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> ^?vrjMtte8 H»s». ^ ^ »mpsteKt . v« unserer nnrtßm W« beeten, während den« die Herrschaft 'ne Landpartie macht u» natür lich alles inschlietzen ibot. ja. et siebt schon Herrschasien, aber sie sind oöch danach i" Die Wittwe Elisabeth Beit war es, die mit er staunlicher Zungenfertigkeit diese Betrachtungen vorn Stapel ließ, als sie vom Borsitzenden des Schöffengerichts betragt wurde, ob sie sich der ihr zur Last gelegten Vergehen, Hausfriedensbruch und körperliche Mißhandlung schuldig bekenne, — Bors.: „Ist das eine Anwort aus meine Frage? Und autzerdem schreien Sie nicht so. 'cnken Sie wir sind taub?" — Angekl.: „Der derfen Ge mir «ich übel nehmen, ick Hab' ;wre Männer schabt, die alle Beede schwer hörig waren, da habe ick mir det Lautsprechen so ansewöhnt." — Bors.: „Nun erzählen Sic den Vorfall, aber möglichst kurz." — Angekl.: „Also wat meine Dochter iS, dieiEmma, die diente bet die Frau Doktern, war aber immer sehr schlecht zufrieden, weil sie mit det Essen sehr knapp jehatlen wurde. Mir det Trinken ging et emiaermahen. denn die Wasserleitung lieb die jnädige Frau offen, ihr Mann iS nämlich so'n Wasserdoktor. Als meine Emma aber mir eine- Dages erzählte, ihre Herrschaft hätte! 'ne Landpartie se ichen, wo sie sik »or bekostijen sollte bis zum Abend hin, denn wurde det mir zu arg und ick iina hin nach die Frau Doktorin, um en Ton mit ihr zu reden. Ick kungele, un se macht mir selber us. Ick fase, hören Sie mal, saje ick. schämen 'Sie sick denn jarnich. Ihre Dirnstbötrn..." — Vors.: „Bon dem Wortwechsel,'der dann stattgeiunden, wollen wir nichts wissen. Hat die Frau Sie nicht wiedecholt auigesordert, Sie sollten die Wohnung verlassen?" - Angekl.: „Jh bewahre I Sie nef man immer zu rauS I raus! aber konnte ick denn —Bors.: „Warum denn nicht?"—Angekl.: „Sie hadde mir mit ihre Finger so feste in'n Arm jrpackt, det die Nägel noch vierzehn Tage lang hier dicht bei die Impfstelle zu sehen ,c- wesen sind. Ick wollt ihr nu natierlich abschütteln, un dabei kam et denn, det ick mit den andern Ann an vre Iarnirung von ihr Kleed, hier oben an'n Hals hängen jeblieben bin. Wenn ick nu forsch rausjejangen wäre, denn hädde Sie mit jeinutzt und Sie hadde sick leichte us dielTrrppe Schaden dhu» können. — Bors.: „DaS klingt wenig glaubhaft, die Zeugin wird bekunden, daß Sic ihr mehrmals inS Belicht geschlagen haben." — Angekl.: „Herr meines Lebens, denn wird det arme Wurm ja meineidig, denn so wie ick det erzählt habe, is et die reine Wahrheit jewescn, oder ick will hier us die Stelle vor Oosen in'n Boden sinken." Die Zeugin giebt zu. daß Sic ihrer Dienstmagd nur zwei Butterbröbe und einen Groschen zur Beköstigung gegeben, doch seien die elfteren be legt gewesen, auch seien diese Fälle nur selten vorgetonimen. — „Herr meines Lebens, schon der zweele Meineid!" unterbricht sie die Angeklagte, „die Stullen habe ick seichen, nennt Sie der be legt, »venn blvS so ville Butter bnis iS. det sie kaum zu sehen is?" — Vors.: „Angeklagte, wenn Sic die Zeugin noch einmal unter breche». lasse ich Sie sofort absühren." — Angekl.: ,Hck bin stüjmn — «ck bin sprachlos — nu fehlt bloS noch, bet sie sagen dhuf. ick hädde