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EINIGE let Des-du« ARE , ihm stets Quelle-i lud-den dsctmssqp Ecke Retsewstzkx Es In itzt alle Lohn-« tgepliegte Eies M WUPSWEPES y . Benisch decrgorbkh » -X. klutonmmrez Kesdeikclm Les h;- r. Ins Wirrwang d das-Museum stk zi- Es MERMITHE —WC»Tyßbäcketei Vllnaulttahe U Vorm-Oase- I, Drosdowqomu Iter Stratze 222 hon 27619 Wutstwakez lenker it: Aufscthj weiße Nr· i chtnalz und Wut-Musen srstraßk sk JT Was-rennst I. nunx F Odsxe Diqqdues swss ’«. Z HEFT-? Oküwarpu Karte-seer Und . Kolomsswarecx I A Kl. ZUs c H Nxchstraöe l 66930 Obst Ackkeos und Damm- libeul Man its-m ""·ksh;-.«;;g2·s s LØIL—.-..i Ins Fednbäcketei Dresdnet Cis-usw « Imp Fetnbäckerek Gabels enge-make S- kapdakte www-min- i 1111 Johanniskrrabe l I · I skiolge der Gewerkschaftgovvosition W, . 7 Jä « «".«-T" J« « . »,« der Mcksmscmmlcmq » CHORUS-Oft des Dei-gehen «rbeitewerbmde- am Dienstag warf-Den trotz dek km zkjip hope des Industrieen-gestellten Hieb-m achj oppostrios es .q » qlz Musik-te gewählt- the Reforxiwstcn gingen ,ij—;E;T-skz.-;«M Ists- pekkugqu Fahre war un Orts-bester Mit apxm et tigsick t geweht worden det Generalversammlung des Duxtschen Holzarbeitewcts J in Limbach wurde die opposiuonellc Ottmnnaltunq Wg wischt . U de: Wahl der Orts-verwaltun Staats-: und Ge .«·;,,:"2·-.,s:ki',-JWweitekvecbawdes m Burgsta t wurden vier oppo »M w pas-wie usw ein Obiz-Kollege gewöde »» . itimeak Okmerwaltmkg des Gewehde uka x SMWMWWP in Schwarzenberg wurde km zw. M wiedergewahclt N ZU watiwrbeiiewctbasnd Wappein wurde· mkt Zwei-.- «,« kahvheit der vom »Pro!eiauet lwsuft beschimpfte erste wpgmächtkigtc Silber-nimm wwdetgemählt. Auch das übrige Z II « ergab die Uuifrechteshtklmng der oppositionellen Mehr ««- M F der Ortsvevwailnmz IV .. " Zimmerewekbmw Königsberg 1. O. siegtc mm ; Y.z»kg « : bei der Origvorstmwgwahl die oppositionclle Liste- TEL « ikzskssppositionelle Spisestattdidat erhielt 449 Stimmetz. Ekjb .J « der SPDNMXVM mit der höchsten Stimmmzahl z « auf 125 taucht-. »sp» ."Jj,«;«.pje Reichng vorgeme Wahl zum Beer ev- Hs I Uin desselben Summa-a die Wohl m zwei Opppsskssp HEXE ' als Messe-km «««EFTIIITEZ-H?lng" Halle as. wurde am 20 Jcmuar die paßt-Langu- HJJIIMMXMM des Zimmetexvetbandes wiedergewoth Li- n Postens-ein« des gkisvksu badischen zapxsterce des 111-»Q- , « r eitetvetbandeg, wurden bei der Ottgmrwa tungswabl VIII ;»qpposit-ionelle Kollegen neu in den Vorstand gewählt »Esva Baugewerksbmw Weißenielg wuvdc eim oppo- MTHE-owns Ortva vrif Wtdmehvbeik Wählt « ....-». w zur-: . - ZEIT-FIT »H-» s« . ,-»z 111-Isi- 111-111 I JOHN-Ist da WMWWM is Wer Muhqu Mln m am Zo. Januar strittigen-weiten GWmelung » s Deutschen Verkehrgbutwes. Oringle Erfutt et- ZII sit-n die Kollegen der Opposition 116 Stimmen wähmw die zkkzx Miste-n nur 60 Stimmen bekennen DU» Dem anwesenden Ganieiter wem-de für deine M JGUTW MlschÆ bei der Was-l zum Bundestag, zum « , riß des uufd zum erweiterten Hmtmnrktapw eins- L » g ein MißWwotim magst-M PHM Erfolg de- Opppmiou im Baugmeeksvuap Vier-si- Die oppositionelle Leitung des Baugeweeksbuwdes Vievsen ’,-«-«M trotz aller Gegenmaßnsahmetz der quormisten mit über -«,lsii·lthenlder Mehrheit wjydergewahlt Gm Beweis für die «E-Mt-Igileit der tevioslmsionsawn Gewerksschaftgatbeii ist die fast vMorwwzentige