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Vermischt^. Auf dem Genfer See hat sich unlängst ein Unbekannter entleibt, der folgenden lebten Brief im Kahne hinterlasfen Hot: „Ich bin ein Fremder. Ick schreibe sranzösisch, damit inan nicht weiß, woher ich komme. Meinen Namen wird man nie erfahre», es ist unnütz, darnach zu suchen. In den Hotels habe ich falsche Nomen angegeben. In meinem Baterlande bi» ich ohne Ver wandte. Mein ganzes Vermögen habe ich einem armen Manne »erwacht, der vor Freude fast verrückt geworden ist. Mittels Morphium habe ich mich vergiftet. Ich hoffe, siins Gramm dieses kräftige» Pulvers genügen, um mich „dieser ln-sten der Welten" zu entreißen. Ich habe die- Mitte des Genfer SceS zur Dekoration gewählt, um das Delirium deS Todes noch zu erhöhen." " ' Es wurde gemeldet, daß Rechtsanwalt Iustizrath Asemissen in Detmold wegen Bcamtenbeleidigung zu vier Monaten Ge sänaniß verurtheilt worden ist. Ter Anklage lag eine an sich nicht weiter interessirende Beleidigung des LondgerichtsrathS Valentin zu Grunde, welcher als Nebenkläger durch Rechtsanwalt Tr. Klasing vertreten war. Das strenge Urthcil wird durch die Be deutung erklärlich, welche der Staatsanwalt dem beleidigenden Vorgehen Asemissen s beilegte; derselbe führte nach der „Lipp- Landeszta," u. A. aus: „Ter Angeklagte ist sieben Mat von ordentlichen Gerichten bestraft, weiter von, Ehrengericht und Ehrcn- gerichtshose der Anwaltkammer in Celle, außerdem in einem halben Dutzend Fällen im Disziplinarwcgc mit Geldstrafen. Ferner liegen eine Reihe von Fällen vor. die prozessualisch nicht zu Ende geführt sind, auch hat derselbe wiederholt Strafantrage gestellt, die indeß verworfen worden sind. Wegen der langen Reihe von Strafsälten mnß »tan annehmcn, daß der Angeklagte die Neigung hat zu Beleidigungen und ehrenrührige» Angriffen. Wesentlich hierbei ist aber der Charakter der Angriffe, die Methode, wie sie durchgesührt sind. Alle Beleidigungen durch Artikel in Zeitungen und Broschüren richten sich gegen Beamte. Der Angeklagte be hauptet. dies Alles gcthan zu haben in dem Bestreben, die lwpischc Iuslizpflege zu bessern, es war ihm aber bedeutet, daß durch sein Verhalten gerade das Gcgcntheil eingctrcten ist: dem Amtsgerichts, rath Eberhard hatte er einen Meineid vorgcworsen. den Referendar v. Mcicn des gemeinen Diebstahls beschuldigt. Als Jurist durfte er das nicht w ohne Weiteres thun, cs erfolgte deshalb auch eine Vcrurthcilung seitens der Anwaltstaunner in Celle. Aus alledem geht hervor, daß der Angeklagte cs mit der Ehre seiner Mitmenschen leicht nimmt Dem Amtsrath Rcubonrg hatte er vorgeworscn, unrichtige Berichte eingcrcicht, also seine Vorgesetzte Behörde belogen zu haben. Daß dies den alten Mann, der fast 50 Jahre im Dienst gewesen, tief kränken mußte, brauche ich wohl nicht weiter zu erwähnen. Eine Geldstrafe i!t meiner Meinung »ach nicht angebracht, da cs shstcmatisch daraus abgesehen war. Beamte zu beleidigen. Ist der Angeklagte schuldig, dann muß auch dietcr Dcnunziatlonswuth ein Ende gesetzt und der An geklagte in eine empfindliche Strafe genommen werden." '* Eine interessante Operation wurde vor einiger Zeit in der chirurgischen Universitätsklinik zu