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Im Zirkus Sarrasani fand eine Massenkundgebung de- ^tahlhelms statt, an der etwa 5000 bis 6000 Personen teil' Dohmen. Bundesführer Seldte führte u. a. aus: Der Stahlhelm betrachte den Ausgong des Volksbegehrens als fsnen Sieg, aber nach dem Siege müsse man den Helm fester mnden, der Kampf gehe weiter. Seine nächste Etappe se "er 12. Reichsfrontsoldatentag am 30. und 31. Mai in Bres- "u, wo der Stahlhelm als Bekenner zu einer starken deub chen Ostpolitik und zur Politik der unbedingten Wiederer Mgung der deutschen Wehrhoheit aufmarschieren werde Dann gehe es an die Vorbereitung der nächsten geistiger schlacht, an den Volksentscheid und weiter an die Vordere!- Mgen zur Preußenwahl, zur Reichstagswahl und zur Reichspräsidentenwahl. Der Kampf solle schon vor der genfer Abrüstungskonferenz zu einem gewissen klaren Ab- Muß gebracht werden. Der Kampf werde aus dem Geist« s>er Frontgeneration geführt. Der deutsche Frontsoldat — serngehalten und ausgeschaltet von der Mitarbeit am Reich "as er mit seinem Blute vier Jahre verteidigte — habe sich Nunmehr selbst in den Kampf eingeschaltet. Das Mannes- surn des deutschen Frontsoldaten fordere nach außen di« Wehrhoheit, nach innen die Macht. Machtergreifung aber lei dem Stahlhelm gleichbedeutend mit Verantwortung. Vor der Kundgebung hatte auf dem Theaterplatz der Empfang Seldtes durch die Ehrenkompagnie des Stahlhelm- uattgefunden. Anschließend wurde ein Werbemarsch durch "ie Stadt veranstaltet, an dem sich etwa 1500 unifor wirrte Stahlhelmleute beteiligten. Sämtliche Veranstaltun- 8en verliefen ohne Zwischenfälle. Der Bezirksausschuß der Amtshauptmannschafi Zrimma, der in Borsdorf eine Sitzung abhielt, genehmigte unstimmig die Erhebung der ersten Rate der Bezirksumlage n Höhe von 165 000 RM. Wie der Amtshauptmann mit eilte, ist der Durchschnittsbedarf an Fürsorgemitteln aus >6 000 RM monatlich gestiegen. Durch die Ueberführung von Krisenfürsorgeempfängern in die Wohlfahrtsfürsorge er- zibt sich eine Steigerung des Bedarfes um 21 000 RM mo natlich. Eine Herabsetzung der Bezirksvermögenssteuer amrde abgelehnt. Die Stadt Colditz wurde angewiesen, eine Nachtragsumlage von 18 400 RM zu zahlen. Der auf 31 400 Reichsmark angewachsene Fehlbetrag in Colditz soll durch Darlehen gedeckt werden. Zugestimmt wurde u. a. der Auf nahme von Darlehen in Großsteinberg (15 000 RM für den Bau einer Durchgangsstraße) und Borsdorf (15 000 RM für Wasserleitungsarbeiten). Pros. Dr. Seyfert fünfzig Jahre im Amt — Dresden. Am 25. April kann der weit über Sachser hinaus bekannte Schulmann Prof. Dr. Seyfert auf eine 50 jährige Amtstätigkeit zurückblicken. Dr. Seyfert hat währent seiner langen Amtszeit eine fruchtbare schriftstellerische Tätig keit auf dem Gebiet der Schulpraxis, entwickelt. Seit Anfanc der neunziger Jahre ist er Herausgeber der „Schulpraxis" Durch die sächsischer Lehrerschaft ist er schon vor Jahren durch Errichtung der Richard-Seyfert-Stiftung (zur Unterstützung von Studierenden der Pädagogik) geehrt worden. — Chemnitz. Schlägerei. Zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten kam es vor dem städtischen Arbeits- nmt zu Anrempelungen und einem Handgemenge, in dessen Verlauf mehrere Personen verletzt wurden. Das Ueberfall- kommando machte der Schlägerei ein Ende und brachte ein« Anzahl der Beteiligten zwecks Namensfeststellung zum Poli zeipräsidium. _ — — - Molorradunglück — Ein Toler, zwei verletzte — Borna. Auf der Staatsstraße Altenburg—Borna bei Threna ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall. Der 23 Jahre alte Mühlenbauer Quellmalz aus Wilchwitz wollte mit seinem Motorrad von Altenburg nach Borna fahren. Auf dem Soziussitz befand sich ein 22jähriger Sattler aus Alten burg. Kurz vor Threna wollte der Fahrer zwei aus der rechten Straßenseite gehende Passanten überholen. Im gleichen Augenblick kamen zwei Radfahrer entgegen, wodurch der Motorrädführer unsicher wurde und versuchte, die beiden Fußgänger rechts zu überholen. Dabei wurde ein 18jähriges Mädchen aus Threna so heftig angesahren, daß es einen komplizierten Beinbruch erlitt. Die Motorradfahrer stürzten. Der Sozius kam mit leichteren Verletzungen