Steig-ermi- der Mitgliedetzwhtl im abges sz «men Jahre. Zu neun Zehntel wurden war Kollegen der Oosonsttsivn qemäbli. eben-so der Dslmiertk zum Orightfell Refokmistische Akbeitekfreundlichkeit sssdebeuL Jnieressawt dürft-e sein- hier einmal zu kenn "U.Oven, wie der Reformiit umso Leiter der Verwaltungs-stelle v " ;,·Deutfchen Metallcrboitervevbandeg der Lößnitzortschaften, Ue Werichaftlich ovgamäsierten Kollegen behandelt Ich sparjs vom s. Mai 19251 im Demjchen Metnllsarbeiterversbowd Wsiert. war jedoch gezwungen. durch bevuflichc Pensde Win den Fabrikanbeitervevbawd (A«lvt. Kemmisscher Bund) ,»F"M(»tlstioeien dem ich heut noch angehöre In der »He der Lohnstsuespstiickekfmtiw wendete ich mich, um mit Hvkienld Unterlagen zu verschaffen-. betr. der vom Z. April bis H ai 1928 durchgesfilhricn Ausspetvung an oben angeführte Yxsxzssjgjtzfspksstjsssqismtmngsstelle des DMV Der Beunnwsbmkzc Kaross- Tcphlcher 335 Jahre die Besitvägc bei mir zu holen wußte, hatte ITZHJFFI mich jetzt wicht mehr so viel übrig. verweigerte mir jede FOR Rettig-tm von Unterlage-w so daß ich gezwungen war. mir die HWWMM in de: Vematmgsiieue des Meimwiiavewmwes HTFJHI »Um tmd den Weg von Mai bis Dresden als one-ge szkst riet Erwerbs-takes zu Furß zurückzulegen Hatte ich doch XIV Straße-n- oder Eisen-sahn kein Gern mehr üsbkig Der Weg Fji pwchu hin um zurück voll- dwi Stumm - aaxs wegen Osqu Rückstäwdigkeit eines Bube-Minimu- d e r fü r org qui- MVJ II erie Koll e g e n ni ch t H il br i g ha r. Hieraus müssen YJYszetoacweitsx sim besorgt-etc Lehre ziehen Vieaeichk w HEXE-IF angebracht daß man einen Erwerbs-Wen in die Verwaltungs b-?5?«,«Ill«e setzt mrd Kam-s stempeln geben läßt. damit er weiß, wie ZEIT einem Erwerb-Lesen zumute ist Aber ex bat längst ver-- KLEMM, daß er auch einika Arbeiter gewesen ist I. St, Die Rationallsierung In der Textllbranche Durch die Rqtionalisicryng ist in den Textilbctripben u. a. das Doppegtåshlfystem eingeführt worden. So zB. beisqu nnd PCUL Ruf u. Das Weben ist eine newenaufreibende attgkpih durch den ohtenbetäubendm Lärm. der dabei ver-kriecht nmjn werden die Nerven der am Mel-sing Arbeitenden mich zermurist. Nervosität und Schwinlgucht sind « crufgkmnlbejtcn der Ascka Anz meisten haben nat Flich die Frau-u darunter zu tenden. Wahr-end der Mann meisten-z wmg ist, wenn er nach VPUIC !pmmt. beginnt für die Frau die Hauses-kein In wesen Fallen nt noch ein lange-: Weg zukäckwlegcll. Eine Webetin Wählt zum Beispiels ..Vor U bis-IS Uhr sann ich! fast keinen Tag zu Bett ehem. Da gibt es- Eijcn zu kochen fx r den fol enden Tag, drei Kinder zu versorgen UM th« Mch Oskctbond Hm- dem Mitm Mm qm nidn «.» sehen P» . « Was ist »Der Rote Tesxtismveäter ? Er ist das Organ aller klassenbcivnktm Textil arbeitet! Gi- ist eine Waffe gegen das Unternehmertum und gegen die refarmsistifchc Gewerkschan bureaukmtiri ( ; »Der Rote Textilat.beiter« sckzxeibt und berichtet über alle Ereignisse im efriob nnd in der Gewerkschaft! Darum werbt Leser für me Zeitschrift »Der Rote Tex.ilurbeitet« stoitertoueivondeuzl ——- schwspw kqu man si spät abends-» hin. tun W M po- Echlagen friih um 4.30?1hr wiederkomzvstebstftdt ja hz u Solche und ähsuiche Klagen W glatt ·- U - Ilan sind sl Stunden Schlaf für CW Übeklckåkelsteke AMUUF Während sie schon ein paar SEUUVM AMF U VO- MIE