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2. Beilage z» Nr. 18 der „Sächsischen Volkszeitnng" vom 22. Januar A»^ StuLr und —* Die Innung Dresdner Buchdruckerei- besitz er hielt am Dienstag, den 17. Januar d. I., ihre erste ordentliche Vierteljahrsversammlung unter Vorsitz des Herrn Oskar Lieget in den Gesellschaftsränmen der Odd Felloiv-Logen ab. Es gelangen die verschiedenen Eingänge zum Dorckragc, wonach unter anderem ein Wechsel in der Person des Jnnungsbeamten eingetreten ist und die Bureau- räume vom 1. April d. I. nach Grünestraße 2 verlegt werden. Zur Sprache kamen noch der Neichs-Statistik- Fragebogen über das neue Handwerkergesetz und ein Aus- zug aus dem Berichte der Dresdner Gewerbckammer, sowie ein Schreiben des Sachs. Ministerium des Innern, womit dasselbe die Innung zur Beschickung der im Jahre 1906 in Dresden stattsindenden lll. Kiinstgewerbe-Ansstettnng ans- fordert. Dieser Aufforderung soll entsprochen werden. Zu Ostern wird seitens der Innung die Gelnlfenprüsnng nach den Vorschriften der Gewerbekammer vorgenomnien werden. Nach den bestehenden gesetzlichen Bestimmungen ist die Ablegung dieser Prüfung für das spätere Fort kommen der Gehilfen von weittragender Wichtigkeit. Dabei wird konstatiert, daß es leider immer noch Bnchdrnckereien gibt, welche ihre Lehrlinge nicht zur Prüfung anmelden und die Prüfungsarbeiten nicht ansführen lassen. — Weiter be richtet Herr Ulrich über den Arbeitsnachweis, dessen Kon- ditionslosenziffern im Vergleich zum Vorjahre etwas höhere sind. Herr Arthur Lchönseld trägt daraus die Jahres rechnung für 1904, welche in Einnahme und Ausgabe mit 10 561,85 Mark abschließt, und der Stiftungen vor, worauf die Versammlung -dem Vorstand und Kassierer Entlastung erteilt. —* Das F i n a n z in i n i st e r i n m hat den beteiligten Gemeinden die Bedingungen übermittelt, unter welchen die elektrische Straßenbahn Eotta- Cossebaude gebaut werden kann. —* „Ein schönes Beispiel ch r i st l i ch e r Duld samkeit" erzählen sächsische Blätter aus Nitschenhausen. Dort gingen beim Begräbnis der katholischen Frau eines protestantischen Wagenmeistcrs der katholische Geistliche mit dem protestantischen Pfarrer Leite an Leite, während die Glocken der evangelischen .Kirche läuteten. Ter Fall verhält sich so: Als der Leichenzng mit dem katholischen Pfarrer sich am Sterbehause in Bewegung letzte, drängte sich plötzlich der protestantische Pastor Skarkloff dem katholischen Geist lichen auf mit den Worten: „Sie gestatten doch, das; ich Sie begleite." Um einen öffentlichen Skandal, ans den viel leicht abgesehen war, zu vermeiden, nickte der katholische Geistliche einfach mit dem Kopf. Im vorigen Jahre hat Herr Skarkloff eine „christliche Duldsamkeit" dadurch be wiesen, das; er denselben katholischen Geistlichen wegen Ver letzung der Anzeigepflicht verklagte. C.