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politische Rundschau Deutsches «eich. verTast««- in der WafsenViebstahksanKtlegett- heltt Im Zusammenhang mit dem Leipziger Waffen- viebstahl tvtrd von zuMndiger Stelle mitgeteilt, daß ein Angehöriger des Standortkommandos verhaftet worden ist, der mit der Waffeninstandhaltung zu tun batte und nachweislich Beziehungen zur Kommuni stischen Partei unterhielt. Ler verkauf der „Mecklenburger Nachrichten", «m Dienstag fand vor dem Schweriner Amtsgericht der Berkünvungstermin im Zwangsversteigerungs verfahren gegen die Kommanditgesellschaft Dietzsch u. Eo. statt, in deren Verlage bis zum Ablauf v. IS. die deutschnationale Tageszeitung „Mecklenburger Nach richten" erschienen war. Wie berichtet, blieb auf dem Versteigerungstermin am 25. Februar der früher« mecklenburgische Großherzog Friedrich Franz IV. am Meistgebot. Am Dienstag ließ er durch seinen Bevoll mächtigten erklären, daß er seine Rechte an dem Meist aebot auf den Verlagsbuchhändler Richard Herbes- Hamburg übertragen habe. DaS Gericht schlug dar aufhin das Haus und Geschäftsgrundstück der Komman ditgesellschaft Dietzsch u. Co. dem Verleger Herbes zu. Herbes hatte bisher schon die Druckerei vom Kon kursverwalter gepachtet. Die kommunistische Partei hat neue Geheimbefehle aus gegeben, nach denen die Kundgebungen am 6. März durch- geführt werden sollen. Für Berlin rechnen sie mit einer starken Beteiligung der Erwerbslosen. Wie am 1. Februar sollen sich die Demonstranten an vorher bestimmten Punkten sammeln, um dann in großen Zügen die „Hungermärsche" durch Berlin anzutreten. Der Polizei soll bei der Auf lösung der Züge heftigster Widerstand entgegengesetzt werden. Es wird also unbedingt zu größeren Zusammenstößen mit der Polizei kommen. Die Polizei wird zahlreiche Automobil-, Motorradfahrer- und berittene Streifen einsetzen. Am 1. März ist bei der deutschen Lufthansa der Früh jahrsflugplan in Kraft getreten, der trotz der Einschränkung der Mittel doch wieder eine wesentliche Erweiterung des Flugnetzes bringt. Der Justizausschuß des Nationalrats trat in die Beratung des Gesetzes zum Schutz der Arbeitsfreiheit, des sogenann ten Antiterrorgesetzes, ein. Im wesentlichen wird bestimmt, daß Kollektivverträge, die auf die Zugehörigkeit der Ange stellten und Arbeiter eines Betriebes zu bestimmten Berufs- Vereinigungen Bezug nehmen, nichtig sind. Nuntius Orsenigo, der Nachfolger Pazellis in der Berliner Nuntiatur, wird Mitte März in Berlin eintreffen. Der Nuntius, der gleichzeitig Doyen des diplomatischen Korps ist, weilt noch in Rom, wo er auch Besprechungen mit dem Kardinal Pacelli hat. Rußland. Flüchtige russische Bauernfamilien berichten über die Zu stände in Rußland, daß im Lande eine immer mehr um sich greifende Görung herrsche, die durch den Hunger wesentlich verstärkt werde. Fleisch wird zum Lurus, so weit hat es der Bolschewismus nun in Rußland gebracht, wo noch kürzlich Fleisch zu den billigsten Lebensmitteln gehörte. Laut Dekret hat Moskau elf fleischlose Tage monatlich einzuhalten. Nus mehrere Großstädte wird diese Vorschrift sofort ausge- dehnt. Nur die regierenden Häupter leben im Ueberfluß. Amerika. Der Kongreß der dominikanischen Republik hat nach Be- richten aus Santo Domingo das Rücktrittsgesuch des Präsidenten Vasquez und des Pizepräfidenten einstimmig genehmigt. Gleichzeitig hat der Kongreß den Führern des Ausstandes als vorläufigen Präsidenten gewählt. Bei Erörterung derArbeitslosensrage im amerikanischen Senat beschuldigte ein Senator die Regierung Hoover, sie verquicke das Problem mit politischen Erwägungen. Er sagte warnend, es werde Armut, Unglück und Aufruhr geben, wenn nicht der Präsident und der Kongreß zusammenarbei teten, um die Frage im ganzen Lande zu lösen. Au« dem Musdentale. 