U Vijrncrsimsu noch in den Federn Jst die Fädin en· »Im-« unpäßlicky dann bestimmt sie das KIND VIII Osp U ges lsmch?. Dir Arbeits-than muß oft unter n Hroyten »So-me den Wen zur Arbelt antreten» Ist die Avbei er rau m . stetem Individe dann muß sie Uon oft VUSZTUM JCÄZM . ( der Arbeit nachgeht-m Kommt a r die »GU XCV- UMCI m diese Verlegenheit, lo muß alle Tage der Falls-THE DOMAIN menn nicht or eine Pflegt-tin engagterc lpjk « Im US Hang kJsrbeit iit esqdagielbr. Oft kann man r·n butqcrltchpn ZkttUUgM m dck Ftnuonbcilago lesen, wie man die Hort-rochen noch einem «Lcrbciti:splan"·richtig verteilt Doch dazu tvblf d» AIVMCTZL auch die kleinste Voraussetzung meistens aber das Wd P den schlechten Lohnverhältnissen kann sich» die Textlkakbekkeris leincn Stnubfanger oder eine Walchmaichtne anschafst ZNCI Lolltc einmal die Vür erstatten 10 Stunden m die Fabrik schicken mm würden sie ja Ljeher-L was non dem Arbet splan ulmg bleibt. Den Gewerkscha ten bietet dte Frauenirage ein ausfr henrcg Tätigkeitsfeld. edoiljlift bis jetzt tegä wemg in pl ex Beziehung getan worden eher dte til-U n FRAUNHO cmquenabendc mit Kassee und Kuchen kommen die Reform ste mcht hinaus. . Oft hört man Arbeiterlnnen sagen: »Ach, es hat doch alle keinen Zweck. es kommt doch wie es will.« Mit einer xskolthen Ein stellung werden allerdings die irn Betrieb mitgen« trauen und Mädchen ihre elende Lage niklzt ändern können Sie müssen ev iezmem dass sich die letzte Art-e teriu tu dio rote Klosseufrott ehs rethm muß. um Seite an Seite out den oppofitionelles Ml legen in der Gewerkschaft den Kampf gegen da- Unterricht-M W dessen stärkste Stätte. die WMMHUM nip men. Lehrlingsschinderei durch einen Betriebsmt bei Nutsch Arbeits-korrespondqu Der Holonnenführer Kegel bei Höntsch u. Go. scheint eine nkawiiitdige Anrffassiung von pen Ausgaben ein-e- Beiriebsrateki zu haben. Statt daß er sich für eine menschenwiivdisge Behand luYg der Lehrlinge einsetzt, traktiert er dieselben mit Ohrfeigen- Kutzlich beausim te er einen Lehrling mit einer Arbeit Dieser war darjiber nicht so informiert un holte sich deswegen bei Kegel nahere Aug!unst.« Als Antwort bekam er von K. die m drohendem Tone ausgesprocheneFmge: »Was hab’ ich dir. SO sogt?·!« Der Lehrling. der aus Erfahrun? schon wußt-e.» was-« des zu bedeuten hatte, da Kegel schon öfter O)rfei«gen ungeboren und zum Teil auch verabreicht hatte. riß aus Angst aus-. Der Ko lonnenfüssrer rannte hinter ihm ber. nwz die anwesenden Schlosse: FZum Lackeen reisltze Als egel in einer ut keinen Ausweg sand, brüllte or den Lehrling an; »Mach’. daß du ins wåer lommst!«, um ihm denn dorthin »Hu folgen. Jus Lager vhäs gte er den Lehrling links und rech g, wag von einem Schlo er beobachtet wurde. Eine-Z Tages kam K. dazu. wie ein Lehrling und ein Arg beitsbursche sich gegenseitig einen harmlosen vaß machten- Spsort wurden sie natürlich durch Kegel auseinander-gejagt K· stürzie sich auf den Lehrling nnd ohrseigte ihn ganz brutaL Dieser Die Rote Spinne in Oftritz MkbeiterkorthpoudenU dei: l ten Woche des vevgmisgmeii Jatl res erschien für die Ostrissgr Tzetislbetricbe das erstemal eine Jetriebszeitung ge wann Die ote Spinne Das scheint dein Direktor Hirktllye und dein Infeiiieur Zimmer recht sehr auif die Nerven LHiefa en zu sein. A H am Sonnabend ein funser Mann