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SS. Jahrgang. Sonntag, 2S. Februar 1S22. ^ »7. Gegründet 18SS »«chllchl«, »I«»». >»n>Ior«<y«r-Samm«lnunun«r 2V 2.1 Nur iiir NaäilgeiprLch« 20011. >" Dresden und Pororien de, lugUch zwcimattger Aulragun, v»er durch die Post -O"zugs-weouyr be, iiglich zweimalig»« «erjond mvnaiiich 11.- E. vierlelstdriich ir.- IN. Dt« »«»ipaUiae FI mm dreii« g,i> I,— W. Ach ^amiUrna»t»ig»N, «Nieinen unler Anzelaen-Prelse. „ W^nu»«-.»».^,. i,poi>ig-An. u. Di-»».,»» , v»nu,-chi^ >,», ^ ^ ' Toni. Auswärtig« Aulirage gegen Dvrausdezahlung. eiln-.lnumm»r m Vl. AachdkUld nur mii druUicher Suellenangade «„Dresdner Nachr.-> zuiäiiig. — Unrxn lunche Schriiwüche werde» »ich! auidewul,,! Schriffleäung und ä>uu»iqelchä»»iielte: M«etr»s1rud« 3S/.V. Druch u. D«kl»g rwn '!«p>ch. Urlch.rdt >» Dreede» Postlcheck-Rvillo 1068 Drerdeu. H/Isx 6IÜSS k^sekf. 5<ottt»«tnills 18. 8«Ivvckt«nxsLürpvr, Llektriicke PILttvn, NoedlSpke, 8ckütte - l.anr - Kordplstlvn. kerymonn» ^attBpristo ßroso6«nt man »uiftf veryedlir-, nur»« ke^erem U.deroii«,llö>üle» Aeberschwängttche Hoffnungen in Englanö. Weilers Besserung -er englifch-franzöfifchen Beziehungen? L»»ö»», Li. Febr. Der „Times* znsvlgr herrscht in britischen Kreisen eine hossnungavolle Stimmung. Die Beziehungen zwilchen England und Frankreich t,alten sich seit Beginn der -Koche sehr gebessert. Die Spannung habe bedeutend nachgelassen. Man hasse, das, bei der Untcr- rebnng zwischen Lloyd tyeorgc und Poiurarä die meiste», »lelleich« sogar alle Schmierigkeiten behoben wer be», oder das, wenigstens eine baldige Beseitigung zu er warte» sei. Dem Pariser Berichterstatter der „Times* zusolgc wird i» dortigen diplomatischen Kreisen von der Möglichkeit ge brochen. dast die hentigc Unterredung zwischen den Premier minister» von England und Frankreich auch zu dem Bor- tchlag führen könne, die Konferenz von Genu,, „ a ch Florenz zu »erlegen. Rach Ansicht der sranzösitchen Re gierung spricht d a s st a r k e k o m nr u n i st i! ch e l? l e m e n i i» Genna gegen die Abhaltung der Konferenz in dieser Stadt. Rach dem „Daily Telegraph* wird von mastgebcnder Seite mitgetcilt. die italienische Regierung schlage nur eine kurze Äierschiednng der Genueser Konferenz vor. sW. T. B.« Sin zehnjähriger Wafsenstittslan- in Europa? L»»do», »ä. Febr. Rach dem „Daily Ehronirle* ist «i» Hauptpunkt de« Plane s Lloyd Georges sitr die «»»serenz no» Genna ein zehnjähriger Waffen- Atkliltaud i» ganz Europa. eine Atempause, während der her aitgcmeine Wiederaufbau oorgenommc» werden soll. Aach dom Plane soll jede der verbündeten nnd früheren feiaolichcn Rationen dir feierliche Berpslichtung über nehme», gegenseitig die Grenzen respektieren, sich jeden Auchrisses oder jeden Angrifsoplanc« zn enthalten nnd sich, frei vo« alle« hinterhältige» Gedanken, lediglich dem Frie- deuSwerk der Stabilisierung ihrer Finanzen, des Handels «»d der Industrie zu widmen und anstcrdcm in eine gegen, seitige und allgemeine Herabsestung der Rüstungen ,» Lande ,» willige» „Daily Telegraph* sagt: Wenn man die Beschlüsse der Koasereuz von Cannes ansmerksam durchlcsc, so gehe daraus