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vermischte». *Die Toiletten Krim Londoner Jubelfeste. JtN Buckinnhani-Palast tzillci, sich kurz vor der Abfahrt zur West- wnistrr^.'lbtci die in Lviido» ainvesenven fürstliche» Damen zur Begr»ßi»iq der Kön,c,in emgesuiidcu. Diese V'rsamnilung. zu der Ws« ledc der rurvpc»,chen Tviioslic» Vertreterinnen sandte, bot ein Bilo. da» der Slizzirlinn von Ateistechand Werth gewesen witre. Zwn «uaen aciiiiatei, ihuts.ichllci) nicht, um all den Glanz der Gcsch'»e>de. die Eleganz der Nabe», dir Pracht der von den asia- tische,, Furstinne» zur ^chau geiraaenrn Steider zu bewundern. Gerade als König», Victmin daS Vvw-Room, t» dein sich die Fürstinnen versaninielt batten, betrat, fiel der Sonne goldener Schein durch die lwhcn Vvgenscnster. sich in tausendfache» Strahlen au de» Geschmeide» brechend, welche die Damen au Kopf. Hals und Gewänder tiugeu. Die Königin selbst schien wie von einem Stralileiiniecr unifluthet. Die Krone, an» kirschkrrngroßen funkeln den Brillanten und 9,„bitten bestehend, ruhte aus einer Art Spitzen- Haube, deren langer Schleier ans Poinlö d'AleinM nach rückwärts fast daS ganze Kleid deckte. Die Königin trug zum ersten Male seit dem Tode des Prinz-Geniahls groben Schinna: den Hals der hoben Min zielten sechs Reihen grober Brillanten; auf der mit Oidcnsbändern geschmückten Laille sunkclten vier grobe Brillant schmetterlinge, statt des Gürtels eine Niviöre von Edelsteinen seltenster Größe; handbreite Armbänder von Brillanten und Ru binen vervollständigten den Schmuck, der in gleicher Schönheit wohl selten von einer Fürstin getragen worden. Das Kleid der Königin war vorn mit glänzenden Brillantstickereien verziert; die Schleppe verschleierte ei» wcibcr Spitzenshawl. dessen Blumen mit Diamantenverlcn contourirt waren. Ein Kleid von wunderbarer Schönheit trug die Prinzessin von Wales. Kostbare vrnetianiiche Stickereien waren aus blauem Sanunetgrnnde, der nur unmerklich dnrchschimmerte, zu einer Fächcrschleppe geeint; das Leibchen aus purpnrblauem Velour» schien wir mit Edelsteinen durchstickt; venelianische Spitzen und Edelsteine schmückten die Vorderansicht des Kleides. Am Halse trug die Prinzessin lccbS grobe Brillanten und reiche Perlcnichnüre, die dnrch Brillantschlösser gehalten waren. Kronprinzessin Victoria von Preußen hatte rin Kleid ans tauben grauem Sannnet mit reicher Silberstickerei gewählt, die Schleppe war mit breiter Silberkante versehen, die Seitenbahnen waren mit Points Aleichon sbawlartig besetzt und mit Brillantipangen geragt. Die Kronprinzessin trug einen Schmuck von Brillanten und Rubinen in antiker Fassung, kostbare Prrlenhalbschnur und Gürtel von echten Perlengchängen. Die Königin der Belgier hatte eine blatz- lila Brocat-Toilrtte mit violetter Sammctschleppe, Leibchen mit lila svnttlichen Spitzen und Brillantschmetterlingen geziert. Schmuck von Türkisen und Brillante». Die Königin von Griechenland trug ei» Kleid aus bordeanxrvthem Monopol mit purvurblauen Strauß- sedern umrandet, da» Vordertheil in blau und roth gehaltener Stickerei; Schmuck von Rubinen und Saphiren. Herzogin von Edinburg: Weiß in Gold gesticktes Brocatkleid mit rothem Sammet- brsatz mit venelianer Spitzen. Schmuck auS Brillanten