Breslau mit Hilfe der Rönlgcn- Strahlcn vvrgenowmcn Es cnchicn ein Mann, der über Lähm ung seines linke» Armes und über mehr oder weniger heftigen Druck im Kopse klagte. Im weiteren Verlaus seiner Miitlicilungcn gab der Mann an. daß er vor längerer Zeit einen Selbstmord versuch gemacht habe, indem er sich eine Kugel in den Kopf zagte. Kugel »och im Gehirn des Mannes besand. Diese Feststellung ipar aus mehrfachen Gründen nicht leicht. Zunächst ist die Schädeldeckc für die Röntgen-Strahlen nur in geringem Maße durchlässig, und es so an sich schon schwierig, die allerdings noch weniger durchlässige und deswegen aus dem Bilde etwas dentlichcr cuchcinciideMetall- tugel innerhalb des Schädels z» finden. Sodann aber mußte man den Kopf des Patienten, um die genaue Lage der Kugel zu er mitteln, von drei verschiedenen Ebenen aus photographiren, Es wurde dreimal in verschiedenen Richtungen ein Metalldrnht um den Kops gelegt, und dieser dann mit Histc der Röntgen-Strahle» phvtographirt. Durch Vergleichung der drei so gewonnenen Bilder, aus deren jedem sich die Kugel in bestimmtem Abstande von dem Drahtkreise vorfand, mit einander ließ sich min mit Sicherheit der Punkt fcststellen, an dein sich die Kugel innerhalb des Gehirns befand. Der Direktor der chirurgische» Universitätsklinik, Geheim raih Prvscssor Mikulicz, meißelte jetzt den Schädel ans und legte das Gehirn blos. Man fand auch den Schußlanal im Knochen, es stellte sich aber heraus, daß die Kugel sich >eit ihrem Eintritt in den Kops infolge ihrer Schwere bereits gesenkt hatte und jetzt etwas tiefer als oie Mündung des Schußkanals lag. Sie war derart zwischen zwei rechtsseitige Gehirnwindungen gerochen, daß sic keine gefährlichen Gesäßzcrrcißnngcn verursacht, sondern mir einen Truck ans die betreffende Gehirnvartic hcrvorgerufen batte und — da die rechte Gehirnhälfic das Centralorgan für die linke Kölsierhälstc ist — hierdurch die Ursache der Läbmmig des linken Armes geworden war. Die Entfernung der .Kugel sowie die ganze Operation gelangen vorzüglich und die Wirkung war derartig, daß der Mann bereits »ach wenigen Wochen ein Nachlassen der Lähmiinaserschcinungcn im Arm verspürt und einige Zeit später, als aus dem Wege zu völliger Heilung begriffen, entlaßen werden konnte. Freilich' hatte der Patient bei dieser bcinerkenSwerthen Operation „Haare lassen" müssen. Das Pholographiren mittels Röntgen-Strahlen hatte bei ibm eine einseitige Kahlköpfigkeit zur Folge gehabt. ** Aus Rache wegen verschmähter Liebe wollt« der Kesscl- 'chmicd P. Brcmrcr von Flomersheim cPsalz' einen Eisenbahnzug zur Cntalci'ung bringen. Brenner hatte von der Tochter des Weichenstellers Seidenspinner in Flomersheim einen Korb er hallen. Er führte diese Weigerung des Mädchens, sich in einen Licbeshandel mit ihm einzulasscn, auf den Einfluß des Vaters des Mädchens zurück. Um sich an dein alten Manne zu rächen, stellte er am Abend des N>. April die von Seidenspinner bediente Weiche falsch, so daß der Morgens von Lambsheim »ach Franlenthal ver- tehrkide Arbeiterzug entgleist wäre, wenn nicht glücklicher Weite die falsche Stellung der Weiche noch rechtzeitig bemertt worden wäre. Der tolle Kesselschmied wurde von der Strafkammer zu