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Tageszeitung der KPD l Sektion der Kommunistischen Jnternationale J Bezirk Ostsachfen Beifagem Der rote Stern , Der kommunistifche Genossenschafter , Wirtschaftliche Rtrrtdfchau , Krrrrit und Wissen , Für unsere Frauen , Die Energie Bezugopreto month ftet Deus 2«-O M. OeldmonatL 1,25MJ, dacht-te Post bezogen monatl. Mo M. whne Zustellungegebtthw Verlag: Dust-c Verlagsgetellfchaft m. b· H. eodensU - Geschäftsstelle u.Expedttlon: Omekbahnhosstr. 2 - Fernfptecherx Um - Postscheckkontot Dresden Nr. 18690. DreodnekVerlagsgesellschait Schriftlettung: Dresden-A» Gutetbahnhofftr. 2 -Femipk. Amt Dresden Nr. 17 259 - Drahtanichkifu Arbeiter fttmme Dresden - Sprechfttmden der Redatttom Mittwoche td ists Uhu Sonnabends 13—14 Uhr Unzeigenpteis: Die neunmal gest-Miene anateillezeue oder deren Raum as- RM., für Familien kmzeigm O,A) KIN. für die Netlamezeue anschlleßend an den dreifpalttgen Gelt einer Texts-sit YOU Unzeigen-Annahme typehentage hie o Uhr vormittags In der Expedmon Dresden-A- Güter-schw stmße 2 - Die »Arbeiter-Umwe« erscheint täglich außer an Sonn- und Feiertagen - Ia Fällen höhern Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Zumckzahlung des Bezug-preise- 4. Jahrgang Dresden; Mitiwoch den Æ November 1928 Nummer 277 . vi ««««" « ’— - « IT. ,s . ( ’-« Er .HJ "·-· . « -.«-(- «.«- J» is » » » zkki «« « .:. HA ·YW » » « » P« »F Fk .i . .- ·» , Ins , . s,«- »«« » :;;« Hex HA- »,;.. W »He-· »s» IT kä« E txt-· I. W ~« » P vjf ; G Mlf Tod P:- M .-,.- .« , ..«. s« s« -4«.,-- , ·. ...- .-z. -( .- s, »sp. ot» .-·-1 - jzz « , « Tit fh »Y» v»,- . 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Drahtmeldnngi Nachdem der Reichskanzler Hermann Müller sich be reite am Montag stir die Koalitionsverhandlungen Direk tiven beim Neichspräsidenten Hindenburg geholt hatte-, san den gestern nachmittng im Reichstag zwischen den Regie rnnggparteien Besprechungen über die Bildung der Großen zKoalition statt. Alle Frakiiongfiihrer erklärten sich be reit, eine stabile, geichloiiene Mehrheit auf der Basis der Großen Koalition zu schaffen. Die Vereinbarung von be sonderen Nichtlinien oder einer neuen Regierungs-erklä rung wurde einmütig abgelehnt und nur der Wunsch nas gespwchen. daß das Kabinett zunächst in seinem engeren Kreise gewisse Fragen der Finanz- und Wirtschaftspolitik erörtern solle. Die Deutsche Volkspartei fordert die Ausdehnung der Großen Koalition auch auf Preußen. Es wurde als selbst verständlich angesehen. daß auch das preußische Kabinett im Sinne dee Großen Koalition ausgebildet wird. Die nächste intersraltionelle Beiprechung ift für Frei tag einberufen. v Der Kuhläandel Zur Bildung der Großen Koalitions regierung wir von en SPD-Fiihrern mit Hochdruck be trieben. Nachdem sie durch ihre arbeiterfeindliche Rolle beim Panzerlreuzerbau, durch ihre wiederholten Muße rungen fiir die imperialistische Aufriistungspolitik der deut schen Bourgeoisie, ihren Koalitionsbriidern, der Volkspartei und dem Zentrum, ihre Bündnisfähigieit voll bewiesen haben, sind diese nunmehr zur Großen Koalition um so mehr bereit. Der Reichskanzler Hermann Müller olte sich gestern beim Neichspräsidenten Hindenburg die ustimmung zur Bildung der Großen Koalition und na dem Berliner Tageblatt und der Bossischen Zeitung »kiindigte der Reichs kanzler bei seinem Vortrage an, das; er vor allem mit Rück sicht auf die kommenden Reparationsverhandlungen, bei denen die deutsche Regierung mit der vollen Autorität auf treten müsse, die eine geschlossene Parlamentsmehrheit ver leihe, einen erneuten Versuch zu einer festen Mehrheitss bildung auf der Großen Koalition machen werde. Der Reichspräsident erklärte sich mit diesem Vorgehen des Reichskanzler-s einverstanden . . .