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fügung gestellt werden. In Geringswalde und Colditz warenlniffe waren nach Wertsachen durchwühlt; war alles geraubt!/chew wurde in London in der Nähe seiner Wohnung er" Erkundigungen eingezogen worden; au» beiden Städten, I worden ist, müssen erst noch die weiteren Ermittlungen ergeben. I mordet aufgefunden. Der Ermordete spielte bereit» im Wirt in denen da» Ferngaswerk bereit» in Wirksamkeit getreten I Privatmann Krause galt al» ein gutsituierter Mann und I schaft»leben de» zaristischen Rußland» eine Rolle. Die Motive ist, lauteten die AuNünfte sehr günstig ; namentlich hat e» den! lebte in der Wohnung allein. Er trug wertvolle Brillant. I der Mordtat und die Persönlichkeit de» Täter» find bi»her dortigen Elektrizität»werken keinen Nachteil gebracht, im Ge-I ringe, di« möglicherweise den Anreiz zur Tat gegeben haben.! noch nicht bekannt. — L» gelang der Polizei in Neu York genteil ist der Stromverbrauch gestiegen. Ga» wird nur zu I Der Dresdner Kriminalpolizei ist e» bereit« gelungen, die! die zwei Bankiers Hermann und Albert Upmann zu verhaften, Koch- und Heizzwecken verwandt. Nach längerer Aussprache I Täter sestzunehmen. Den Mord begingen der Fleischergehilfe I deren Bank in Kuba schon vor einigen Wochen die Zahlungen wurde einstimmig beschlossen, der Anschlußfrage nährr zu tre I Drechsel, der Schlofsergehilf« Stolper und der Fleischer! einstellte. Es handelt fich um einen Millionenkrach. Zwecks ten. Zu den weiteren Verhandlungen wurde eine Kommission I Woitzik. Sie wurden dem Amtsgerichte zugeführt. I Wiedererlangung von sequestriertem Eigentum verbrauchte einer gewählt, bestehend aus dem Bürgermeister und den Stadt I — » Id" Verhafteten bei einem Washingtoner Aufenthalt allein räten Herren Roth und Rüdiger, sowie den Stadtverordneten! NüVISyVISiA. .über 1 Million Dollar. Herren Kirchhof, Weiße und Wilke. Der Kommission wurden I Sitzung vom 23. Mai 1922. I * noch verschiedene Wünsche mit aus den Weg gegeben, die als! Auf eine Anfrage de» Abg. Weiß (Dem.) wird im Reich»tag I Ttßtgll-WMMk» Richtlinien bei den auszunehmenden Verhandlungen dienen! regierungsseitig erwidert, daß jüngst eine Konferenz der Län-1 Berlin, 24. Mai. Dar Reichskabinett hat am Dienstag sollen. Zum endgültigen Abschluß ist noch eine Frist bi» der in Weimar stattgefunden habe, bei der von allen Ber-Ifast den ganzen Tag über die am Montag abgebrochenen Ende dieses Monat» gegeben. Vor dieser Sitzung hatten die städti I tretern der Länder eine Beteiligung des Reiches an den I Beratungen über die Genueser Konferenz und di« Reparations- schrn Kollegien ein Gutachten über die Errichtung eine»!Kosten der Umgestaltung der Lehrerbildung für eine einheit-!angelegenheit fortgesetzt. Die NachmiltagSfitzung ging gegen Wasserkraftwerke» bei Kertzsch zur Erzeugung von elektrischen I liche Regelung al« notwendig erklärt wurde. Da« Reich»-1^/,9 Uhr zu Ende. Ueber ihr Ergebni« verlautet nichts. Strom entgegengenommen, da» einen Kostenaufwand von 17 I Ministerium des Innern werde erneut auf eine baldige Ent ,E» wird auch kein amtlicher Bericht über den Verlauf der Millionen Mark verursachen dürfte. scheidung de» Reich»kabineit« in der Frage hinwirken. I bisherigen Besprechungen auSgegebrn werden. Die» bestätigt * — Die Sammlung für da» notleidende Alter ist noch! Abg. Höllein (Komm.) beschwert fich über die Verhaftung