ihr schauen. Schämen Sie sich..." — Bors.: „Sie sollen jetzt den Mund halten — wie können Sie der Zeugin so was iin Gerichtssale sagen I" — Angekl.: „Ick meene mail blos. Schämen Sie sich, det habe ick duunemals uf'n Korridor zu ihr jesagt, aber ichauen habe ick ihr „ich." — Die Zcngi), bekundet aber dock. Hatz sie zwei Schläge in's Gesicht erhalten hat.Iworüberldic Angeklagte so erregt wird »nd so lebhaft das Gcgcnthcil behauptet, dich sic wiederholt mit sofortiger Inhaftnahme bedroht wird. Dennoch kommt sie mit einer äutzerst gelinden Strafe — für den Haus friedensbruch mit fünf, für die Mißhandlung mit zehn Mark davon. och die A " I. 8. Lusok, ViaduktbSarn der Martenbrücke. mir den Herren 0. Sos-iUtcktsr. Bautznerstr.4«. und * Osoer kkllivv tHV»Ick«w. v«tl»«l Am Markt » u. 4 den Verkauf unseres DI,««« übertragen. Genannte Firmen irsern unseren Tbce in vlombirten /r- u. /s-Psd..Packeten zu gleichen Preisen, wie unser Hauptgeschäft Pragerstraße 30. 8aa.k«np ü Pfd.2.8.4.6 Mk. !N«>an«v L Psp. 5 Mi L Psd. 6. 8 Mk. k. L Llls. Drnderqerplatz 23. Gärtenglas^ verkauft billigst 1 Ib I große KiosieraasteNr. 12. Urrar- lluä Lg.rtvuok8- Vlnktur weiß o. 40, roth v. 60 Pf. p. Lt. od. Fl. an, bt» zu den feinsten: unt. SO Lt. v Nackm: bloSvorzgl. uaturreineSacken. Tz.Hnenleiu. 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Die Beiden hatten nicht mehr dir Kraft sickzur Kirche zu begeben, die Braut lag im weißen Ge wände, den Myrthenkraiiz iin Haar, im Lelchstulil: auf einer Can- seuse ruhte die hiusällige Gestalt deS Bräutigams. Die rührende Crremonie währte nur wenige Minuten, dann zogen sich die Gäste zurück und ließen die Neuvermählten allein. Am 11. d. M. erlag die junge Frau ihren Leiden, in der Nacht folgte ihr der Gatte nach. In der Nähe des „Hezentanzplatzes" nn Har; ist für daS Wild eine Futterstelle eingerichtet, auf der sich täglich etwa 800 Stück Hirsche und Rehe emfindc», um Aesung zu halte». Die Thiere lassen sich dabei ohne Scheu von Fremden beobachten. * Eine kostbare Jagd wurde am Montag den 17. d. M. in dem ausgedehnten Jagdbezirk des Dorfes Brochterbeck (Westfalen) abgehalten. Gegen 40 Jäger und 50 Treiber zogeir aus zum munteren Jagen. Hornisten bliesen zum Borrücken. Marketender- wagen brachten Erfrischungen zum Stelldichein, und das ganze Er- gebniß war — ein Karnickel! * Rudolph FalbS Erdbeben theorie hat eine neue Bestätigung erfahren Zu Anfang dieses Jahres bezeichnet« er iin vornherein eine Reihe von Tagen, an welchen Heuer große Stürme. Erdbeben nnd dergleichen zu erwarten seien. Unter diesen Tagen war auch der 24. Januar genannt. Und richtig kommt jetzt auö Venedig die Meldung, daß dort in der Nacht zum 24. d. ein ziemlich heftiges Erdbeben verspürt worden ist. V> _ , , vimdurgerkäs- pr.Md. 10 Ps., liefert sranco gegen Nachnahme Hottsric- Htt. Klm li.I. kür ÜLLrlääsüäs istda«ci»r sicherste u. reelliieMittel L. Negendank'S Alpen-Kräutrr- Haar- » Bart» wuchS-Balsam. Derselbe verhindert Schuppenbild., sowie das Aus saarn d. Haare; erzeugt» wo noch Flaumkärcken vorhanden, d. kräf tigsten Haarwuchs, ä Fl 2 M Depot bei Herrn L. Dresden, gr. Plaueirsckestraße 5 zrilllsp. 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