« Nachdem Hindenburg die Erlaubnis zur Bildung der Großen Koalition erteilt hat, hat Hermann Müller fiir heute nachmittag eine interfraktionelle Besprechung der Negierungsparteien zur Besprechung über die Bildung der Großen Koalition einberufen, an der für die Sozialdemo kraten Wels und Breitscheid, fiir das Zentrum Stegerwald, siir die Volkspartei Scholz und für die Demokraten Haus teilnehmen werden. Man will unbedingt noch vor dem Parteitag des Zentrums, der am 8. Dezember in Köln stattfindet, zu festen Bindungen bezüglich der Bildung der Großen Koalition kommen. Die SPD-Führer drängen aber vor allem deswegen auf die Bildung der Großen Koalition, weil die Verab schiedung des Etats bevorsteht und nach den neuesten An gaben des sozialdemokratischen Reichsfinanzministers Hil ferding ein Etatdefizit von 5 bis 600 Millionen Mark durch Erhebung neuer Steuern gedeckt werden muß. Es ist klar, daß diese Steuern wiederum die breiten werttätigen Massen belasten sollen, nnd durch die Bildung der Großen Koalition ist die feste Garantie gegeben, daß diese 600 Mil lionen Mark Defizit auch wirl ich voll und ganz aus den Käochen der deutschen Arbeiter herausgepreßt werden o en. i Diese Koalitionsbesprechungem die in Kürze zur Bil dung der Großen Koalition führen werden, sind zugleich ein trefflicher Hinweis, wie die SPD- und reformistischen Gewerkschafteflihrer den Kampf an der Ruhr und die übrigen Kämpfe der Arbeiterschaft in Deutschland entschie-· den abzuwitrgen gedenken. Denn nur dann werden ins . besondere Zentrum und Volkspartei sich zur Bilduns der Großen Koalition bereit erklären, wenn die SPthrer außer ihrer Zustimmung zur imperialistiskhen Augrit tange politik auch alles tun werden, um die Kampfkra t der Ar beiter in den kommenden Kämpfen Zu lähmen und die Kämpfe nach alter Zraxis Wissells a zuwürgem Die Ar beiter chaft in anz eutsttkland muß deshalb angesichts der Bildun der Gtzoßen Koal tion neben ihren wirt cha tlichen Kampsporderungen sich aufs schärfste Mk VIII SUM Du permanaleilleegierung einsetzen. HWMIJEEMWM M M Temwroieten 3 Mermis DOMAIN-Jung auf 1112 Fahre xiir die wæiiiiichsiiche Textilindustrie Dresden, den 28. November. Nachdem die am Donnerstag unter dem Vorfitz des berüch tjNeu Tälkiniitersalmtsz H a ack zusmnmengciretcne Schlichterkmm mer ihre Verhandlungen am gestrigen Tage fortgeseäjt hatte; wurde gegen 21 Uhr ein Schicdsspruch für das westsiichfifche Ta tstkgebiet der Textilindustrie gesällt Danach werden die tat-if lich en Grund l ö h n e aller Tarifverttäge, die g:kiiudigt wor den sind, mit Wirkuan vom 1. Dezember 1928 an. um 5 vom Hundert erhöht. Der neue Tarispertrag soll bis zum ZU. April 1930 Gültigkeit haben und kann mit zweimonatiger Frist erstmalig zu diesem Tage gekiindkgt werden. Der Schiedsspruch bestätigt in der Tat alles das, was wir bereits zu Beginn des Textiliampses zum Ausdruck gebracht ha ben. Der Schiedsspruch ist eine Provokation der Textilarbeiter fchaft. wie sie unverschämter nicht gedacht werden konnte. Legt man die gegenwärtigen Löhne für das weftsächsifche Tarifgebiet zu grunde. fo ergibt sich eine Erhöhung in der Spitze von Z bis höchstens 3.5 Pfennig pro Stunde. Dabei muß beachtet werden, daß die Löhne der sächsischen Textilarbeiter die schlechtesten Löhne der sächsischen