-A. —* Ans der Linie Sahda — Mulda hat am Mitt woch nachmittag der erste Zug zwischen Mnlda und Voigts dorf verkehrt. Tie übrige Strecke bis Savda wird noch einige Tage gesperrt bleiben. Der am Dienstag früh zwischen Friedebach und Voigtsdorf festgefahrene Zug steckt I ! ! i i i i i i i ! i > l ' noch im Schnee und ist zum Teil eingewcht. Das dienst- tuende Dienstpersonal quartiert in Dorfchemnitz. Der Zug führer Hcyde hatte bis jetzt im verschneiten Zug Wache. Die Freilegung der Strecke Sayda—Voigtsdorf wird ein tüchti- ges Stück Arbeit verursachen. Der Postverkehr wird von jetzt an ausschließlich über Neuhausen—Flöha verwiesen. — Auf der Linie Cranzahl—Oberwiesenthal ist gestern mittag der Gesamtverkehr in vollem Umfange wieder auf- genommen worden. —* Die Kriminalpolizei verhaftete hier einen 32 jährigen Privaterpedienten, welcher sich an Leute wen dete, die Freiheitsstrafen zu verbüßen hatten. Er schwin delte ihnen vor, sic tonnten durch seine Vermittlung Auf hebung ihrer Strafe erlangen. In Wirklichkeit war es ihm aber darum zu tun, den Leuten Geld zu entlocken. — * In bezug auf tunsmännüche Llrllenoerinili- lung wir) man sich erinnern, tmß um !m> Mi le oorigen Jahres einz-lne Verbände der kansmänr.ucj.en stng« st".''!i, u gegen die Ab'stüt einiger Handelskamn-.e; n. d-e s mi- männnwe Stelle! v.-rinutluug in ihre Hw de zu nehmen. Front machten. Mit Ausnahme ein-s einzigen BcrvnG's wollte in .n die von den ÄetUUen seit Ja nzehnt- ' mit garem Erfolge b'triebene LtellenvermnUnng nicht aus l- r Hand geh-'v. Dst-jec Stellung stimm!? ielbn >.-,<> große Mehrzahl >nr .Handelskammern zu. und von de, -.vnngen, die inr ihren Bezirk eine eigene Verwi'Uiüic, «irr el ren wollten. i;t es still geworden. In der Tal h.ck-en die Ge- bilsen in ln-zng auf den SleUennacrnneid v'el erreid t. Heute liegen ims die Ziffern des Vl-rbor-des Deutscher Handlui'lch'gchiifen zu Leipzig vor. Daraus erai' t 'ich ,-u-s güinrige Ardeirslaoe. Im vor iw n Jakr e keinne d-eh-r Verband 3957 Stellen beietzei', n'edmcki das Ercg'bn-s von 1903 um 370 Vermittelungen überi-.initlen »in de. Die Zahl d> v Bewerber belief sich auf 13938 ^e 13880 Besetzung'auftrüge gegeniiberstanden. Seit G-imiumg des Verbandes sind bis jetzt über 50 000 kansn äaniiche Ge hilfen in gut: Stellungen gebracht worben. Zur Erleichte rung des Verkehrs unterhält der Verband an fast allen größeren Plätzen des Deutschen Reick,?-- GeG'äf-süell-".!. die bei ihnen eingehende AuO'äge selbständig erledigen. — * Ter am 19. d. M. im Konzerthanse des Zoologi schen Gartens vom Dresdner M ä n n e r g e s a n g- v e r e i n e abgehaltcne Familienabcnd brachte den Mitglie dern, welche zur Vorbereitung verschiedener musikalischer Aufführungen jetzt eifrig bei der Arbeit sind, eine ange nehme Abwechselung. Die ganze Veranstaltung, an der selbstredend auch die große Zahl der passiven Mitglieder, sowie zahlreiche Gäste teilnahinen, trug den gewünschten familiären Charakter. Bei den mannigfachen, znm Teil ernsten, hauptsächlich aber humoristischen Darbietungen, »in deren Zustandekommen und durchweg woblgelnngene Aus führung sich außer vielen anfopfernngssrendigen Damen und Herreit namentlich die neuen Vcrgnngungsvorstelier — Herr Stcnerassistent Neumann insbesondere auch als vielseitiger Künstler — verdient gemacht batten, konnte inan sich aufs köstlichste unterhalten, so daß man trotz der Fülle des Gebotenen nicht müde wurde, zu lauschen und zu I lachen. Doch auch die reich vertetene tanzlustige Jugend wurde iu ibrem Rechte nicht beeinträchtigt und machte von diesem ausgiebigsten