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- Uhu überall Milin tccs. Organisiekt tn allen Betrieben die revolutionäre thoettotkont zum 1. Mai »diese-Zinses des not-nichts» Masse-einein und der Masse-is thckitoncn Luni l. Mai ift wesentlich abhängig non der WILL-n in den Betriebe-n non der Atti-stät see Atti-hi- UFYHIIII ts- und von der Stiele des revolutionäre-i Vertrauen-- Instinkt-körper- int Beil-ich « Die Ikbtikttllnsse besucht its-te. breite Einheit-inm eigene, Ue geeignet Zins-. nie Nobitiiletuns aller Arbeiter zu leiten und im organisieren Die früheren Erfahrungen bei der Wahl von Maikmniiees Antifkiegstoniiieez Kampfleiiungen und raten Wiattsschüsiicn gilt es- ausztwerten Betriebe niit scstt Isr beitnn nütsien Institut it Stätte non tto bi- 70 Arbeitern wählen, diene Uniekishied ihrer Otggniiationsz ugchötigscii Br— wiedere- Wert ninh auf die Einbeziehnng der kennen und Jst-g -inseiter zgelegt werden« Dort. wo die Einberufung von in grossen Betriehnsecsmnsmluoqen erschwert ist. wird die RGO stetem-Isi veefozunilungen einberufen nnd Delegieete iiik des Meile-ite dexg Betriebes wählen lniien Jede Pause muß non den Ein hängst-n der RGO benutzt werden, um die Kollegen über die Natwendisfeit des politischen Maifetitftteils· der Straße-unentm an unt l. Mai nnd der Wahl non Delegierten färbe- Mai "«tenn"iiee zu überzeugen Hewiunt SOLO-Arbeiter fik- die Miso-komd « Die Bomgcoisie fijbn ihr Aug-beutewt.pgmnnn in be jchleunjgiqmsTempo durch- Die iozialfaichistifchen Führe-: der SYBD m Gewerkschaft-en sind gewim. oak Maßnahme ds- Fuconzkapimlrs zu unterstützen ganz gleich. ob innethqlb oder ausser-halb der Regierung » Tauf-nd- SPDsAtbeiler kcbeuiekeu se en den sozial ssfijkiitilchen Kuri- ihket Führe-. ·Skie spähen die Laie-n yo- ykqugptqgs maneukheitsiositzceik Ludwige-m- Lohns und lintetitiiiunssabbqy sem soth tragen wie · ' die iibtisen Arbeiter-. , - ( Die SPD- und LIABLE-Führer oeciuchen nach ihrem Hinwei wurf aus der Regierung durch Man öoex die Arbeiter inqu- Mren nndsie vom Kanqu abzuhalten Darum der Aufruf der Amsterdamer Jnic"«mntionale, der den Siebenstrudcntas fordert, obwohl gleichzeitig die fozialjaichiftiiche TViitoksntie als Streit- Mckkerotgiiniiation in den Arbeitkqeitskämpfcn auftritt Die Ani sode der-RGO ist es die ERST-Arbeiter fiir die revolutionäre Kowpsstont zu gewinnen Durch das Vintbad am l. Mai 1929 heu die soziqliojchjjtiiche Viirokrestie allen Arbeitern erneut den Beweis- gcliefcrt, dass dik- Axbeitekmaiicn nur unter Fässkzcung der KPD und RGO unt ihre Forderungen kämpfen könne-L Die Anhängcx der RGO iniiifen den SPDXArbeitern klannachem daß es sieht get-list gegen ihre Führung zu sehe-Hierein sondern daß sie astiv in den Reihe- der RGO kämper müssen Sie müser zu Musen Mitglieder-i der. Spioiskmniiees herangezogen werden- Wie sollen Meile-Mee- arbeitet-! Die Ivnmifiisucu organisieko sie Miivgcuppem die Wahl vo- rotcn Vertrauen-leisten m die Dem-statio dki Betriebes t- 1. Mai in Verbindung sit sen ci tat-hiska