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- 702 - . v Kapitel. Agnes begab sich am nächsten Tage schon eine Biexlelstunde früher al» verabredet nach dem Theater^ sie war an zeitiges Auistehcn gewöhnt, hatte vor Unruhe di« Nacht über kaum geschlafen; lvas sollte sie im Hotel bei Tante Nanette, die — noch ruheloser als sie — bald kühne Pläne schmiedete, bald ihrer dangen «arge Lust machte, die kost spielige. aufs Geratewohl hin unternommene Reise nach München könnte am Ende doch ganz vergeblich gewesen sein! Ter Portier bat Agnes, zu ivarten. Der Saal sei für leben jetzt, während der Orchesterprobe, geschlossen, Herr Kapellmeister Wallhoser würde eS sage» lassen, wenn Fräulein Siegner kerankäme, ÄaneS setzte sich, -fragen ,n stellen, um die bange Wartezeit abzukürzen, spürte sie keine Neigung. Zum Theater gehörige Personen käme» und gingen, zogen Erkundigungen ein, musterten die hübsche, Hinge -fremde mit neugierigen Blicken, Endlich — es schlug eben els — wurde sie auj- gesordert, dein Theaterdiener aus die Bühne zu folge». Durch kaum erhellte Gänge, vorüber all allerhand aufgestapelle» Hindernissen ans Leinwand, Holz und Pappe, ging's nach dein kahlen Bnhnenraum — ein ebenso prosaischer Anblick wie bei der kleinen Provinzoper, wo sie debütiert balle, nur alles viel, viel größer, ausgedehnter, Un- heimliü! groß gähnte lhr das leere HauS entgegen, so dunkel, daß man ein paar Herren im Parkett und in der einen Loge kaum ivahrnehmen konnte. Nur an der Rampe vrannlen die Lampen, und im r. rchesier war die übliche Beleuchtung, Da stand Vincenz Wallhoser Bei seinem Anblick schlug Agnes das Herz höher, das Vertrauen kehrte ibr zurück, Vertrauen zu ihm und zu sich selbst. Sie muhte Ehre einlegen mit ihrem Gesang, za daS muhte sie — schon uni seiner Empsehlniig keine Schande zu machen, Vincenz trug seine gewöhnliche ernste Miene zur Schau Ernst war auch sein süchtiger Gruh, Agnes wußte >a, daß er sie nicht ans Gleichgültigkeit kühl behandelte, aber ein freundliches Lächeln hätte er ibr dock, gönnen sollen, es würde ihr so wohl getan baden, dachte ne, und fand insgeheim seine Vorsicht übertrieben, Klang ihre Stimme in dem mächtigen Raum anders als sonst? Agnes wollte nicht daran denken, 'oudcri', ohne das Organ zu überanstrengen, io wie immer finge». Nur wenn sie alles um sich her zu vergessen juchte, konnte die Begeisterung über sie kommen, die ihrem Vorirag erst zur rechten Wirkung verhalt. Als die letzten bingehauchlen Töne vor. Langen, fühlte sie, daß es gut gegangen war, wenn auch kaum so gut wie gestern, da sie iür Vincenz Wallhoser allein sang, Agnes hatte erwartet, gleich nach der Probe dem Intendavtcn vorgestellt zu werden. Es geschah nicht. Der Kapellmeister legte stumm den Taktstock weg und dankte ibr mit einer Verneigung, Das war alles. Man lieh -ie gehen, Ihre Adresse war schon zuvor ausgeschrieben worden, Tante Nancttens bittere Enttäuschung bei Agnes' Rückkehr tat dem jungen Mädchen noch mehr weh als die eigene, „Er sagte gestern doch gleich, Laß er mir zur seit keine Hoffnung ans ein Engagement machen konnte," bemerkte Agnes, Wallhoser entschuldigend, „Aber nachher war er Jener und Flamme," entgegnete "Nanette, „Wäre 'eine Fürsprache heute so warm gewesen, ivie er gestern uns hoffen lieh , , ,.Er konnte wohl nicht mehr tun." unterbrach das junge Mädchen, „Beschuldige ihn nicht, Tante Nanette, Mir tut s weh — und es wäre gewih ein Unrecht gegen ihn." Ein paar Stunden daraus kam frohe Botschaft, Fräulein Siegner möchte sich zu einer persönlichen Rücksprache mit dem Intendanten morgen einfinden. Man nahm em aus Anstellung abzielendes Probegastspiel in Aussicht nach den Ferien, Das war eine oiohe Form: es handelte sich eiistach um die üblichen