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und Handelsteil. Leoy«»b»weM»»S. Geldmarkt «ad Vörie. ^Nichts tsr -«ständiger ald der Wechsel." Treffender alt «ti diesem alte» Wahrspruch kann die gegenwärtige Lage a« Trvisenmarkl nicht gekennzeichnet werde». Aach einer «oochen langen LtakiUilal der aualändi'cke» Wechfclkursc — der maßgebende Dvüar vielt sich stet» a»> einem Stand »oa etwa lvd bi» 2tv ist im Lause der letzren acht Tag, eine bemerken»»»»«« Berdrrberung insofern «ingelreten. als am vergangenen Montag fast schlagartig eine scharfe Aus- wörtdberuegung etntrat, die, wir führen, »in im Bilde zu bleiben, wiederum den Tollariurs an, diesen tm amtlichen Bcrkeiir auf 217 »rnd an» Tie».»tag aus 22b, j„, iVreiveiiciir »oriidergeve»»d sogar ans 227 emnvtschnellen ließ. Am folgenden Tage trat dann zwar eine A ('schwäch» ug bt» auf etwa 5M ein, die aber bereit» am Donnerstag inieder einer »ncsentlichen Befestigung ans 2iü und am Freitag vitz aus 220 Play macnen mustie. Bestimmend sitr den Preis stand »»lerer lviarl war in der letzten Beit inuncc die pali tische Lage. Zluch setzt bat es den Anschein, als ob diese da» ausschlaggebende Moment für die neuerliche Gi»wertiliig der Mart darstellt. Seien cd ist gewiß kein Zufall, daß die Auswartsbewegung der fremden Wechselkurse mit der Aach rtchi der ooraudsichttichen, inzwischen zur Tatsache ge wordenen Vertagung der non aller Welt - ausgenommen Frankreich — gewünschte» Kvuserenz in «»ieuua zu- sammcnsiel. tteberhaupt wird neue, ding» da» ganze Neidnalionö probielu wesentlich uilgünsliger alö bisber beurleilt, na»,eilt lick im Hinblick auf die gegenwärtig mii dem Fciiidbiinde gepflogenen Verhandlungen, die aut ein wesentlich er- weiterte» Abkommen über L a ch i t e s e r n n g e n Hinzielen, dad, wenn die bisher bctannlgewordenen Mi, teilnngen darüber ziuresfcnd sind, ans die wirtschaftliche Lage Teulschlaud» ungünstiger ivirkc» inüssen, als der Wiesbadener Vertrag. Des weiteren durfte nicht ohne ei Vebltchen vinslitß ans den Kursstand der Aeichsmarl der audlcntüiichen Z.glilungdmiktei auch der anbalteudc 'Bedarf von Handel und Industrie sei», die, wie bereits vor acht Tagen an dieser stelle erwähn!, in ßändig «leigendem Maße Hnteretsc für Dcvi'en ,eigten, um für den Gintaiif von Nvhmaterialien gerüstet zu sein, wobei nicht unerwähnt bleiben darf, daß die Spekulation, wie immer, derartige Ge- legenbeiren in ausgiebiger Weise für ihre Zwecke autznuht. Darüber lnnautz scheint aber auch neuerdings der trotz ge legentlicher kleiner :)!