und den übrige-I Arbeiten-· Das.Nlai.kont-itce muß arbeiten. wenn es seine Aufgehen fl füllen und die Einwiizftontbewegung nicht viskreditietcn will. OTHER-Wen Einbettsfrmnorganc haka san-ex ihre Irr-est arg Le klinng nur ieilweife aufgenommen Eine bessere Arbeit war beten- bei den toten Wahlen-Müssen zu verzeichnen DIE Moicomiiec muß nach feiner Wahl Mist Mist-seu- SMIIGI werden. Nach der Wahl der Leitung (Votfitzender. Stell vekiteien Schrift-führen gemerkt-. Agiiptopleiiet) wish sich das Kmniiee in Kmmissionen aufteilen. z.B. eine Kommission zur Vorbereitung dei· Abteilnktgsoerfammlungcm der fliegenden Ver sqimnlungen vor dem Betrieb bis zum l. Mai in Verbindung mit den Ewctbslofen - 311 ihrer Aufgabe gehätt auch die Drgonisierung doci MOMCKDOI Sei-IMP- Zum Schutze von Versammlungen und der Dom-m- Mskfptks Gmc Tismsrstmimn organisiert Von Literatur- MMD»(MCManc-m Zeitung der Gewerkschaftsappnsisiom Flugsckirtstezp usw-L eins seyekqchqftisxmmiuisu pkgyuisipkt die Petbmkg FUva RGO, virbt Abmncnten für die Goworffchaftgsp Opposifthttong Iknd bester Usitqtion in den Gewerkschkas- Mfkskslkksu WEIBER-sit die Verbindung mit den Erwerb-losba- Dkk FMCUZUUIIIIMWI MSCMIWU den Vertrieb von TlJfainelken und andere Summlungcn und regelt die Finauzimmg der Ve triebmeranstaltungeir. Schon our- det Größe der Aufgabe ergibt sich» daß das Maj somitee auf its-steifer Grundlase gebildet werden muß und feine Wahl nicht erst die letzten Tage vor dem I. Mai stattfinden komi- Will die RGO ihre Aufgaben erfüllen, müssen sofort in allen Betriebe-I Versammlungen stattfinden, wo Mai- Imtteei set-ists werden« Dott. wo die Wtriebgrätowahlen abgeschlossen sind. wird es- zweck. mäßig sein« tm Waise-im in der Versammlung zu wählen, wo bettete Wahlen-Muß seinen Bericht gibt keinesfalls kann die Funktion des Maikomitces einfach dem toten Wohlausschusz über-» tragen werden. Nur in den Bottich-it, wo die Betrielmätewahl Ende April. Anfang Mai stattfinden wird der gewählte Ausschuß beide Aufgaben cis-füllen müssrtn Die Aufs-lieu sind soc-! Des-missen sofort Bei-schwer fusslnnses, wählt Ratte-itec-. organisiert den politi schen 111-Neuheit und Refftndcmonsttationcv 111 t. Mai! . SteinarbeiteU heraus zur Umbitsimmung! Stimmt gegen die Einführung der Invalidenversicherung im Bekbondt Z- Steiuarbeitcrvekband wird in diesen Tagen die Uksbstisstuus Aber die Eiafshruug der Invaliden sstetitiiuug durchgeführt- Die Jethamkollesen INer sich alle u dieser Abstimman unbedingt beteiligt-. weil es im die entscheidende Frage gehi. pi- dck Kampf-hat«- tet des Sieiuatbeitekvekbqudeg durch vie Neuciufähkuug einer weiteren Unietfiüqnngscinrichtuug noch mehr vers-handelt werden und zu eiucc reinen Unterstützung-organi fu"tion html-gewürdigt werden soll. « Die Gewerkschastsbijwkthe bat ein große-:- Zntcrcfsc daran das m allen Berbändcn diese Umekftijtzungxscimichtunycn nex- Fnehijt werden« weil fie damit hofft-m die ältemz Mitgljcptzn dtc sich kmmec citwijkict gegen den sozialsaschutuchen KUJI der