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SS» am Leid Es find, wie versichert wird, sämmtliche Anführer mit gefangen worden -uzt »den r Lei skin ol Sii lsache dien der constitutioneUen Freiheit? Du vertheidlgst nicht » heilige Angelegenheit der Freiheit und Humanität nich dern du leistest dem Sieg der Knechtschaft Vorschub, m gestattest, daß die Tyrannen sich verbünden. Die stolze des britischen Mastbaumes wird von Schmach bedroht M! kriste Regie, S jed freie, 1815 äß-g r zu es dar insbes men. ömng gleichn -l ze, jusag cs, d< stoßen hcrrlict gcschla kpfer cil käi ohnm< unda c mit bereii cn ser Wen, , so ist chk de ichcn i und in r eRe Reih zu Gn und di , an licßcn und L , die chel, r cm B den. kand mpser lNlwkd heiligem cnkma vcm sichl cur. Oesterreich. Die Rachtichtett g zu sehr, als baß Matt ein VestrNmittS Nachdem wir im vor. Bl. die Schlage gemeldet, wcl Rusten und Oesterreicher bei Waizen erlitten, komm, Nachrichten aus Ruma vom 22. Juli, denen zufol Ban dem aus dem Baüat heranrückenden magyarischc neral Guyon entgegen gerückt, hatte bei Litel die passirt und die Magyaren aufs Haupt geschlagen, magyarische Bataillone wurden gefangen und 13 Ka erobert. Zugleich soll der K. K. Generalmajor Oltin Verbindung mit dem serbischen Nationalgeneral Kin von Litel nach Villowo vorgerückt sein und dort dem arischen Heere unter Bem und Guyon eine vollständig Verlage beigebracht haben. — Amtlicher Mittheilung wurde das Hauptquartier des Fürsten von Warschau auch das zweite Armeekorps am 22. Juli von Aszad Hatvan verlegt. Ein Theil der Insurgenten zog sich R. Kata zurück. Das dritte Armeekorps, welches den bis Balvssa Gyarmath verfolgte, ist feit dem 22. I Györgyös. Kvssuth hat eine Proklamation an die Europas ertasten, in welcher er, nachdem er in derselb Menge von Anklagen gegen das österreichische Herrsch und gegen das österreichische Heer geschleudert, auf die Intervention kommt und sich also ausspricht: „Die Waffen der ungarischen Nation sind mit de reichischen Heere auch bereits fertig geworden. Das Land durfte nunmehr zum Aufblühen gebracht Doch das Habsburg, Lvthringensche Haus nimmt n zweiten Mate seine Zuflucht zum russischen Despoten, es brach von Kronstadt angefangen über Lemberg Wien eine aus 120,000 Mann bestehende russische unser Vaterland, in das Land der Märtyrer der Aoi heil ein. Wir legen die Waffen nicht nieder. Wir kämpfen mit den Heeren der verbündeten Tyrannen pa'S. Gott ist gerecht und zugleich allmächtig, er wei Schlachlschwert der Schwächer» und bricht die Ma unter ihnen hört man Willich nennen, der nach anderen An gaben in der Schweiz sein sollte. Die Anführer sitzen in gleichem Gewahrsam ^mit den Uebrigen; man hat ihren „Rang" (?) in keiner Weise respectirt. Die Stadt nahm den Wechsel ohne jede? Lebenszeichen hin. Das Militär fand die Straßen menschenleer, Niemand ließ sich in den Fenstern blicken; es schien, als fei man unter Särge versitzt. Nur einige wenige weiße und rolhgelbe Fahnen an Häusern deuteten auf die abweichende Gesinnung einzelner Stadtbewohner von derjenigen der Mehrzahl hin. Gleich nach vollerwetem Einmarsch wurde die Stadl ringsum dergestalt besetzt, daß Niemand entweichen konnte. Es wurde befohlen, daß während der nächsten drei Tage keinem Ein wohner das Vertaffcn der Festung und keinem Fremden der Eintritt in dieselbe ertaubt fei; ebenso erhielt dir