drei Gastrollen, denn die Kontrakt- bedingungen waren bereits aufgesetzt. Tie gebotene Gage war für ein Hoftheater ersten Ranges nicht bedeutend, überstieg jedoch Agnes Ansprüche, Sie und Nanette schwelgten >n Wonne, Daß Walibofer sich nicht blicken lieh, um ihren Dank in Empfang zu nehmen, fand Nanette höchst zartfühlend, „Wir müssen ihm aber danken, Tante, wir müssen ihn ausstichen!" sagte Agnes, Sie sehnte sich danach, ihn zu sehen, ihrer exaltierten Stimmung Lust zu machen. An ihren Großvater hatte sie sofort geschrieben und Vincenz' Ficnnolichkeil und Güte bis in de» Himmel gehoben, Wallhofer war bereits nn Besitz eines warme» Dankschreibens von Hubert Siegner und eines Fähchens Rheinwein, das Herr Reinhold Werner als ein kleines Zeichen der herzlichen Erkenntlichkeit der ganzen Familie milgesandt hatte. Die guten Leute! Es beschämte den Kapellmeister eigentlich, denn er fühlte in seinem Innern, daß die Freund'chast für den alten Lehrer nur geringen Anteil hatte an seinen Be mühungen zu Agnes' Gunsten, Was irar's eigentlich gewesen, was ihn bewog, den ganzen Einfluß, über deu er verfügte, in die Wagicha'e zu werfen, seinen Grundsätzen zum Trotz? Egoismus, Komvonisiencigensinn! Tenn in München gab es keine Künstlerin, so geeignet, die „Miranda" zu verkörpern, wie gerade sie. die Anfängerin mit der jungfräulichen Unoerührtheii und Frische des Enioiindcns Oder war nur er P besonders empfänglich sur ihren -Reiz? Ter Intendant batte die Stimme des jungen Mädchens schon gesunden, ihre Erscheinung überaus lieblictz: sie indes sofort an die Hotöuchne zu fesseln, würde er sich Loch nicht veranlaßt gefunden haben ohne Walchosers - 708 - dringenden, energisch betonten Wunsch. Da» erfuhr Agnes erst viel später vom Int««, danten selbst, Vincenz lehnte alle Dankesbezeigungen ab mit dem Bemerken, er über lasse eS seiner „Miranda. dem Komponisten zu vergelte«. Ivos der Kapellmeister «el- leicht zur Erreichung ihrer Ziele habe beitragen können. — Nun begannen di« Aerm«. und Julie Meyring sah Bincen» nicht häufiger. Hast seine Oper vollendrt nnd bereit» in Vorbereitung war. erfuhr sie eines Tage» durch eine Zeitungsnotiz, welch« auch er wähnte: für die Rolle der „Mranda" sei eine junge, erft seit Kurzem der Bühne an» gehörende Sängerin in Aussicht genommen. Julie äußerte kein Wort darüber »» Vincenz. Die Kränkung, von ihm in nichts, wa» sein Werk betraf, ringewecht zu sem, verschloß ihr die Lippen, WeSbalb. fragte sie sich voll Bitterkeit, ließ er sie so gering, schädig ihren Mangel an Musikverständnis fühlen? Er wußte doch, wie rege» Interesse sie jetzt sogar dem von ihr eigentlich verachteten Bühnenoolk zuwanbte, s«»<«» sein künstlerischer Erfolg damit i» Zusammenhang stand! Vincenz hatte Julie gegenüber kein ganz reines Gewissen. Dem bloßen Ber» schweigen war die Lüge gefolgt, was eine» Mann vor der Frau stets beschämt, auch wenn er glaubt, nur aus Rücksicht für ihre» Frieden so handeln zu müssen. Statt immer nach neuen Vorwänden zu suchen, ui» in München bleiben zu dürfen, hätte er ihr tausendmal lieber eingcstande». ein wie hohes GlückSgcsühl es ihm war, Agnes Siegner die „Miranda" einzusludieren. Welch gottbegnadetes Talent, vor allem aber, welch tiefes Empfinden hatte die Natur diesem junge» Wesen verliehen! Ihre Phantasie, lhr musikalisches und seelisches Feingefühl wie ihre reizende Erscheinung, alles an ihr ent zückte ihn. Oft kam die begeisterte Stimmung über Wallhoser wie ein Rausch, und ohne Neid sagte er sich, daß Agnes Sieoners Erfolg den seinigen überstrahlen werde. Me rührend bat sie den Prinzen von Neapel, sich zu schone» und die ihm auserlegte schwere Bürde ihr allein zu überlassen! Nnd die holde Demut, mit der sie ihr« Liebe eingestand: „Ich bin Eu'r Weib, wenn Ihr mich haben wollt, Krönst sterb' ich Eure Magd; Ihr könnt's mir weigern. Gefährtin Euch zu sein, doch Dienerin Will ich Euch sein, Ihr wollet oder nicht . . .