Gewerkschajtxzpolitik Ivcndcu· um ip bciick von entkr exakte-: Oppäitimkjcsgeu die ioziqifafchifrifche Gewerkschaftgpolink a bis-o l te n zu kommt Die Ablehnung der Einführung winket Unterstijtztsnzchns richmngeu ist darum gleichzeitig ein offenes Bekenntnio zum revolutionäre-I Klassenkampf und gegen die foziulfafchiitifchc Vu- Fumpfsung per Gomrkichefwbcwchmg Dkr Kmnvx gpgrn die Sazmlreiaktwn, gegen die Verschlechterung aller -o.zmlg(«fetze. gegen den llmctstjjtzungstaub und für dir ausreichende Vcrfnrs guna der Opfer der kapitalistischen Ratsmmliisickung darf nie mals durch Einsiilnung von WrbyndsiuwtcrstiüSangs-einrich tungcn ersetzt werden. Ekt dot- setkiehskätewahlffen bei der Reichsbalm Aufstellung tobt-Listen beider Reichsbahn Im Bahnbmjobmdkcxl Berlin. Anbaltcr Bal)nhof, man-w ist-Wer am In. April imtigcfmwrncn Burschsversmnms lung die Aufstellung der örtlichen Vetricsbgraislistc vorgenommen TWH dcsz -in oiefcrcimftitcllc vorhandenen Schichtwcchfels. der eint-- Hinsammt-»Sain aller dort Befchäftignsn fast unmöglich Macht«.mar. der Beinli dennoch ein guter. Welchen Wert die re fotmlsristbc Mirokmrje gerade diesen mittleren Bririebgstellcn himißh geht schon aus der Tatsache hervor, daß der Bevollmäch tigtcjekspOnxkgncvpc Berlin deg- Einheitsverbakch Wi nklcxs Mkst erschienen wen-» Nach ins-n Bericht des Verrichmics her displsuslinmiung der anwesenden Kollegen erhielt. gegen den aucrdings Winllcr sehr gern etwas griagt hinte, sprach er über Die-Verhältnisse bei der chjchxslmlnk Wic. konnte er doch so ganz qskxprgiwden als in der non ihm znjammengcsichobcncn General vwgnmnunn - Banne Angsijhxungcn wurden in einer sehr schu fcn Jstjussion nun Den onpositimnsllen Kollegenan das heftigfte MEDIUM-is Bei der Abstinunung über die von der revolutionäre-n Opposition cingorcichtss Vorschlags-»Hm zmr Bustrivbzmtäwahl be ansdiszentspisicn die Quittnng für ihren Verrat an den Eifenbahnom Von Den zäanwosendm Kollegen unter ihnen eine große Anzahl. die dcniEinhcitsverband angehöka s» Mil wdise läsbis 20 Jqlpsth Itsnuntc naniiwx gegen die revolutio- Mäte Liste. Mit einem usw-Akten Gesicht zog Winkler non dannen Däun Mmmlungckicweist miss- neuc, welche Stimmung unter den Eisenbahnan vorhanden ist. Dem Beispiel der Anhalter Kol legen-Müssen »die Eisenbahnek überall folgen Kote Zw- zum Dauptbetkzjehokot » bei M Weishan AQ Nachfzehpny yexöffentlichcn mir die ersten 20 Kandidmcn qui dkht non M revojmiyuiireu Opposition ciugcreschien Vorschlag-»- tsfe zqu ngvtbetttebsut bei sevistkichebahm auf der 70 Kol legvn ajkgszcillcnszzscilekx des- Rxsicheg wimidiercnt. sz · » - Bdtschlagolifte iAse-nahm« »Amt«-IN Oppqsiiipussk (·Ei-hci:-liite de « - Eisenbahnekj - « . Als Mitglieder deg- Haupkbenicdsmxes bei du Haupts-etwai ttmg der Deutschen Neichsbahn AG werden vorgeschlagen: 17 stum- Sicgcl. Kleispnet· Werkstatt, Dresden J, Wsticdtith Its-dresch, Giitcrbwenacbciiey Betrieb. Linde-barg Z. säh Fischer-. Verschlossen Werkstatt. Königs-ers « -4. « .ef Fetts. Wagens-usw