schon hervor, dast die verschiedenen Frieden «Verträge i« Genna nicht diskutiert werden können, da viele Driluehwer a« der Konferenz die hauptsächlichsten Doku- «e»te »icht mit unterschrieben haben. An« dem gleichen Gr»«dc könute« die deutschen Wiedergutmachungen in <ye»»a »i«bt zur Disknsston gestellt werden, das werde aber i« v»«l»gne zweifellos noch ansdrücklich scstgcftcllt werden. Die Abreise Lloyd Georges. Französische Besorgnis. fKigaer Drahtberichr der „Dresdn. N ,i >5 r i ,t> i e n*.i London. 25. Febr. L l v II d George verliest London «eit.rn nachmittag im Automobil in Richtung ans Dover, «io er die heniige -lacht verbringen wollte, um sich heute »rüb nach Boniogne übersehen zn lassen, Er wird in an frphcn Morgenstunden des Sonntags in London znlüct- erwartet, wo er tin Lause des Abends eine .FnsainineiUnnsi mit den Vertretern -eü irischen Freistaates haben wird, die bereit» gestern abrnd in London eingetrvisen sind. Nach dem „Eventnq Ste.ibard" wird das englische KonigiS- paar Parts gegen Dstern einen vssizicllen Besuch ab- statten, der off.nbar als Besiegelung des Garanticver- rraaeS gedacht ist. Paris, 25. Febr. Das französische Ministerium des Ueusteren dementiert die Beitnngsmcldilngcn, dast die Bn- saminenlunsi Paine,nös nnd Livnd Georges j„ der Unter vrascktnr von Bonlogue erfolg.» werde. Der On des B» sammentressens iei noch nicht endgültig bestimmt. Bio jetzt ist selbst die tonst gut unterrichtete Preste »och im Bweisel, wo die Unterredung eigentlich staitsinden wird. In diplo matischcn Kreisen wird angenommen, dast Poincarsi und Lloyd George sich hauptsächlich über die russische F rage äustcr» werden. Die Bsitung „Paris midi* schreibt, man könne an die Begegnung nicht ohne eine gewisse Besorgnis denken, da Poincar» und Llond George derartig verschiedene Ratnrcn seien, dast man sie geradezu als Antipoden bezeichnen müsse. «Ls ver diene Anerkennung, das; sie den Mut haben, sich persönlich gegenüber zn treten und klug genug sind, um es bei einer möglichst kurzen ,'Znsalnmeiikunfr bewenden zu lassen. Die französischen Äuerkreibereien. iEigncr Drahtbericht der ,.D ie L d n. N a ih licht e r/'.t »iens, 2o. Fevr. HavaS meidet zur Ptinisierbesprechnng in Bvniogne, dast die Besprechung Poinearos mit Lloyd «Kcorgc durch drei Tinge notwendig geworden >ei. »nd zioar durch die Festlegung einer neue» Tagesordnung für Genua, die die deutsche und die russische Frage aiisterhalb aller Beschlüsse Uestc, durch die W i e d c r e r st a r l u n g des deutschen Militarismus t!s, der durch Ansjchrei- tungen, wir die Ermordnna nv't Franzoscu in Glciwitz, die Krieasacsahr zu einer dauernden mache, und drittens durch die Rcureaelnng der dentschen R e p a r a t i o n S z a h l u n gen für 1922. für die Frankreich ei» Herangehen unter die in Cannes fcstgesctZlcn Grenzen nicht zulasten könne. Ria«, 2.V Febr. -stiz der Korrcspondeni der „Prawda" erfährl, verfolgt die o r k o n f e r e n z, an der auf Be treibe« Frankreichs auch die Lachverständiaen der Kleinen Giiteiitc teilneliinen sollen, den .'sweet, R u st > a n d in «S e n u a vor ovllzvaene Tatsachen zu stellen. Wnin Lloyd George der sranzösischen Regierung dieses ,'juaeständnis mache, so würden die europäischen Staaten sich ohne Teil nahme Russlands ails Russlands Kosten einigen und die Konferenz von Genua wäre sinnlos. Sie würde sich ln eine Komödie verwandeln, an der teilzunehmen für Russland keinen Sinn hätte. Dieses wäre ein voller Sieg der franz > »sehen Diplomatie und das ^u-Grabe-tragen aller in Cannes getroffenen Entscheidungen. 