Arbeiterschaft überhauptsind, und der Ar beiterschaft beim letzten Tarifkonflikt von den sächsischen Schlich tunigsinstanzen auf-gezwungen wurden. Das stellt selbstder Tex tilarbeiter« in seiner Nummer 45 fest, nur vergißt das refer mistifche Organ mitzuteilen, daß es die Führung des TAV ge wesen ist, die damals alles getan hat, um der Arbeiterschaft die erbärmliche Lohnregelung schmackhaft zu machen. Um die Be deutung des neuesten Hungerfchiedsspruches würdigen zu kön nen, muß man sich vergegenmärtigen, daß gegenwärtig die ta riflichen Lohnsätze des volljährigen Hilfsarbeiters in West sachsen 61.5 Pfennig betragen. Jn der Leinenindustrie werden 59,5 Pf. und in der Tuchinduftrie 64 Pfennig für die selbe Arbeiterkategorie gezahlt. Diese erbärmlichen Löhne wer den nun um sage und schreibe d r ei Pfe n n i g erhöht und sol len auf anderthalb Jahre Gültigkeit haben. Was ist nun in diesem Schiedsspruch von den Forderungen erfüllt worden, die seitens der Textilarbeiterverbsandsführung zum Abschluß des Tarifvertrageg aufgestellt worden sind? V-«sn der erbärmlichen Forderung von 10 Pfennig auf die geltenden Tariflöhne ist so gut wie nichts übrig geblieben, der-n die fünfprozentige »Lohnerhöhun « bedeutet bei den Löh nen der weiblichen und jugenglichen Arbeiterinnen in der Praxis nicht mehr als 1 bis 2 Pfennig Zulage. Bo achtet man weiter, daß die weiblichen Arbeiter den überwie genden Teil der Velegfchaften stellen, dann wir-d erst recht ver ständlich, daß dieser Schiedsspruch ein voller Gr folg der Textilbarone ist· Herr Haack, dieser ehe malige sozialdemokratische Gewerkschaft-ange stellte. ist feiner Rolle als willfähriger Verfechter der Unternehmerintereffen treugeblieben. Etwas anderes war von ihm, wir haben auch das vorausgefagt, gar nicht zu erwarten. Haack. der als beftellter Schlichter des Reichs arbeitsministeriumg diesen Schiedsfpruch fällte, erfüllte damit nur das, was die Aufgabe der Koaliiionsregierung..im beson deren des von Wissell geleiteten Arbeitgministeriums ist, nämlich: jede Bessergestaltung der sozialen Lage der Arbeiter, vor allem jede Erhöhung ihres Lebensftandardeg zu verhindern, um die Profitrate der Unternehmer nicht zu gefährden Was werden nun die Führer des Textilarbeiterverbandeg angesichts des erbärmlichen Schiedgfprucheg tun? Nach ihrem bisherigen Verhalten ift nicht zu erwarten, daß sie die Beleg ichaften zum Kampfe gegen diesen Hungerschiedgspruch die drohende Berbindlichkeitgertlärung und die Schlichtunggfeffel aufrufen werden. Jm Lager der Nesormisten spannt man darauf, ein ge rissenes Manöver durchführen zu können. Unter dem Drucke der Arbeiter wer-den sie nicht wagen. fürdie Annahme des Schiedssprucheg zu vlädiseren. Um so sehnsüch tiger aber warten die Nefoimisten auf die Ableh nung des Schiedssprucheg durch die Unterneh m er. Dann will man dasselbe abgekartete Spiel wie im Ruhr kamps beginnen, um im Namen des Kampfes für Aufrechterhal tung der ~Staatgautorität und des Rechtes-« die Ka pitulation zu verschleiern· Ob die sächsischen Textilbarone den Reformisten diesen be quemeren Ausweg ermöglichen, bleibt zunächst abzuwar ten, doch muß damit gerechnet werden. daß sie, nach ihrer kate gorischen Forderung:’Verliingerung der bestehenden Tarifverträge auf weitere zwei Jahre. selbst dieser erbärmlichen Lohnregelung nicht z u sti mm e n und ihrerseits am l. Dezember die A u sspe rrun g. mit der be reits so ost geäußerten Begründung vornehmen« daß »die Lage ihrer Betriebe keinerlei Lohnerhöhung zulasise«. Dann aber ist ern syx , Mit-« «sj »»- -« -- « .