'Waldenburg, S. März 1930. Autoverkehr und ümbstraßenunlerhaltung. Der allgemein« Zuschlag zur Kraftsahrzeugsteuer, »er für das Rechnungsjahr 1929 15 Prozent betrug, muß für das Rechnungsjahr 1930 durch die Reichs- regterung mit Zustimmung des Reichsrats und des Steuerausschusses des Reichstags neu festgesetzt wer ken. Die Reichsregierung hat im Entwurf einer Ver ordnung über den Zuschlag zur Kraftsahrzeugsteuer ftr das Rechnungsjahr 1930 die Festsetzung aus wre- berum 15 Prozent in Vorschlag gebracht. In einer «rr den Reichsrat gerichteten Eingabe hat der Land ere kLtag gebeten, den Zuschlag auf 25 Prozent »u erhöhen. Es wurde daraus hingewresen, daß Vie Einnahmen aus der Krastsahrzeugsteuer bei wei tem nicht die Kosten der Landstraßenunterhaltung decken, und daß zum notwendigen Ausbau der Straßen tu einem dem modernen Verkehr entsprechenden Matze noch so erhebliche Beträge erforderlich sind, die un möglich aus allgemeinen Steuermitteln aufgebracht Verden können. Lehrgaug tm Kraueuturueu. Eines guten Besuches hatte sich der am vergangenen Sonntag in der Turnhalle de» Turnverein» Waldenburg von 1844 abgehaltene Lehr gang de» 4. Bezirkes im Frauenturnen unter der tatkräftigen Leitung der Bezirksfrauenturnwartin Johanna Aurich-Meerane zu erfreuen. Leider fehlten noch verschiedene Landvereine, denen der gebotene Lehrstoff von besonderem Nutzen gewesen wäre. In flotter Reihenfolge wickelte sich das vorgesehene Lehrprogramm dank der äußerst geschickten und erakten Lei tung der Bezirksturnwartin ab. In der Hauptsache wurden die Uebungen für das Landesturnfest in Chemnitz, so die Freiübungen der Turnvereine, die allgemeinen Freiübungen, die Keulenübungen der Frauenvereine als Gauübungen beim Landesturnfest, sowie die verschiedenen Volkstänze und Gerätewettkampfübungen der Turnvereine durchgenommen. Bezirksvolksturnwart Zenner nahm die verschiedenen volks tümlichen Uebungen in leichtoerständlicher Art durch. 2ns- besondere wurden Lauf, Weit- und Hochspringen mit Ball weitwurf, sowie der Start für die verschiedenen Läufe be handelt. Eine kurze Mittagspause diente der Erholung und Stärkung von der anstrengenden Arbeit. Gegen 3 Uhr schloß die interessante Lehrstunde mit dem Jugendwanderlied: „Wir find jung, die Wett steht offen". So wurde ein wei- teres Stück des Weges der deutschen Turnerschaft, zum höheren Ziele, des Bölkes Gesundheit, vollendet. Verordnung über Inkraftsetzung der Zollerhöhuu- gev für Kaffee und Tee. Nach Artikel 2 der Verordnung über Inkraftsetzung der Zollerhöhungen für Kaffee und Tee vom 20. Februar 1930 (Reichszollbl. S. 61) unterliegen Kaffee und Tee, die sich am 5. März 1930 im freien Ver- kehr des Zollgebietes befinden, mit den Ausnahmen, die in 8 1 Abs. 2 a. a. O. festgesetzt sind, der Nachverzollung. Zur Behebung von Zweifeln wird darauf hingewiesen, daß bei Gemengen von Kaffee mit Getreide, Malz, Zichorien usw. nur der Anteil an Kaffee nachzollpflichtig ist. Dieser Anteil ist erforderlichenfalls zu schätzen (8 210 A. O.). 