ü,Blühe sich ständig steigernde P a p i c r g.e l d u m l a u s im Auslände recht ungünstig be urteilt zu werden, was durch Abstoßung größerer Mark beträge seitens ausländischer Besitzer zum Ausdruck kam. Aus die bereit» in der Vorwoche sich an den Wert papiermärkten stärker regende Unternehmungslust wcBte die Ausmartsbcwegung am Devisenmärkte Anfang der Woche zunächst weiter animierend ein. Infolge der vor übergehenden Abschwächung der fremden Wechselkurse flaute aber das «yrschäsl bei zum Teil scharf rückgängigen Kursen späterhin sofort merklich ab. ein .'instand, der bis zum WvcbevschlNß ,inhielt, obgleich die Situation am Devisen Märkte während der letzten Tage wieder ähnlich der zn Wochendeeinn geworden war Den Hauptanlaß für diese lßiitwicklung de» Böriengeschasis gab aber, so merkwürdig es auch angesichts der Papiergeldhochslut anmuten mag, eine infolge de» anhaltend starken Kapitalbedarf» der Industrie tKapitalserböhungen und Aeugründnngeut zutaac getretene Versteifung am Geldmarkt. Tie Grvßbaiiken, denen auch beute noch täglich ungeheure -Lummen au» ihren Kundenkreisen zusließen, legten sich in bezug aus Au» leibungcn plötzlich eine ausfallende Zurückhaltung aus, jnd- bcwndcre gegenüber iencu Geldnehmern, die nickt erst rangige Unterlagen boten und deren ständiger Wechsel bet den schwgiikenden Börsenkursen den Banken ein Uebermaß von Arbeit aukbürdei, Fast bat es den Anschein, als ob mit diesen Maßnahme» der Zweck verfolgt würde, die lieber, s p e i u ! a t i o u , die sich bereits hier und da wieder gezeiak hat, tm Keime zu erslictcn, weil man befürchtet, daß sich wieder lene unliebsamen Zustande des vorjährigen Hausse- Taumel» und sein jäher Zusammenbruch wiederholen könnten, deren folgen ansznmcrzen die Baniwelt noch heuio bemüht iß. Die Zurückhaltung der I-Inanzlrcijc nach dieser Richtung bin ist daher nur zu verständlich, denn gerade dic schwachen, d h. auf Bankkredit aniaebavten Vngage- mein» habe» wesentlich zu dem damaligen Krach beigctragen. Aus der Tittigkeit -er Kan-elskanrmer Dresden. In sinrui Bericht an die Handelskammer Chemnitz als Born« der 'ä wuschen Hanüelslammeim sprach sich die Kammer gegen di« geplante Aenderung d e S Reichs, a u s g l c i ch s g e > c tz c s zuungunsten der deutschen Schuld nrr aus. nach der dies« Schuldner mit rückwirkender Kraft zu« Tragung eines beträchtlichen Teiles der dem Reich in folge der Balutauerschlechterung entstehenden Kosten heran »Nizogcil iverden sollen. Tic Kammer mies darauf hin. daß durch eine derartige Aenderung die betroffenen deutschen Firmen schwer geichädigi. ja finanziell zugrunde gerichtet werden konnten und daß außerdem das Ansehen der deut schen Geievgcbung durch ein solches Vorgehen geschädigt werde. — Dem Landgericht Dresden gab die Kammer ein Gutachten ab, daß für Geichäftc. die von einem deutschen Kaufmann vcrmiitell werden und sich von Ausland zu Aus land abfpicleu, keine HandelScrlaubniS erforderlich sei. — In .