I die Annahme, daß ein abschließende» Ergebnis solange über- nicht verteilt; die» wird erst nächste Woche geschehen. Bewer ! de» Italiener« Boldrini und seine Jnhafthaltung bi« zur! Haupt nicht erzielt werden kann, al« nicht Minister Hermes der können fich noch melden an Rat-stelle. ! Au«lieferung, ferner über die Auslieferung zweier anderer! über seine Pariser Verhandlungen und Eindrücke Bericht er- * — Himmelfahrt 12 Uhr Mittag wird das Geläut sämt» I Italiener. Die Regierung läßt erwidern, daß Boldrini we-! stattet hat. Da er erst am Donnerstag in Berlin eintresfen licher Glocken in Waldenburg zu ungewohnter Zeit mächtig I gen Morde» auSgeliefert worden ist. Er hat in Mailand ein! wird, werden die Beratungen solange ausgesetzt, e« findet erschallen. Ein große» Ereigni», bedeutsam für alle evange I Bombenattentat verübt, dem 30 Menschen zum Opfer fielen,!infolgedessen am heutigen Mittwoch keine Kabineltrfitzung statt, lischen Bundeskirchen Deutschlands, dürfen sie künden: Deridarunter auch Frauen und Kinder. (Hörtl Hört!) Dieses! Berlin, 24. Mai. Ter ReichSrat hat dem deutsch-polni» Kirchenbund sämtlicher evangelischen BundrSkirchen Deutsch I Attentat habe mit keinem politischen Verbrechen in Zusammen-1 scheu Abkommen über Oberschlesien zugestimmt. land» ist zu dieser Stunde über O. Luthers und v. Melanch-1 Hang gestanden. Die beiden anderen Kommunisten seien! Berlin, 24. Mai. Der Reichsrat beschloß in seiner thon» Grab in der Schloßkirch« zu Wittenberg geschloffen. I allerdings verhaftet worden und zwar gleichfalls wegen Born I Sitzung am Dienstag eine Erhöhung der Post-, Telegraphen- Wa» der Papst in Rom der katholischen Kirche, ist nunmehr! benattentat». Da» AuSlieferungSverfahren schwebe noch.! und Fernsprechgebühren. Formelle Gesetzentwürfe find nach dem evangelischen Deutschland dieser Kirchenbund, ein Schutz! Ein Entwurf über ein AuSlieserungSgesetz wird im Reichs-Iden letzten Reich»tag»beschlüffen nicht wehr notwendig, son- und Schirm wider alle Angriffe von Rom und von anderem ijustizministerium «»»gearbeitet und alsbald vorgelegt werden. Idern nur die Zustimmung durch den ReichSrat und einen Heidentum, Hort undHalt gegen die engherzige ZersplitterungI Abg. Hemeter (D.-N.) fragt an, ob e» richtig sei, daß! Ausschuß de» Reichstags. der evangelischen Christenheit in Sekten und ausländischen! Viehhändler au» Duisburg und Trier au» den Provinzen! Berlin, 24. Mai. Die Sitzung der Londoner, Wiener Winkelgemeindchen. Was Luther, was der carpus evanxelicum, I Sachsen und Hannover Schlachtvieh nach Frankreich und Bel-! und Moskauer Internationale, die am Dienstag im Reich»- wa» die deutschen Fürsten vergeblich erstrebt, ist der zielbe-1 gien zu verschieben suchen. Die Regierung kann darüber noch I tage staltfand, endete damit, daß der eingeleitete Berstän- wußten Arbeit der gläubigen Führer gelungen in der Zeit, I keine Auskunft geben, da ihr der von der Götlinger Polizei I digung»versuch ergebnislos abgebrochen wurde. da der Staat sich trennte von dem Christentum. Ein Be-1 angeforderte Berichte über das Ergebnis der Ermittelungen! Berlin, 24. Mai. „Nakanuen" berichtet, daß da» Mit- weiS mehr für die alte Erfahrung: „Sie gedachten e« böse! noch nicht zugegangen ist. Iglied der russischen Genua Delegation Litwinoff in Berlin ein zu machen, Er aber hat e» gut gemacht!" Diese seltene! Abg. BrüningshauS (A. Bp.) erhebt Beschwerde