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Arbeiterstimme : 14.04.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-04-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193004146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300414
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300414
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1930
-
Monat
1930-04
- Tag 1930-04-14
-
Monat
1930-04
-
Jahr
1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 14.04.1930
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ZHXP , THE-It DIE WAzj kgkskzsssss « ZW- · HMH · Es ZEIT-»Akk- ALLE-« Eig- s g. ssl .- i »g» «- TM M so- Pboitepn »gut«-Fusan sie krick-i Fai- fumxlich W zwwkisch org ijwkeniepi su« below-»- iczupem vor allem sum Ausbeumugssqmd m Zier-« Betrieben zu last-starken Die in »z; Produktion iajigcxi ijxeitct ftepcn im prxxfcuepder trunkapitaliiitfchcztn Diskusij Ver dei- Erwetbslofca ctnciit drohende iittzriwkungth dient »sch- mir der Einberin dfqzialcr »unprodustmci' Ayggqbsn» km- Zmi ist ein Mittei, die Konkurrenz unter den Arbeitern zu stei get-, miuoig dri- Vimgemrmce der Erwerbslofcn das Lohnuipkqu in den Betrieben zu senk7l3, die Arbeitsbedingungen weiter zu verschlechicisw Darum ist der Klassenkampf im Be trieb die vkrwuikdbarste Stelle Youngdeutfch- Lands- · Von hier muß is erst Linie die violetatische Klassen ipmci apinoLj« werden msit m eiidgiiltigen Ziel der revolu tioimxen Freisung des Youngplanes. der Auftichtungdet pro leiariichccc Herrschaft tsci i uiniosi verlangen die Industriellen Zskcgvklich EUIKU »n»kzjå,kjggnl Kixkichqsigfxicdesnc Nicht umsonst mobclxjtext die SP sßiimäraiieallk Kräfte. jede Siretxbewegung unmoglnh zu machen Nicht umsonst erhebt die 111-flicht Afbclksksgtzmtkmichfth von Kapitaiinen bürgerlicher SZAUXSSEWCIL UJW spimlksschmsp feher Gewertichasivbiirokmtie die qchnchtuugtslchvln Unlk die»Ta itiftreue zu einein nnaniaftbaten Gesetz· wenn c»g’den»ilrbelietn einfällt diese Ketten zu zerreigen Luekapelin diesen Osmgen des praktisch-in Aussiigtampfee gegen tapitclupnehc Jlusdcutukxg ent lærni sich aber auch die Scheinpppoiition »Der suchst-· schen SPD »F ji h rc r. indem jie die THlngertakiie verlanget-in die Massenenilaiiungen billigen. sich dek» whlrchierpttiniur unter werfen; die Opposition asuri den Verhanden werfen- die roten Betriebe-tän- denunzsiekein wenn diese sur De Interessen per Bek legichafi kämpfen Wer dmnialzx in den Jahren 19»:!.·)·lns« 1928 H kurze toniunstiurielle Aufblnhen·des deuiichen Hapttnlegmug PS refurmistiiche ..Atg-ument«, elle· Lohn- und Arbeits-sekunqu gilt ~un.zeitgelnäß« zu ·erkl«ären. so solx heute umgekehrt die Kur e azu herholten, Lohnkrinwstc als ~ausnchtslos'·« abzulehnen War es damals die Wirticheijgdemukxaiia die »aus friedlichem Wege« den Arbeitern höhere Löhne bringen sollte, so soll heute umgekehrt die iibermiichxige Plutokreeiie die Aus-ficht auf giiwitiige Arbeits köanpie illusorisch machen. Jendesss Argustneni i«st·dieien ~Linken« gut, wenn ess- der Unterstützung des Younglurscg dient Es gibt außer Der Konnnuniftifchen Partei uind »der revolu tionäre-n Gewerkschafigoppoiition tesi ne ander-e Kraft. die imstande wäre. den Sstreikkampf in den Betrieben zu organisieren, von hie-e aus die Front aufzuwllen Lohnköxnpfe. Arbeitskämpfe um dsag tägliche Brot« ihre Höherenlmicklung zu poliisiiehen Maiieuiireiks ist gegenwärtig