44 Gewerbsmäßiges Schlachten im landwirtschaft lichen Betrieb unterliegt der Gewerbeordnung. Di« „Deutsche Juristenzeitung" vom 1. Februar 1930 gibt eine Entscheidung des Reichsgerichts (R. II 409/29) wieder, wonach ein Landwirt, der in einer nicht gs- Uehmigten Schlacht-Anlage fortgesetzt des Erwerbs wegen Vieh geschlachtet hat, sich eines Vergehens nach Paragraphen 16 und 147 Abs. 1 Nr. 2 der Gewerbe ordnung schuldig macht. Denn solche Schlachtungen stellen nicht eine landwirtschaftliche Betätigung dar, sie ergeben sich nicht ohne weiteres aus dem Betrieb einer Abmelk-Wirtschaft. Es ist im Wesen der Ab- melb-Wirtschaft nicht begründet, daß der Landwirt die entbehrlichen Kühe selbst schlachtet und das Fleisch selbst dem Publikum verkauft, wenn auch tatsächlich in schwierigen Zeiten der Landwirt, des besseren Ver dienstes wegen das eigene Schlachten und Fleischver kaufen dem Absatz des Viehes an Händler und Metz ger vorziehen mag. 4t Verbot deS Petroläthers in Krisiergeschäften. In den Frisier-, Barbier- und Haarschneidestuben wird zum Teil Petroläther zum Haartrocknen verwandt. Bei Anwendung von Petroläther haben sich infolge des Einatmens der Aetherdämpfe sowohl bei den Friseuren wie bei deren Personal wie auch bei den Behandelten selbst häufig Gesundheitsstörungen eingestellt, wie z. B. Ohnmachtsanfälte, Herzklopfen, Uebelkeit, Hautaus« schlüge usw. Auch Explosionen kleinerer Art sollen vorgekommen sein. Um gesundheitlichen Schädigungen der gewerblichen Arbeiter und des Publikums vorzu beugen, empfiehlt es sich, den Gebrauch von Petrol äther, Schwefeläther, Benzin, Naphtha und ähnlichen Stoffen tm Frisier-, Barbier- und Haarschneidegewerbe im Polizeiverordnungswege zu verbieten. In einem gemeinsamen Runderlaß des Ministers für Volkswohl« fahrt und des Ministers für Handel und Gewerbe werden deshalb die Regierungspräsidenten usw. er sucht, für ihren Bezirk eine Polizeiverordnung ent sprechenden Inhalts zu erlassen bezw. etwa bereits bestehende Polizeiverordnungdn entsprechend zu er gänzen oder abzuändern. 4t Brief-Seefunktclegramme. Zur weiteren Er leichterung des Seefunkverkehrs soll für Seefunktele gramme in Richtung Land—Schiff, die für deutsche Rundfunkstellen bestimmt und über Küstenfunkstellen der DRP. zu leiten sind, vom 1. April 1930 an versuchsweise die briefliche Beförderung bis zur Küstenfunkstelle zugelassen werden. Solche Telegramm« haben vor der Anschrift den gebührenfreien Ver merk „Bries-Seefunktelegramm" zu tragen. Die brief liche Beförderung bis zur Küstenfunkstelle und für die Behandlung bei der Annahme beträgt 30 Pf. Der Umschlag hat die Aufschrift „Brief-Seefunktelegramm" sowie den Namen der Küstenfunkstelle, die Orts angabe für diese und die Angabe „Telegrahhensache" zu tragen. Die Benutzung der neuen Einrichtung wird sich in der Hauptsache für Nachrichten minder Wichtigen Inhalts, z. B. für Glückwunschtelegramme, die dem an Bord befindlichen Empfänger zugestellt werden sollen, empfehlen. Ferner kann von der Ein richtung mit Vorteil Gebrauch gemacht werden, wenn das Telegramm für ein Schiff bestimmt ist, das sich noch nicht in Reichweite von der Küstenfunkstelle be findet. 