Volltext Seite (XML)
vermischter. ** In einer Verhandlung vor dem Schwurgericht des Berliner Landgerichts l wurde ein tieferarcifendes Drama aus dem Leben entrollt. Aus der Unterjuchungshast wurde die 3ljähr!ge Näherin Marie Lehinann boraeführt, eine Person, welche augenscheinlich unter dem Eindruck schwerer körperlicher Leiden und Scelengualen stand. Sie war des versuchten Mordes beschuldigt, begangen an ihrem früheren Bräutigam, dem Reisende» Franz Ulrich. Sie flammt aus dem Dorfe Hakenbcrg bei NcuhaldenSlebeu. Tort wuchs sie mit dem Sohne des Nachbarn, des Schneiders Ulrich, zusammeil auf. Franz Ulrich war ei» ansehnlicher Bursche; er wurde mit 18 Jahren HilsSbnesträgcr. Zu dieser Zeit verliebte sich die Angeklagte in ihn, und es entspann sich zwischen ihnen ein Liebesverhältnis;. Im Jahre 1890 laur sie »ach Ehurlotten- burg: sie wollte in der Nähe ihres Bräutigams sei», der inzwischen zum Militär ausgehobcn worden war und als Karde-Ulan in Potsdam stand. I» Eharlottenbnrg gab sie einem Knaben das Leben Sie hatte siir das Kind monatlich 18 RU. Pslegegeld zu zahle,., aber trotz dessen bemühte sie sich, durch ihrer Hände Arbeit so v;el zu verdienen, das; sie ihrem Bräutigam Zuwendungen machen konnte. Wie die Angeklagte behauptet, hat Ulrich ihr viele Male die Ehe versprochen: die Hochzeit sollte stattsindcn, wenn Ulrich seiner Militärpflicht genügt hätte. Er schied im Herbst >89«: als Unteroffizier aus- Anstalt an die Erfüllung seines Versprechens zu denken, wurde Ulrich Reuender bei seinem Bruder. Er kam von jetzt ab nur etwa alle Vierteljahre aus einige Tage nach Berlin und vermied cs dann, die Angeklagte zu sehen. Wühle die Letztere eine Zusammenkunft zn erziele», so zeigte Ulrich ihr gegenüber eine auffallende Kälte. Die Angeklagte hatte sich eine Bäckerei-Niederlage eingerichtet und gehofft, das: Ulrich sich dadurch sollte bewegen lassen, einen eigenen .Herd zu gründen. AIS auch diese Hoffnung nicht in Erfüllung ging, gab sie das Geschäft »'jeder aus und ernährte sich durch Nähen. Als Ulrich ihr schrieb, das; er nicht im Stande sei. sie zu heiralhcn. reiste die Angeklagte in ihrer Verzweiflung chm nach, um ihn iimzustinimcn. Alle ihre Hoffnungen schlugen fehl. Nun will sic den Entschlus; gesaut haben, sich das Leben zu nehme». Sic kaufte sich in einem Wassenladen einen Revolver und lieh sich vom Verkäufer über den Gebrauch unter richten. Den mit fünf Patronen geladene» Revolver bewahrte sic in ihrer Kommode auf. Zu Pjingsteu kam Ulrich wieder nach Berlin. Die Angeklagte suchte ihn in seiner Wohnung in der Ackerstraße auf. Zunächst lies; Ulrich sich verleugnen, sie drang aber in sein Zimmer und traf ihn hier an. Sie bat und flehte, er mime sie nicht verlassen. Ulrich versprach endlich, sie wieder be suchen z» wollen, worauf die Angeklagte sich entfernte. Nach einigen Tagen traf sie zufällig mit Ulrich auf der Strasse zu sammen. Sie erinnerte ihn an sei» Verspreche». Ulrich fertigte sie tun ab, versprach aber, sic nach Rückkehr von einer Reise zn be suchen. Die Angeklagte beschios;. das; dieser Besuch unter allen Umständen stattsindcn und entscheidend sein solle. Sre wollte erst Ulrich und dann sich selbst kvdtcn. Als Vorbereitung holte sic