des-:- wichtigste taktiiche Glied. unt die arbeitenden Massen auf revolutio närer Grundlage zu sonnt-kenn sie an höhere Aufgaben heran zuführen Die Schuffung der Ginheitgfront der Arbeitslosen nnd Arbeitenden der Erhebung der Fortsetzung nach Arbeit oder voller Unterstiitzungjiir die Erwerbsloien in jeder Streiche megung. die Veranstaltung gemeinsamer Denkenstnaiionen ist die»notwendige Ergänzng unsere-E- Auigabeiiikreiies. unt ein-e deewiittemng der Arbeiter zu verhindern, um wirklich die ganze Masse des- ausgebaut-ten Proletariat-.- Zur Gegenoffens five- zu fuhren, Auchzdie soziaslideiimtxatijchen. unrtcilqsmx. dem Fasschirsmug mich ums-laufenden Arbeiter hungern und Drohnen unter der waxschevcs Youttgplmieg·s Nur mir können Und müs cn iiiu zum Kampfe kührew Ohm- auxh nur einen Augenblick darauf zu verzichkpik mit dem Kampf uim Arbeit. Arbeitszeitvcrkiiuzung und höheren Lohn unsere Ett-dziele» den revolutionäre-n Ausweg aus der Krise zur Debatte zu stellen. morden dsdfc Arbeiter im Prozeß dec- praktischen Kampfe-«- felbsr die Richtig-krit.ullscreg. Kampfes und unserer revoluisionärens Taktik begreifen. Aus der revolutio näre-r Einheitgsswnt aller Arbeiter im Kampr um ihre ein sechsten Lebensfowcrungen wird die Eiusheicksswnt um die Bo freiuktg der Arbeiter durch sich selbe unter kommukristischer Füh rung erwachsen. « « »Im-is tommt jctzsk dymuf an. daß die teuoxuriouärc Ge mischmtgoppositiiom das dic» »kommullisitischen Betriebs-zollen stät-d wtenßctriezbgräte ihre-« Pflicht«j-Un«. weder vor dient Terror Her fozialfofchistiicheXk Bizroxmtiez un scigen Oppvrtunismug Zutiickweickzjn noch jtjlz zesknekasch von »der» Aufgabe der Ge wiunuwa w Mehrheit der arberteudens Klasse- fernhaliism » Im Zeichen des« l. Mai - Beharrungszustand über Neuyoks Neu-setz H. Aper legesw Drahimcidung.) Der Neu-kecker Polizei-des hat txt-gekündigt, daß die Polizei estickzlplsen sci. die 1.-Mui-Demonitration unter cll c n L m ftii u d c a . wenn niitig, mit Gewalt zu verhindert-. ZU dieses- Zwrck sind 19000 Polizisten und faschistifthc Kriegs vdicranen mobilisicxt Die Kommuniftischc Partei ist entschlossen. die mepustraiiott trotz Verbot durchzufühteu.. , In fee Gerichtsvethaudcung gegen säh-cease Teilnehmer der Genesis-etwa am b'. März wurden die Genossen Fastex und Mit-er sowie drei andere Genossen isir schuldig lief-Indem Das Gericht tagte ohne Zukasfung von Geschmienen und unter Aus sckjluhdec cefseicilichkeii. Es verbot den Entlastunggzeugcm such um- ein einziges Wort über die Brutqlitiiten der Polizei zu äussert-. Dis Urteil wird erst am 21. April gefällt. Die Analogien befinden sieh im Gefängnis Die Kette des Justizterrors Neues- Hochvermwpkozeß gesen day Ruhr-Echo - Vernehmung des Gen. Schwer ihn doch withan lud sind sto- dakqu . - schwptstcn Berukterluuscu unseren Mist nicht fiskstnfåwi me Genosse Obuch hielt als Verteidi,ek Sinn S - vor, dajs et pllc Grenzen iübee den segkiff des-? Fxglrscxckcsgk vovbemtsung übexschrttten habe. Seit zwei Jahren nehmen die Pochvcrratszozchc Formen an, die alles in den Schaf-ten stel. kn« wag man sbishet schon gewohnt wac. Im Anschluß an sein Blodoyer fordert Genosse O uch die Hwsicntlassung des Gen-essen »Im-g, der säon seit eszem Vierteljahr ibnhaftiert st. Nach KEPLER-ca uing verkundete der 4. Straffenat Col-Feinden es u : « » t«Haftenil-Iffunssanirag wird abgelehnt, weil die ; Sitqu Im Mino-! höher-AMI- svird als bei den vorher ver - urteilten Konmumstrnz uch ist et nicht verheiratet. und dns Ist em wesentlicher Grund, music Haftentlassung zu verweigetn.