und Ru binen bestehend. Prinzessin Beatrice: Rosa Monopolkleid mit weißen Brüsseler Spitzen verschleiert; zwischen den Points Perlrn- gcwlnde und Brillant-Agraffen. Prinzessin Lonne von Norwegen: Blaues Samnictkleid mir goldgelben -spitzen, Leibchen mit Gold stickerei und hochstehende Tnvorkrause. Schmuck in Schlangenfarm ans Biillanten Herzogin von Connaught: Rosa-Anzng aus kostbarem Monopol, Schleppe mit weibem Spitzenshawl, Fichu Marie Antoi nette aus Spitze», deren Säume mit Brtllantperlcn umnäht waren. Ecbprinzessin von Sachsen-Meiningen: Weißes Faillc-Klcid mir rosa Sauimetschlrppe, letztere mit weißen Alcn<;onS geschmückt; Leibchen von rosa Snmmt mit Nembrandl-Spitzenkragen. Prinzessin Wil helm von Preußen: ErSine Monopolkleid mit Vordertheil von weißen Points und gefaltetem Spitzen-Uebcrwurs, kostbarer Perlen- schmuck. sich zwilchen den Spitzen herausschlängelnd. Großfürstin Elisabeth von Rußland: Purpurblauer Brokatanzug mit gelben« Sammet verziert, längs der Schleppe breite Goldfransen und blaue MarabontS; Schmuck von Türkisen in Diadcmform. Prinzessin Mand: Weißes Tüllkleid au> blauem Grunde, mit breiten blauen Moirsschärpen abgebunden. Prinzessin Viktoria: Rosa Bcngaline- anzug mit englischen Guipurcstickercicn. Die Königin von Hawaii in pupurrothein, durchweg in Gold gesticktem Anrnae mit einer Art Sturmhaube ans Pfauemedem, auf denen sich Goldvögel wiegten. Die Fürstin Cahih of Morroc in silberhellem Brokatkleide. dessen Vorderseite Edelsteine, auf rothem Sammet aufgenkht zierten. Die Fürsten Sahib of Limcri in dunkelgrünem Sammetkleide, dessen Rand mit orientalischen Stickereien und echten Perlen besetzt war, seitwärts eine Schärpe von gestickten Goldbündern. Zur Tafel beim Prinzen von Wales erschien die Königin in einem aus fliedcrsarbcnei» Sammet gefertigten Kleide, das von dem berühmten Spitzenshawl „Indien»« , dem schönsten der Welt, verschleiert war; in der weißen Spitzenhaude war ein Diadem ans Brillanten, Perlen und lila Edelsteinen eingelegt, längst de» BordcrtheilcS Perlcnschuüre aut Spitzeiigrund und lila Schmuck. Die Kronprinzessin von Preußen trug ei» Kleid von Jvoire-Lilbcrbrokat mit Veilchen dlirchstickl; die Prinzessin von Wales eine» Ophelia-Sa»»neta»zug mit pompeia- Nischen Spitzen beietzt. Fast nmnöglick ist es. den Glanz und die Farbenpracht der sämmtlichen hier zur Geltung gekommenen Anzüge zu schildern. * In Stuttgart bat sich der Unterossizier Sch von der 8. Kompagnie des Infanterie-Regiments Nr. 118 aus seiner Dienst stube mitlelsi RepertirgcwchrcS erschossen. Ter in den Mund ab- gefcnerte Schuß batte sofort tödtliche Wirkung. Als Motiv der Thai wird Unterschlagung eine- geringen Geldbetrages angegeben. Büchermarkt. 4 2m Jahr» 1870 Netz dir Lpamersche Verla liiblMandlimg ln Leimig dm erste» Band eine« Illuftrirten>kont>«rsatl»n»lertkon» in grost Quart erscheinen. Ta« Nnterne-men ward in 8 starken Minden zinn istdichlnh gebracht. In lü Jahren »vor eine neue «»Nage n-tstig geworden. 