Bei-sieh Berlin z. Roma Ebnen-eh Schlosses-. Wertfiaitzs Dom 6. Nikolaus Frisch. Schlosses-, Buckel-. Kdln 7. Anton Stopp, .Vshuuntcthaltungsqkb.. Betrieb. Dnssbutg s. sit-UND Fördekarbsttey Werkstatt, Pattfchekd · . p« Hugo Itzt-, Lackierer, Ave-Rath Gotha Is. Gottheit Auf-Mc Baljnarbciiek, Amska Pqsins u. Jena-) Haus-ihm Güte-sede«u·kheiiey. Bei-ich Heu-im -12· Silbe-i Kalten-may Aikcitetz Werkstatt. Sangs-d ts- Juli-im Pfeffer. Votlvckvuyck, wes-statt Frankfurt 5.211. n. crust Ist-. Neugier-t- Bsttitb, Basel . " ts- FriedtichLKuoih. Baw uukhaituugesrh Betrieb. seh-a 16. Otto Reinwald, Mechanik-. Werkstatt. Magdqu 17. Otto Berge-, Schlosse-schweißtr, Werkstatt, Halle 18. Ich-Tau Lag. Schlosietvokokbcitck, Werkstatt,"6wtigut is. Gustav Don-Dic, Kauslatbeinyßetkich Schneidedühl 20. Eipols Aussen-berg, Maichincnpugey Betrieb, Hase-h . Jeder Eifenbohner« der gegen die Verfchlcchwnmg der Lohn- und Arbeitszeitbedingtmgcu ist. muß sich für dac- Rmnpfpwgmmm der revoluti.omäccn Opposition erklären und feine Stimme bei den Betriebsstätemahlrn vorstchvndcc Lsfjtc gehen Die dies-jährigen Wahlen bei der Reich-Wahn müssen zu einer Generalabrcchnung mir der lehrmiftiifchem christlichen und Hirsch-Dunckvrschcu Go wcrkschoftcsbürokmtir, die die Schuld an dem Elend der Eisen bahnck tmqm merk-m . Die Profitk steigen Dass vergangene Wirtschaft-siehe inll gegenüber dem Vor-innre ini Zeichen einer verichtechterten Konjunktur gestanden haben Tatiekche ist, daß ani Jahre-sendet die Millionenarbeitglniigkeit den Höchfrpnntt beinahe erreicht hat, daß die Löhne der Arbeiter im Borjahre znin Teil herabgesetzt wurden durch Altordprcigsps nnd Lohnreguliernngen, daß des Hetztenrpo in den Betrieben ioloiinl ver-schärft wurde. eben init der Begründung daß die deutsche Wirt schaft einer neuen Krisse eiitgegeiigehe. Was zeigen aber die JsbkcssbschliiiiU Die Lnaiinskohlengrinsve ~Ei2-.trs:e!:t«.brachte wie der wie im Vorfahr-e 10 Prozent Dividende bei verftiirkten Ab schreibungen die Grube »Schiide" Zsipsendorf brachte bei erhöhten Abschreibungen ts) Prozent Dividenden Die Belegschaft sank ein-s dieser Grnbe non itött auf 5370 Mann. Dic Strnlnncr Glashütte- AG Berlin verteilt ttt Prozent Dividende gegenüber 9 Prozent im Verfahre. Die Vereinigten Jssolatotenwerte verteilen is Pro zent Dividende gegenüber U Prozent ism Vor-jahre. Die Puder ruxsschcn Eisfemverke in West-or erhöhten die Votinhrsdioidende nin t Prozent anf 6 Prozent. Die Glas- nnd Spiegelnianuiaktur AG in Gelientirchen verteilt tn Prozent Dividenden Die Nord deutschen Kobelwerle verteilen 12 Prozent gegen 10 Prnzent Di vidende im Verfahre. Die Berger Tieflzau AG verteilt 20 Pro zknt Dividende Die Braun-kahlem und Britettmerke Rsirddergrnbe AG Brühl verteilen sitt Proz. Dividende, gegenüber 27 Prozent im Vorjahrr. Es- iit allgemein bekannt, daß die Dividendenmwichiittnngen iein klares-Bild der Gewinn-c der Untertwhminngen geben, Selbst den« smo gleiche Dividenden wie im Vsorjahre verteilt wurden, sind meist heben