Burger, schäft Befehl, ihre Waffen innerhalb drei Stunden avzu- liefern. Hinsichtlich des standrechtlichen Verfahrens gegen die Sol daten und Offiziere dcs aufgelösten badischen Armeekorps, welches die preußische Operationsarmee übernommen hat, ist die großherzogliche Verordnung erschienen: 1) Als Ankläger kann in allen Fällen jeder badische Staatsbürger ausgestellt werden, ebenso als Verlheidiger; vorausgesetzt, baß das Ver fahren dadurch nicht aufgehalten wird. 2> Die Prüfung und Genehmigung, welche nach dem Gesetz vom 7. Juni 1848 das Oberkommando sich Vorbehalten kann, steht unserm Kriegs ministerium zu und ist bei solchem Vorbehalte der Vollzug deH Erkenntnisses aufzuschieden. Das Denunziren steht übri gens im schönsten Flor und eine Masse von Verhaftungen haben stattgefunden. Bereits sind auch etliche dreißig katyo- lischt und evangelische Geistliche vom Amt und Gehalt sus, pendirt, Schullehrer und Unterlehrer eine ganze Masse in Männer, dem Greiftvalttt nahe, trugen dst^Blouse uO> öen Stempel der Verworfenheit an detzStirn. wird ihr seinen Segen entziehen, wenn sie der Sacht wird, welcher sie ihren Ruhm verdankt. Du franzi Mlchittetbören"Einfluß üben," weil Schleswig ohnehin nicht I Republik, vergaßest du die Grundsätze, welche du A Deutschland gehörest soll! ; ner Geburt verkündigtest? Du sprachst eS aus, daß Untersuchung gezogen. Würtemberg. Die Regierung hat ofsiciell erklärt, bis s Vermessenen und Bösen. Aber wir richten zugleich ci jetzt weder mit Baiern noch Oesterreich eine engere verpflich- tes und ernstes Wort an die konstitutionellen Regit tende Bedingung eingegangen zu haben und übrigens halte und Völker Eurvpa's. Ihr Regierungen, ihr sci fie sich nicht für berechtigt, in der deutschen Sache ohne Zu- Amtswegen tue Wächter der Fr.iheit und rechtmäßig stimmung der Kammer eine Bestimmung zu treffen. Wür- j tereffen nicht nur eures Landes, sondern von ganz E temberg wartet noch, wie sich die Verhältnisse gestalten, sucht" Eine ungeheure Verantwortung lastet auf euch. Da im „eigenen Lande" Ruhe und Ordnung zu schaffen und, brechen, welches ihr gegen die Freiheit und das ewige diese auf eine neue Verfassung zu basireu. Dann erst, wenn von welchem Lande immer in Europa begehen lasset dieses große Werk vollbracht ist, will es über seine Grenzen j euch und eure Länder rächen und bestrafen. Ihr B tzinausschauen und sehen, wie es sich da gestaltet hat, und , wacht auf bei der ungeheuren Gefahr, da die Armeen sich dem anschließen, der am sichersten steht. Die Vorsicht rannen im Bunde das heilige Wort der Freiheit zu ze ist nur zu loben. I und auszulöschen beginnen in Deutschland, Italien Schleswig-Holstein. Die deutschen Truppen haben nun unserem Ungarlande. Du stolze englische Nativ sämmtlich den Rückmarsch angetnten und d»e Schleswig- du das von dir aufgestellte Princip der Nichtinterventi Holsteiner treffen die ernstesten Anstalten, den Krieg auf eigene gcssen, und duldest nun dasselbe gerade gegen das I Faust fyrtMetzen. Die Festung Rendsburg wird vollständig arpn/t «yd nur Schleswig-Holsteinscher Besatzung anvertraut. Ja Berlin circulirt eine Nachricht, deren Bedeutung, wenn sie sich bestätigte, sich noch gar nicht übersehen ließe. Der König voy Dänemark wäre nämlich nicht abgeneigt, alS Herzyg y-y Hplstein in he« enger« Bundesstaat zu treten. Huf Schleswigs Bestimmung konnte das Ereigniß keinen