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IMW W It lOUT Ame Ihn ll noli OhMut HID Obtz ZMM »Ist-s- WM Gouv-IN 111-Imm« Pfqu . sichs-« ! L Tugeezzeitung der KPD J Sektion der Kommunistifchen Jnternationale ! Bezirk Ostiachfen Pqtqgms Der rote Stern , Der kommun. Gegossenfchofterl Wirtschaftl. Rundschau - Der proletarische Kutturkampf - Für unsere Frauen , GRETng md Wg , « Mmctflkkgzämsgs Icfnqswskm kdsldtith u spiew know-L im dau- UIO M. thulbmonau. LU M. y, Ost-Z M Uojt bezogen Immun- 2,20 M. tohm Mgsgebuhk )- Verlag : Dir-sonst Bettegsgeienichaii m. b. h»« neben-A -Geichnfmerlle u.Elpedltion » · hnhofilr. 2 - Femsprechen 17 259 - Poisichmtomoc Dresden Nr tsdoa Dresdneißeklagsgefellichen " rettung: Dresden-M Gutesbohnhomr. »Ja-um Amt Dresden Nr- 17259 - Drohsanichnfix Athen-i J» Dresden - Sprechfmnben der Redaktlonr Mittwoche 16 ;18 Uhr. Sonnabends U-« Uhr Dsutdaltanlm I« saqupmuse , Wökigeupcels: Die neun-not geipaliene Nonporemezeile oder deren Raum asö AM- illt Its-NUM mzeigen tw) RM illt dle Rektamezene anfchlleßend an den dkelfpalngen Teil einer Welle 1.50 RM Meigen-Annahme wochentogo hie o Uhr vormittags in der Grpedltion Dresden-M Gutes-both ekaße 2 - Die .Akdeiter·«nmme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feiertagen - Im MMM DCDIM dsewolt besteht kein Anspruch auf Meinung der Zeitung oder auf Zukuckzohlung eo Bezug-preise- stsz » J Ehkrs s s-« w --’-« 31715 E-' Hi Jst-Fng ,· .s »z» J» M o mm « Ins-It DZIIIQO Bumawmue H. Jahrgang Dresden, Dienstag den 29. Januar 1929 Nummer 24 I. I. d. h» Im BM sama-. ICOWMII us Feindin-m · « makes-« · ·’N I- til-cha- II fes Illc net-w stammtqu z lUIIUWOT Istrotze 10 z« II Du i new-neu u-NOHD sIIs Lughjnksstm Island-fu«- · Still-tonm- Mkchsvstwßk so tss Acdsuq M sw. Isstsuesat, . wcztskkblel cis-sinke Amt-. dulde- in bester m sllcn März-m SICH lebst-Mee- st w Isstussisuunssn 111-sit- usd 111-Is- Isstjh Usskdejtars ischl Ä- stät-Mars Post-s Ums-sum Issjs ld, lawkikmslmßto Deo-stromka SchwereMederlage Englands mighaniitan DIE visobkkschlcsifchkn Bekgukbkltcf Wollen sikeikm TU. Kattowitz, 28. Jan. Die am Sonnta in Ratte witz stattgefundene Betriebsrätetaguns der oftoberschlesis schen Bergarbeiter nahm einen äußerst stät-mischen Verlaub Die Erklärung des Arbeiieininisters, wonach die Lohn sorderungen der Bergarbeiter auf politischen Beweg gründen beruhen, wurde mit scharser Gntrüstung zurück gewiesen. Es wurde betont, daß die oberichlesiichen Vers arbeiier, als es nötig war, viel mehr als Vaterland-sie e bewiesen hätten, als mancher der heutigen Minister Weiter wurde das Verhalten des Nesierungsblatieg der »Polska Zachodnia«. verurteili. die ehaupiete, daoH die Bergarbekterschaft kein Anrecht auf eine Lohnerh’hung habe. Nach mehrstündiger Aussprache wurde einstimmig beschlossen, den Lohnverirag zu kündi n und ain 11. Februar in den Generalstreik zu treten. 