eine Schachtel geflohene» PfesserS aus der Küche und legte sie zu dem Revolver in die Kommode. Sie wollte dem Ulrich zuerst Pfeffer in die Augen streuen und ihn dann erichiehen. Am Frei tag. 26. August, suchte die Angeklagte wiederum die Wohnung Ulrich's auf, um sich bei seiner Wirthin zn erkundigen, wann er von der Reise zurückkchren würde. Tic Wirthin lies; sie einige Minuten allein rm Zimmer, die Angeklagte uuteriuchte schnell den Inhalt eines unverschlossenen Koffers und entnahm demselben ein Packet Briefe, die sic raich zn sich steckte. AIS sic zn Hanie sah, daß es Liebesbriefe von einem anderen Mädchen waren, gab sie jede Hoffnung auf, und der Entschlich, ihn und sich zu lobten, wurde befestigt. Ulrich stellte sich am Nachmittag des 28. August gegen 1 Uhr in der Wohnung der Angeklagten ein. Er legte dem Um stande, das; sie nach seinem Eit,tritt die Tlmr von innen verschlaf;, kein Gewicht bei. Er wollte dem Verhältnis; unter allen Um stände» ein Ende machen und blieb all' ihre,» Bitten und Flehen gegenüber ungerührt. Schlichlich wollte er sich entfernen. Ais er die Thür verschlossen fand und die Angeklagte sich weigerte, sie zu öffnen, holte Ulrich aus der Küche einen Feuerhaken iind ver suchte, die Thür mit Gewalt zu sprengen. Während dieser Arbeit warf Ulrich der Angeklagten vor, dach sie sich auch mit anderen Männern abgegeben habe. Durch diesen schmählichen Vorwnr' will die Angeklagte in einen Zustand gerathen sein, der ihr jede Uebcrlegnng geraubt habe. Sic sei zur Kommode geeilt, habe die Schachtel mit Pfeffer und den Revolver hecausgenommen. sei I wieder auf Ulrich losgeflürzt und habe ihm «» HVItt»«, Schesfclstr. LO, 1. Et., heilt Haut-«uSschlS»e, Geschwüre» Ham- u. Blasenleiden, Bettnässen. 9—5, Ab. 7—6 -»Haut«ri Harnleiden, Ausflüsse, Geschwüren Schwäche werden geheilt Pragerstr. 40, 1. Svrcchst. v. 10—3 u. 5—8 Uhr. s «» Unter Deulschlands größten Scibenwaare» - Spezial»Ge schäfte» ist das 4VlIIi«lm wnnItL, Hofliefe rant, Pragerstrasje 11. seit 24 Jahren die beste Bezugsquelle für seidene Kleider und Besähe. Bei Angabe des Gewünschten werden Proben franko zngciandt. Vi>p«ck>»ck,> «„»»krank Ist Ihnen der Inhalt Ihres LeiiienschranlcS lieb und werth, so verwenden Sie zum Waschen und Bleichen fürderhin nur noch das garantirt nnschädliche, die Wäsche schonende «r. Ttzomvson's Scisenpulver. Achten Sie jedoch bitte genau aus den Namen „I>r. Thvmvsvn" und die Schutzmarke „Schwan", da mindcrwcrthige 'Nachahmungen angebotcn werde». Bicfvlt S. Lackes Meissner Nähmaschinen I. Röhrig Nachs. <M. Eberhards, Marienstrahe 14. Eigene Reparaturwerkstatt. -o. Wem daran liegt, das Neueste, Haltbarste und Ge diegenste in 8« bei festen, billigen Preisen zu kaufen, wende sich an I «1,-1 sei», ältestes Seidciltvanrenlians Dresdens, 0 Wilsdrusferstraße 9. u> nullt«, i j„ „nübertrossencr Auswahl. ^Ilrx« NI« in« «« Nix« «>«»-, G'vle'iche. bestes hirtor. Werk, 13 Bde. mit ca. 2800 tünstlerischcu Illustrationen, Beilagen und Karten, elcg. ged., sowie alle anderen grösseren Werke liefere portofrei ohne Anzahlung und PreiSausschlag schon gegen mvnatl. Theilzahluugcu von Mk. 3 an. Prospekte kostenfrei. 4i. «ü«l«-ul»« I r: IIniin«».