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asfsäæ Landtagsvräsidiüm gMthH u f « . - ««-2-«-».--- ...-—l r Werks-I ist«-M- Fchtmams tDVm und Kunz CNGDAW - Kommunmlime Guitton rechnet um den »Wie-r- Wegbereiiern des Fafmlomus ob - Die nett-technischen Stoblkdnlqe an dem pro-met 13. Landtagssitzung 111-u m den Landta? cingctwten ist der ftüthe Ab eottmete Gstw se Ernst Schaff et· der an Stelle der Gerte-Hin Olgq Koxnex trai. Du- Genojsjn Römer legte nach der Wahl in von Reichstag ihj Mandat nieder Alc- ctstor Tagesordnung-. unkt Uxuupe dtc Wahl does Priisidjmnss uollzogcm die symboliscs für die unmcr Miete Bluan aller bürgerlZchen Pmtcicn und der STlYssFraktion an die Politik des Fismnzkiwimlg ist. Das Pranmum setzt sich susannucn aus-; Wedel («EPD) als- Präsi dent, Hickmann sankskmricil otiz crsm Rizcutäsidcnk und K unz MEDIUM zur Linken lecckclkz als-I zweiter Vichkästdcnt. Für die komnmnistischc kacion gab der Genosse R en ixe r "eine Erklärung m der Präsidemenumbl ab, die wir auf der entm Seite veröffentlichcl!. ist- Vic Wirklichkeit beweist aber die Richtigkeit du Theorie von Matx und Lenim nach der die -» Jn,allen Wahlgäyzzcxc m werd-Zuz« Die Ergebnisse sind Itufjxcn icfpsmablcn vorgenonnncn Präsidentenwahlt Wcckel Zö. K u nz st. Hickma n n 14 de Genosse He rr ma n n 12 Stimmen. l. Vizepräfident Hut-no n n im, K u u; tsö und Genosse H c r tm a n n 12 Stim men. 2. Vizeptälidcnt Kn n; M Stimmen· Vrcftjch ne i de : 39. Hc n t i chel m nnd Genosse H c r r m n n n 12 Stimmen Nqch Abschluß der Wahl. dir sika infolge der Stichwahlen bang «bm»wg, wurde dir Bekanntgabe von der Wahl dec- Fofchistm Kunz mit ironisch-n ~.4Jnsil«-Nusm und- lantcm Gelächter beant spottet sinnc ..«.Ichlnbcit« wieder uns nnd beschuldigte die dir siii ifseii msisppakieiiichen und den rohschnchr qcsrinnnt haltm. Vöch Konzentration noch schärferer »K«l«qiienzuiammenitiiße, gis-ji« größere Etschütierungen deg Systexns zur FOIM MI- DIE Ncgretimg machte völlig vergebliche Anmexizzungem Offensicht iich ist. daß trit- Kapiialiitcn bewußte WithhasigsabOFCAH be treibenv gegen die cifi nur ein TUiittel gibt, das Ist der orfqntikckke Kampf der Arbeiter iiir ibrc Foidrkiiii-g:n gnd«die» Scigerutkg dieses Kampr bis zur Tsiiedcningungf g FrapixalisllZYQ Wir stimmen diesem Antm iu. betone-i aber. daß eine Losunsx der Eltxäebcuren Erwerbgloägkeit eine Veseitägkuna der Tinte-Zug met wi Mk nur im aiißetpgriamentarischen sachtkampf moglich ist (Veifall bei den Kommunistrmä .f« » .s- »w. WOOIFHÄG 's . - v- ’ s« - Z .. -.- ... · staunst-·- WT.«L·«- sp ubrlscn wWHtkn IN nululllily Usugbpv sau- :;-Q wisse-I erbrach Um in den Schwicrmkctten gis-et nachftxn FULL gehen zu können. Für die tommunmifchc Fmttwn sprach mais der , : ist, Warum verschwand ~Genoffe Sinzheimer«? Ehe der Schiedssmuch fijr die Berliner Meiallarbeitek gefällt mai-, sprach die SPDs-Prrsse stolz davon, daß der Vertreter der Gewerkschastm der »Genosse Sinzheimcr«, zum Schiedgrichtct ernannt worden sei. Nachdem aber tm- Lohnrauluschjedgspruch verkündet worden ist. sprechen die sozialdemokratischen Zeitungen nur noch von einem »Ptofcfsor Sinzlwimer«. Der »Genosse- Sinzlscich