188k begonnen, ist diesen»« di« »uw Buchstaben F oorgelchrtttr». Tic ictidem fertig dorNeaendr» drei ersten Bände geben ei» erireuliche« geugnitz von »er Leiftii»g«f»higkett der stinna. Der Text Ist vollständig nmgeaibettet. die Illu- stnitionen »er ersten «urgade alle technlich neu dergcstrUt. Durch sorgfältige Behandlung de« Inhalt« im Manien bat die «edaktion in der Timt ein Buch geliefert, da» die Namen »tzautlchaU für da« Polt", ,Orbi« vietn» für die ftudtrende Jugend- »erdieut. «emeinverstLndlichkelt. wSgiichfte stürze zu «imftm einer gröberen «»zahl von Stichnwrlen. iw -Nlgemrinen die Beichränk- »ng anf da« Nothwendige. ohne bak dabei die Gründlichkeit litte — da« lind Vorzüge »Ine« Rachschlagcdnche« nicht allein in dm Auge» derjenige» Leser, «eich« sich Ich,ult orientirrn wollen, vs beruht lein entschiedener Vorzug in dem »ieichikmn und kiunstwerlh drr klbbildungen. Tie vorliegenden drei Bände zähle» 8082 Illnftraliour». welche in den Text gedruckt »u». »8 Tondilder und 26 «arte». «Initnrhiftorilchr Londichait«- nnd «rchitrktnrdilder mib de»1ihinte ttunstwerte dielen litwa«. wa« man in den anderen «konverlatioiirlexici« ver- «itz«: auch ist di» Beigabe von Portrait« zn dm diogradhtichm «rtikeln ei« «oeziaittSt, auf di, «an eine« hohe» Werth legen wir». Der erste Van» mt- hält IIS. der zivelte 17V. »er »ritte 18» Abbildungen berühmter Personen. Die Ausstattung, di« zu dem höchst eleganten «inbnnbe. ist durchau» gefchmack- vost mi» gediegen. Die erste Lieferung diese« Werke» wird in »er vuchhaud« Inng unentgeltlich abgegeden. „Svomrr'» Illuftrirte« «onverlattonr-Lerikon- ist anher in Bänden auch in 200 Lieferungen » SV Pfg., und in »1 Adthetstu»- gen » 3 «. z« »eziehm. 4 »rieqische Frühlingstage. Von Sduard Sngel. Jena, Vertag »an v tlostenodlr. Da« vnch ist keine-weg« ein« »lose Lammluna von gewöhnltchm «ietfebrlefm. ii« handrlt ferner nicht üderwiegmd von Mriechm- tand» Altetlbüuicni. sondeiii wett mehr von de« Lande« „mm Menschen und Dingen, die e« in einigen 2V Kapiteln mi» anhcrordmtllcher «ründiichkett und fühlbarer Hl, gebnng für die Lache fchllder«. «egen Griechenland besteh« zur Zeit, wie der verloster lehr richtig »euierkt, eine Verschwörung der Unwistricheit «>t der «-«Willigkeit, ein >umn»geletzte» verlvottm »er „entarteten Nachkommen de« Tdemistorle». Pericle«, Phidlas-, zumal von Leite» solcher Atttorm. welchen da« Volk gänzlich unbekannt ist. Sngel'« Bestreben geht nun dahin, durch seine Mtiieeriadrungen zur nähere» stenntnitz von Griechenland ,nid feinen gegen- wärtigm Btiuohneni «nzuregm und La,«» m,d Leute Nn wahrm, von keinem vonirtheil getrübte» Lichte zu schildern. Die «riiedeschreibungen lind ohne «»«nähme vorzügliche, auf «ruudlage eigener Nrsahningen begründete Studien, weich» oste» Denen wann zu emdiehien Nnd. di« «riechenland nach keinem ein seitigen. londern »gch eine», gründlichen, an Ort und Ltelle vielfältig und forgsäiil, erwogenen Nrtheile kennen lerne» wolle». k ttt war gewiiz eine gefnude Idee der durch seine »olktbildendm Unler- nthmnnnen «eiidelrinitcn Bivltogravhiiche» Inftitui« in vkldztg. uister dem «efammltiiri Meyer'» Volk« düchrr- solche wroschendüchrr auf de« Marti zu »ringen. Bücher, die ihre» Inhalte« wie ihrer Form und ihre» Prelle« wegen da« wirtiamste Lchnstiiiittel gegen die in »er vervönie» «tot- »artage-Uiteratnr drohende vcrvrstuna de» «ule» «elchmacke« bilden. „Im Volk dm Gklalicn an geistiger ijrlriichnng wachrusm. den vorhandenen «e- schuwck bilden und zu