Gebrauch. Pirna. Für die Ausistelliing des König Albert-Denk- nials ist endgültig der Markt bestimmt worden. Frcibrrg. Der „Dr. Anz." meldet: Zn den Kauf- inannsgerichtswahlen waren vier Listen eingegangen, und zwar für die Handlungsgehilfen vom dentschnationalen Handlnngsgehilfenverband, sowie vom Verband deutscher Handlungsgehilfen Leipzig und Verbündete Vereine und für die Kanflcutc vom Handclswissenschaftlichen Vereine und Mittelstandsbnnd. Von den Handlungsgehilfen wnr- i den im ganzen 408 und von den Kanslenten 355 Stimmen j abgegeben. Es waren ans der Mitte der Handlnngsge- j bilsen sechs und ans der Mitte der Kanslente sechs zu n>äh. ! len. Ans der Proportionalwabl gingen bei den Handlnngs- : gebilfen von der Liste des Verbandes deutscher Handlnngs- I gehilfen Leipzig vier und von der Liste der Tentsckinationa- ! len zwei Beisitzer hervor. Bon den Kanslenten wurden ^ von der Liste des Handelswissenschastlickicn Vereins fünf ! und von der des Mittelstandsbnndes ein Beisitzer gewählt. Leipzig. Bei einer Rauferei bis; der Dachdecker Albert ! seinen Gegner ins Ohr. Dieser stillte das Blut mit seinem i schinntzigen Taschentnche. Die Wunde heilte, aber es stellte ! sich Fieber und Reißen in den Schulter- und Kniegelenken ! ein. und der Bedauernswerte starb an Blntvcrgiftnng. Leipzig. Für die am 8., 9. und 1». März stattfinden- j den Wahlen der Generalversammlnngsverlreter der OrtS- > krankenkasse wird durch das Gewerkschastskartell die Parole ^ ansgegeben: „Keinen Vertreter, welcher für Wiedereinfüh rung der Fainilienbehandlnng und Beseitigung der Be- ^ ratnngsanstalten eintritt." Ob letztere überhaupt beibe- ! halten werden, unterliegt dein Entscheide eines Lcknedsgc- s richts, dessen Mitglieder zur Zeit noch Material zur Sache. ^ sammeln. Leipzig. Der Verband deutscher Handlungsgehilfen ^ hält 'eine diesjährige ordentliche Generalversammlung j Lonnlag. den 2. April, in Leipzig ab. Dvbrln. Seit dem 2. d. M. ist der 10 Jahre alle ! Dienstkneclii Paul Beyer in KIcinbanchlitz spurlos ver- ^ schwnnden. N'achrichten über den Verbleib des Vermißten sind an dessen Vater, den Bahnarbeiter H. Bevcr, Bahnhof ! Döbeln, ui richten. Ordern». Ein Schadenfeuer zerstörte liier die soge- j nannte alte „Krenzmühle". Planen. Der Bezirtsaiissckms; der Königlichen Amts- hanvtmannschast Planen bat ans Antrag des Ministeriums die Frage der Lohnbeschäftigiing von Kindern im Haushalt erörtert und sich dahin ausgesprochen, daß Bedenken gegen diese nicht vorläge». Es ergäben sich hieraus nur Vorteile für die Kinder, während die Beschäftigung an Maschinen unstatthaft sei. Plauen. Ter Handarbeiter Schinnckcr, der im Dezem ber seine Frau mit einem Stricke zu erdrosseln versucht bat, und dann flüchtig wurde, ist vorgestern an das hiesige Ge- richtsgesängnis abgeliefert worden. Planen. In der Plenarsitzung der Handelskammer — 56 — eigentümlichen Bekanntwcrden mit dem Gatten der Frau gesprochen hatte. Noch mehr aber quälte ihn das Bewußtsein seiner heimlichen Liebe zu Marie. Er wollte ihren Eltern davon zuerst eine Eröffnung machen, wenn er ans die Zustimmung seiner Eltern oder vielmehr — da er die seiner Maina in jedem Falle sicher war — ans diejenige seines Papas