war mit einem Schng verschwunden Es ist der EVEN-Presse sehr Inkommoan gerade jetzt zu nebm zu wisser daß dieser Sinzbehner ein hervorragend-es Mit glied der SPD ist nnd außerdem ein brtnnntek ADGB-Bettrecket. der auf zahlreichen Verbinanng dass gewckkfchaftliche Referat hielt O Der ..linkc" Sinzhcinker gab eine Erklärung ab, in der er jagt: »Ich teile in der grundsätzlichen Frage nach der volkswirt schaftlichen Berechtigung von Lobnsenkungon in der gegenwäri tigen Lage alle Bedenken, die bereits von wissenschaft- Ucher nnd gemerkichaftlicher Seite dagegen erhoben worden sind·« »Mit als- ich im Schiedsgericht mich davon überzeugen mußte. daß eine Lohnscnknng in Höhe non 8 v. H. mit fofortiger Wirkung geplant wor, stand ich vor der Fragen ob ich eine solche Lohnsentnng in diesem hohen Auszmaß mit fofortiger Wir kung durch Mehrheiigentfchekdung des Schiedsgericht- eintreten lassen oder ob ich msit meiner Stimme wenigstens eine zeit liche Hinangichiebung dieser Senknng zu erreichen suchen iolle.« ·- Herr SPDsSinzheimer war als Wissenschaftler ..dagegen« und als Sozialdemokrat dafür, wenn auch oder gerade durch einen stufenweifen Millionenraub in einigen Wochen die For derungen der Unternehmer vollaus durchgeführt werden« Sie sind einander würdig. die Urich, der mit- 4 bis 5 Prozent Lohnraub ~gerechnet« hatte, und Sinzheinier, der den sprozentigen Lohn taub auf Siottetn »gegen seine eigene Ueberzeugung« vers wirklichen hilft. « Die Hungeratmee wächst Ueber eine halbe Million Ausgesteuekte in den Städte-I Aus den Mitteilungen des Deutschen Städtetugeo ergibt sich eine gewaltige Steigerung der auggestenetten Erwerb-lesen. In den Städfen mit über 25 000 Einwohnern, die ins-gesinnt 25 Mil lionen Einwohner zählen, waren nm 31. Ottober 519 Miit-ang gesteuerte Erwerbsloie gegenüber 478 000 am Zo. Scptctnbet. Da von wurden 55 400 ais Zwangsarbeiter beschäftigt Wenn dazu noch die Landgemeinden nnd kleineren Städte unter 25 000 Ein wohner gezählt würden. ist die Zahl der Anggeftenetten gerade zu erschreckend groß. Man kann sie demnach mindestens einsi 4y, Millionen beziffern. « »Dir-wenden theoretisch möglich« Die Harpener Bergbau-A(Ci veröffentlicht in der Unter nehmerpresse einen Bericht iiber den Geschäftsgan ihres Unter nehmens-, worin sie erklärt, daß zuniicPst »nur tgeoretiscM die Möglichkeit bestehe. auch fiir dac- verf assene Geschäftsjahr die Vorfahrgdividende von 6 Prozent wieder zur Bett-ei lung zu bringen. Diese ~theoretische Mii lichkeii« ist nichts weiter wie eine Jrrefiihrung der Arbeiterschast denn die Aktionäre der Hatpener BergbansAG werden nicht nur theoretisch. sondern praktisch ihre Profit-e in die Taschen stecken. Seldte meldet »An?vrükhe« asss Der »Stahl-hel-m«. das Organ des Schnapsfabristanten Sen-tm bringt in seiner Nummer vom 9. November einen Artikel »Ablösung vor«, der von Seldtc selbst geschrieben ist. Jn diesem Artikel wird gesagt: " »Die Frontsolvatcn melden ihre Ansprüche aus Ge stellnng ihrer Führer sijt die Staatssühkung an. Das gesamte Deutsche Volk muß sich daraus gefaßt machen dass wieder eine gewaltigc Entscheidung herannaht.