11l- bis dakin keine Ginigung in der Lohnsrage erzielt sein sollte. Gle th zeitig wurden die Betrirbräte beanstragt. schon Letzt Streibs augschiisse zu bilden, die den Generalstreil urthsithren sollen. Ferner soll mit den Bergarbeiterverbänden in anderen Bezirken verhandelt werden, um die dortigen Ar beiter zu einem Sympathiestreik auszufordern. Man will auch versuchen, mit dem Verband der Hütten- und Metall arbeiter Fühlung zu nehmen. um auch von dieser Seite eine Unterstützung zu erlangen- Amanullah übernimmt wieder die Regierung sz Berlin, 29. Jan. (Gig. Drahtbericht.) Isikgssjss Die Berliner aighaniiche Gesandiichnft teilt Init, daß Amansllllah. der mit Rücksicht auf das Wohl der Nation Fusfo den Thron zugunsten feines älteren Bruders Jnayad-Ullah verzichten, nach dem Mißerfolg feines Bruders bei Z.-s«:.,.z:«3hreiten Venöllerunggfchichten wieder die Regierung zum Schutze der nationalen Intereser in feine Hand genommen HEL- Kandahar wird als der Sitz der Regierung erklärt Wie der Daily Ermer berixhtet. ist die Flur-Hex Dabibstskiahss ».-·; glich zu erwarten. Die ausstänviichcn Schiwari- und die Kuttistiimme rücken weiter von Zella Labad her östlieh und ? Istvlich auf Kabul an. Sbe haben den Truppen Habibs-Ullal)s schwere Verluste neiget-tacht und sie bis auf die sisquptftadt zurückgeichlagem « Der englische Gesandte in Kabul rüstet zur Flucht, zu mal selbst ein Teil der engliscleen Presse seine Abberufung kratzezd wobei sie offen zugibt, daß vie englischen Behörden den tonterrevolutionäteu Au stand unterstützt und begün . aben. - Die neuesten Nachrichten aus Afghaniftan zeigen eins mit Illst Deutlichkeit den etsiqetenveu twoämionäteu Widerstand Ost afghonischen Volksmassen gegen die offenkundige Absicht Eng land-. das Land, Das in blutigen Kämpfen sich feine Unabhängig- Mt nahm hat« wieder ins Joch zu zwingen. " » Sichetlich haben die Sympathkekundgebungen der unter- IXÆM Mallen Indiens nicht unwekentlich dazu defizits-Wem vie «Æksotstandsktaft und den Kampfwillen des afghanifchen Volkes UHMMT Diefer Zulammenhang unterfireicht die gewaltige Bedeutung der gegenwärtigen revolutionäre-r Kämpfe in Afghaniftatt, « Noch find die Kämpr nicht nhgcfcbloffcm noch ift der Ausgang nicht entschieden Das internationale Proletariat verfolgt mit größter Aufmerksamkeit und brüderlicher Solidarität den Helden lampf des afghanifchen Volkes gegen den englischen Inn-erledig mug. der das Land wieder unter das englische Joch zwingen foll. Es begrüßt jeden Erfolg der revolutionären Volksmaffen in Afghaniftan, jede Niederlage Englands. des stärksten Horte der internationalen Reaktion mit Freude und Sympathie für die nationalrevolutionären Kämpfen " 5.;,.,"k-i-»«J,J-,sl«’«z«Dle große Bedeutung des nationaltevoluiionären Kampfes kgsxkzksifzsfghkmffican liegt darin. daß et nicht isoliert ist. sondern sich PMLM als Anstatt zu einer neuen Welle nationaler Revolu- Uifpscest in Asicn erweist. »Aus China trefer Nachrichten ein. die das Wiederauf s’JET·-Ef«k«ktcsmmen der Revolution antündigen Arbeiteraufitiinde, Streife, Jjspdijvlififchc Demonstkationcn sind seit einiger Zeit in ganz China «E,,Jl"«—ijieder cm der Tagegownung. Indien wer gejchüttelt von Einer rsevotutionäxen Knie, deren Aus-brach unvermeidlich bevor- FU. »U -I- Mikka Fszs « ZEIT-« Ekåktzsxxåhsstsk «« Jst «- -.«sx »Hm-V- sa xngstssz :,,- -»-. HEXE «"" seybjskzrgif His. HEF- «--,-"«’.«,-Z-:";7S XI ·2.- 111-lesV VIII-VII kfcikwäöp TM «-s«j«·)3-»W Yes ; Eg-« . HJ . «" p- M- L« « Hisferdings »Steueremlafmng« für Tkuitkapitol und Hausbefitz Wurfmmcen hu tritt is Uns ts most-Ofen mqe Gnade s sites-ists Flllsslßls txt Kalt-»Mus ins-M Wem Plho Ich su lIM W Ists-den IMI M Homer-adan Ist e It »was-Wiss US und hilf-n bsj fl- E IN se sit-be « . 