44 Transportschäden durch Raugierstöße. In der letzten Zeit ist dem Reichsverband der Deutschen Indu strie aus allen Teilen des Reiches und fast aus allen Wirtschaftszweigen zahlreiches Material über umfang reiche Beschädigungen von Gütern bei der Bahnbeför derung, insbesondere über Transportschäden durch Ran gierstöße, zugegangen. Der Reichsverband hat dieses Material zusammengestellt und der Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft mit dem Anttag unterbreitet, eine grundlegende Aenderung des Ran gierverfahrens herbeizuführen und eine entgegenkom mendere Behandlung der Schadenersatzanträge zu ver anlassen. Hierbei Hot der Reichsverband insbesondere auf dre verheerende Wirkung hingewiesen, die die Auf laufstöße im Rangierbetrieb Hervorrufen. Der Stand der Tierseuchen in Sachsen wurde am 28. Februar 1930 nach folgender Aufstellung festgestew: 1. Milzbrand: 3 Vet.-Bez., 4 Gem., 4 Geh. 2. Maul- und Klauenseuche: 17 Vet.-Bez., 36 Gem., 57 Geh. 3. Bläschenausschlag: 1 Gem., 1 Geh. 4. Räude der Einhufer: 6 Vet.-Bez., 7 Gem., 7 Geh. 5. Schweineseuche: 4 Vet.-Bez., 5 Gem., 5 Gehöfte. 6. Schweinepest: 6 Vet.-Bez., 8 Gem., 8 Geh. 7. Geflügelcholera: 5 Let.-Lez., 6 Gem., 7 Geh. 8. Ansteckende Blutarmut der Einhufer: 6 Vet.-Bezirke, 10 Gem., 10 Geh. 9. Gehirnrückenmarksentzündung der Pferde: 5 Vet.-Bez., 6 Gem., 6 Geh. 10. Gehirnentzündung der Pferde: 0 Vet.-Bez., 1 Gem., 1 Geh. 11. Bienenseuchen (Faulbrut): 14 Vet.-B., 28 Gem., 60 Geh Vorficht bet Bersütternng ausländischer Gerste! Bei dem Verband der Tierschutzvereine des Deutschen Reiches ist von der Niederelbe her Meldung über eine qualvolle Massenerkrankung von Hühnern und Schweinen eingegangen, die nach Feststellung des Kreistierarztes auf Fütterung mit Marokkogerste zurückzufahren ist. Kirchliche akademische Woche. Das Evangelisch- lutherische Landeskonfistorium veranstaltet auch in diesem Jahre wieder nach den Osterfeiertagen vom 22. bis 26. April eine Akademische Woche. - LaugeuchurSdorf. Oeffentliche Schulausschußsit- zung am 28. Februar. Der Schulausschuß nahm Kenntnis von dem günstigen Ankauf eines Flügels aus dem Reinertrag des Schulfestes. Durch diese» wertvolle Instrument wird die Schule um ein Angenehmes bereichert, ohne daß die Ge meindekasse in Anspruch genommen zu werden braucht. Rach dem Abgang des Schulleiters hat Neuwahl desselben zu er folgen. Auf Vorschlag der Lehrerschaft wird als Schulleiter einstimmig Herr Kürth, als stellv. Schulleiter einstimmig Herr Kirsten gewählt. Wünsche zum Stundenplan sollen nach Möglichseit ab Ostern Berücksichtigung finden. Die Anschaf fung eines Trockenschwimmgerätes und einer nenen Europa karte wird bis zur Neuaufftellung des Haushaltplanes vertagt. 2n einer Eingabe bittet die Lehrerschaft bei jeglichen Wün schen oder Verlangen gegenüber der Schule um Verständigung der Schulleitung. Die Mitglieder des Schulausschusies wollen in ausklärendem Sinne auf die Elternschaft zur Stärkung des Vertrauens zur Schule einwirken. Die Entlastung der Schul jugend findet am 21. März 1930 abends 7.30 Uhr in der Schule statt. Zuletzt dankte der Bürgermeister dem langjährig tätigen Schularzt Dr. Güldenapfel für seine ersprießliche Tä tigkeit für unsere Schule und das ihr stets erwiesene Wohl wollen und verabschiedete gleichzeitig die übrigen Mitglieder des Schulausschusies. — Aue. Montag abend sprach in Lauter in einer na- ionalsozialistischen Versammlung der Landtagsabgeordnete v. Killinger. Ein etwa 60 Mann starker Trupp National sozialisten, der sich nach Schluß der Versammlung auf dem Heimwege nach Aue befand, wurde plötzlich aus der Staats straße Lauter-Aue von etwa 20 meist jüngeren Kommunisten