« Dazu schreibt unser Zentralvrgnn. die »Nim- Fahnc«: Der Sechguwddveiißwlgstsri Nsicht weniger kommunistischc Re dakteure sindspin dem etztcn Jahre eingeletksert worden. Ge nosse Stang Ist einer von ishncm einer unserer begabt-often und nopnlärftcn Schrift-stellen Sei-ne scharfe Feder trifft den Jofnh immer an feinen ·tzetwuttdbarfte:l Stellen. Gegen seine bei-kenne Ironie-, seinen fressen-den Witz. den er »so oft »in den Glossen erprobte, die in der »Roten Fashnc« erschienen, gibt es keinen Widerstand Das Fememördekgcjindcl ist in Freiheit -. die Funktionikte dkk protetneifch-re·vo·lutlouiiren Bewtgnng werden« dutzcndwcrie iu die Kerler geschickz Auf Grund des Nepublittichntzgcches. das Seite-sing mit fernen 153 sozial-demokratischen Reichstags abgeordneten und ycm Parteivocpymd der SPD durchpcttichtr. So sehr die Befreiung der Arbeiterllasse nur das Werk der Arbeitetqusse ielbjt fein kann, fo sehr ist der Kampf um die Be freiung nuicrcr etngctetketten Käxnpfcr nicht nur das Vorrecht sondern die Pflicht aller Ptoletoner. Gift-, 11. April Heute vormLtth sbattc xmser veranst wortlicher chakxeuL Genosse Schtder. eine ali zcitickzk Vorladujtg m einem Uktterjuchungsncrfashrcn zur »Bor berei arm zum Vochvexxorc fMittc Februar soll unsere Zeitung durch Abdruck dcx mortltchcn Parlamentstede des Geno·He·lt Thalmann »Hochrriat« begangen »Man. ob wohl· ein solcher AbdruckFtædrü lich zu den «vctfasnmgsmäßig verbürgfen« Rechten gohott.- « Sofoktigek Strafbeginn für Gen. Kropp Der zu zwei Ithctkchtung verurtkilte politische Rydpkteuy Genosse Willi Kronp. hat von der Ober rekchsanwalitfchnft bereits die Anweisung erhalte-L sich am 16. April zsusm sofortigejt Strafanttixt im Lan desgerichtggofängnig in Daxmstadt Oder Genosse Krvpp ist Heide) zu melden. Drobende Verhaftung kommunistischek Reichstagsabgeordnetek An die Tatsache daß einige lonimunsistische Reichstags abgeordnete wegen ider bei Reichskagsmislijsung eifolgenäjvn Verhaftuug gefehlt haben. knüpft der der SPD nahe stehende ..:iJi-ontag-«:1Jior-ge n« die Bemerkung: »Man wird ein sehr lehrreiches Bild von dem »was-lasse- Zälttcw Opferamt der tommunistischeu Parlamenten-irr er a en, falls- sich um Mmuag herausstellen sollt-e. das; sie ans Angst por einer Verhaftung sich selber der Möglichkeit berauben, die Regierung BriininggSchiele zu stiirzen.« Das wüvde dieser Journaille noch passen, Vulk- 40 kam : munistische Redastcure sitzen bete-its- iii den Kerkem »der Reoubl.ik. Jetzt soll-en sich auch noch eine Reihe non komm-n -uistischen Reikixstaszgnbgenrdnefm selbst der :l.lid««q!ix!2!ke.is. be rauben, als Funktionäre »der revolutionären Arbeitcrbcmegung tätig zu sei-n. Hochvekkatspkozeß gegen Gen. Esset- Essen, 11. April (Gig. Meld) Gegen sden Genossen-Eise r yom Ermexbslojcuausschuß ist wiegen ein-es in der zeituug »Der Grmprbglosc« abgedruckt-en Ausruszs zum d'. März eben-falls- im Auftrage der Oberricichsanwaltjchaft eine Hochverratssantlage auf Grund des Ncpub«l-itschutz gefeseg eingeleitet worden. « GIH tmm fjir ehrliche klafsenbewußtc Arbeiter tun- eine Anton an das Rsichcsgkridzx gebeut Musicnmrbuug für die Kommuuiitiiche Partei und te lommumstuchk Presse-, Samm lung fiik unseren Kampffonds »Nun erst rechtps «- « St 2 Jahre Festung iur ang! Finsteutlavssuug abgelehnt, weil unperheitatet Mit-kitze- Bekcnntmg unseres Genossen zur prolciqtifcheu Resolution Leipztg, 12. April fEig. Dtnhjberichf.