einen rbeiier in einer dringenden Angelegenheit mäitend der Arbeitszeit sprechisn wollte und des-wesen bei-m Portior vorstelligewurde schickte dicker Zwar nach« dem weiten benachrichti te a r zu feich auch den Direktor es Wette-F und machte diefeii answer-kan daß der jenige, der den Zweiter sprechen wolle, derselbe ei, der die Rote Spinne verteilt habe Der Direktor hatte ni ts Giligeres zu tun. als den Betrexfenden zi- sich kommen zu assen unter dein Vorn-and, daß der lrbeitek jetzt keine Zeit gabe. » Als der junge Mann dein Direktor vor-gestellt wurde, japte ihm dieser auf den Kon zu» daß er die Artikel in der No en vpinne verfaßt habe-, lsvdieier das oernetnte, wollte ihn der Direktor weiter aus-fragen ilber die Verfasser und die Urt. wie die Rote Spinne nach Ostritz gekommen sei. Die Antwort. die der »Heu« Direktor dar-aus dekoinmeii hat, dürfte ihm zeigen, daß sich llassenbewußtc Ar. eiter auch von einem sogenannten ge be ab si nunmehr ut « tlichen Unter uchuug, da er Zwie dag ihmckzdurch die dgrbegrbhrseigen Suxadegi Zuges-Ist W sei. Nach seiner Rückkehr meldete er sich bei egel. und MERC sragte ihn. wo er herkomme und was er da gewollt habe-. « z ihm der Lehrling die Wahrheit sagte, verlangte K» er solle Hyg denjenizzen nennen, der ihn dazu ausgehetzt habe Der Lehrliwg antwor etc ihm, daß er das von si? aus getan habe- Das befahl ihm dieser fasnnse Kolonnen ührer und Betrieben-they solange in die Ecke zu stellen-, bis ee ihm den Hei-er ang en würde. Außerdem drohte er, daß ihm für die Heit, wo er dort stehen mithe, der Lohn abgeßgsen würde- Alg rotz dieser Schi kane der LeFling bei seiner its-sage beharrte, drohte ihm Leg-es wie-der mit Ins-eigen wotquxzider ehrlmg ausrife Diese fast unglaublicge eben-blutig eines Lehrlinzx din ein Mit lied eines Betrie states wirst ein e’ senarti eg· icht tm die Vergältnisse bei Höntsch. Es wird die Höchste Zeit. daß die Beleqskhast mit solchen Arbeitervertretern ausriiumt und bei du ixäkästen Betriebsratswahl dafür sorgt. daß nur klaixewbewußte Ko egen gewählt werden. Die Joaendlithen aber siu in ihre- Jnteressc verpflichtet, siir eine Vertretung det- sugendkicheu Ae beitek im Betrieb-rat zu kam-sen- bildete-: Herrn nicht ins-vieren lassen. Rem- slle Mitin iu Oltritz nasses-bewußter winder so dürft-n die Aus e M auf Grauit hell-m- f-—W Achtung-I Gewerkschaitsabt der Stadt teile und Acheätggebiete deslw Dresden Dienstag den Is. Januar INC. Mc Uhr außerordentlich wichtige M mit der UMMMUMUIII des Bezirks- , , " " « is- Nekiqmut Sen-fade-, Mk Tagesordnung: Die Beschlüsse de- Weisheit-Is tonfemz zur Mkkhcftmbeit Ncskiqfcs Gewand at Miedings ais-umch- Bezirtpleituug Ostia-New Senekachaitsabieilstk Veravtmoulicho Rehabeam gilt Politik Bln u o Golleal II e k- fiik Gewertlchastllchem Rich a r d elg 1 e ndür Løkilei Feul un und Hosen Willy For-»- für den Jackatentellc cis-nie sattettx sämtxtsgh Dresden. Verlag: Its-du« Vettessgelelllchafl si.b. H. Druck: Genuss-, dies en- Loloniqlmaren Dresdnet Stracks- Ets. stskscnneidere Peinigkth Aste Sachsenplm unsemviiaekei g, Süvfttaße ? aapggs Enth- Ha . magsehscideses 111-ten « uhtmstkabe s- wich-such p und MON- Ihm-s EMPTSM Waise IOYv cetmamti k.Wil-d:uffss M »F mes- EM W muss-ums M-« thutter la Idtuffet Stran its-: sie wes-Im m s Protest XCVI mä Umsatz«-D no » Haus«ka Jedes-tief Getos- !