darüber, Igetroffen ist. In Kürze wird auch Krassin in Berlin an- Botschaft kündet der Gemeinde dal große Geläut um 12 Uhr! daß die BesatzunbSbehörden die preußische Domäne Armad I kommen, während Tschitscherin noch einige Tage in Genua morgen — die deutsch-evangelischen Herzen aber jauchzen und! bei Frauenstein mit einem Flächeninhalt von 350 Morgen I bleibt. Rakowsky hat sich zusammen mit dem russischen Ge- fubelnl I seit 1. Oktober 1920 als militärische landwirtschaftliche Schule I sandten in Italien Borowsky nach Rom begeben. * — In der »ergangenen Nacht wurde ein Schaufenster!beschlagnahmt Haden, Ein RegierungSvertreter bestätigt den! Berlin, 24. Mai. Halbamtlich wird mitgeteilt: Unter de« Schuhwarengeschäft» Uhlmann in der Teichgaffe erbrochen! Inhalt der Beschwerde. Das Vorgehen der Besatzungsbe-! dem Titel „Die große Politik der europäischen Kabinette und daraus Lchuhwaren entwendet. Dem Täter fielen ein!Hörde Fehe im Widerspruch mit Artikel 8 des Rheinlandab >1871/1914" beginnt demnächst die Sammlung der diplo» Paar hohe braune Damenschuhe, sowie einige einzelne rechte I kommens. Der Rrichskowwiffar für die besetzten Gebiete habe I matischen Akten des Auswärtigen Amtes zu erscheinen. Die oder link« Schuhe, mit denen er nicht »Irl anfangrn kann, I bei der Rheinlandkommisfion Protest erhoben. Dieser, eben I Drucklegung der ersten sechs Bände dieses großen Aktenwerkes in die Hinde. Verschiedene Berdachtspuren »erden verfolgt, so diplo natischr Schritte, find bisher aber erfolglos geblieben. I der deutschen Regierung ist jetzt beendet. Das Berk ist eia * — Dienstag 30. Mai Vormittag S Uhr findet Bezirks-! Dann wird die Beratung des Etat» de» Reich»wirtschast» l Ergebnis der veffnung der deutschen Archive. Die jetzt ausfchuß Sitzung im Saale der Amtrhauptmannschaft Glauchau! Ministerium» fortgesetzt. ! fertiggestellte Gruppe enthält da» «ktenmaterial der Zeit vom statt. Die T«ge»ordnung hängt in der Kanzlei au». I Abg. Simon Franken (Unabh. S.) erörtert die Frage I Frankfurter Frieden bi» zur Entlassung de» Fürste» Bi»marck. * — Die Maikühle, die so lange anhielt, ist nun endlich Ide» Lehrling»wesen». Der Mangel an gelernten Arbeitern! Braunschweig, 24. Mai. Di« Rrgi«rung»krisr ist durch durch wohltuende Wärme abgelöst worden. E» ist so warm! habe fich verschärft. Die Zahl der Gehilfen und Meister! die große Koalition der Milte gelöst worden. Die Regierung geworden, daß gestern die hiesige Bürgerschule bereit« Hitze- gehe zurück. I übernehmen die Sozialdemokraten, Demokraten und Deutsche frei geben mußte. Heute hat die Bürgerschule »inen der! Abg. Gildenmeister (D. Bp) Wir find in eine Welt iBolkspartes. Die Unabhängigen, die früher mit der sozial- vorgeschriebenen Wandertage, der dir Kinder in mehrstün-1 u ir schafl«krise hineingeriffen worden. Daran sei die Erfüllung«-1 demokratischen Bruderpartei zusammen da« Regiment in diger Wanderung hinau« in die engere oder weitere Um- Politik schuld. Unsere Wirtschaft sei gelähmt. Dazu trage! Braunschweig führten, scheiden au« der Regierung au», gebung führt, um nicht nur bei der Betätigung in frischer tauch da» Betrieb-rat-wesen bei. Der achtstündige Arbeit» I Kattowitz, 24. Mai. Der „Kattowitzer Ztg." zufolge Lust n«ue Kraft zu schöpfen, sondern auch die Heimat au»I tag auch für leichte Arbeit sei unsozial. .sind seit der Genfer Entscheidung über Oberschlesien in Katto- «igner