« .-.»-, Dis-« «·«.- -«-4.. Hi --«« « s-) is «...«-Dies,-:s ists- -«--(?s—«««"« « ««"Y"«"·" -«««5«...-.«..,-.;sss.«.».s« MADE-IMM-stxsssusspll-«1-««—-kj-Ek«stTITFZTTLWIEIZTTTDF Em Magen-IMME- Von-END der DMWMHWHM Neue Tarifethöhungent Berlin, 28. November. (Gigene Drahtmeldung.) Der Verwaltung-rat der Deutschen Reichsbahn AG hat über feine gestrige Tagung einen Bericht ausgegeben, in dem er die Finanzlage der Reichsbahn trotz der am 7. Okto ber erfolgten Tariferhöhnng außerordentlich peifimistisch beurteilt. Eine Verkürzung der Arbeitszeit der Beamten und Arbeiter fei unttagbar. Die jährkiche Mehr belaftung dadurch betrage 250 Millionen Mark (?) und kömze nur durch eine neue Tariferhöhung ausgeglichen wer en. Die grenzenlose Heuchelei, die aus diesen Angaben der Schatfmctcherdireition spricht, wird von der gesamten wetltiitigen Oesseniiichkeit richtig beurteilt. Jetzt aber wird sich zeigen, wer diejenigen sind, die ernsthaft und offen den Kampf. gegen diese nnversrorenen Wuchermethoden ankämpsen. Erst-vor wenigen Tagen wurden im Landtag kommunistische Anträge gegen die Oktobertariserhöhungen einstimmig angenommen. Die Bürgerlichen, die siir die Wucherpolitil der Dawesbahn ebenso wie die SPD mitverantwortlich sind. stimmten zu unter dem Druck der Gmpörnng deriveritätigen Bevölkerung über die Aug beutung des reisenden Publikums. Jetzt werden die Herrschasten vor Konsequenzen gestellt. Die unversrorene Erklärung der Reichgbahn,.daß eine Arbeitgzeitveriiirzung siir Arbeiter und Beamte »untragbar« sei,»—-b»eweist dabei deutlich, daß man im Interesse des Profit-i auch die Betrieb-sicherheit. Leben und Gut der Passagiere und deg Personals nach wie vor im Interesse des Profit-z mit Füßen zu treten gedenkt Der Protest muß diesmal verstärkt werden durch Zusammengehen von Publikum ils-d arbeitenden Personal. Niefenkampf in Sachsen unvermeidlich. Mehr als Zoo 000 Arbeiter werden dann in den Kampf ein-bezogen. Es steht außer jedem Zweifel: in einem solchen Kampfe wer den die Textilarbeiter nicht nur die Sympathie der übrigen Ar beitergruppen, sondern auch weiterer Kreise, bis hinein ins La ger des Bürgertum, auf ihrer Seite haben. Es ist keine kom munistische Behauptung, daß vie Löhne der Textilarbeiier, vor allem der Wunderreiches-, " unter den Sätzen der Atmenunterstiitzung liegen. Diese Feststellung; die zugleich eine vernichtende Kritik der reformistischen Gewerkschastgpalitik überhaupt darstellt. hat ein führendes sozialdemokratischeg. Organ. die Leipziger Vvltgzeitung. geschaffen. Die Sätze der Armenunteri" stützung sind bekanntlich so niedrig, daß die Empfängerderselben gerade nach vor dem« Hungertode bewahrt bleiben. Jn Leipzig verdienen nach der Leipziger Bolkgzeitung die Textilarbeiter in, " der Karmgarnspinnerei Stöhr u. Co. (der Stöhrkonzern kon trvlliert mehr als 30 Spinnereien und anderer Betriebe in Leip zig. Chemnitz, Gautsch. Elberfeld, München-Gladbach, in Un garn und der Tfchechoslowakai) nnd natürlich auch in anderm Textilhallen, vor allem in der Lausitzstei 48stiindiger Arbeits-« zeit einen Nettolohn von 27,05 Mark verdienen-· Da aber heutefin den meisten Textilbetrieben 53 Stunden gearbeitet wird;’ kommen die Arbeiter aus einen Lohn von 30 Mar'k- pro Woche. Die Sätze der Wohlfahrtgunterstützuna aber betragen in Leipzig für kindetreiche Familien 31.15 Mark· « Was aber-werden die sozial-demokratischen Führer in Tex tilarbeiterverband angesichts dieser von ihrer eigenen Presse q- IW Wes nunmehr unternehmen, mv diesen-Sees