«-». PrMZ M»§sr, i. F.: Zahnarzt ttüvKvr L 8oiw, 32 Mlejluch 33, Mtlechf, hat seine Thütigkeit wieder ausgenommen. Persönlich z» sprechen von 0 12 und Z—0 Uhr. 8 WWgWMSWWtM»', llolol äv krussv. 66- xlUnllst 1717. >60 erdriut. 1882. Altrenommirtes Haus »- Ranges, am Rastplatz gelegen. mit freier schöner Aussicht aus die Promenade, den Nuguftus- platz, das Museum u neues Theater. 110 Zimmer »ns Salons (Pcrwnenscrhrstuhl. Telephon, Badckabinete, Lese-, Kou- versnlions- und Rauchzimmer. Festsüleu 8 „Hie Ntürlilk MUtckrUlliiii lies Mörttn niMUtti chlt AiMcklilg von vo» Zchllirzt!!. liilMeliöi-. Di-oEn. veröffentlicht in der Sestecr, - uugar. Viertcljahrcsschrift für Zahiihcilkuudc 1895. 8 Seit ca. 5 Jahren hat sich dieser vorzücfl. Zahnersatz, ohne jede Ganmenplntte, bei meinen Patienten bestens bewährt. Auch die Gutachten der Fachkollege» bestätigen gleich gute Erfolge in deren Praxen. Dieser Kronen- und Brüclen-Zabucrsatz lässt sich nur aus Metall Herstellen. AuS .stantschuk lassen sich Kronen und Brücken (Zahn ersatz ohne jede Gaumenplatte) überhaupt niemals machen. Pragcrstr. 28, 2. Telephon 1, 608. finden sichere Hilfe, Besserung und ln vielen Fällen sogar Heilung ihres Leidens durch I)r. M6<1. HVoIlvrn»»««'» neues Patent - Leistcnbrnchband , rlkvetl« . Dasselbe ist nach streng wisscnschastlichcn Grundsätzen konstruict und hat sich «vtt u>vl»i«-»«n -Islir»-» in der Praxis selbst in den schwersten Fällen zrlüii^en,« so dag es jedem Brnckleidcnden, dem an Besserung seines Leidens ernstlich gelegen, ansrichtig empfohlen werden kann. Prospekt gratis und franko. Alleinverkauf für Sachsen und Böhmen bei: !Ä.». VVelilkelilieli 8«».. Spezial-Etablissement für die Anfertigung von Bruch bandagen, orkhoväd. EorsctS. Geradhaltern, Fun- Maschinen, knnstl. Gliedern, Artikeln zur strankcnpflcge re. tt«r Marienstrahe 221», -M" im Gartengrundstück, nächst dem Poftplatz. TMl 1802. 8 Zchllllzt ll. R3.Ed.sr. der auf der Schachtel ins Gesicht gestreut. Tann habe zunächst den Inhalt j , „ , atze sie drei Mal aus! Ulrich geschossen und zwar alle Schüsse gegen seinen Kops gerichtet.! Als Ulrich aus einen Stuhl nicderiank, habe sic dev Revolver gegen! ihre eigene Schläfe gerichtet und zwei Mal abgedrüctt, der Revolver! sei aber nicht lvsgeganaen. Eine ganze Anzahl Zeugen bclnndcte,! "rgte in den letzten Jahre» ein veränderles Wesen daß die Angcklagl gezeigt habe. Sic sei stets sehr erregt gewesen und babe häufig geklagt, daß ihr Bräutigam, dem sie Alles geopfert habe, nichts nrebr von ihr wissen wolle. Auch körperlich sei sie in den letzten Jahren arg herniitcrgckvminen. Ans den Antrag des VcrthcidigerS gelangte eine Reihe vvn Briefen zur Verlesung, welche der Zeuge Ulrich nach in diesem Jahre an die Angeklagte gerichtet hat. Der In halt der Briese fließt über vvn Versicherungen der Liebe und Treue. Gleichzeitig schrieb Ulrich seiner „zweiten Braut", so daß er mit beiden Mädchen crn Doppelspiel trieb. Aus dem Gutachten des medizinischen Sachverständigen ging hervor, das; alle drei Kugeln noch im Kopfe de-s Ulrich stecken, zur Zeit aber nicht bindern. Es sei indessen nicht ausgcschlvsscn, dn>; sich nachträglich nvch Störunge» einsiellen werden und daß eine lebcnsgesäbriiche Operation nöstng sein werde, lieber