionären Proletariate Eß hat, sondern feine Politik im Interesse des Bürgertums durchs fuhrt (s. die Rede Smupes), da war die Ruhe bei Schreiter vors s bei: Nur auf Befehl der BL sei er Bürgermeister geworden · Dann pries er seine Tätig-seit usnd versuchte, bei den zahlreichen C Zuhörern - wie man so sagt - ..Gin-druik zu schinden«. - Die Abstimmugiixi ergab mit 11 ge n b Stimmen die Ilsb s Is· lebnuzig der iederwalV FreiterszL Seine An- ! « banger iiiikien aus Grund des Resultate an zu toben. Schreiter. . der »wir-e röiite König von Zfchiichwitz«, wird sich erneut tm e den Bürgermeisters-often bewerben itan rechnet bei der Neiiivsxil e mit auf die Stimmen der Bürgerlichen- , · Die Stellunkz der KPD ist klar: sie wird niir fur gis ihren Kandi aten stimmen Jn einer Einwohner-« «B veriammlunq wir-d Stellung genommen wer-den zu den,sp « Friesen Bürgermeistern-tobt oder Eingeineindunnjkte mi Dresden- ;- Werktätige von 3ichachwitz. veritärtt den Kampf geknzi Nenegateiitum. Sozial- und·liationsa saichiesmusi Hiiiein in ie? l Fominuniftitsgie Partei! Kämpft mit ibi- gegen Arbeitervermth j für ein So etdeutichlandt Die Arbeiter stehen zur Sowietuniont Ueberoll gut besuchte Revolutionsielekn im Uniekbezikk Plkna Der ts. Fahregtag der russischen Revolution stand auch itn Llnterbezirl Virna im Zeichen machtooller Kundgebungem In P i r n a selbst waren ca. 1000 Personen der Etnla ung der RPD txesolgt. Der Proletarische Musitverein und der Volk-Hektor Ecls o boten ein äußerst abwechslungstetches Pto gmnnn. das-. ganz besonders aus diesen Tag zugeschnitten war. Kein Wunder. daß schnell der Kontalt mit den Vesuchern her gestellt war. Besonderes Interesse sand der Film: »10 Tage, die die Welt ersmiittetten«, der vor den Au en der Zuschauer nochmals vie historische-n Momente der kusjszischen Revolutton notijbertollen ließ. Das Referat deg Genossen Schönhett wurde mit Vegeisterunn ausgenommen Es herrschte bei Schluß der Kundssebunxs echte vroletarische. revolutionäre Stimmung. Die Ortsanrppe Königstan hatte zu einem Yilrnabend eingeladen Der Film ..Gigant« war eg. der den . uschanern rien gigantischen Aufbau im lozialiltischen Nußland vor Augen führte Mit großer Vegeistcrung wurde die Revolutionsgedenti rede des Genossen N iibl aufgenommen- Die Ortssgrnppe Bad Schandau trat am 13. Jahregtaa der Hilf-Ziehen Revolution erstmalig mit einer größeren Ber anjtaltuna an die Oeffentlichkeit. Zirta 250 Peklonen füllten ajis luralnllc in «l?rrltclnsits. Sie folgten aufmerksam den einzel nen Tinlsictunaen. Besonderes Interesse erweckten die Vot fiihxnnzam des Llrbciterturnvereing und der List Hammerka ijber Russland des Genossen Müller. Gouv e ijlil verier ex— auch hier mit seinem Referat Begeifterung aus-trunken kllknlilalijch umrahmt wurde die Feier vom Pro letarilrhen Musikveretn Birnen Die Ortesruppe Lichtenhasn hatte am Sonntag die Arbeiterschast zu einer Veranstaltung zusammen erusen. Dem Ruse waren ca. 100 Personen geselqu Der Lustbildeworttaq des Genossen M illle r über Nuß an send auch hier seht rege- Interessh ebenso die dein Tage an epaßten Vorsiilnungen der Ägitproptruppe »Note Stürmer«, Siena· Die Auesiihrun en unseres Genossen Rühl hielt die Versammlung in äußerster SpannunK Die evolutionsseier der Ortgqrupzie in H eidenau findet aus besonderen Gründen erst um 15. Sovember