einem ständige» Bedürfnis, »ach guter geistiger Nahrung imser,leben-, ist ihr Zweck, -undcrie von Bändchen umfatzt »lese Btdliothek bereit« nnd »» einem Prei». Ser last billiger ist. al» die «eseaedübr der Leih- dibliotheken - I» Vig. iür die Nn «er - dringt sie die destrn Werkt aller geitrn und aller Liierainrcn, nnterlialtende nn» belehrende, in der mannig- salllgftm Abwechselung, und dem Volk bleibt nicht» übrig, ai« sie in dm vücherlädm z» »erlangen. Behörde». Schnien, Volkzvereinc nn» illaltthrrnnde, die Herren Lehrer wie die Herr«» Plärrer - sie alle iolltm. ein Irak« in seiner Weile, mit dahin wirken, dost diese „«clier'schen Volksbücher- nicht nur de« Nomen nnd den, Inhalt, sondern auch ihrer Verbreitung nach wahre voittbüchee werden. Der Lege» würde ei» unerineizlicher lein. Sächsische «. Preußische Staatsanleihen, Landwirthschaftl. n. Grbl. Pfandbriefe, Serbische Sproe. Staatsanleihen, RnmSnische «proc. Staatsanleihe, Ungarische äproe. Goldrente, Russ. Sproe. Bodeneredit-Psandbriese. »na« 2utt 1887 ßLNlaea Soup»«» obiger, wie aNer andere» wir schon se»t spesenfrei ein ten vnv Die «nsan ^^^Ww^atten ««i<! znm'rin' und «erkans aller Arte« von Staat-papieren «nd sonstiger Effekten »«psohleu Koppel Bankgeschäft, Schloßstraße 19, Ecke Sporergasse. volü-LlolsLon. Wir vergüten dl- ans Weitere« sttr «aar»Einlagen rückzahlbar »I»av vorl,«r»n« ILthneUaunic l ^ . »et vtanioiialUokee Kttucltzk»»«! » "o 1 Lt»»v» 5ür» Fado lta,t«olk!rsl. t»vt «lrelmanntllvlbve K^Lugtlzranfr 8I NSrShere ivetrage «ach Vereinbarung. Lre-ben, den 21. Funt 1887. SLodslsvdv vtsooM-vLuk «o>iaarti»»»s»« >, I., Lol«« 8ol»l«»»>»tr»»»s. üliiln;!, KM», l'Mvi'lViUlr«» rmvffeiflt onk Dliallraliluozrvn das Maren-HrM-Ms von e!. liiemilnn, 8t«r«platr Xr. 2, 1. Vi i«ot- ratll«« enipfiehlt in reichster AtiSwahl Nlomrml», Stern-I»lat« », I. tüin Ruliestubl. 2Roßbaarmatr., ^ 2 kl. braune Fauteuil« billig zu verkaufen Weißegaffe 4, 4. St. ?röiisÄseLs llzkxotLsLsü - ^eliöü - LswL. Bet der beute in Gegenwart eines Notar» Kaltgefundenen Ver lausung unserer Pfandbriefe wurden folgende Nummern gezogen: XXX. Vvrl008Unx 4'/rproo. ktsvadrltzks 8vrlv I. Dit. L sovv Mark rückzalilbar mit LSVV Mark Nr. 75 17l. Dit. v. ä »an« Mark rückzalilbar mit L8VV Mark Nr. 77 854 655 787 888 8.N. Int. v. ü «<»« Mark rückzablöar mit 7K« Mark Nr. 1015 16 17 18 13 37 38 39 «6. liit. v L :i»0 Mark rückzalilbar mit s«0 Mark Nr. 180 338 358 359 869 III8 207 281 655 789 2270 630 654 655 656 682 »043 499 827 4149 559 576 686 981 »098 183 184. I-it. L. ä 18» Mark rückzalilbar mit IS« Mark Nr. 273 3l0 3N 371 509 572 909 1848 849 926. v. XXXXII. VvrI«08U»x 5proo. kfauübrlvkv 8«rltz VI. I-lt. 1-. L 2<»N<» Nr. 345 348 lüt. !tl. ü ic»v«» Piark rückzalilbar Mit I1«»n Mark Nr. 20 204 233 356 »123 148 703 »241 685 »002 8 4 5 290 460 605 608 4200. I-it. >. ä Mark rückzalilbar niit ESN Mark Nr. 21 l 295 494 912 939 962 998 1075 96 474 486 792 907 »286 299 313 838 902 929 »223 435 Ll8 4074 126 316 603 710 760 » 21« 281. l,it. O. il SNtt Mark rückzalilbar mit »Sv Mark Nr. 70365 427 416 475 490 71225 368 630 799 7L286 6IS 7L00I 560 659 M> 928 74233 342 607 684 833 7» 430 591 599 70168 483 562 6l8 860 77IÜ8 232 235 679 695 919 990 78 >5I 52 53 55 56 57 371 409 