«nein Bericht an das Wirtschastsmrnistcrium wies die Kammer zu dem (Lnrrvurf eines Gesetzes betreffend dic Arbeitszeit der im Steinkohlenbergbau unter Tag beschäftigten Arbeiter darauf hin, daß dieser Cvlwurs gerade den sächsischen Steinkohlenberg bau besonders beeinträchtige, da hier meist höhere Tempera turen. bei denen die Arbeitszeit noch über die kurze im Cut wurfe vorgesehen, Rormalarbeiiszcit Herabgesetzt werden müsse, zu finden seien. Jedenfalls müsse der I-euchtigteits grad der Lust im Gesetze iitwurs mit berücksichtigt werden, da höhere Temperaturen bei trockener Luft nickst unbedingt eine Herabsetzung der Arbeitszeit notwendig machten, — Die Kammer eiiuckstc das Amtsgericht Dresden hinsichtlich deö Wartens aus die Gerichtete rwine die sich selbst vertretenden «auslcute und Gewerbetreibenden mit den Rechtäanwälten gleich zu behandeln und umfängliche Sachen iLweilS ow Schlüße zu verhandeln. Nerliver Börievstimmuogöbild „am 2I>. /Februar, Am M",Ingen Sou nabend herrschte anr Deviienmarkl in de» Vormirtagdstundeu infolge des WochcnschlusieS eine gewisse Gcschästsstille vor. Die Haltung bei Kurte uuie^lag beute »tchi den in den letzte a lagen üblichen Lchwantungen. An der Bors« kounien na, di« Kurie «n> avgemeine» wieder etwa» beteilige». Am Eiteteenmactl Itclc» dir offiziellen Nniierungcn, wie ilblich, au» Im üterkehr von Bureau zu Bureau war jcd»a> außeevrdetiillll, lebbaite» Getchdsi vor iierrschkud In rriier Linie warcn es wieder Kallwerl«, nac», den«» Icbdaii« Aachsragc zu verzeichne» war. Dir Inleretseutamps« schrciten vier wn, wen» auch klare tivmdtnaiionev »ock tu keiner ützeiie t«!izuü«Ue» ttnd. Im übri««» kviiulen vbcrtctzie'ttchc Mouian wer«« «rueui Harke» Iinereit« verzkichncii, -trrliuer tzradukieudkrie vom r"> äetziuar Die Haltung dc» Prvduklenniarites war beuie aiigew-ti» wieder ielier. Di« Ltinatton zeigt« izeuce et» plötzliche» Aachßichi, dc» r'iugrvoi», Ta» «rs>- ftäudtge war »ilciding» stibli in dc» Ictzic» T»g>» nicht ciiirbiich und behänd mehr ans zivetibaiidtg«» Hiscrlk», dic aber auch hm«« sich nur tu gering««» Ilmtaiigc zctgic». Dt« Üachfiage war iitg c dringend, regle adcr dnichichuttilig, hßucr« örcisc a», 2»ct, u wurde »c>» den ciiva-- bvherc» Deotscn gehiitzi «Vür vtoggui be stand ftchitß'dc Li>cd«rt».i<vn»g «stc'hc rnhig. Hafer i>a, nuic üun inmsrage. C» scheint »»ch für Proviaviainicr und Aäinmili,l- savriten getugu cu nierdco. Das rlngcdot war, wie in all-» audere» Arttlel», schwach. :!»Iai» war scher Ihr Weizenmc,» tai sich ein« leichte dlcgniig der .-taui»ctg»ng kund, higg.nmchl dagegen vcr- nachläßigt- Hülsen'rüchic htii. Iuilrrhi'iic veiiaiip«,!. U e r l i n « r ch r o d i. l l« » p r « t I e. chreiic snr K« .0 tto- gramm iMchl stir tß>> »Itlvgrammt ab S aiio». -Hetzen, märkischer fr». Actzen, schlesischer - dar,, sch. lttoggci', märttschcr t22-12«, fest. Zumm rgersic >»>'» iri«. Hafer, märkischer itsta-Äde,, seh, Mats iohn« Provenisnzangabci Icbruar 27'-—!«7s, seh. Äctzmmeiil Ii>7!- ltßir Aoggcnmel,! lörM-ilod, ruhig, Söeizenllel« gL2--W, seher. Aoggeitticie «..'