den Geisteszustand der Angeklagten Lehmann wird der Ge° beimrath Dr. Long als Sachverständiger vernoinmcn. Er sei davon überzeugt, daß von einer Geistesstörung, wodurch die freie Willens bestiiinnring bei Begehung der Thal ansgeschlossen sei. nicht die Rede sei» könne, wenngleich die Angeklagte sich zweifellos in großer Erregung befunden habe. Ter Verlheidigcr Rechtsanwalt Dr. Wcrthancr bestritt, daß die That bei der Ausführung selbst mit Ueberlcgung begangen sei, und wenn sie zelm Mal vorher geplant wurde. Die Angeklagte wurde durch den Vorwurf der Untreue, der ihr vom Zeugen Ulrich iu's Gesicht geschleudert wurde, der maßen erregt, daß sie nicht mehr wußte, was sie that. Das sei kein Mord, sondern Tvdtscblag. Ter Zeuge Ulrich habe ihr Alles ge raubt, was sie besaß, Ehre und Glück. Zufriedenheit und Gesund heit — das Letztere mit Vorsatz, denn ein Geschäftsreisender sei erfahren. Die Angeklagte sei eine vollständige Ruine. Die Krank heit, die der Zeuge Ulrich aus sic übertrage», habe sie körperlich zerrüttet, die Haare seien ihr ausgcgangen. sie Zälmc auSgesallen. Die Angeklagte mache de» Eindruck einer Füiffzigjährige» und sei doch erst 3t Jahre all. Nachdem die Geschworenen die Lebmann nicht des versuchten Mordes, sondern des versuchte» TodschlagS nach unmittelbar vorhcrgegangcncr Reizung durch eine ihr zngestinte schwere Beleidigung sowie unter Zubilligung von anderen inildcui- oen Umständen schuldig gesprochen hatten, beantragte der Staats anwalt gegen sie zwei Jahre Gefängnis;. Das Urlheii lautete ani sechs Monate Gefängnis;. Tie Angeklagte sollte auf freien Fuß gesetzt werden, sie criiärtc indessen, ihre Strafe sofort autrcten zu wollen. ** Die Beleidigung wider Willen. Unter diesem Titel ver öffentlicht die „Franks. Zig." folgende drollige Mitlheilung: Im Abendblatt der „Frants. Ztg." vom 8. November rcvroonzirtcii wir ans dem „Rheinischen Eonrier" ein Schreiben, das der Vor stand des Hofstaats der Prinzessin Luise von Preuße» au eine aus dem Verband de-S Wiesbadener HofthcaterS scheidende Schau spielerin, Frau Possin-Lipski, gerichtet hat. Um die Entwickelung der Angelegenheit, rider die wir heute zn rescrirc» haben, verständ lich zu machen, bringen wir diesen Brief hierdurch »ochmals zum Abdruck: „Wiesbaden, den 7. November 1898. Geehrte Frau! Der heutige Tag ist der Abschiedstag für Sic vvn uns. für uns vou Ihnen — und ich weiß, irrer mehr verliert. — „Ernst ist das Leben, heiter die Kunst." — Ihre Kunst hat diese» Satz wahr gemacht und dnS höchste Ideal der Kunst erreicht: die Natürlich keit. Dessen ist die Fra» Prinzessin Königliche Hoheit sich bewußt und «siebt diesem Bewußtsein Ausdruck, indem Hochsldicielbe mir befiehlt, Ihnen, der leider Scheidenden, in dankbarer Anerkennung der Größe Ihrer langjährigen Leistungen die hohe Auszeichnung zu Thct! werden zu lassen, des durch den Lakaien mitsvlgeildeii äußeren Zeichens gnüdigsler Gesinnung sich zu erfreuen — wie Ihr Nmne hier unvergessen bleiben wird, soll Ihnen der Anfangs buchstabe des Nameiis meiner Fürstin, welche» die Schleife trägt, auch fern vvn hier eine iinvergeßlichc Erinnerung der fürstlichen Göinierl» bieten dürfen. Ihren Dank werden Sie nach den Akt schlüssen Ihrer