414 577 607 653 868 7V058 118 133 192 237 239 350 771 951 980 SK 191. Int. I». L 2KK Mark rückzablbar mit «S» Mark Nr. 76 197 456 859 990 1999 S246 306 467 570 »658 701 723 866 932 4129 147 706 »156 157 158 195 196 202 258 396 897 399 643 644. Diese Stücke werden von setzt ab ausgezahlt und treten mit dem 81. December 1887 außer Verzinsung. Berlin, den 16. Juni 1887. Die Haupt,Direktion. - Ans Grund des zwischen der Dresel««« Dsulr und unserer Gesellfchast getroffene«, dnrch die nutzer- ordentliche General-Bertammluna vom I V. Juni a. e. genehmigte« UebereintommenS ist unseren Aktionäre« ein Bezug-recht anf die znr Ausgabe gelangende IN. I.V00.000 Stamm-Lciien Sorte in Mark ulickzalübar mit L2KK Mark 8 450 W3 851 1124 235 237 264. der Weise eingeränmt worden, datz L) dem Inhaber von je r Stück der conrsireuden Stamm-Actien u. Prior itäts-Ttamm-Actieu L M. SO« t gleichviel ob beide Gattnirgen gemischt), d) dem Inhaber von je r Stück der coursireudeu Priontäts-Ttamm-Aclien L M. 1«OV der Bezug von je einer Stamm-Aelte Serie II. L Mark IVVV freisteht, welche mit den bereits um laufenden Stamm-Actien gleichberechtigt ist, jedoch erst vom I. Auli a. e. pro rsts tvmpons au der Dividende theilnimmt. Der NeberlassnvgsconrS beträgt IIS proc. und zwar zuzüglich -er Stückztnseu L 4 proc. vom 1. L. e. daferu der Bezug nach dem vLssvllKv L rMLLvdo LttUlk^vsvItLtt, ?miieii8lrWtz, Ms äer vülermtr. bl« znm BezugStage, Juki a. e. geschieht. Der Bezug ist s-Stesten- alS Präklifsivtermtu bet der I bis znm 14. Juli a. e. vorm. Lsdr. L Lo. In der heute stattgeflindenen Generalversammlung wurde die Dividende für das Betnebiiahr 1886/87 auf 5'!. Proe. --- M. 1«,S0 per Aktie festgesetzt. Dieselbe kann von heute an gegen Rückgabe deS Divi dendenscheines 1886/87 bei Herren H«Inar«l Moekook» Sk»eI»5>»Ig;sr, Dresden, , „ III. 8vl>t« IVnvUssoliror, Dresden, , , L>L»t1»«o «L VackolpI», Dresden. „ der 411». Vrs«U1na»t«It, Leipzig. und aut unserem Comptoir in Eednitz erhoben werden. Sebuitz, den 25. Juni 1887. vor VMarnl t!er 8ebnitntzr k»pivrki»t»rilr. vor«. Junt D«. 44oi»». Dresdner Vnnkr gegen Erlegung der Valuta und Präsentation der zum Bezüge berechtigenden «etteu anszuübeu. Dresden, den DS. Juni 1887. VMilMklIWMiM. Unter Bezugnahme auf die vorstehende Bekannt machung stellen wir es den ^otlonkren «ker IZrescknvr «»rißreWvIIwvIintt anheim, ihr Be zug-recht bei ir»8 geltend zu machen. Dresden, den LS. Jnni 1887. »MisM lKilili. 5prolkntige Russische MtllcrM-WMritst. Die Convertiiung obiger Pfandbriefe in 4'/»proc«ntige dergleichen unter /InnLnIiInn«; v«»n II». 17,«« Void» vBBttBuoeipriiint« per »itüol« besorgen wir ItaAt««- r»'«t unv ersuchen wir dt« Stücke nebst Talons und Coupons ocr 2. Januar 1888 an u ffercr Kaffe rtnzureichen. Ter Coupon per I. Juli 1887 wird bei der Einreichung sofort ausbezahlt. L lÄtrseLs, vankxvSBliSkt, ?rLUSNLtrL8§s, Loks äsr ^Llsnsstr. Z Kreinigke Kantzner Kü-iechlirikekl. Der am 1. Juli d. I. fällig werdende Coupon unserer Schuldscheine wird schon von» I». d. MtS. ab baar ringe- löst bei: «nserer Kaffe. Herrn E». E. Heydemanu hier und in vvba«, Herren Rodert Tvode p» Eo. in Dresden und Herren Detter -t (5o. in Leipzig, vautzen. am 12. Juni 1887. Die Direktion. E. Skommenev.