7W Millionen Goldmark Reparations zahlungen. iEign « i' D r a h l d c r i <l> t der ..Dresdn. N a ib r i L t e n*.l Rotterdam. 2',. Febr. Wie dem Pariser Korrespon denten der „Mnrning Post* ans sicherer Quelle mitgcteilt wird, hat die Nepa r a t i o » S ko m m i s s i o n die Höhe de, deutschen Zahlungen für <922 wieder mit 7 0 0 M i l l. GoIdmarl scstgc,esit. Hierbei sei ein zweimonatiges Moratorium snr April Mai vorgesehen. Der „Geis! Les Derirauens" in der Reparalionsfrage. Prag, 25. Febr. Dr. Bcnesch ist gestern von seiner Lon doner nnd Pariser Reise nach Prag zurürkgekehri. Die „Prager Presse" schreibt anlastlich seiner Rückkehr, dast die Haitniig der Entente gegenüber Deutschland eine Wand ln ng erfahren habe. Man sei entschlossen, dir Frage der Wiederherstellung im Geiste des -Vertrauens zu lösen, ,'lwischcn Frankreich und England wird aus Grund dieser Erkenntnis über eine endgültige Lösung verhandelt. Ein englisch-französisches Einvernehmen in dieser schwleci gen Frage werde »nr im europäischen Geist gesucht und ge sunden werden. Dor einer Einigung über das Sleuer- kompromitz. Berlin, Li. Febr. lieber den Stand der interfraktio nelle« Besprechungen in der Frage des Steuerkompro- «isses weis, die .Bcrl. Börscnztg* mitzutcilcn, die Par tei«» der Mitte, einschlicstlich der Sozialdemokraten nnd der Deutsche» Dolkspartei, hielten der Lache nach an dem Ltencrkompromisi fest. Der einzige Berhandlnngsgegcn- ftcnld seien nur noch die sogenannten persönlichen nnd sachlichen Garantien der Deutschen Bolks- »artet. Die Besprechungen begannen gestern vormittag «ich wurde» am Rachmittag sortqescsit Die Fraktion der Dentschen Bolkspartei konnte sich am Abend bereits mit de» tztcgedniffe» dieser Erörterung besahen. Man nimmt in parlamentarische« «reise» an. dast nach Ucdcrwindiing der leHtt« Schwierigkeiten eine Einigung bis zum Ende nächster Moche erzielt werde» wird. sW. T B l Me -eulfchen Teilnehmer an den Londoner Allfbanbesprechungen. London. 25. Febr. Wi« bereits gemeldet, nahmen au der lohten Lihung deS interalliierten Ausschusses zur Boi - dereltung des ciiropäiselpui W ie d c r g » sb a u-K sn s o r - 1 tnms auch die deittxvru Berireter crginann und K e m p n e r teil. Die Blätter heben lobend hervor, das; die deutschen Berireter eine grün dliche Kenn uns der ausgeworsenen Fragen an den Dag legten nnd beamten S- werte A n re g u n g e n aegebcn hätten. „Daily Telegr iph* ichreibt. dast bei der ErössnnngSsihimg des -lnsschustes der englische Dclegierie den Boischlag cingcbrach, habe, das; das Kapital durch die Regeerungeu aarantdert werden solle. Die itallentsch-c Negierung habe diesem Vorschlags zngcstimini, aber der sravzösiichc und der belgische Delegierte batten