8 n L soc-II Z- pq III« »o lowa-»U- n o mass-ils unt-sva «- kont e sgc Str- 4 Lord-»s -whsllplsM Erste sum-Mel rast sc fu- St. M Der allindische Gemettlchastgkongreß der vor wenigen Tagen stattgefunden bat. stand völlig im Zeichen der beschleunigten Zu vCzjlsung der Klassengegensätze und der teooluiionären Krtse Jn allen indischen Industriezentren stehen die Arbeiter seit Monaten Aufhestigen Lohnkämpsen. die teilweise bereits zu gewaltigen Iscztteilbewegungen geführt haben Jn Arn bien droht in der zuschsten Zukunft der Aus-brach eine-S nntionalrevolntlonären »Z)M:ieges gegen England und seine Basallenstaaten Jrak und jMansjordanien « «V7-Os?,,7««k’«"""f ,« , "f " . " PTWYJEHJSZ Diese Ereignisse bestätigen in ihrer Gesamtheit mit über- FYIVMSMOU Gewalt die Richtigkeit der Analyse der Weltlage durch HAZJYFHH»’ letzten Welt!o n g : eß vor Lommunistifchen Internatio- TIIWWS der als das Charakteristische ver gegenwärtigen geschicht- TZFMEHHchen Periode die alljektige Verschärfung der Widetlpkllche und WHAT-L gemätze hervorhob und die Zujpitzung des Klassenkampfes. eine WEBH»IUe Welle kolonialet Revolutionensp die Verschärfung der HEFT , ifchenimperxaltftifchen Gegensätze, dte beschleunigte Unter- Hsk « blung und Zermürbung der relativen Stabilisierung des Kapi- W Its-mag voraussagtr. Zur erften Beratung des Steuervereinheitllchungsgefejzes Dem Reichstag liegt jetzt ein Gesetz von weittragendster fteuerpolitifchec Be eutunå für den neudentschen Jmpetialismus zur Beratung vor, dag —teuerveteinhejtltchungggefetz Um es vorweg zu fnfent man soll diefem Gesetz. das im Entwurf M engedruck e Quattfetten Zählt und dessen Begründung sogar 236 gelten desselben For-no e umfast, den Titel StenerPinsi te kztehu n g siVetemfaFungegefetz geben, denn es le a ifiett nicht nur die berüchtfgte kaxtg der besitzenden Klasse. Lsondern eo regelt sich in fntunft von Reichs weSen Aber darüber hinaus beschert eg nach einem Inkrafttreten k 930f dem Heu ebefktz neue Millionengefkhente an Koften der Mieter. « Das Gefetz umfaßt dtev SteuerartenJ Die Gru ndfteuer, tue Gewerbefteuer und die Dauezinsfteuer (Gei bäudeentfchuldungsfteuerf nnd re elt fn weiteren Geists-n die Techan des neuen Erhehungeveeäihreng und fäfließlich ie sich daraus ergebenden Vetandetungen in der Per onalpolitit der Steuewerwaltuncg (;lebertritt von Länder- und Gemeint-ebenen ten in den Net Sdtenft). Es ssnd Rahmengeketz. die die Ve fteuetungggrundlasen und die Meßqiffetn der formell weiter als Länderfteuer erho enen oben erwähnten Abgabe-n reicht-gesetzlich Feste Front bei den Textilarbeitem if Die Neids-mitten vermitteln Streiibkeeoer F Gern. 29. Januar. icigene Drahtmeldung.) Das Anffperrungsdiltat der sächsischithilrlngischen Weitem åbesitzer hat nicht nur bei den Textilarbeitetn, sondern bei der fgesamten mittätigen Bevölkerung größte Empörung ausgelöst kDie Arbeiterschaft ist gewillt, in den Kampf fiir ihre Forde- Ernngen bis zum Ende augzznharrenn Die Bezirksleitung deg ZDeutichen Textilarbeiterverbandes erläszt einen Aufruf, in dem fes neben nichtgsagenden Redensarten von Angriffen gegen die EKommuniftische Partei wimmelt. In