« Die faschistifchen Formntionen fühlen sich insobgo der Unter-! stützen-L die sie durch die SPD-Führer erhielten, bereits so start-E daß sie erklären, Jetzt wollen wir her-an an die Fufterkrippe«,s und sallg ihre Forderung nicht erfüllt wind. wir-d mit gemalt-F seinen Entscheidungen gedroht So haben Severinig u. Co. durchs das Verbot des RFB den Faschiisten die Bahn bereitet Dies« Arbeiter und auch die SPD-Proleten werden erkennen, dass ec-» notwendig ist« den Antisaschistischen Kampsbnnd zu stärken. F Herunter yie Arbeitszeit im J Am Sonntag fanden im Rnhrgebiet zahlreiche Beil satnmiungen der christlichen Bevgatbeiter statt, die sich mit de- Ftage der Arbeitszeit befaßten. In den angenommenen Ent— schließungem die von den christlichen waetkschastsbiitottate vorgelegt wurden, wirsd verlangt, daß die Arbeitszeit unter Tas» aus sieben Stunden tin-d iiiber Tage aus acht Stunden seitgeiet werden soll. Diese Forderungen find absolut ungenügend un zeigen, daß die Gewerkschastgltiirokratie gar nicht daran denk- s ernsthaft etwas in der Arbeitszeitirage zu tun Die heutiknz Augbetttunig der Bergarbeitek. ihr schwerer Beruf, die Masse-J ermerbslasigkeit erfordern eine weit stärkere Beih kürzung der Arbeitszeit Die Bergakbeiter iniiisen sich d; Forderungen der RGO zu eigen machen, die lanieiti Bettiirzung ver Arbeitszeit im Bergbau unter Tage new aus sechs Stunden, über Tage aus sieben Stunden bei st vollem Lohnauggleich und einei- Erhiihung der HI, . Schichtlöhnr. « M t N— r le Ackan Instrukteure und Referenteckat Die für Sonnabend nnd Sonntag festgesetztUT Sitzungen in den UB fiir Jnftrutteure und Referenten P M Vorbereitung dee Durchführung der Diskussion über J Lehren des Berliner Metnllakbeiterkampfes fallen a« M Neue Termine werden bekanntgegeben. I« Num nachdem- Wcrhsl n gewählt Hund memun Ute n Giftsissicszzki ucr 111-Franken mico der Ge ...«J und durch ttnmubrlmjtige Erklärung zur-litt Etc ist schon dadurch qdlennzeichtteL »Hm Volks-stund umwian mit Flticlyistett im Präsi dlttm Insekt» Die TUTT- ni.-;-xi"ctkdssct mit durch ihre htsfttqc Polemik Legt-U die RPQ dal; sie nuclt stät-lot mir bis-her an die Par etcn des- Bürgerlunw gebunden cit. Dit- frijhcrctt Wahlen haben bewiesen. daß ihr logistmtmler ..wrlmncntatilchct Vrattch". selbst als Kommunistcn und Sozialdemokraten die Mehrheit im Landtag halten, leine- lllnwcndutm in bezug auf die KPDTxanL Schon 1922 stimmte die END mit der Volkspartei bei den Hilf dfumgmalllesl gean dir KITTX Mir haben ttnsm Stellung zu all Vielen Elllks « -«-s»» Erklijntna klar gonttct formuliert Its-schlich Marsch ironisch Harisch Clnug « SI- Unter ungc H Nr n Ins r gosjd BlEN dnis SVTXI Mimetn i nd ward ssmmci TM Tsijsssegget Gußftahlfabrik Ikajsn CPE Qleinilz wird equiwa den Antrag in dem ge xur Ulicätersjihxunq dec- Werleg zu Frlicn lagle im Auftm e der « seit Jahren eine gute Keule me somit« dass durli die jchändliche m- rii.sigc Profite ausz den Knochen , » clnmdcn wurden. Jetzt aber soll plötzlich Rerk ..unrentaklel«· gewoan sein« Die Behalt tung des Stixhltrusfs. daß andere Werk-.