Anschauung kennen zu lernen. Gestern Dien»tag hatte! Abg. Or. Wieland (Dem ): Da» Airtschastrministerinm! »itz 1800 Grundstücke »erkauft worden, von denen di« »eiste» da» hiesige Seminar einen Wandertag. !sei polypenartig angewachsen. Seine wichtigste Aufgabe seil in polnische Hände übergingen. * — Reich»banknoten zu 10,000 Mark werden demnächst!die Hebung der Kohlenförderung. ! Hamburg, 24. Mai. Auf dem Güterboden Bohlhörner ¬ zur Auögabe kommen. Sie werde« aus weißem Papier ge-1 Abg. Höllein (Kam.) übt unter Verwendung kommunistischer Istraße sind große Diebstähle verübt worden. E» handelt sich druckt und enthalten ein bandförmige» »afferzeichen. IPhrasen Kritik an unserem Wirtschaftsleben. Ium den Diebstahl von Kaffee im Werte von 7,3SO,OOO Mk. * — Die SchiffSlisten Mai-Juni der Transportfirma I Abg. Biener (Dnat.) begründete dann die Interpellation! Mehrere Verhaftungen wurden bereits »orgenommen. Jordan <L Berger Rchs. in Chemnitz hängen in unserer Ge-I Hergt über da« Lehrlingswesen. Der Nachwuchs müsse wie-1 Hamburg, 24. Mai. Der Fischdawpfer „Admiral Scheer" schäft«stelle zur Einsicht aus. Ider einer geordneten Lehre unterworfen »erden. Ein Tarif-laus Bremerhaven wurde wegen ungesetzlichen Fischens bei —I Vertrag-Verhältnis sei abzulehnen. I Südirland von einem dänischen Wachtschiff angehalten. Der vBM TsdWhskttzlMtzvt- I — IFührer des Dampfers wurde zu 10,000 Kronen Geldstrafe — Der Schriftsteller und Rezitator Georg Müller Heim I »BtMKsWlEO. I verurteilt. Der Fang und die Fanggeräte wurden beschlag- in Dresden ist von einem seiner Angestellten durch ein vor Allerlei. Bei einer Bergprüfungsfahrt für mittlere Rotor-1 nahmt. Gericht abgelegte» Geständni» als Urheber der BeleidigungenIräder hat fich am Sonntag in Elberfeld «in schwere» Un I Wien, 24. Mai. Der polnische Minister de» Aeußern und Verhöhnungen bezeichnet worden, die in der von Müller-1 glück ereignet. Al» zwei Fahrer eine scharfe Kurve nehmen I Skirmunt veranstaltete am Dien»tag Nachmittag im Hotel Heim herausgegebenen Wochenschrift „Der Spötter" seit Mo wollten, verlor der eine die Herrschaft-über seine Maschine lImperial einen Empfang der hiefigen Pressevertreter. Einige naten gegen die Nachrichtenstelle in der Staat»kanzlei und «und fuhr in vollem Tempo in die Zuschauermenge hinein. I ukrainische Studenten warteten im Vestibül de» Hotel» auf besonder« gegen den Oberregierungtrat vr. Böhm planmäßig I Sech« Personen find verletzt; zwei von ihnen konnten nach l Skirmunt, beschimpften ihn, al« er erschien, auf die unflätigste veröffentlicht worden find. Der Ministerpräsident wird nun I Anlegung von Notverbänden in ihre Wohnung entlassen I Weise und bewarsen ihn schließlich mit faulen Eiern. Di« mehr wegen dieser Reihe von strafbaren Veröffentlichungen I werden, während vier in« Krankenhaus gebracht werden I Polizei schritt ein und verhaftete drei Studenten. Der Bor- Strafantrag gegen Müller Heim und seine Mittäter stellen, «mußten. — In Ruhland im Gouvernement Samara find «fall erregt hier große« Aussehen. — Am Sonnabend Nachmittag gegen */,4 Uhr wurde auf I von Aerzten in 26 Fällen Vergiftungen durch Leichengift fest- i Paris, 24. Mai. Die amtliche« Stelle« ««d die Presse de« Bahnhrfe in St. Ggidie« der bei der Bahnmeisterei!gestellt worden. Ein Teil der Kranken hat vor dem Tadelt« Pari» bestätigten am Dienstag Nachmittag die Mel- dortselbst beschäftigte