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30 a 2) den zu wählen sind; Wahl, aufgefordert, den 15. Januar 1849 kann aber den 2ö. Januar 1849, welche bei der Geschwornenwahl Antheil nehmen «ollen, Strafe deS Verluste- ihres Stimmrechts für die gegenwärti 3" den chw hla che Vc rmit r be elde immi Z»! erht ng b« ie Al em G d zwa rnung, d ihr L rde ve theilig« e, bei igeu Trieb, Schönau, AltmannSgrün, Mahnbrück, Zschokau, achmi ablau lauf ttfind Wo Gri ter st B« zu wählen. Es werden daher alle Stimmberechtigte dieser Wahlabtheilun welche an dieser Wahl Antheil nehmen «ollen, hiermit aufgefordert, si bei Strafe de-Verluste- ihre- Stimmrecht- für die gegenwärtige Wa Sevffarih, B. v. Web., er I. LI) Mstr. Friedr. Blob. Götz'«, B. u. Web., S. Franz Bernhard, 7 M. 8 2. LSI Mstr. Frdr. Wilh. Künzell, B. u. Web., S. yarl Otto, 3 I. tl M. 7 2. S3) Mstr. Joh. Ferd. Buch«, 8. u. Töpfer«, S. Herrm. Otto, 3 M. 23 2. 24) 3oh. Glied, Maihorn, Ein«, in Reinsdorf, S6 2. 6 M. -5) ein unehel. Kind. die erhaltenen Stimmzettel, mit deutlicher und bestimmter Zeichnung der zu Wählenden versehen, den 18. Januar 1849 Auf end« 1) Bekanntmachung Zu der unter dem 4. diese- Monat- im Betreff der Ge schwornenwahl erlassenen Aufforderung wird hiermit bekannt ge macht, daß, wie auch au- den auszugebenden Stimmzetteln zu ersehen ist, im hiesigen Orte 22 Geschworne zu wählen und da her auch, eben so viel Namen auf die Stimmzettel zu bringen sind. Plauen, den 10. Januar 1849. Der Wahlausschuß. C. A. Schwauß, Vorsitzender. den 17. Januar 1849, bei den Gememdevorständen und bezüglich Gemeinderäthen ihrer Orte in Person anzumelden, über ihre Stimmberechtigung sich au-zuweisen und die Stimmzettel in Empfang zu nehmen, so- von 8 bis 12 Uhr Vormittags diese Stimmzettel., worauf nach §. 51 des Ges. v. 18. Nov. 1848 als Geschworne wä bare Einwohner auS der Wahlabtheilung selbst deutlich und stimmt zu schreiben sind, bei dem Wahlausschuß zu Voigtsb in dem hierzu bestimmten Local des Döschnerschen Gasthof- VvigtSberg in Person abzugeben, mit der Bedeutung,, d nach Ablauf dieser Frist eine «eitere Annahme von Stimmzette nicht stattfindet. Voigtsberg, den 11. Januar 1849. Der Wahlausschuß. Karl Hähnel. bis zum 21. Januar 1849 Nachmittags 5 Uhr bei den Gemeinderäthen ihrer Ortschaften persönlich zumelden, über ihre Stimmberechtigung auSzuweisen und Stimmzettel in Empfang zu nehmen, sodann aber am 24. Januar 1849 Künftigen Dienstag, den 16. Januar, früh 9 Uhr sollen in der Cvmmunwaldung 74 Haufen Streu gegen sogleich baare Bezahlung an den Meistbietenden verauctio- nirt werden. Versammlungsort: Reisig. Plauen, den 12. Januar 1849. Der Rath. E. W. Gottschall». Nachdem nunmehro mit der §.51 und folgg. des Gesetzes, -ie provisorische Einrichtung de- Strafverfahren- bei Preßver gehen und dergleichen betreffend; vom 18. November 18-Z an geordneten Wahl von Geschwornen zu verfahren, in der zum 42. Wahlbezirke gehörigen, au- den Orten Syrau, Kauschwitz, Zwo schwitz, Haselbrunn, Reißig mit Hinterreißig, Jößnitz, Steinsdorf und Mehltheuer bestehenden 5. Wah'labthetlung Vier Geschworne Bekanntmachung Die zur Vertheilung deS Bestandes der Hilfsgelder für die im Jahre 1844 durch den großen Brand Verunglückten nieder gesetzte Deputation ist mit de« ihr übertragenen Geschäfte soweit vorgeschritten, daß nunmehr mit der Anfertigung deS der Verthei lung der noch vorhandenen Brandhilfsgelder zu Grunde zu legenden Verzeichnisses hat verfahren werden können. Dieses Verzeichniß liegt in hiesiger Ratb-erpedition vier Wochen lang zur Einsicht für die betreffenden Calamitosen aus und wird dies denselben mit der Aufforderung hierdurch bekannt gemacht, davon unter der Ver warnung Einsicht zu nehmen, daß nach Ablauf dieser Frist Rekla mationen dagegen nicht «eiter werben beachtet werden. Zugleich wirb die Bemerkung hinzugefügt, daß diejenigen, welche auf den ihnen zukommenden Betrag zu Gunsten der übrigen Ca lamitosen, oder einer milden Stiftung Verzicht leisten wollen, ihre diesfallsige Erklärung bei der Einsicht jene- Verzeichnisse- abgeben können.- Plauen, den 29. December 1848. Der Rath. C. W. Gottschald. So werden alle diejenigen Stimmberechtigten obiger Wahl- Wahl, aufgefordert, den 15. Januar 1849 adtheilung, welche an dieser Wahl Antheil nehmen wollen, hier-! Vormittag- von 10 bi- 12 Uhr und Nachmittag von 1 bis von 2 bi- 4 Uhr Nachmittag- diese Stimmzettel, wovon jed derselben mit deutlicher und bestimmter Bezeichnung 4 wähl Einwohner au- der obbezeichneten Wahlabtheilung enthalten m bei dem Wahlausschüsse zu Syrau persönlich abzugeben, unter Verwarnung, daß nach Verlauf der obbestimmten Frist eine w tere Annahme von Stimmzetteln nicht stattfinden kann. Syrau, den 9. Januar 1849- Der Wahlausschuß das. Steinberger. Bekanntmachung. In der die Ortschaften VoigtSberg mit den Steinmühlenhä fern, Raschau,'Ober- und Untermarrgrün, Schloditz, Hartmann grün, Altmannsgrün, Drosdorf, RaaSdorf, ZaulSdorf und Ti schendorf umfassenden 6. Wahlabtheilung de- 44. Wahlbezir sind in GemäSheit §. 52 de- Gesetze- vom 18. Novbr. 184 die provisorische Einrichtung deS Strafverfahren- bei Preßvergeh und dergleichen betreffend, Sechs Geschworne Oeffentlicher Aufruf. In Gemäßheit des Gesetzes vom 18. Novbr. 1848 werd alle diejenigen stimmberechtigten Einwohner im Dorfe Bergen, durch aufgefordert, sich bei Verlust ihres Stimmrechte- für die Uhr bei dem Gemeinderath ihre- Orts sich persönlich anzumeld vorseiende Wahl . über ihre Stimmbcrechtigung au-zuweisen und darauf Stimmze in Empfäng zu nehmen. Zugleich werden aber auch diese Stimmberechtigten aufgeford