-""7 me Fleischei Loh-nettes U s LI- Essai-s »W- desek Die fanlteet In Los-insta- ’on Jakfbousz M Copyright or Minos- Vssism Wust h Wie Vlvtnnes W endete-n du wenden wir einige Wellen später erfahren, eher ietzt kshth Mk zu DIRle Ptells Hort znrlltt auf dein Bis-inne gesessen hatte, als sie sich überzeugte, Paß sie den Weg verloren hatte Jhre Aufmerksamkeit war auf zhen alten Bettler gerichtet, währen-d die Aufmertsamkeit des Bettler-s sich auf den kleinen Mntroieu richtete Und niemand khatte daher das sonderbare Geräusch gehört. das ans dem eiser nen Kessel drang, der mitten auf der Straße stand und für Illphaltnrbeiten bestimmt war. Das Geräusch aber war sehr deutüch und klang wie eine Rauferei. Drei erwachsene Männer sauste-n sich bei den Haaren und hielten einander zur Disziplin an. »Nicht von- Fleckt Sorww hat u nicht sehn-du« flüsterte der eine, einen kräftigen Rippenstoß austeilend. »Du auch nicht du darfst es auch nicht!« ander-e »seiner darf e5.« zischte der Dritte, sich über die beiden anderen wälzend, die ihn an den Beinen festhielten· ..Uff, wir wer-den den Kessel umwerfeu!" stieß der Erste aus, werden-ji« ich kann ja nicht foppen . . · Seht« seht, sie geht weitest« sen-hie der Jm Zell-en Augenblick tauchten aus dem Kessel drei zer sauste Köpfe auf nnd Leu-. Willingg und Rad sprangen nach einander auif das Plaster. »Wir verlieren sie aus den Augent« stöhnte Lanz. dem Maus-sen nachblickend. Lunge-M Sokrow hat uns nicht cr .!anbx, sie qpk det» Straße quznspxechem »- aber einen« Sqazxers sang hat et uns nicht verbot-IF Kapiett ihk’s!·-«. . . »Schon gut, sind telne Ratten,« erwiderte WillingH grin- IMU »s- latm keinem Menschen in der Pelz schaden, wenn wi: Hat-Umst« allem» gebührenden Saht, versteht sich ,—— pqch Hause e en ’- . - . « - Skt stissm sich unter die Arme und folgten auf der dunkle Seite der Straße dem kleinen Mattoscm v . Eine Zeitlang schritten sie schweigend und blieben stehen, wenn Vivianc halt machte. Aber nachdem sie über ein paar Zäune gesprungen waren und einen dunklen Hof passiert bestem fifistrttc Nod seinem Kameraden zu: " »Jungenci, die Sache ist brenztig Miß Ort-ou spürt den bei den Bettlern nach, die dort vor ihr gehen. Wir können ihr in das Heisva pkuscpm'««« « « « » » Jschaut mäs, sie geht jetzt di t iut ’ s ms ist denjx-das?« « ch h « Ihnen- Verflucht, Alle drei stattten entsetzt vor sich hin? Vivicme hatte gerade die Mauer dec- roten Hauses erreicht, während die beiden Weiser im Hoswr verschwanden Aber in der nächsten Sekunde wankten die Fllesen unter ihr und bildetest, noch ehe sie aufschreien konnte, eine schwarze Oeffnung in der Mauer-, moran eine lange schwarze Hand sie am Gurt packte . . . Einen Augenblick später sah man weder den Mut-tosen noch eine Oeffnung mehr. thy stürzte fluchend Im- Mauer nnd hieb tmt den Fäusten gegen sie. U· A « · · »Esel. Zdiotem Hundc!« schrie er verzweifelt, »wir waren nicht einmal mit-rude, sie zu schätze-W »L-)ry!« schrie Willingg, brüll« nicht! Noch ist nicht alles mai-:- loren. Siclf Mol. das ist Plain-Straße RI. es ist dasselbe Haus, in dem sit! gewohnt bat. Knmm’. mir wollen den Panier cis-fluchen vielleicht läßt sich noch etwa-; machen!