ß, ustcr. ölavs 85,0 bi» 8»ii, still. Atilorl.i-ö'illsen '>8d. Lneise bubsen, kleine tio -18g, Iullcr-tzrbse» :mo INI. Wicke» Kbi >-»>, Mwinen, blaue tw -i»i. Lupine», gelbe 20 d7». Aapstuchen »Zd Igg, Leinkuchc» «15. Trockenschnttzei ->»-> n»'. Zucterschnltzet. »vUwenig Not» bto. Dvrf- »l«taffe t.'id—Itö. Berliner :g a » >«« u t > r r vi > o d h a n d e l s > L r e i s c >nichtamtltchi siir ätivgrai»», U> -Llaiion: Welze» und vioggen- slrol,, drabigeprcßi d' d7, Haser'iruh, draiggcp.ehi a7 Id. s'toggen- und Acizeusirbti, btndfadeiigeprest, 18 —SN. He», hanüciSübiich I:>7 Itd. He«, -uie» ISN—WS. Häck-ei tid—V7. Das neue Dcviicnoerkcdrsgcl««!. Im «stuiachien bes Itnanz- pulittichen Auüschaiieö des Reichs»irlschaliSrates Hai man das jetzt im „Reichs Gesetzblatt" neröstenllichle „Gesetz über .'en Berkel,r mit ausländischen Ialiluiigsmitteln" als „ein sehr kleines Mittel siir die Bekämpfung der illegitimen Deviscnipetala'ion" bezeich ne«. CS soll sich also bei diesem Gesetz in keiner Weise um «ine Reuanslagc der Teviscnordnung handeln, sondern sein Zweck ist lediglich, die ungebührliche Berschärsung der Bewegung in Devisenkursen nach unten wie nach ol>en durch die überflüssige und schädliche Lpekulatton zu verhindern Da» hat man im wesentlichen durch drei Mittel zu erreichen versuch». Bei icüem Tevtlengeichäu iwobet in Anlehnung an dic Bcgrissshestimmung des Börsengcsetzcs uiner Zahlungsmittel Gcldsorlen, Papiergeld, Banliwtcn und dergleichen, auch Aul-zahlungcn, Anweisungen, Schecks und Wechsel verstanden werden» bedarf ed erstens aus ter eine» Letle der Mitwirkung einer Bank, zwetlenS eines Ausweises des Kunden über seine Perion und dritten» der Mitteilung an die Lleucrbchdrd«. Kur Ver mittlung der Dcvtsengeschäiic werden anher der Reichsbank und den -Llaaisbanken solche Ban'cn und Bankiers zugclasten, denen »ach dem »lapitaliluchlgesetz das wgcuaiinie Tcposticn- annahmcrechi zustchi, soweit sic den Geschästsbetrieb »m Orts- bercich einer Iondobörsc haben. Iür alle anderen L-'viscnlnIer- ehcnlen bcdars es der besonderen Bestätigung durch die Handels kammer darüber, datz ihr Gewerbebetrieb Geschälte üvcr ausländi sche Zahlungsmittel regelmäßig mii tickt bringt Voraussetzung für Sie o rtcilung ist die Ctniragnng des Betreffenden im Handels oder GcnviscnichaiiSregister, Dparkaisen und Girozentralen, da he als nicht eingetragene iurlstilchc Personen nicht wie die Dtaals- bantcn ausdrücklich »»sgciivmincn sind, diirscn also am Devisc»- vcrke.hr nicht teilneluneü. Der Kunde muh sich, soweit er nicht durch Geschäftsverbindung der Bank oder dem Bankier persönlich bekannt ist, dnrch einen mit Lichtbild »ersehenen Ausweis die ein wandfreie Feststellung seiner Person gefallen lassen, lieber jedes Geschäft wird das Finanzamt »iitcrrichlet. Die Hairdclskammer gib! der Llcucrvehörde von jeder Erlaubntsbescheintgung. die sie ausstellt sebenjo auch der Reichshank wegen der Deviscnabliese- rungi Kenntnis Die Bank hat ebenfalls den Abschluß jedes Ge schäftes dem Finanzamt mitzuteilen. Der .stunde hat zwei Exemplare der Unterlagen für das Geschäft seiner Bank ein;», reiche». Ein Ltück davon schickt dic Bank an das für den Kunden zuständige Finanzamt, das dieser selbst anzugeben hat. Das Gesetz