Reingewinne zu verzeichnen. Der Sa,3detfu.fthi Konzern meidet selbst, daß höhere Reingewinne erzielt wurden tmtzdem aber die gleichen Dividenden verirriltwiirdete Diese Tat-« fachen beweise-e daß trotz der Krisis die Kapitalisten ec- versieht-m ihre Profitc zu sichern Um so Iner muß dies die Arbeiterschaft enipornen. ihre elende Lege durch den entschied-stiften Kampf um Lohnerhöhungen und Siebetiftundentag zn verbesserte Dieser Kampf kann nur ekfolgkeich gefiihrt werden mit den Methoden des tevolntionären Klassenkampfes und unter Führung der SXPD nnd der kevolutionätcn Gewerkschaftsappofitime Zwei SPDstiipfelchen mehr in Zithathwiy ·Jn eisner Wablvexfammlnng zu den Gemeinderatswahlen cxixläktc Paul Frislich. »daß Den lsinken Soziawemoikasten nichts weiter fehlte als das-i isTüpirlchcn unt Rmnmnniften zu sejn!« Wir überlassen diese Auffassung dem Paul Fkölich nnd feinen Freunden, ver-sichern aber. daß dass nur insoweit »seine« Nicht-Eg teit shar, als sich Diese Nenegaten noch als »Konnnun-i-Iten« an sehen. Wir tun dies bestimmt nicht, sehen aber keinen Unter schied zwischen den ~linfen« Dieb«-kann Tons Spenden Rösch und den Brandler. Thalhenner, ? Frölich und Schreiten Die Ein stellnng beider Gruppen in - er Behandlung der Fragen in den Gemeindeparliamentcn nnd auch in -i·h:en Funktionen als Br triebgräte issiehe Sachsextwer»t’. Niedeksedliw unm. jn ihren Aug wirkungen auf »die Arbeiter-schon zeigen klar und deutl«i(h, daß ein Unterschied zwifzhen den Brandslckisten und den »Linken« in der OPD nicht besteht genau fo weniY wie ein Unterschied zwischen den Rechten nnd«»Linken« in der IPD zu bemerken ist. wenn nmn von »der gepchscksteren Tal -lit der ..Lilrken'· in dem Beliinen her Proleten absicht. Wir find vielmehr der Meinuth daß die ..Lcnken" erst dann dein EPDZE feinen Charakter ver cihen. indem sie den «chntaklertstii’ckze.n Punkt überm i darstellen Warum zo ern kne Brandlerlente noch, diese Rolle zu übernehmen der SIED betztmeten nnd dte Front klarsnlegeni Åwri neue -i-Tiipfclch(sn konnte per »Yük.ge«:me-ister ..«sch-·;ch-Jch" non Zichachwnz in fcme wen geonuxtcn Arme sssließcin Wislde. ider jetzt »Eigsntnm" »in» ocrjetdigen hat-. und den Schon-inuner-Rechkcn, Fahl Beide sind» ans der KPD nur-geschlossen morden, weil sieben revoluttonaxen Kurs der Parte«i· bei den Betriebgrätcmablcn ablkshnm nnd gegen diesen zersctzcnd gearbeitet nahm« «Mcbrere Sktznngen nnd Vet sammlunqen befinßtcn sich mit dxekcr Angelegenheit unt-gegen wenige Stimmen wurde der Angsgchlnkz gcqen Wiwe und den Getncinidieverordneten Gmhl getatkgx « Wir beglückwünschen den-Bürgermeister ~Jch-Jch-Izch« zu seinem ..zurvuchs«. War es doch derselbe Gram, der »in cqu der letzten Gemejndcruitssitzuu gen Schreitcr als einen »polsituchen Natur« himmlis- Graf-l tot dies schon als-i bewußter Rechtsv, nnd et muß ja wissen. wie weit er in der Wertschätzung somin Freunden gegenüber n oben hat. Gleiche Brüdc«r.,«.. »Wir sonnen heute der KPYD zjchachwitz ver-sicherm tman nc»wrahl wegen der