« Und alle drei stürzten wie wahnsinnig in den Hauseingung. »M« Nimmt-« sit-inne Mantiss den Posticx bei d» Schulter Hattend Dkoset zeigte schweigend nach oben« Sie rannten. die Stufen überspringan, nach oben . . . « Die Situation wird immer verwickeltcr Satt-am fchnte und sah auf die Uhr. Miß Ort-m nätie schon zkmkck sein müssen. G: hatte ihr gesagt. sie sollte sc- schnell wie MERMITHEN Er lag hinter dem Wandfchixm auf ihrem Bett und lztb sich vor unerträglichem Schmerz auf M Lippen- Augen. (Ss.«ncht, Hände, Hals fchmetzten von den umncrtlichcn Brandwunden, der ganze Körper brannte wie mit Naveln zer jwchetxz Vng .Zelt· zu» Zeit MHM Feine Geduld civ End-u et begann zu stöhnen und sich zu winden. « « « « »Vierzig, fünfzig, sechzig Minutm « fünfvieitrl Stunden . vätllucht!" Varus-! s- etn dröhncnder Schlag gegen vie Tüt. sie flag auf und Lom, Willknss und Rad stürzten statt der erwarteten Vi viane ins Zimmor. Sie sahen sich suchend um. bemerkten Sonn-v und liefen mit vcztzwcifeltenGesten auf ihn zu. » »Mir-, hat sie euch doch gefunden!« tummelte Sorron wie im Kreuan ~Jungeng. ihr müßt mich hier heraus-schleppen nnd nach Hause tragen. Es geht mit sehr schlecht-« »Miß Orton ist verloren! Sie ist in einer Mauer verschwun den!« schrien alle drei, ohne über den Gelundheitgzustrwd ihres Patron-z auch nur im geringsten besorgt zu sein »Wer ist verschwunde Seid ihr toll pvudeuk stöhnte Sortow örgerlitix Aber sie fuhren fert, einander gute-brechend zu schreien nnd das dauerte so lange, bis Sorrow ihnen alle-, wag ihm unter die Hände geriet, an den Kopf geschleudert hatte .,Willings. leg« log, wag ist gefchehenkA sagte er stät per Schmerz verzerrtem Gesicht, während Lom und Rad die mete riellen Beweise feines Zorns aufheben »Sie ist einfach in die Wand verschwunden, Sextus-, die Jungens- fprechen die Wahrheit«, begann Willingg finster. Und er besärieb den ganzen Verlauf, seit sie Viviane auf dem Viell stcin sitzen sahen, die Szene mit den Bettlertg die Jagd such die straßen und das unheimliche Verschwinden in der Mauer »Sie hatte sich also vekiut.« sagte Sorrokv nachdenklich, »und warum sie die Bettler verfotgt bat, das wird ans dem Ende der Geschichte Har. Ich will euch etwas lagen, meine Fiennde Zu- Jammern ist jetzt keine Zeit. Zch habe die Spur des schmis- Bande gesunden und weiß. was wir jetzt tun müssen. Jed- Sekurede ist kostbar- Du, Nab, lauf. so schnell du kannst, he Ue Apotheke und lmle Walfischfrit. Du, Willingg, holst bitt DIDDIY um mich nach Haufe zu bringe-n und du. Don-. wirst U sit Flleiben denn ich will mit dir ein paar Worte sprehen . . .« »Aber Miß Ortcm,fMi-Bprkon« heullen alle drei auf. »L:Schu3eiz;l«und gc"horchfi!« therrsckjte sie Sen-no an.« Und Mem-neu gehorchten sie ihm tatsochlich. Lory trat zum Bett und setzte sich traurig am Kopfende nieder »Ur-IN begann Somm, vor Schmerz Grimaser schweide »ich bade mich entsetzlich verbrannt Jch habe Uns-auste kikciskmt nicht bkachtet und von dem Kristall des Radionattimui Gebrauch gemacht Jch»habe zu djesem Mittels gtlssettz tun He Zude die Mguet zu Gesicht zu belonmiem IT habe« sie Ue gesehen. Acht Stück. Lory, aber einer wie der widete. Alle hab sie sich nach dem Rockefellex magliett . . . Aber der Kristall hat mich jurchtbar verbrannt . Ach, wenn nur das-· Fett endlich da warr!« . . « · »Es muß gleich da sein, Soxww,« murmelt- Lorq uswanV »ich höre dir zu,-sptich weite-« -