Streckenarbeiter Reinhold beim Ueber- zugegeben, daß sie fich beim Zerteilen der Leiche vergiftet dang der „Chicago Tribune," dah eine Einigung zwischen schreiten der Gleise von der Lokomotive de« einfahrenden I haben, die sie schon seit drei Monaten im gekochten Zustande HermeS und der ReparationSkommisfion jnstandegekomme« PersonenzugeS ersaßt und so zur Seite geschleudert, daß erIverzehren. — In Bukarest »urde eine der größten Fabrik list. Auf »elche Punkte man sich geeinigt hat, ist «och Arm- und Beinbrüche davontrug. Der Verunglückte wurde anlagen, die Maschinenfabrik Vulkan, durch Feuer größtenteil« I nicht bekannt. Die Reise von vr. Hermes ist damit vor- sofort nach dem KreiSkrankenstist Zwickau überführt. I zerstört. Der Schaden wird auf 10 Millionen Lei geschätzt. I läufig abgeschlossen. Der ReichSfinanzminister wird wahr- — Im Zustande völliger Nervenzerrüttung trank ein Kauf Die Fabrik »ar vrrfichert. Infolge de« Brande« find mehr scheinlich Mittwoch Abend nach Berlin znrückkehre«. mann in Mittweida eine Taffe Salzsäure au« und starb I al« 600 Arbeiter brotlo«. — In Erfurt wurde der Zigarren-1 Pari«, 24. Mai. Herme« wird erst Mittwoch Abend um nach furchtbaren Schmerzen infolge Verbrennung. ! Händler Paul Rauch in seinem Laden ermordet aufgefunden. 17 Uhr mit dem Berliner Expreßtuge zurückfahren und wird — In der Nacht zum Sonnabend wurde der im Anfänge I Al« Täter ist der Unterwachtmeister der Schutzpolizei Willy I noch Donnerttag Abend im Kabinett über seine Verhandlungen der sechzig« Jahre stehende Privatmann August Krause in l Toennie«, geboren 1897 in Gnesen, festgenommen worden.! berichten. Eine frühere Rückkehr ist unmöglich, weil der im Sebnitz in seiner Billa ermordet und beraubt aufgefunden. I Ex hat die Tat eingestanden. Al« Motiv gab ,er an, er! London «eilende englische Vertreter in der Reparationskom- Da» Verbrechen wurde am Sonnabend vormittag entdeckt, I habe nach Bre«lau auf Urlaub fahren wollen und kein Geld l Mission Sir Bradbury am Mitt»och in Pari« zurückerwartet als man Btutspuren im Flur der Villa bemerkte; auch lagenIgehabt. Er wollte fich daher aus diese Weise in Besitz de««wird und Minister Hermes mit ihm noch ein« Besprechung der Hut de« Ermordeten und ein Leuchter herum. Nach be-IGelder setzen. — Die von dem Bildhauer Wecken erbaut«Izu haben wünscht. Eine Rückkehr de« Minister« Herme« hördlicher Oeffnung der Wohnung bot fich den Polizeibeam-1 und vielgerühmte Gotlarer Kanstuhr kommt unter den! nach Pari« scheint zunächst nicht in Aussicht genommen zu ten ein grauenvoller Anblick dar: der alte Privat»- lag zu I Hammer. Sie wird mit dem Grundstück, auf dem sie seit! sein. Die auf die Not« der ReparationSkommisfion bi« zu« grdeckt auf dem Sofa, Hände und Füße waren gefesselt, am I Jahren aufgestellt ist, erbteilungthalber verauktioniert. Die,31. Mai notwendige Antwort wird wahrscheinlich von Berlin Halse wurden Würgmale entdeckt, Nase und Mund waren ein-1 Stadt Go«lar, deren Finanzlage durchau« nicht rosig ist, muß I au« der ReparationSkommisfion übermittelt »erden. Ueber geschlagen, im Gesicht befanden fich auch noch erhebliche Kratz-1 darauf verzichten, die alte Sehenswürdigkeit zu erwerben. — I die wichtigsten Fragen besteht bereits jetzt berechtigte Hoffnung wunden. Die Fenster waren dicht verhängt. Alle Behält-! Einer der Sachverständigen der SowjethandelSmisfion, Kugu-Iauf Einigung.