- die Swzialvroditäion von Döhlm ithcrxwlnncn könnlcn wird von Sachverständigen be stritten Die Verwaltung habe Millionen vom Staat gefordert aber-abgelean sich irgendwelche Kontrolle gefallen zu lassen. Besonders injprcssant ill. ims« nali den Ausführungen Dr. Mien nmb fjir mehrere Monate zAufträge vorhanden find. Für die knmnwnxiftische kation sprach der MinisterislkcftwDle«· ;« Jcmn dieses Werk okfen habt-. Er bcfiä -oljxik in« dieser Mordlj Bestaer Mäizig .- Die- .bü»r·.cl«ljche. Messe hat einen riesigen Lärm um die Prkiicsinbbmmåion gemacht um die Jllusioncn der Massen .u stärken und dem Lohnraub den Boden zu bereiten. Die Stizli legt-km dbszi Smbkwcrkes in Freieal wird eine grausame Et nichvtcmzzq zin- qulxxc haben-« Die Stillcjgun-ggxnafjnahmcn der tosen frime Dienen lediglich dazu, alle Außenieitcr zu be- Teitiuen und die absolute Dikmtur zu errichten. Die Industrie 2’avi««iine Das-«- zcim dieser Fall FreitalsDöhlem lind Die wirk lichen Herren in Deuifthand Das Koniortium hat zum Auf hin dcg Werkes ricfiqe Summen bezahlt» nur um es in die ilssmnlk Erin- Elshlmsstg m bekommen Zu welchem Wider «· di-: misimliiiijslic Konzentration aber führt, zeigt der Bau Hamen Hoch-ifan durch den TlmsscnsKonzem Dieser Hoch sdfm hm eine riciizxc Loistinmojiibiqlcit. wurde aber gebaut, ob gleich Diis bisherige Prrduliioiiglapnzität die Abfnßmöglichkcflen molk jilsicrtriiiL Die Konzentration, die dadurch Feiyfende Zahl dHlLrwcrbgloion bat zur Folae. daß ie theiter now schärfer migxieprcßi dass nncly größere Massen aufs Pflaftcr geworfen innde Die Kiinmsc der Kapitalisten um die Produk tionsmmccn meiden voll auf dem Rücken der Arbeiter aus-gej tmgcn. Diese kamstwpkale Entwicklung aber widerlegt mit arößter Deutlichkeit die sqeorie der VIII-Führer vom ..vthm licrlen Kapitaliginlls«. wie sie von il erdina 1927 in Kiel und rmn Loipart noch vor wenigen Wo n in Stockholm aufgestellt Hnn MMHX Beobachter ziirgiebelfromm --Gis«»esinfli hat um den Arbeitern die ..Objettivit«cit« der so« ink fmcbistiichcn Slaairsfunktioniire zu demonfirieren und Heini-Ese mxßcsn auch zu zeigen wie »siequ den Faschismug gekämpt witd«, den Angriff« des NozicGoebbelg ebenfalls- auf 8 Tage verboten, weil Cmieblkib die Ohrfeige des Heim Zörgiebcl eine strafbaxe Billigung erxaliren hätte. Dieses Verbot ist ja in Wirklichkeit»etn Schlag ins JJclsfer ich soll ja auch die Nazig gar nicht treffen- Jnteressant ist desimlkx wie der »Viili’iichc Beobachter« darauf rcngiort Er sagt in seiner Mittwoch-Ausgabe »Im der betreffenden Meldung stand at keine BUN qnng dct ..prolefarischen« Abtcibung fikr Tdtgiebch MUM es wurde nur ironisch gesagj, selten zwar, a er doch zuweilen seien kommunistisciie Taten nicht ganz unfmnpathiich.« Der ..Völsfiidlc Beobachter« will damit zum Aus-Druck bri·ngcn, daß er im Grunde feine-J Herzean die ~proletariiche" Abteiluan Jksmicbelg san-urteilt Das ist äuch nicht weiter verwunderlich, denn bei dem S(I;i11;. den die Rast-z für ihre Mordiibcrfälly ge nießen. müssen sie sich auch in cntfprcrlnsnder Form revanchkeren. Lügen haben kurze Beim-» Wieviel der gestorbenen Ell-Männer mögen wohl aus ähnliche Art und Weise bei Stürzen von Fahr riidem usw. »ermordet« worden sein? Arbeitermärder Pnbft wieder in Veftetreich Wien, 13. November-. (Eig. Dtnhtmeldung.) Für den