«) » Heute gcYg der Hochverratspkozefz gegen den Genossen Yampcl solang) zu Ende. Er wurde wegen der 27 »Mutt- ZyahanArtcicL zu deren Inhalt und Tendenz er sich mutig be annte, unter Bezugnahme auf das Republiffchutzgefctz zu der ungeMurcn Strafe von zwei Jahren Festung und 150 « ask denn-teilt- In cinftiindiger Rede- nahm Genosse Hampel zu der An klage Stellungl legte die Ziele der Kommuniftiichm Partei dar. Seine Ausführungen schlossen mit den Worten: » »Wenn diese wenigen Artikel schon Ihre Gesellschaft ek- Fchiitterm dann wundern wir uns freilich nicht über Ihre Angst nnd Verzweiflung an eiichts des Wachse-is der revolu tionären Bewegung. Ihre ärteilk find hart und schwer-: nnd doch werden sie den Vormarich unserer Beweanng nicht anf halten. ja nicht einmal hemmen können. Und wenn Sie unseren Kampf tausendmal Hochverrat nennen wir werden Aus der Sammelmavvc Thüringens Kopssieuek und Mietekhöhung Die Praxis- Hugenbcrgcs ist nafijrlich auch die Praxis- der Nationalikxzialistcn dort. um fjc in verantwortlishsu Funktionen des kapitalistischen staates sind· Die Fries-Rai gicruug in Thüringen ha: 3.8 die von HilfMMg ge plante Kopfsteucr in ihren Eint artigen-minnen Vor der thürinkkjckchk »in-kahl stimmte der Naziabgcordncte »Mquchlc r gegen xieje Kopffteucx ebenso. wie er gegen die sthdlumg der Mketzirzzftxuchszx ; Prozegzt stimth » « . » ScitpDn Ftick in heruNågierung sitz-, wir-d nicht nur die Kot-spinnen ioqdetu sogar eine tipwzentige Erhöhung der . BIENENLAUS-II Eis-! ipjsgklsgsi · - Vor den thüringischen Wahlen haben die Nazis »gegen den Steuer mubzug der thüringischen Regierung« gewetterl. Jetzt führen sie Kopf-Xenien Besteuerung der freien Berufe und Mictzinsitmczs erhöhung ein. Fiir die Bollsschulen and für Sozialpolitik werden die Mittel bedeutend herabgeiesh iiik Kirche, Justiz usnd Polizei aber viee Millionen bewältigt Aug- diesem Etat atmet jede Position Eintteibung der.Young teil-nie aus den Wekktätigm A Ju Gerawird entgegen den Beschlüssen der Stodtocrordi neten eine zwangcsmeisc Erhöhung der Gar-; und Waiscrpreisc durch die thijriugiichp Nazircgiexung versäng um den Haushaltplan der Stadt auf Kosten der großen Mehr heit der Einwohner Gern-z zu balanciexell. « Polizei als Schugpatkone der Nazis Berlin, 1--1. April. (·Eigcnc DxnhtnlcldungJ " Am gesteigert Sonntag veranstalteten die Nationalsozialiften eine Demonfttation, wobei es in den Atheitetbezikken zu Zu sammenitößen ;:vifchen»Nationalfozialisten und Arbeitern kam. Die Polizei griff wiederholt Fugu-isten der Nazis ein. Zwei Arbeiter wurden verhafiet. ngetlithe, SPD und Razis " .» fordernngen gegen Arbeiter- W Wut-de ök- Aussthußsibung de; Landtages hufgehobenx Ums-U M Mnmsiifchen annmagsfrattion wirdHYuug ge ·eb-e!v:« » . · Dis KLEMM bümerlichd owsc versucht durch ihre Bericht-: die axbeiicrfeindliche H«gltuit««g -ihxcr Abgeordneten in der Sitzt-us dec- Hamshgliaugjchussses B vom 9." April zu verwischen Es with Mkinchhdic Dinng so darzzusteltmh als- menn durch Auf hebung-»der Sitzung die Inn-essen der Arbeiter hätten-nicht ge- MHITFMMU kömmt- Jv; man schreckt sogar vor dem stößten Wut-et nicht zurückx Drcijt nnd frech wird behaupten daß der Sälleguuggantragl der istazig über die We r da ucr Wa gg ou fabtikfwegpn »ufhcbkmg »der Sitzung nicht hätte bewien wer-—- dcn können.