Wertschätzung die er ihnen angedeihen list. nicht zusaxt vornehmen ——- daß er schon immer einer der bekgen war. « uch ex war sder Meinung. genau mic vie Paul Frollch. Braun-ler, Walchec und Schreiten-, und lmag sich um sie gruppf—ckt. du« der politische Kampf siegen die KPD unter sdcr Denk-sc »der persönlichen Vesudelung aus er gqiyciniten Dreckliwic ges-Mut mer-den »Im-Ez. Grabl konnte auch Hahn-skizde Gcmeinderatgwaljllampfps nise cinfcho-11. daß der Kampf gegen dir SPD als-; stärkjte kmst m Bourgeoiiw im Lagex ch Arbeiterschaft Unsd deren Anhänng. die KPQ pol itiksch geführt werden muß. Fiir Greibl war dieser Kampf ein persönlicher Streit« zitte icheii Grayl und Schreiten Dier- h tte schon bestigc qinlitinhe Aitgeiiiaiiderietzuiigen innerhalb idchlanriei gerieben. Je shar tei biißte eine großen Teil ihrer - ähler ein, Die Frijehie iiiiicter Arbeit konnte die KPO ernten. Der ichiniitieiide Gras-til mer der· diese Vasehältiiiiie geschickt ansnntzenden Ge risseiiheii des alten rotttinierten Schreiten-, unterlegen die Pai iei hatte den Scherben, iden iie erst nach iiitesniinsieir politischer Selbstschnlung und Arbeit iiniier den Jschachivitier Arbeitern nusnierzen wird. Hin weiteren politischen Ausse-iiiandctietzungen kein eis, als sich Grahl hinter dein Rücken der Mitgliedichciit in Techtelmechtel L mit- Schreitser esinließ,- in »der Betetzting sder Posen itn Gemeinderat »und in dein Ansichiiiien Nach heftigen Anseinanderietzun en halte er seine Fett-let zugestanden. mit bonibaitischen Erklärungen seitgeitellL das die Brandlerinnei eben nichts weiter sind als So,3ialdeiiiotrateii, tin-d ihnen den schärfsten Kampf aaneingL Die Auoiviitnngeit dieiesz Kampfe-;- zeigieii sich bei der isluiiion iiber die Frage zit den Betriebsi iiiiewohlen Mit denselben Ai unieitien wie die Rechten hat Griilil die Stellung gegen die sæartei bezogen. Er sah wie jic, iinst Rhlsichläge Die mir oori erlitten, wo niir von riet Tal til-! der Partei Manche-n weil sich »Fort ähnliche Eiiiitelliingcn itnd"iiolsitifche Schwächen zeigten wie bei GrahL er sieht abgi nicht die ungeheuren Erfolge überall dort. wo auf der Linie dei: Piritei ohne cchivunlungen nnd Heniniiuigen gegen die Refor iniiteikgecirbeitet wurde. Grailil war-von jeher ein siili selbst verhindcrndei Brandleriaiier. iveil er die Füshriing bei den Brundlerkgnetn Schresiter nicht abipenitig machen konnte. Die Konimkitnntiiche Partei hat Stahl und Wilde sdahin geschickt. wohin »sie schneeig itigfgegnerijchc Lager der Arbeiterichiiit Sie get geiiindem das politische Kretins zn politischen Kreting ge oren» - Die Zschachwitzex Arbeiter wenden um Donnerstag dem 17. April in cimr dfsentlichen Versammlung im Gastng sicherh witz darüber, uxteilkkk ob das Vorgehen der KPD- ttsgvuppc Zfchachwitz richtig-ist. · , s « —· . s II slsissoiokt in allen betrieben nassen ote Ha l komltees okomtsatloacn antl cicwcklcsmoitca als « , « - · tusme act mol. klasscttsikoat Ia muten sus- Udbilisiessuassskbest füt- den politischen Rassen-kreist