verweisen konnte. Hierin hieß es aber bei dem etwas hartnäckigen Charakter Bernhardts senior mit großer Bedachtnahme Vorgehen. Eine ungeschickte Taktik konnte Konflikte zwischen Vater und Sohn herausbcschwören und den Frieden des Hauses ernstlich be drohen. So mußte denn die mit jedem Tage inniger werdende Neigung von Fritz und Marie heute noch vor allen verborgen bleiben, cingeschlossen in die Tiefe zweier Herzen. Und sie mußten es geschehen lassen, daß, als Fritz auch einmal an einem Sonntag bei Stark erschien, da Marie zu Hanse war, der Vater sie einander vorstellte, wobei sie sich verlegen begrüßten und gleich wieder zur Seite blickten. Einige Tage später trafen sich Fritz und Marie wieder abends zur ge wöhnlichen Stunde. Fritz war ausnehmend ernst und gestand dem Mädchen, daß die Geheimhaltung ihrer Liebe vor den beiderseitigen Eltern ihm wahr haft Sorge bereite. „Es ist nicht in Ordnung," sagte er, „daß wir deinen und meinen Eltern nicht schon erklärt baben, wie wir zu einander stehen. Die Eltern haben ein Recht darauf, solche Tinge von ihren Kindern sofort und nicht erst nach langer Zeit zu erfabrcn, um so mehr, wenn, wie es hier der Fall ist, der Mann im Hanse des Mädchens verkehrt. Es ist mir ungemein peinlich, vor deinem Vater eine Art Komödie spielen zu müssen, wie es mir auch peinlich ist, vor meinen Eltern über eine Angelegenheit nicht zu sprechen, die die wichtigste meines Lebens ist. Mit dem vierten Gebote reimt sich eine Heim lichkeit schleckst und ich will daher dieser Sachlage entschieden so bald als möglich ein Ende machen." Marie fühlte sich von einem Worte Fritzens tief berührt. Schon einige Male hatte er in ihrem vertraulichen Zwiegespräche der Religion und der Kirche in einer Weise Erwähnung getan, welche darauf schließen ließ, daß er ein sehr gläubiger Mann sei. Marie aber war nickst gerade sehr religiös erzogen worden. Bei der Art und Weise, wie ihr Vater bis vor kurzer Zeit sein Leben eingerichtet hatte lind verbrachte, war das nickst Wunder zu nehmen. Auch von der Mutter war die Pflege religiöser und ethischer Grundsätze bei ihren Kindern nicht voranszusetzen: denn sie war eine nur am Sichtbaren, Greifbaren und Zählbaren haftende Natur, welcher ein höheres Empfinden vollständig abging. Für sie galten nur Bestrebungen, welche für die äußere Lebenshaltung einen Vorteil brachten und direkt oder indirekt sich in Geld ansmünzen ließen. Es war ihr daher nie eingefallen, die Kinder mehr, als von der Schule gefordert wurde, znm Kirchenbesnche an- -»halten. Wenn Nachbarsleute an Sonntagen ihre Kleinen stattlich heraus putzten und dann in die Kirche schickten oder geleiteten, dann sagte Frau Start mit einem gewissen Trotze: „Arme Leute haben zu so etwas keine Zeit. Beten sollen die Reichen, bie haben sonst nichts zu tnn." Und es war begreiflich, daß die Heranwachsenden Kinder diese Grund sätze anfnahmen und befolgten, sa daß vom Beten iin Hause niemals die Rede war, aber auch die kirchlichen Ucbungen von der Schule aus nur mechanisch »ritgemacht wurden. „Da 'chreit jemand, das gibt es nicht. Das gibt es ja. Wer kann das dem Fabritsherrn verbieten, wenn ein Arbeiter sagt, ich mag nicht mcbr und anstritt, das; er sich