Frankenthal zu ff Monaten Gesängniß verurtheilt. " Wenn nicht alle Anzeichen trügen, ist die Wiener Behörde einem Verbrecher aus der Spur, besten DHaien zu den icknucr- stollsten der Wiener Lvlalchronil gehören. Roch ist die Gcichichte dieses im Verdacht mehrfacher Fraucnmorde stehenden imigen Mannes in geheimnißvolles Dunkel gehüllt, noch läßt sich nicht mit Sicherheit behaupten, daß er die min vermißten Frauen, die er an stch zu fesseln und aus dem Bannkreis ihrer Angehörigen nnd Be kannten zu enkscrncn wußte, ans der Well geschafft hat: allein die Einzelhertcn, die bekannt werden, haben viele Achnlichkeit mit der Art, wie Hugo Scheut und Franz Schneider ihre Opter iiingarnicii und in's Verderben lockten. Der Mann ist der Titchlergehilsc Bartholomäus Kost, ^n Pilsen in Böhmen geboren. 20 Jahre all. Die muthmaßlichen st vier sind: Anna Kost geb. Fiala (gestorben in New-Norkt; die Köchin Maria Bodieka - vermißt,: Anna Kos! geb. Schnncra steine letzte Frau soll in Ehicago lebeist. Durch eine Abgängigkeitsanzeige wurde die Behörde aufmerksam: durch das Auftauchen eines verkauften Koffers mit den Effekten des Opfers kam man auf die Spur des Verdächtigen. Die Rach- forschnngeil nach dem Ruchlosen sind dadurch erschwert, daß die Affarrc zum Theil in's Ausland spielt. Tie Opfer weilte» in Wien, die Morde — wenn es sich wirklich um Morde handelt — sind in Deutschland nnd Amerika geschehen. Die Wiener Blätter bringen spaltcnlangc Artikel über den muthmcißlichm Mörder nnd leine Opfer. "' Infolge Bruches der pneumatischen Bremse fuhr Nachts der Poslzug in Vlissinacn in den Wartesaal des Bahnhofs Vinci», nachdem er Wände nno Thüren zertrümmert halte. Zwei Schaffner wurden getödtct, zwei Maschinisten schwer nnd ein Passagier leicht verletzt ^ Eine Mährrgc Vatermörder!». In eine Apotheke der Rue Mercadct in Paris wankte Montag Abend gegen l l Ilhr ein etwa OOjährigcr Mann und bat slchentlich, man möge ihn retten, seine Tochter habe ihm ei» Küchenincsscr in die Brust gestoßen. Der Provisor ließ dem schwer verletzten Menschen die erste Hilfe an- aedrihen, schickte dann ober zu einem Arzt und dem Polizei- kontmissar des Viertels. Während ihm ein Nothverband angelegt wurde, nannte der Mail» seinen Namen und gab an, daß er Menbahnbcamtcr sei. Er gestand, daß er mit seiner 20jährigen Tochter Jeanne einen unbedeutenden Streit gehabt, daß diese schließlich ein langes Küchenincsscr ergriffen nnd, che er cs ver hindern konnte, psiien ostoß nach ihm geführt habe. Ter Polizci- bcamte begab sich sofort nach der von ocm Verwundeten bezeich- SortsrtziMu stehe nächste Seite. Vtttl-, Scheffelst» L», 2. Et . heilt Haut-Ausschläge. Flechte«, Geschwüre, Ausflüsse. Schwäche. 0—0, Ab. 7—8. »uttokor, Schloßstr. 5, heilt frische u. ganz veraltete geheime uHauttrankh. lAusstüste. Flechten. alteWundrnt Schwäche» Beinschäden rc. 0—0. Abds 7—8 » -»Haut- i Harnleiden, Ausflüsse» Geschwüre » Schwäche werden geheilt Praaerstr. 4V» t. csprechst. v 0—stu,5—8Ul,r. j Unter Deutschlands größten Scidenwaarcn-Spezial-Ge- Probcn franko zugelandt <rcc.5 ^cF/a^it/rne/o, Willi l»ll»tM>»I>. Wkiltk aut Lelisn vorw II. Iltiitiir L Voll«, Dresel««. 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