* erschütterte Vincenz so, daß er meinte, nicht die von ihm gesetzten Noten, sondern etwas ganz anderes, himmlisch schönes zu vernehmen — Agnes' eigene jungjräuiiche Seele, die aus dieser „Miranda" zu ihm sprach! Trat eine Pause im Studieren ei», so plauderten sie. Es war für den Kapell meister eine wahre Erfrischung, mit diesem bescheidenen Mädchen, in dem eine große Künstlerin steckte, über Musik reden zn können, Ihre Begeisterunassähigkeit war viel leicht noch größer, jedenfalls reiner als die seinige. denn sie dachte kaum an den persön lichen Ruhm, noch weniger an klingenden Lohn dabei, Primadonnenluxus, kostspieffge Toilette», Equipagen und Landhäufer spielten keine Rolle in ihren Zukunflsträumen, Sie und die Tante hatten eine einfach möblierte Wohnung, aus drei Zimmern de- stehend, bezogen, das Essen wurde von einem nabe gelegenen Restaurant geschickt, was die wirtschaftliche, an einen geordnete» Hausstand gewöhnte Nanette häung zu einem resignierten Seufzer veranlaßte über das Zigeunerleben, das ihr Agnes' Künstlerberuj nun schon seit zwei Iährcn auszwang, Vincenz war ein paarmal daaewesen, hatte Agnes aber dann gebeten, zum Studieren zu ihm zu kommen, selbstverständlich mit Sianelte. Ihre Gegenwart störte die jungen Leute wenig Still znsammengeduckt sah sie häkelnd oder strickend in einer Fensternische, erst wenn die Nrusik oder das Gespräch so recht im vollen Zuge war, ließ sie die Arbeit in den Schoß sinken, um andächtig zuzuhären, Nanette stellte — nur für Agnes freilich — größere Ansprüche an daS Schicksal. Des Kapellmeisters kostbare Wohnnngseinrichiung musternd, fragte sic sich, ob wohl ihre kleine Nichte auch einmal über einen solchen Musiksaal, einen so schönen Flügel ver fügen würde? Von der Stadt und ihrer herrlichen Umgebung hatten Tante und Nichte noch wenig gesehen Die Pinakothek und Glnptothek zu durchwandern, war für Nanette eine ermüdende Leistung gewesen, der sie sich opfermutig unterzog, nur damit Agnes nicht .allein hinginge: der Besuch von Brauhäusern und ähnlichen Münchener Sehens würdigkeiten konnte für Damen ohne Herrenbegleitung überhaupt nicht in Betracht komme», und Wallhoser trug Bedenken, sich ihnen zum Führer anznbielen; es hätte zu viel Blicke auf die beide» Mädchen gelenkt, wenn sie in Gesellschaft des wohlbekannten Opernkapellmeisters an öffentlichen Orten erschienen wären. Ein einziges Mal, da er fand, daß Agnes von der Iulihitze und dem emsigen Studieren in eingeschlossenen Räumen angegriffen aussähe, brachte er einen gemeinsamen Ausflug nach dem Eng lischen Garten in Vorschlag, „Die Nachtigall braucht frische Luft und Waldesschatten," sagte er, Agnes die Noten jvrtnehmcnd. Sie hatte fast zwei Stunden an seinem Flügel gestanden und abwechselnd „Miranda" und die Nolle der Elsa im „Lohengrin" mit ihm geübt Als Elsa sollte sie zuerst austrelen, (Fortsetzung folgt.» V W."', LS kkunöslüclcs- ün- unä Verkäufe.' Landgut in Tstüriuge», zwischen Un strut »ns Saale, in Koster Kultur. Zuckerrübenboden, 17« Morgen Areal, groß, lebendes n. totes Inventar mit Watdvark wegen Wegzimo! zu verkaufen vd. »eg. gute mil viel Verlust ios, i. 15500 M Baustellen zu vertauschen durch die Beauftragten atii»»»« «k 4»«et»er, TreSden-A.. Marschallstraste 4«. I. vei ganz geringer Anzahlung zu verkaufe» Rähe»eS bei Kurstaus Friedewald,Loßnitz, B-z Dresden Llilssnits. V«1«a und Vtz »Imunzr«» weilt nach 4nzxa«t lkswer, Schillervlatz 14 Jernspr, 4396, LlLSSAKtL. Verkaufe oder vertausche mein elegant,, vollvermiet, Zins- u. 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