critt bereit» am l. März in Kraft, und von diesem Tage an müssen dic Banken dic Ihnen durch das Gesetz ouscrlegten Verpflichtungen erfülle», welche eine wenn auch durch die Zuweisung der gesam te» Lchrcibarbeil c,n den Kunden ermäßigte neue Belastung ihres Betriebes bedeuten Die Dresdner Sa»del«da»l SktieugesrUichajl errichte« au« t. März lvSS ein« Zweigniederlassung in Bautzen unter Uebcrnahme des dort sei« lllllll bestehenden Bankhauses Schmidt L Gottichalk. — Dem bisherigen Inhaber dieser Firma, Herr» Bankier Robert Goitschalk, ist al» Filtaldircktor die Lei iung der neuen Zweigniederlassung übertragen worden. Dresdner Läritkmaschtueufabrik Fr«scher L Witt« tiNiiev- gesellsckmst l» Dresde». In der heule, Sonnabend, im Sitzungs zimmer des Bankhauses Basiengc L Friysche, Dresden, Gewand. hauSstrahe b, abgehaktenen außerordentlichen Hauplvcrsammlung wurde einftluimlg beschlossen, das Aktienkapital von 2 Millionen Mark aus SkL Millionen Mark zu erhöhen durch Ausgabe von ll Millionen Mark neuen, vom i- Juli 1Ä21 ab voll dividendciiberechtigten Stammaktien, sowie von biisisisiil M. neuen, vom l. Juli CM ab voll dsvidendenberechtigten Vorzugsaktien. De» Stamvsakiionärcn soll ein Bczugsreckl dcrgcstal« cingcräumr werden, »aß auf eine alte Stammaktie eine neue Stammaktie zum Kurse von tk«8A bezogen werden kann. Aus Anfrage teilte die Verwaltung mit, daß der ttmiatz in den ersten 7 Monaten des lanfenden Geschäftsjahres den Gesamtumsatz des Vor jahre, bet weitem überschritten ha». Auch gegenwärtig ist der Geschäftsgang überaus rege und «S liegen Aufträge zu guten Preisen vis in das neue Geschäftsjahr hinein vor. Das Ergebnis des lausenden Geschäftsjahre» dürste also, fall- nicht unvorher gesehene uiigitnsttge Ereignisse eiiftreten, wiederum recht gut sein. Dresdner ikhromo und Kitnstdruck-Papiersobrik Krause L Bau- wau» Alt.-Ges. iu Heiden,u. Rach dem Berscht des Vorstandes zeigte, das Geschäftsjahr Et rn seinem Verlaus eine gewisse -lehn- lichtet, mit dem Vorjahre. Rach einer ausreichenden Beschäftigung zn Beginn des Jahres flaute das Geschäft tm Zusammenhang mit dem Steigen der Mark und der leiten« der Känser geübteu Zurück- Haltung gegen den Sommer hin stark ab; die Gesellschaft mar da durch zu teilweise» Einschränkungen in der Fabrikation gezwungen. ^ In den Herbstmonaien vergrößerte sich di« Nachfrage nach den Er- «eu-niSe» «p »atz «a» Uiuer»etzoie>> »ich» immer n> om tim war, den A»soct»»r»»gk» Ui ginügc«. In der am d. Rpv mber E' abgebalieiic» anherori>e„«Uch»„ Hauvivenammlung wurde sie Er Höhung de« Akiientapiial» u», -- Minionei, Mack beschlohen, Dlet, Erhöh"»« ist tuzwiswen duichgciUbrt morde» D>e i»> Bvriatzr, getchattcue und bisher unter Krediioreu oerb.ichie Werkerneu, rnngsrückiagc i» Habe von k>Z Milliuiie» Marl wurde de» heutlge, Verhältnisse» ciiliprechend um wettere t MtUiopen Mark ervüh« Abziigii» I M7 272 M. Abichreibiivgen n N77 M. t. 