statt. Alles in allem. sind sämtliche Veranstaltungen glänzend ver tausen. Gaan im Gegensatz hierzu die Feiern der SPD zum O. ovember. Jn Pirna waren ganze 200 Mann anwesend. Die Stimmung war derart, daß ie Kundgebung schon nach 115 Stunden geschlossen wurde. sAK 2330 Achtung, Mieteroraaniiationem Sommbend den 14. November MU. 18 Ugy findet in Dres den. im Büro der JAH Am Poppif 18 eine sitzung der Mieter vmteict der tommnnifiischen Land aggfratiivu nnd der Landes leidig-?I der Aksp statt. Tagesordnung: »Kann-f gegen Aufl-etwas der ieterichxgåeletzh für Arbeiterwohnunggbuu in Sachsen . Referent: G. umann, M.d.R., und R.Nennet, M·d.L. Die Mieiekotganiiationen werden ersucht zu dieiet wichtigen Tages ordnung Vertreter zu entsenden. Andere Sinn-bangen erfolgen nicht« KPD. Bezirksleimng Sachsen- MM im revolutionären Wettbewerb Der ilB-Auksichusz des 118 Leipzig beschloß in seiner letzten senkten-s den ilskihcmniiz des« KIND-O zu einem revoluxionärcn Wettbewerb heranszufoxdern. Geleitet von der Erkenntnis-, daß die politische Lage sich un geheuer Ins-schärft hat und die Vonrgeoisie mit allen Mitteln ver sucht, hac- merltäiige Voll noch mehr zu lnechten und augzuräuberm mng die Klossensustiz gerade in der letzten Zeit verschärsie. brutale Verstöße gegen die revolutionäre Arbeiterschaft und vornehmlich com-n die revolutsonäte Organisation der werliäiigen Jugend, den KJVD unternimmt, daß die Presselanaille der Trustbourgeoisie, die ~Vcrlincr Viirscnzeinmg« nnd die ~Leipziger Neuesten Nach ricltm« fieberhaft das Verbot des KJVD verlangen, veranlaßt uns noch schneller nnd entichlossener zu hanpelnz —« « « Getragen von dem Bewußtsein des ljjäbtigen Bestehens der 111 der eisernen Führerin des Jungmoletariatg der Welt, im Zeichen des siegreich-n russischen Oktober, schlagen mit vor, den Wegtbewerh vom 15 November 1930 bis 15. Januar 1981 durch zuführen Jede UVL verpflichtet sich. alle drei Wochen gegen seitig Bericht iiber den Stand des Wetjbewerbs auszumuschm von dem einer immer an die BL Sachsen abgesandt wirts. " ch: uV Des KJVD Leipzig vekpmchtet sich. bis zum 15.Januak 1931 folgende Aufgaben durchzuführen: l. Die Gründung von U Betrieb-zollen 2. Die Herausgabe von 18 Betriebseitungcm Z. Die Durchführung von 20 Betriebsvetfamulunsen 4. Die Grundung von 5 Jugend-RGO-Gtupuen. Z. Die Regiitkietung non 100 Anhängern der Jugend-RGO s. Der Aufbau non s Gewetkichultgfkattionem 7. Die Herausgabe von S Schulzeitungsth s. Die Durchführung von 20 Schülervctiammlnngon. s. Die Gründung von 5 Ostssruppen de- KJBD. 10. Die Werbung von 250 Mitgliedern für den QJPQ 11. Die Durchführung von 25 öffentlichen Versammlungs-. 12· Die Weisung vou 1000 Wonne-tm- fllk die ..an M«· 13. Die Gewinnung von 25 Korrespondenten Mk Ue »Im-so Garde«. f · « vu s Ortsstappcn des JSU . , g Zä: Tit-Mk vo: 250 Arbeiterner M: den Psomeks verbeut-. f ts. Der Aufbau von 6 Staffeln der Mem-. Die kontm gestellten Aufgaben. die sich die Jugend stellt, Ins-d Beispiele. die auch für die anderen Organisationen aufmmtternd wirken werden. ~Wlllldkk« des 20.Jllhkdlllldtkts Der lchlesiiche Perglumpel Paul Diedel Hei te bei der Ge meinschaft proletariicher Freidenker im Ren erxeim seine auf sehlenerregenden Poliiihrungem Paul Diebel beherrfcht durch Willensionkentratton·seinen Blutsreiekauk Gr vermag es, statt