eine» anderen Arbeiter nimmt, der das Werk fortsetzt? So weit sind wir noch lange nicht, das; der Herr keinen anderen Arbeiter fin det, wenn wir binans sind. Ich glaube, er kann jeden einzelnen von uns doppelt und dreifach ersetzen, wenn es darauf ankoninit. Deslialb, Kame raden, meine icki, man soll es im guten versncben. Die Vertrauensmänner sollen znm Fabriksherrn selber gebe», sollen ilnn unsere Lage vorstellcn , und ibm sagen, wie webe uns das täte, wenn lvir von unseren Löhnen gleicki zehn Prozent verlieren sollten. Vielleicht bat der Herr dann ein Einsehen und läßt cs bei den alten Löhnen bewenden. Wenn er das nicht tut, können wir noch immer darüber sprechen, was zu gescheben bat." Wiederum rief einer dazwischen: „Tann ist cs zu spät!" „Wer sagt denn, das es dann zu spät ist? Die Arbeit stellen lassen tonnen wir dann so gut, wie nur es bentc können. Dann sind wir aber im Vorteil gegen heute, weil wir dann sagen tonnen, wir baben zuerst einen Aus gleich im guten verstickit und wir baben erst dann gestreckt, wie »ns der Aus gleich nickst gelungen ist. Das ist meine Meinung. Ich bin einmal nickit da- für, das; wir mit dem .Kopf gegen die Wand rennen." Wenn auch die jungen Leute unter den Arbeitern, welche die Rede des Kramer laut aktlaniicrt batten, mit der gegenteiligen Aciißerung des Stark absolut nicht einverstanden waren und das auch durch einige „Oliv" lind . Niemals" z» erkennen gaben, so überwog doch die Stinnnnng zu Gunsten der Aeiißernng des Stark, dessen rnbige und besonnene Erklärung einen sebr guten Eindruck binterlassen batte. Da sprang Kranier, der seine Sache gcfäbrdet sab, nochmals ans die Tribüne und brachte seinen Standpunkt neuerdings, aber in weit sckiärserer Weise und gespickt mit Angriffen gegen den Fabriks-Herrn, den Direktor und gegen Stark entschieden zur Geltung. Er forderte die Arbeiter ans, sich nickst länger znm Narren ballen zu lasten, sprach von einer unverschämten Ans bentnng, vom Hunger der Arbeiter und stirer Kinder »nd nannte jedem schon im voraus einen Feigling, eine Kncckitscele und einen Verräter, der nicht beute für den Streik stimmte und der morgen im stände wäre, ein Weist - zcng anznrühren. Unter großem Gcjoble beendete Kramer seine Rede. Da verfiel der Vorsitzende auf die Idee, den anwesenden Doktor Bernbardt zick Klind- gebung seiner Ansicht cinznladcn, wabrsck>einlich in der Voraussetzung, daß dieser, da er einmal in einer Arbeiterversainnilnng vorgetragen batte, ein Anbängcr der sozialistischen Arbeiterpartei sei und durch das Gewickst seiner Autorität für den Streik den Ansschlag geben werde. Nur ungern kam Bernlwrdt der ansgesprockx'nen Einladung nach: denn er wußte, das; er einem Teste der Versammlung eine kleine Enttäuschung be reiten werde. Ucbcrdies war cs nicht angenelim, nacki einem solchen Gegner zu spreckzen, wie Kramer es nach seinen Worten war. In gleicher Münze konnte man ilnn, was er gesagt batte, nickst bcimzalilen. eine feinere Wäbrnng war aber hier im Saale nicht gangbar. Trotzdem aber entschloß er sicki, zu sprechen, damit man ilnn nickst Furchtsamkeit und Uncntschiedenbeit znm Vor- würfe machen könne. Er erklärte aber der Versammlung gleich, daß es nickst Br -.ck ? F 3L." 1t