dem Aufruf erklären die Ekeformiitischen Burenulmten ausdrücklich den Unternehmern- Dig sur-u wem-erschallen itehen nicht in einer levnt mit den Tendenzen der Kommuniitiichen Partei. ». » » » .Jn keiner Weise wurde der Kampf von den Nefvtmiften vorbereiten Drei Monate dauerte- der tarislofe Zustand lum haupt. Sie überließen den Unternehmern die Initiative und warten ietzt nur noch auf das Eingreifen des Schwanz « · - Die Reformisten fchenten lich iesae nicht, Steeitbrether nn- Snchsen nnd Thüringen in dne deiteeilte Gebiet zu schicke-Hinter Dlshung des Unterstützunggentzugg wurden von eineinGeraer »Urbeitanchweis-angestellten der Mitglied der SPD ist, Streit jkkccher für München-Bernsdorf angesponnen Sogar das Wohi fahrtgamt Gera, dag einemszialdemolraten untersteht, zwang «llnierftützunggempfänger zum Streilbruch· . ;» sWeiter wurden auf dem Arbeit-unt Ehemnitz,s das unter Leitung des früheren Gewerischaftgselretitrs Siegert steht, von dexk Leiter der Abteilung Textil arbeitelose Weber nich der Mobelstvfsabril Dei-tu in Elbergdorf geschickt mit der Bemer kung- daß viele Firma Arbeiter nach Geta suche. 11l- iich daraus drei Weder beider Fieum sehne meldeten. raubte der Vertreter der Firma zugebem daß vor dem Betrieb in Gern, iiir den die Arbeiter vermittelt werden sollten, Streits-often stehen. Der Nieseniampf der Weber zeigt schon in den ersten Tagen die Rolle der·Neiormisten. Während die Arbeiter von der ge samten weritirtigen Bevölkerung unterstützt werden. treibt die GewerkschaitHßUreCUlratie offene Sol-einge, lchmust sich bei den Unternehmern an, indem sie den Kampf gegen die Kommunifken führt und geht iogar dazu über. Streilbrecher zu vermitteln. Die sozialdemokratischen Gewetiichaitgiührerietzen damit die Linie fort, die sie in der Lohnbewegung der sächsischen Tertilarbeiter durchgehultm hell-M- Jmmer noch itreilen die Allerdweber in Namens und OWNER-both dhne daß die Kampibaiis verbrei tert wird. ZU CUM Tsxtilorten Ostiachsens wächst die Empöklmg der Arbeiter über die Frechheiten der Unternehmen Jst Meist Situation sehen die-Reformilten ihre vornehmste Aufgabe darin, die Kämpfe ZU isolieren und die Beschlüsse der Arbeiter zu iaborieren . Det Kampf der Textilatbeiter kann nur gewonnen werden wenn den Machinatlonen per GewerkschaftlDUteanktatle die ge- Ichlossene Ftout aller Arbeiter-unter Führung der Oppvflkspn entgehengejtelltwicd . . . « « s- Gmwedlsche Gelder tat die site-senden Ostens 4 arbeites- in FlnmmidA , , t- TU. Roms- eu. Nu Mem-: en m Stockholm se das Selretakiaj der samdesotgmsiimäong der fchxvoviickzen ändert schcktev beschlossen, den streitenden Hafenarbettetn n Finuland 100000 Kyoan as- Untcrstützunq zu überweisen Ferner sollen die lchmeptlchqn Gewalt-haften aufgefordert werden · Samm luztgen sur Wesen Zweck einzuuiteu und selbst Monden Bei ttase zu fbewcllcgm ’ feftleFen und vereinfachen Pollen- Gs wird hier der Weg fort gesetz, der mit der Neichsteuerreform 1925 belchxitten wurde. und auf dem nunmehr auch die letzten. noch sucht reich-· gesetzlich geregelten Realsteuetn der Länder er akzt werden sollen. Do diese Steuern bisher aus oder teilweise den Gemeinden übertragen wer-den und zu itzt-en Haupteinnahmeäuellen gehören. wird sofort lat daß es hier um die elbftverwaltugeg und die Fl n a nze n der Gemeinden Seht und damit, auf der Ausgabe seite. um vie tommuna e Sozialpolitik Die Kommt-nisten lehnen alle drei Steuetaeten glx da ge auf die Massen absewälzt werden« Das gilt sowohl nie die rundfteuer ol- auclz »Ur die Gewerbefteuer. Besonders aber für-hie qusziytzsteyey Hefe nnj ozlkrljxe a lxe : » teu- , , »-us mitten-H »m- .