-kuwohk sie wisset-, daß dar Berichtetjtattet der Nazig ekikätte,»do«ß—er nicht in.dcl-.Logc sei, einen Bericht zu geben, weil er sbiwer krinc Zeit gehabt habt-. sich usm die Dinge zu kämmcm Also mit-anderen Womit. die Nazis sind über die Bekhälhtisse g« nicht unter richte t. seitdem haben diesen Antrag nur aus Agitationcsgründen eingebracht um den Kredit bei dkr Arbeiterschaft sticht vollständig zu verlieren Das muß sich dsc Arbeiterschaft beim-dem merken-. » Des weiicrctf wird- mrßericht der bürgerlichen Presse be hklvptck, daß ouch«dct Antrag der Deutschen Volkspartei gegen die Stillesung der Gifunbahmverkftåiicm soin gegen Gntlasfungcn M Eisenbabnck ebrnfellci nicht hätte beraten merde können. ngslszcdlxdamw daß sie verschweigen, daß von der komm-Insti- JCWE eymktiw ebenfalls zu diese-. Angelegenheit cis Antrag vor- M- kWt der Schwindel dqdmch offen zum Ausdruck daß dieser TM TIMW gw- Mebt auf der Tages-ordnung stumm Aber ihre ganze arbeiterieindlsiche Haltung Hemmt knmb ith Stellungnahme zu den Anträgen der Kommnntstem die sie in holder Eintracht mir ihren zukünftigen Koalitionsbrudern,»den -Sazialsaschiiten, ablebnten, zznrn Ausdruck Die Kotniinnrmsten hatten gefordert daß dirs Srineguugggencmniguug rnr die Schachte »Kaiierg rnbc« in Lugan. sowie die Pein Freiherrn n. Burgk gehörigen »M ar i e n« .- nnd »G l ii cka n r« -Schtl« chts Versagt werden Falle Diese itir die Bergarbeiter wichtigen An träge wurden vom gesamten Vitrgertnnr. im Ve r ein mit den Sozialdemokraten. abgelehnt Des weiteren forderten die Kantsrnuniitcn, dass inr B c rg b an die Arbeitszeit auf 6 Stunden bei Arbeiten unter Tage, und auf 7 Stunden bei Ilebcrtagearbeit. bei vollem Lohnauggleich herab-· Leictzk Wctdm soll. Dieser Antrag wurde ebenfalls von der Gin hsjtslront Bürgertum nnd SPD abgelels nt. Der Sozial fsschkft kamanm Eainsdorf, früherer Bemerkt-essen wagte ie- SCk·bei»·dwicm Antrag zu behaupten, daß das die Wirtschaft (die ksplialjttischsst sticht tragen könne nnd die Arbeiter jetzt keinen Kampf au· tuhtcnin der Lage seien. Also bei ihm kommen in erster Linie dre»;snt·creiicn de: Kommt-isten in Frage sorchc siik die Atbeiterichart bestehen bei ihm nicht Aus dkcspk Gkgmijbckitellnng muß die gesamte Arbeiterschaft ckksnnkns Paß «11»Ur dir K onrmnniiten ihre Interessen ver ireiansp Stc müssen weiter erkennen. daß sie ihre Lebenslang unt im schärfsten Kampf Wir-r Führung der rennintinniircn Gemerits schaftxioppnfitinn nnd der sämmnnniitischen Partei siir Erhöhung non Lohn und Verkürzung non Arnoitxsszrit crfolgreich siihren ktmwm ’ Polizei vekpkiigelt einen Blinden »Dicnit am Volke« Bautzcm den 1:I. April Auf dem hiesigen Osternimctt weilte ein Phade der Hand lmrinnnika spielte. Von der Polizei wurde thn dies verboten, der Blinde protestiette und schen rissen ihn zwei Beamte hoch. schleppten ihn an den Haaren in dass geneniidetlieznsnde Hauc nnd schlugen auf ihn ein« striininnltatsieger sagte zu dem Klauen, et solle mit dem Schlngring schlugen! Ziege-i- zug seinen Schlagring nur- der Seitentnsche nnd geb ihn dein Platten. der damit nuf den Blinden einschlng. Jn ein herbeigernsenesi Antr driictte man den Blinden mit briltalster Gemalt nnd die beiden knieten sich auf den wehtlnsen blinden "Mnnn. Er wurde inc- Polizeigefängnis gebracht Withrenddessen hatte sich eine große Menge angesammelt, die gegen die Beamten vorgehen wollte Ein enmörter Zuschauer itiefx »Reiszt die Steine aus und steinigt die entnienschte Polizei« Kriniinulmt Zieger lief mit seinem Begleiter in ein Hiiiierhauss. wo er sich versteckte et traute sich nicht herausz. Ali- sein Begleiter hervorgehen wollte. sagte er: »Gegen Sie nicht vor, die schlagen nnsJ tot, solch nufgeregte Menschen habe ich noch nicht ge.seheii.