erklärt, diese Aiigeiegonhcsr zunächst mit ihren Rogiern »ge» besprechen zu inüiien Ablöfung -er franMfchen Truppen in Gleiwih. Gleiwih, 25. Fcdr. Einem Borschlag des englischen Bertrcters bei der interalliierten Kommission entsprechend, sollen bereits in den nächsten Tagen die französischen Trup pen aus dem Kreise Gleiwih dnrch Italiener und Eng länder abgelöst werden. Lettische Drohungen gegen Deuischlanv. lDrabtmcldung unsrer Berliner Lchristleiiiing.I Berlin, 25. Febr. Die deutsch-lettischen S ck a d r n e r s a y v e r I> a n d l >« n g e n sind aus Schmierig keiten gestosten. Lettland ist verpflichtet, die Meistbegün stigung zu gewähren, sucht sich aber dieser Berpslichlilirg >tt> entziehen. Die lettische Presse droht mit Repressalien sür de» Fäll, dast Deutschland nicht aus die Ansprüche Lettlands clngchc. Der mißverstandene Achtstundentag. Der Kamps, der sich gcgcnwäriia im Wirlichastslcbcn abspictt, ist in vieler Hinsicln eine nnanshöi ttclle Anseinnn- deriehiing über Sie praiiiiche Auslegung Ser begrissttchen Grundlagen der Arbeit. Arbeitszeu, A rbeirsieistung, Arbeitse.ttlohnung spieien iiierbei eine wiänige :llolle. Die aröstte Bedeutung aber misst mau mtt Recht dem am meisten strittige» Bearttf der Arbeitszeit zn. Berhatt es sich doch so, dast von der Anssaiiung dieses Wurttnhalies und von ihrer Umsestung in die Praxis Handel nnd 'Wandel, Erträg nisse und Fortschritt am weitestgehenden bceuifinsti werden. Ein grösster Teil nnsercs Bottes, vietteiä» Ser üveewicaciide, licvt es heute, die Arbeitszeit von einem vorwiegend philo sophischen, idealisierenden Standpunkt aus zu betrachten und sich darübe'' Gedanken zu machen, wieviel Arbeitsstunden an. Tage und in der Wvchr einem „modernen Kultur menüben* ge steinen oder ;ugei»»tel werden dürfen, nnd ivtnmt dabei ans eine ,'st'ser, die in leinen, Bi-rhesttt,tt', zn den Nolwendiateiien nein. Eine laiche Beirachinngsweiie ist nicht nur einseitig, sondern auch nvivirtttch und. wenn aus ihr, wie cs bei uns seit über drei Fahren der Fall ist. praktische »nd gesetzgeberische Folgen gezogen werden, sogar verhängnisvoll. Als Bott, das sich in Gegenwart nnd .ju litttsr im sehr leaien Kampfe mit «einen Kontnrrenic» und Widersachern behaupten will, muiieu wir die idealen Be denken, die Mcnichiichleitslhevrien bei nnierei» ilriett iiber die -temeiiirng der Arbeitszeit lituler den .stvang der rauhen Wirklichkeit zuruelstellev, auch wenn wir den kunnrcllen Wert jener anderen Erwägunge» „jän »uie>>ciiäncn. Die harten Tatsachen ober, der Bivang der rauben Wirtlich»eil. ergeben sich sür jeden von seibn der unsere paliiilche Sttua tivu in großen Umrissen teiini. llutei dein Trust eines silwnnngslos uns glisvenlenden 'Beitrags, den kurzsichtige -seid- und Rachaesulile eiucr irregeieiteten Wett uns au» erlegten, lind wir genötigt, zn tteie>n, ab.stigebe». zn leisten bis an die Grenzen innerer Krgsr. Und wenn wir auch wissen und spüren, dast wir ein von« .Kriege und den unani hvrüchen Nachtriegswirren erschöpftes Bolt sind, das der Ruhe bedürfte, so lönncn wir doch nicht uns dieser ver dienten Erholung hingcben; denn das <stel, das wir in» unserer