- .. « · »,, , . - ern. Eine Durstsicht des Entwugs nnd seiner Begründitnkt zeigt. das an dern mieterseindlichen haratter dieser Steuern? nnr ni te geanvert sondern daß er sogar noch verschar t wird. Die Hausstnssteuer wird ab WILL nachdem sie von den Ländern bisher verschieden erhoben wurde szentral silr das anZe Reich geregelt unter Zugrundesegung der Fir edengni t e te Beidehalten bleibt die Verwendung die er Steuer in der Hauptsache für den »allgemeinen Finanz bedari«. das zeißt süt lPolizei und Justiz, auch wenn porgesksiries ben wird, da die Häl te der aus ingaeiamt 1550 Millipnen «a«b 1930 aeschäiiten Einkünfte zur »Ist-beruan der Bantattgseit« verwandt werden soll Gg bleibt, wte bisher daß die-se Steuer. vie in eine Sacherhaltunagsteuer und eine Cntschuldungcsnenek jetiällh fchematisch ohne Rücksichten-s die wert iitige Bevölkerun? und ohne stärkere Heran ziehung ver bemi telten Schichten erhoben wird g kommt hinzu. daß in Zukunft keine Stundnns AIU Mshk zulässig sind. die Hausbesitzer aber etlzalten noch änxösiere Millionengeschente als bisher. de Ihvcn die reter als T r i b ut dar ulsr ngen haben. Gegen die Fauethieuer mus;l daher auch in der nettes Form der schär ste Kampf gez hrtwerden, auch wenn die SPD zur Versaåleierunn i rer prinzipiellen Linie der steuerlichen Belastung er Maiien auf anqebliche ..Berbesserun nen« vermessen sollte Die tomntunistische Reichstag-statth wird nicht nur iiir die Beseitigung dieser Steuer mit allem Nachdruck eintreten· sondern bei Ablehnung dieses Antrakjeg klare Abänderunngantröge stellen die im Interesse der ptole arifchcn Akkle liegen , tSt ih«m s iu t as anze ogenann e « euer-me n ei unge» e e eg in der Lpnie der immer stärkeren Mackhenckeäetth tun einerseits und der Besttzssieuekmitdetun anderseits die durch Disserdinxågz neues Steuerprograrnm e wieder in diesen Tagen sinnfa tg demonsiriett wird, Gles - feikigtdgoffselt elfen-e FinåinzenDtjekrthtmkeindeg nsch mehr und ieet ieevo ommen ein. a. ej U gute d dem auten Wissen dep »Vater-Staat« aug. i un ·"«er Gemeinden fragen nicht danach. ob eine Stenet abge wälzt wird Für sie ist maßgebend der finanzielle Exiett einer Steuer. der sich schließlich in ihren Kassenaaslistet und site tomimingie Zwecke verwandt werden kann. Das kann auch nicht anders sein, solange es ein kapitalistisches Steuersystem gibt das sich iininee indes Richtunadeetlbiviiiziina et Lasten durch die Reichen ans die Armen aus« wirkt Aber es aibt Steuern. die nicht oder schwer aanwiiZi zen sind. wie die Grund-nnd Gewerbesteuer. Sinn Beisv el die Erfindung-. Verniönensi, Körperscizastss und inkomniensteiier. Der kapitalistische Staat denkt nci iiriichv ga- nicht daran. diese wirklich den Besitz tressenden sSteuern ra ikal zu eihsbeii und Mermis atiisieeellebetiveiiiingen an die Länder zu kosten. son dern verweist die Gemeinden aus die Ausnutzung des Mitzs