heutigen Abschiedsvorstellung Gelegenheit baden, von der Buhne aus durch Berueigen i» die vrinzliche Lage ersvlgeu zu lassen. Freiherr von Sende», Königlicher Oberst n. D." Als Wir dieses Schreiben zu Gesicht bekamen, regte sich i» uns unscr r»ortsetzu»a stelle nächste Seite. killen MM kosien Lsrvieiisn, RMtÄrdsr vtsr lr rrrko t» I> bsiZsllielilz !M3bg858lrt8l! ssMM. Ist L3. L'äuLlcd bei allen LpotlreLsni, vrossisteu rurA Ickiqsrn.Ivazkisr-Vankllera. Dresden — 18 Mvriystraße 18 IlHssfvni Msr kssien MZMMZWO8 urid giilzei »iS Senrcalrerlrrter von Sipr> k Svhn. TNingrarber cc. (krleürrbetijUiuie und (ikdranüue Pinnn? van »oo Mk. an sind sonwährend crrh'Niien. — sier Cnsinrada». ,2wie NUcnjnhIunL. Längste Garantie. -1crIiülirl-8!l'Q856 zzeirsnsr ^nk. ^ . sigiwen liülirti /slisigkinuiS ^ M PL8 L)c!sl. l.üttiZh-'sircsiL. ! können ans die grosre Wichtigkeit ciiicc sachgeinäsrcn Behänd-' ! lniig der Zähne und des Mnndes nickt oft genug aufmerksam >! gemacht weiden. „Wem seine Gesmricheit lieb ist" Zwacke es sich zur Pflicht, von Zeit zu Zeit den Mund uiitersucucil ^ zu lassen, svdas; ellva vorhandene traiike Zäbue sofort einer geeigneten Behandlung »nterzoye» werden, »ud felilende tünstlick enetzl werden ! löiiuen. Hierdurch iverdcn nickt mir viele Mageiilerden m.d ' Be>daii>»Ig-sstv>»ngcivesciiiat. auch der ganze Olesichts- ! ansdrnck wird dadurch dann wesentlich günstig bceinflnsir. Vor allem muß vor den als «nsclilbar angeprieseiren Ästitteln gegen Zalinschinerzcn dringend gewarnt werden. Auch d e jetzt wieder mit vieler Reklame angcboteneu Zahn- und Mund wasser sind in de» Händen von Laien fast ohne Wirkung. Ais geradezu schädigend muß eS bezeichnet iverdcn. daß durch A> ivendnng dieser Mittel Biele abgchalten werden, den einzig richtigen 'Weg cinzuscblageii — nämlich rechtzeitig die Hilfe eines apvrob. Zahnarztes aiisznstrchcn. Iik Mi!,! «k Sn Zwlik Ks UmM sollte heute ein überwundener Standpunkt sein: denn die meisten schmerzenden Zähne sind bei sachgemäßer Behandlung zu erhalten. Mutz ein Zahn gezogen werden, so kann dies vollständig schmerzlos in allgem. oder örtlicher Betäubung geschehen. Unterzeichneter fertigt als Sveeialität Zahnkronen und künstliche Zähne ohne Ganuienplatke nainrgeiren in nur be währten Materialien, wie Gold und Kautschuk, unter Garantie an. Zalinvperationcn werden völlig schmerzlos in Betäubung vorgcnommen. LLkulsrrt Ksoärivii, immir. De»!!?!, Spccialist si^r schmerzlose Zahnoveratioiceu. Sprechzeit 9-5. O O. Mästige Preise. der nicht erhobenen, bicrinit verfallenen «»-«inno, sorvie der vom Ankauf übrig gebliebenen tstegcnslände der > ».«««Pi« tzvvll. Schlaf- ii. Pserdedecken. Plaids, Bedarfsartikel für Pferde :c) au den Tagen vom 17. bis 10. Nov. a. c. K 8»okstr»s8v IL 8 «4 IlttL I 4 t«>4 « und deren Folgen, 'AiiSstüffe. Harnbeschwcrdc», Geschwüre, Sckrtvächeznstäiidc re. ttüiährige Praris), heilt nach einfach bewährter Methode k». Dresden, Zinzcndorsslr.47. Pt. rechts, tägl. v. 9—1 n. 6-8 'Abds , Sonnt, v. 10—4. (16 Jahre b. verstorb. !»>-. in»-,!. iri„» jhätig gewesen.) Nemii-al'rtoi'. Heim'. Imeliei' H »» «loi ruriiel», A wohnt jetzt l Lragerstrasze 2. Etage. o«: '.'f> » 8'08k waasf. 9,'.iai,n,gz n „N,,'p!"pvk5 .WN^SIT" n