selbst und innerer Nachtolaii-eu willen erreichen inüiien, ist die nanunalc Selbständigten, der Ausbau »nieres Landes nitd der Wett durch unsere Arbeit. Waren alle Teile des Volkes in gleicher Weise von diesen Gedanken durch drnngcn, dann gäbe es heute keinen Kamps um Arbeits leistung, kein Feilschen »m die Arbeitszeit Die Wirt lichtest aber zcigk, dast eine Mehrheit des Balte,-, sich jener Einstch! vcrschjiestl: die einen aus Begueiniichten, wett ihnen jene Hinnnelsgabe des Achtstundentags >o angenehm nnd unent behrlich geworden ist, dast sie sie teineswegs misten möchten, die anderen aus parteipolitischen Rücksichten, die sie nötigen, im zeitlich bemessenen Arbeitstag cine ertämpfte 'Bastion z» erblicken, zu deren Preisgabe sie vvlis'.virtichciftiiche Be deuten nicht veranlassen dürfen. Die lebrere dieser beiden Kategvrien ist die bartnäckigere: denn während die anderen nur cine Annehwlichteit opsern würden, tvni'.m für sie zugleich das Eingeständnis eines verhängnisvollen Irrtums in Betracht, von dem sie sich lin November GG gefangen nehmen licsten. Sie glaubten den Himmel an> die Erde heravzaubcrn, durch blohe Einrichtunge» aj, Macht der Bcr- hälniiste überwinden zn können. Und ans dieser Lelbstuber-- schälzung heraus wurde als cine de» ersten 'Mastnalnncn der schablviiisierre Achtstundentag gebaren. Es tan» lein Fweisel daran sein, dast in einem freie», tutturell und wirtschaftlich blühenden Lande für ganz bestimmte Bcrufsständc eins streng bcmeisene Arbeitssrist einvfehlensiverl nnd »ltch durch- sülirbar ist. Unter den nachrevvlnnonäre» --erh-iltnissen aber mnsuc sich der :Nistgrisf einer ül» rivannien Berall- gcineincrnng des scharf umgrenzten 'Arbeitstages früher oder spater rächen und zir bitteren Enttänichnngcn fuhren« Die Beit dieses Rückschlages und der Enttäuschungen ist ge kommen. Am nachteiligsten machen sic», die Beeinträchti gungen wirtschaftlicher 'Art im StaalshanShatt geltend. Das 'Beispiel der deutschen Berkehrsanstallen ist zir bctannt und in letzter Beit zu oft hcrbeigezvgcn worden, als dast es an dieser Licllc der genauere» Schilderung bedürfte. Rur darauf sei verwiesen, dast inan Heine auch von Reichs wegen kein Hehl mehr daraus macht, dast die reichlich I2,.'>vrozentige Personalzuiiahmc »m Reichsbalinbetriebc hei einem Rüct gang der Bevölkernngszisscr um tti, des Reichstcrritorinms um ii Prozent non ungünstigstem Einslnst aus das Eisen üahnbudgct gewesen ist. Und die Enttäuschung liegt aut selten derjenigen, die sich scincrzetl dazu verführen licsten, sich für den Achtstundentag zu begeistern, und die heute mit Erschrecken iw Staats wie im Privatnstriichaftsleven die nnlbsiiche Kette von Uebersättigiing des Person,ilstandes, zeitlich verringerter Arbeitsleistung, Bertcnernng der Ge- stelnnigsl'vstcn. Tcuernng im Wirtschaftsleben überhaupt zu überblicken vermögen. Plan sollte mcftien, dast die Noiwcnd'igtcit zur Unrkebr gerade in un'cren Tagen spürbar gen»,, »cri , r.rcle. Mag sein, das; einzelne Erschein»»»,'» an,» aarani bindeuten, dast man sich vor allem in den Scaatshelrieben allmählich zur Bescttiguna zunächn des inistveriiandeneu -ichtstnnücn-