« Mit einem Ante ver schwand Herr Kriminalrat. » Schon est ist esJ bei nnszs verzxetoiiinteii. daß die Polizisten ebne jeden Grund. bei der kleinsten Begebenheit. Asdnlnse schlagen Wir verlange-in daß hiel: eine griindliche Unterweisung eingeleitet wird und der Schläge-r Urban, der den Blinan geschlagen bat. sofort entlassen wird. Arbeiter non Bautzen. Merkt euch die Namen Urban nnd sie ge r! 1031 Kleine Meldungen « Du chiuefifche Außeumiuifter Dr. Wang sist nach einer amt lLchcu Meldung zurückgetretem An seine Stelle tritt Uchangtfchiatjmt Ptxfupjsjs Polizeihqlunien verbreite-n die Lüge. daß Mog -k.auc-c quxare nach Wut-schau bcordekt wurden zur Vorbereitung dess- I.»Mac. »Der plumpe Schwindel, die Kommunisicu wollen den Burgetkneg· am 1. Mai organisieren, soll dazu dienen, die hungerndell»Mafwn gegen die Kmnmuniftcn zu hetzen, um sie von dctln Zwan gegen dass PilfudfkdHunger-Imd-Tenor-Virginia ab zu en cu. Der Pariser Polizeipriisident Ehiappe erklärte vor »l"ln·,zeni. Kutjchipom sei nicht entführt Wir berichtet-zu bereits-, dun It 111 Kollistentinnpcl ist. Trotz alledem helzl die PurgorllfllsspPwlss erneut gegen die Sowjetnniion und die GPU, dcc der Gnikuhrsunn Kuischipsmns beschuldigt sci. » Das Pariser Handelsgcricht soll nach- einee TII-Z!Jlelduisig die russifchc Handelsneriretuug verurteilt haben, til :«I.lullkzmen«Fis. un den Juba dei: LimiiwwWechfcl und an die lUAIUIXIJO Ihmle Arujug zu zweie Auc- diefcr W eldung geht herum-. »den-die Briurgcoijie sich solcher aussgcmachien Gauner» wie des ghesinel.· fälfcherg Liiininow bedient, unt von der vaictnmcin dlznllnnnkn zu erweisen Jetzt wird auch crklarlnl), weshalb diexknmdnem rogieruna Tardicu eine solche Helic gngU Die EMUMUIFWUJUL facht. Die Arbeiter werden dieser Bande die Antwort nicht schul« dig bleiben- Jn Abcssinicn tobt der Bürgerlkieg. Zwei«»:)Jkkici«3icgk-uppkn Zähren nach dem Ableben der Ren-Inn den Komm lan den Thron Muedonalds Region-n trägt fich. nachdem die Bewegung in Indien über Gaudhis passive Resiiteuz hinaus-wächst. mit dem Gedanken, Gandhi verhaften zu lauen. Seiner Maieslät aller uniertänigster Premiernmnster wird die indischen Millionen Sins loniq.lii’l"qvcll nicht abhalten können die Aug-deutet zum Teufel zu jagen. Die bürgerlichethcjfc steigert in Deutschland ihre Kommu niftenhetze. Hetzi wird eine Lüge verbreitet, daß die Püigdcburgvr Kommunisten einen Zinmnmenstoß mit Spoziergijngcm halten. bei dem ein Schutzppliznt einen Schlag auf den Kopf erhielt und schmal-verletzt dem Krankenhaus zugeführt wurde Mörder Kapitalismus Schwac- Bekgwektsungliick in Amerika Bisher 17 Tote TU Neu-tork. 14. Art-ji« Nvch einer Meldung de- Uuitcd Pech aus Entwuqu Itzt Staate »Washiugton erciguctq sich in dem Bergwerk der »Bist-Mk Cvsl Composit- cine schwere Explosion. durch die zahlreiche kgntbscktcr verschüttet wurden gzsohet Inn-then 17 Tote«gclsvthn werdet-. Mit dem Tode der ulmgen Bei-schütteten spwd Zweck-M « Mk-
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