Franen But llsll«lveinen, schlagt lsich einen Nagel dutä feine Hand, ohne da ein Tropfen Blut anst; er läßt sich dur einen Arbeiterfchtzczen einen Bolzen durch den Leib schießen u. a. m. Ein Ast n- erzeugt sich als Fachtundiger von der Richtigkeit dieser orfuhrungen.» « Paul Diebel erzqklt m einfaTen Worten wie er zu feinen ,Kunst« lam. Er lazt dert das Le en eines Gerne-heitere Der Krieg kommt. Er w rd Soldat und wird an der russiichen graut Gefangenen In der Uniiorm eines ruisischen Offizierz ilie t er. wird jedoch in Mansl gefangen und als deutscher cpitm sum Tode verurteilt. Jn der Felle tvill er sich das Leben nehmen und durchschneidet leine Puleader. Zwischen Leben und Tod erwacht fein Lebenswille, Und dur? ungegeure Willensionzen tration gelingt es ihm, den Blutlau aufo alten. Er wird voi Wächter als tot betrachtet. Vom Wo en. wohin er gebratt wird, gelingt es ihm. nochmals zu illeäen Nach dem Kriec fährt er wieder in den Schacht. Durch öialiriges Training r reicht er durch Willengiraft die vollkommene Beherrschung sein« Blutkreislaufes-« Die Vorsührungen Paul Diebelg gewinnen angesichts di Verdnmmungsfeldzugeg der katholischen Kirche ganz besonde Beachtung J·m November 1927 ward die Welt in Eritauns gesetzt durch die Stignmatisierungserirheinungen und durch Bli weinen der Therese eumann in Kannen-reimt Die latlioliik Kirche benutzt die e Tatsaäe Fu einem groß angelegten Verdm munggfeldzug gegen das ro etariat. »seh« freue mich. meine Fähigkeit in den Dienst der B olt anfilarung stellen zu könnenu betont Paul Diebe-L Ai wir roerdem wie Paul Diebel. dem »Wunderglanben«. den i Reaktion dem Proletariat vorgauleln will. durch Wexbun s Massenaugtritt aus der Kirche. iiir eine starke llassentamvifert emgeltellte Massenorganisation der Freidenierbcwegung e. gegentreten. - » s- Dc Dreskmer 801l- or veranstaltet am Pomrtagpem UT. - vemberrlssa 19 Uhr, imchVolkswchlioal (Tnanon) einen Lied abend. , Der Bello or Dahn-: veranstaltet am M. Nowmbet. lL Uhr tm Schulteml zu kana ein Konzert. das dem Gehe-II G. Ä. Uthmianns gewidme ist« , Der Vottochot Tokåaannsvokf fühxt akn Steine-S idem U-? vsmber, 20 Ur. im aale dqg Goltholes zu oßmannsfx Haydns »Die htegzeiten« aus. « 1...-· « tzs «« -0· s - s -· ·vw4 Russensilm in den M.-S.sthtgyteleul Wie wir soeben ; 1 Jahren, läuft ab kommenden tenstag in den M.-«S.-Lp. s- « · pielen. Moectzltkaße. ein neuer Nimmij »Der blaue Gme , " her-gestellt von Sowkina O « « - Lichtspiele tell-et er Platz. »Die Bostie von IS ". , s- So l i g«. ein FFML dessen antzlt bedeutungslos ist. Imme- kstk,s enthält e: einige gute Natuxauinahmm Im Beivroqramm l II u. a. ein interessantet Tonfle übek den Londonet Zoo. Ins - Arbeitetmotd in Freitau Urbettctz Arbeitsstan hem- zmn Bruny 2 M Z Schrie-verletzte Opfer der Icpitaliitllcheu Profit nchts Sonn tag den IS· November-, Miso Uhr vom-. km Döhleuet Hos· Ek icheint in Masse-it NGOsNattell Freith KVD Freitab Monds-we oder brennend rotes Gesicht wirken unkekn Ein stimme-- Wir-l dagegen ist die kühlende. teismildemde und schneeig-weih cis-am Milch auch als herrlich duflende Puderumetlage vorzügxu geeignet- Uebmcschendet Erst-TM Taf-e l Mk wirksam unterstützt durch Leut-ot- EdelMtz Stück so Pi. Ja allen ThlorodontsVekkauisitelch zu boten. KO, sie ak ge« vi- ZCM Die Tet tit- Id lit- Os- SU- ek— link