'V.i ergib, sich ein Rctugcwinu von »ü!,vLü>, M. tüdzvpi? M, i. V s, der wi, folgt verwendet ivcrde» soll: lliiterstützungs Rncklage »ItM'Mt M ipiri itvtt M >, Veaini, >> und 2irveiter-WohltR»r>s>vnds dl.' Gck M it lüwviai M >, öi> Ilvideiide au« >i> stütuivve» sttiart iüvs.' nutz t.d"^ Bonus i. V , blüivie,,, M. ,«.,wiM i, I7>- ' Divtdend, aus b Million,» Mari i tvii mw M.. Vortrag ölt 2v« M. Die Rach frage »ach de» v> cugniöen der Gesellschaft ist zurzeit im In- untz Auslände sch, rege. Bei den avgemeiiien große» Schwierigkeiten in der Rvh,ivftbrsl>,aftu»g ,,»d der »nllaren Gei,n»twiri'chasidl,rgc iatieu sich iedv.h die Aussichten für da» neue Geschnslsiahr nicht zu verlässig beuriei!-». Radeberger Ban> e »», ,a. i> H., Radebeeg ,, Sa. Das Inst« iui eructte tin Geiö,a>tsiahrc 1Ü2I bei einem ttmiatz vvv 22h7ttl<2k Mart it, 4t. I!ö>Z Misiivnen '.Narki eine» Ret igenftnn von kTS Hlli Mark sll« >27 llsi.i, woraus wiederum >v "si Dividende au» gcichünci werde» ioiien. Rieiaer Bant, Aliiengetellichaii, Riesa a tz Die Verwaltung bringt -vr das »k,e>a,äitsiahr >V2> die Verteilung einer Dtpi- drnoc von wieder I > in Vorschlag. Der Reingewinn stellt st» aus t-iiti)»» M, Kammgarns,ftn -rie, Schedewitz, AItte»»«iellichaft z» Schede- witz. In der heute, Sonnabend, unter Borstx- des Herrn Kammer Herrn E«r! v. Leipzig tt»d ,n iSegcnwart von II! -lkiionären mit Isisisi Stimmen abgebalieiie» 2!i. vrdcntlichcn Hauptveriammlung wurde in glatter Erledigung der Regularien die sofort bet der Dresdner Bant zahlbare Dividende aus dsi?o «estgesetzi und das ausichciüende. Mitglied des Aussichisrater, «tzeiandte.r a.T v Leipzig, zurussivetsc wicdergewahli. Ferner genehmigte dir Bcriammlung eine Reihe »»» Satzungsänderungen Im ncuev Geschaststahre liegen zurzeit für mehrere Mona,,' Aufträge vor Pastvertehr mit der Türkei. In der Handelskammei Dresden, Aftirechisikaßc t liegt eine Mitteilung übe, den Brief- und i.elegrauimvcclehr noch der Türkei aus, Bezirks eingesesienc Firmen erfahren das Nähere in der Kanzlei de> Kammer Der Sapitalzvwach» >» der Aikmitedastrie Im Januar E. hatte die deutsche Ftlwlndustrie, wie die „Lichtvildkühnc" mitietli einen Kapftalzuwachs von 2t27si5M M zu verzeichnen. Aus Neu grünüungcn enl>allcn davon i hhösilH M. Durch Erhöhungen ha, sich dad Kapiial Ser Aktsengctellschaslcn um 22 ösisi siltt, M- ve.r mehrt, das der Gesellschasten mbH. um tsisoM M. Den größter Anteil an dem Kapftalzuwachs der Filmindustrie Hai Berlin mt, 1 LAI ftösi M. aus Reugründungcn von Gesellschasten m. d. H. und l7d>häsisisi M., die au> Erhöhungen und Ncugründungen vor Akttengescllschasren kommen. Das nominale Aktienkapital d«t Filwindiiftric belief sich am lll. Dczevkbcr lsiLl» aus M 7äl k»X> M.. am 8l. Dezember 1V21 aus Wl llkßÜÜ M. und am sil. Januar 1V27 aus sirg7lh»st', M. Lchisssvachrichtc« tVo» der Hamburg Lubamerilantschep Dompsschissahrls - Gesellschail, Hamburg. Mitgctcili von Ser Generalvertretung A. L. jllende, Reise- und