weiteren Kurs in Oefterreich auch nach den Wahlen ist« bezeichnend-, daß der von der Regierung Schober auggetviescnc und vom Ministerium ScipelsStnrhemberg zuriickgerufene Haupt mann Pabft am Vrcnner mit Fackclzug und »Ehkentrunl« emp fangen und nach Jnngbruck gebracht wurde. Von den italienischen Faichisten wurde et an der Grenze herzlich begrüßt. Sämtliche Heimwehrführer waren zum Empfang des Generalstabgchefs der Putfchiftcn vertreten. Dazu erhielten sie Waffen von SPD-Fllhkern! Pabsi erklärt dem deutschen Proletariat den Krieg Wien, 14.November. (Eig. Drahtmeldung.) Der mit Jnsttnktionen Mussolinis für den kommenden Staatgstreich in Oefterreich auggestattete Masor Pabst hielt bei seinem Eismm in Jnngbxuck eine Rede, in der er u. a. sagte: »Die Heim-echt muß sich bereit haltet-. die Macht im Staate Fu ergreifen und es wird schon in allernächster Zeit, wenn es soweit ist. unser Beispiel auch aus das ganze deutsche Vaterland iibetgreisen.« Diese Augjuhtungeln des Putschisten Pakt find nicht etwa nur thfcm sondern ste· kennzeichney die Abiltcht der Fuschistem die Dkttatut in chxektetch und Deutschland wenn nicht anders-. dann mit Gewalt, aumtrichten. Entxawiter Nazimorvfchwindel «»Seiuen Verletzungen erlegen. Der Arbeiter P. Schweizer, geboten in Metz, wol)nl)..ft hier, Marktftr. 68, ift am Samstag, k:B.Aotil. in Fanrndun (bei Göppingcn) vom Fahtmd gestürzt und gegen eine Mauer gefallen. Seinen Verletzungen, Schädel bruch und Gebirnekfchiitterung, ist er am Samstag. 5. Mai, im hiesigen Krankenhaus Mogan Diese Notiz brachte der Stuttgarin Polizeibetichi am 7. Mai 1028 sJktzt veröffentlicht der Völktichc Beobachter in seiner Beilage Der 111-Mann, NHR vom (s.Nnvcmber, eine Toten lifippon ~ermordeten« SA-Lciitcn in den letzten Jahren und meldejt dabei, »daß am H. Mni 1928 dcr Pg. Paul Schweizcr »etwas-das upoqu sei.· Dis Jüngct des »Dritter( Reiches-« iiekjmciis CI eben mii·dcr Wahrheit nicht« jo gdnciu;« doch ihre « i « ...-« u- Genosse Sindermqnn Er wies damit-f hin, daß die Delegaiion dyv Gußfiablwerkecs hier im Landiaa anwesend war» sich davon sit-erzeugen konnte pap man ihnen keinen Ans w c g zeigt. Die Arbeiter werden in olge der Uninncbmetdikiatur aufs Pflaitet qei taufen sie werden daraus die Lehre ziehen. daß die Erwerbs-« iosigemt und das Elend nicht mit Bitten an den Landtag. lon rn mit ganz anderen Mittel-i bekampr werden muß. Die Veto-ziehest wird erkennen. daß wir Kommunifien techt·xyqbeit wenn wu- ctklärcm nur im außctpatla m e n i a r I che n Mkicht kampf. durch chaltiame Niederschlagunqedqg Hapitai lsftlichen Systems wird bei Weg frei für den ozialigniiw. ißrano und Beifall bei den Konimuiiistcn.). . , Schleinixi war die wirksame Rede des Genossen Sindemnann so in dik Ixtiocheit·gefahren. daß et in seinem Schliuswvtt stam niyltez die Delcgnilon lollc doch crkcnncii, daß alle Parteien net nunftm lzxn dem Gegenstand Stellung genommen. ihr :Mögli(hsteg. ;letqn·bniteii, nur die Kommuniltcn betrieben Katastrophen poliiik . Der» Erfolg, die-es Gefiammelg war natürlich großes Gelachtcr. Die Antrage swntden einstimmig migenommen . Mich-sie Sitzung Die-usingv den IR. November-. 13 Uhr-. « - «