angefallen. Es kam zu einer schweren Schlägerei. Sech- Nationalsozialisten und zwei Kommunisten wurden dabei verletzt. Drei Nationalsozialisten, die schwere Stichwunden davongetragen hatten, wurden in eine hiesige Klinik gebracht. Drei Kommunisten wurden verhaftet. Die Ermittelungen sind noch nicht abgeschlossen. — Wernsdorf bei Penig. Am Sonntag Vormittag gegen 10 Uhr verunglückte der Sohn eines Markersdorfer Kaufmanns mit seinem Prestowagen schwer. Er wollte den Wagen ausprobieren und befand sich auf der Fahrt zwischen Markersdorf und Dürrengerbisdorf. Beim Ueberholen eines Autos kam ihm ein Kraftwagen entgegen. Um einen Zu sammenstoß zü vermeiden, riß der Führer seinen Wagen nach rechts und bremste stark Das Hinterteil des Wagens streifte dabei an den Straßenbäumen. Der Wagen drehte sich dann zweimal um seine eigene Achse und stürzte, nach dem mehrere Bäume umgerisien worden waren, sich über schlagend in den Straßengraben. Der Fahrer und seine milfahrende Schwester erlitten glücklicherweise nur leichte Verletzungen im Gesicht und an den Händen. Der Wagen wurde vollständig zertrümmert und mußte abgeschleppt werden. Aus -em Sachsenlan-e. — Dresden. Am Abend des 6. März werden auf allen böhmisch-sächsischen Grenzbergen Höhenfeuer entzündet werden, zu Ehren des tschechoslowakischen Staatspräsidenten Masaryk, der am 7. März seinen 80. Geburtstag feiern kann. Diese Ehrung geschieht durch die tschechischen Grenzbeamten. Die deutsch-böhmische Bevölkerung bringt dem Staatsoberhaupte wohl die geziemende Wertschätzung entgegen, muß sich aber solange allen Huldigungen enthalten, solange sie in ihren nationalen und kulturellen sowie wirtschaftlichen Interessen benachteiligt und nicht als gleichberechtigte Nation anerkannt wird. — Dresden. Auf -er Straße zwischen Keffels-ors und Wilsdruff stießen zwei Motorräder mit Beiwagett zusammen. Die Führer der beiden Räder, Walte? Kühn aus Freital und Weinhold aus Dresden-Löbtau sowie die Mitfahrerin Elsbeth Panzer aus Boderitz bei Freital, wurden schwer verletzt. — Dresden. In Dresden-Neustadt trug sich an der Ecke der Jäger- und Bautzener Straße ein heftiger Zusammenstoß zwischen einem Kraftrad und einem Auto zu. Das Motorrad stammte aus Bischofs- werda und gehörte dem Dachdeckermeister Paul Jordan, der sich in Begleitung seines 18jährigen Lehrlings Kurt Wächtler befand. Der Führer deS Personenautos trug leichte Verletzungen davon; sehr schwer verletzt wurden dagegen der Dachdeckermetster und dessen Lehrling, die beide das Bewußtsein ver loren hatten - Leipzig. In einer Gastwirtschaft in der Nürnber ger Straße kam es zu einer Schlägerei. Ein 68 Jahre alter Arbeiter Gustav D. wurde von einem anderen Gast geschlagen und so unglücklich getroffen, daß er zu Boden stürzte und kurz darauf starb. Die Person des Täters ist bekannt. , Nai i "n, letzt gesct ! ßorl - < »litt a'rbe — f fabri Fab den! burck Vers verei sitzen , belsc 0rts thür buffe' Ichau Besteh jährig, Sezeich »orgei gewor Neue ! osten dünne Teiche, Und i vom Borga Ling Knabe Selang sicherer Eltern Bömer mit 7 Aagdgl dem e> Schwe Da» <- Landvo vorher — j Dberpr den E> technike studiere — i den Fe richtet i dieses - l Etuhlb Zwar j< beim 2 werden siießlin 1890 Scheint Itattfind links v> schied, s rechte i klugen: wäre b Sefallen, iu neue , Zu einer -I ruhlau» , We lntrag bewerb« Nina d« Ab ewerbli vch nie Abj °ge füi >ewerbe , De, lehnt. Ab,