Spedttions-Burea». Dresden, Mosezii>skiisiratze l.l Damvser Sania Tbrrese aor 17. Fcvr. nachmittags von Eadiz noch Macciro, Paranagua. Sor Francisco do Sul abgefahren. Tompser Rio de Janeiro a» 18. Febr. von Tesicrrv nach Rio Grande do Sul abgesuhre» Damvser Le Eoruna am 18. Febr. mittags non Homburg nach Montevideo und Buenos Aires abgefahren. Damptcr Eav Dvlorrtr am 18. Febr. nachmittags Dover passiert. Divideirdenvorschläge. Bank für Handel und Gewerbe «. K. m. b. H. in Aliono 1i> ?,! tt V. 5 ?»t. — Hamburger Bankverein c. G. m. b. H. in Hamburg 10 2^ lsi?us. — Rheinische Nödelstpfs- mcbcrci ivvrm. Tabl Huniches A.-G., Barmen. 1l, (86 ^s. — tzlllgemeinc Hauserbou Alt.-Ges. in Berlin Ez »ach ei, divtdeud«»-, losen Jahren ^mtllcir noliviTv vevissnlrur»«. S s Parlia i>«ll«,t . . . . läsft» . , . . ii«iö«Ü»n . . !än«si . . . ei°t>a»>tm. . i>t«r i»«»0! Hw, , 1»»»n kriuei-tiivse»«« IIP!«« . . l»»t» . . > Ii»«»»k . . , dick- . . t»,>»>,«: . illliki. . iisi>«.'. . illl>«,. . . Ilwiit. Illl! tl-edd. i llll ft. «kent. du-, . . IS»»,. . isoiit. » . > p«»»l . il»>I>«t. iie?,. . iiiuu . i di«.«. , . > ö«>i»t . .ti»«' il>i>l««i Ai. psdrvar taeick ! Briet 8Z91.8» «rSIL LEW MlSV ESS «ZbAz bSb i l) 71. r«drv»r iwick ^ JE' «» <r» Macrkurk« isür lsick Mark). Amsterdam l.l? bis 1.18 Gulde» Kopenhagen SIk, bis 2,17 Kronen. Stockholm l»7i) bis 1,72 Srvneu Polennoten (für E Mark polnisch) b,57Zj. Was sinü 10V Mark im Luslan-e werl? 2Z. Februar ! Id g-kruar j ltzri»d«n»dur» m Amerida ... Holland . . . Schweiz . . . DänemaiA, . , Schwedon . . . Ticheckio-Sloiool,«, Deulichdtlerreich. England . . . Frankreich. . . 8!»b«n . . Südllaw.en . . 2Z.80 l2>.ro 88M N7.« N7Ft S7^V lL.« Dollar iS all, ei. Kranke: s Aord. ! 1 Krouri. Krön« Krvnrr. S<div,n« Frauken -irr Diu«! Drema», r<. Februar. Baumwolle I ühr S1.7», t> Ukr uz.en. -iorrpool, Februar. Baumwolle: MLrz IV.M, Woi I0,0d, Full ivb- Oktober S.lll Miüig. rlruHorb, R. Februar. Laumwall«. Vak, »er Februar U-Zö per Äsiil- 18., / «18.22). p«r Avril 18.02 (18.07), per >L», 17.87 (I7.S2) pe Juni I7ZL <17.öd). 7letii>»rh, 22 Fadrua: . »aitaamarlu. Kaltee Rr. 7 loco „ ver WLr 8Z2 rüZtt». per Mai 8 b2 (8.8g), »er guli 8.88 (8,17). v« Saplemder »,7> (S.Sb), par Dezember 8.78 <8,72). Dresdner Handelsregister. Eingetragen wurde: Sie Jtrm. Schneider ch L e tz n o iv Geiellswaft mir beschränkter Haftung mit dem Sitze rn Dresden, daß oas Slammkapftai 12 (M Mari beträgt und daß Geschäftsführer sind der Klempnermcister Gustav Schneider in Dresden und »rr Kaufmann Drto Deßnvm in Dresden! — die Firma Richard Weber Strümps. Wall- u Weißwaren in Dresden und als Inhaber dci Kaufmann Richard Ludwig Wctc 7 in Dresden: - Sie Firma Ä l « r >> n d c r H a t> i ch t in Dresden und als Inhaber der Kauf mann Alexander Rudolf Hol ich t in Dresden. M- ^«ivrliekvs SesrLdnIs clss prinrsn Ksrnevsl Xttrtümc; ocktzr kKlItvilekte biuaünscdt / kiritritt SO ßlsrk suesclil, Steutzr / TIscHdeslLlIüNKSn fc-rrrrus 13052—13054