davon, während Einleitend ging der Redner auf die Innenpolitik ein uni führte aus: Die Regierung könne nunmehr eine Reihe vor Monaten ungestört durch parlamentarische Zwischenfälle ar beiten. Auf Verlangen der Deutschen Volkspartei sei seiner zeit in das Haushaltsgesetz die Anweisung an die Regierunc ausgenommen worden, einem Sinken der Einnahmen durct weitere Abstriche an den Ausgaben zu begegnen, unter allen Umständen neue Steuern und neue vermeiden müsse. Während man bei Jahresbeginn noch mii einem Einnahmeausfall von „nur" 300 bis 400 Milltoner Reichsmark gerechnet habe, wisse man heute, daß der Ausfat noch ganz erheblich höher werden würde. Bei der Zigaret tensteuer allein werde der Steuerausfall auf 200 Millioner Reichsmark geschätzt. Diese Mindereinnahmen würden du Reichsregierung zu Ausgabenverminderunger zwingen, die auf die Lebenshaltung breitester Volksschichter von einschneidender Bedeutung seien. Bei der Arbeitslosen Versicherung betrage der Fehlbetrag schon jetzt eine halbe Mil üarde. Es wäre bedauerlich, wenn sich die Reichsregierurij. auch jetzt noch nicht zu der notwendigen durchgreifender Reform der Arbeitslosenversicherung ent schließen könne. Man spiele mit dem Gedanken einer weite ren Beitragserhöhung mit gleichzeitiger Einschränkung de: Ünfalloersicherung. Geg«n den.Stegerwaldschen Borschlag dei tO-Stunden-Woche mache sich ein starker Einspruch der Wirt schüft geltend. Für den Bergbau und das Hüttenwesen se der Plan heute bereits aufgegeben: für die übrige Wirtschaf werde die Entscheidung in den nächsten Wochen fallen. In übrigen sei jetzt unbedingt der Zeitpunkt gekommen, w, Deutschland die sofortige Revision des Poung-Planes forderi müsse. Die Untragbarkeit der Revisionslasten sei tausendfaä erwiesen. Die unhaltbaren Tributzahlungen würden nich hur Deutschland, sondern ganz Europa sn den Abgrund stür srn, Im zweiten Teile seines Vortrages wandte sich Dr Schneider der geplanten deutsch-österreichischen Zollunion zu Die Rechtslage sei für Deutschland und Oesterreich zweifello-, Sünstig. Man hoffe, daß der Reichstag schon im Frühherbs die Ratifikation des Vertrages vornehmen und gleichzeitig das neue Zollgesetz verabschieden werde. Durch die Zoll Union mit Oesterreich würden zahlreiche einschneidende Ver Minderungen auf den verschiedensten Gebieten zur Angleichung der deutsch-österreichischen Verhältnisse erforderlich werden Der Redner nannte hier u. a. das Kartellrecht, die Monopole die Umsatzsteuer, die indirekten Steuern auf Tabak, Brannt wein, Zucker, Streichhölzer usw. Notwendig werde es aucl ein, die Eisenbahntarifpolitik den neuen Verhältnissen anzu 'assen. Dazu sei es notwendig, daß die Regierung ihren Ein luß auf die Reichsbahn zurückgewinne. Ohne Zwischenzölb werde man wenigstens für eine gewisse Uebergangszeit nich «anz auskommen können, wenn man nicht einzelne Industrie und Wirtschaftszweige durch die veränderten Konkurrenzver daltnisse zum plötzlichen Untergang verdammen wolle. Der Redner schloß, daß man durch die Ankündigung de, deutsch-österreichischen Zollunion aus dem ergebnislosen Stel 'UNgskrieg der Handelspolitik in den letzten Jahren in einer lebhaften Bewegungskrieg geraten sei. Man hoffe, daß de, fische Wind, der sich hier erhoben habe, auch die Räder dei Wirtschaft bald wieder in Gang setzen werde. Von der Po M müsse gefordert werden, daß sie dem Wiederaufstieg dei Wirtschaft durch Senkung der Lasten und der Produktions lösten Hindernisse aus dem Wege räume. der Führer Quellmalz so schwer am Kopse verwundet wurde, daß er besinnunaslos liegen blieb und auf dem Wege zum Krankenhaus starb. Zum Vahnbau Borna—Bad Lausick—Großbothen — Borna. In Verfolg einer vom Bezirkstag der Amts hauptmannschaft Borna gefaßten Entschließung wurden Bür germeister Lange-Borna, die Vertreter der Bezirksverbänd« Borna und Grimma, Amtshauptmann Dr. Mittasch und Amtshauptmann Hardraht, sowie Bergdirektor Gebhardt beim Sächsischen Wirtschaftsministerium, dem Arbeitsmini sterium, dem Landesarbeitsamt und schließlich unter Vermitt lung der Sächsischen Gesandtschaft in Berlin bei der Reichs bahndirektion betr. den Bau der Querbühn Borna—Bad Lauz fick—Großbothen vorstellig. Als Ergebnis dieser Bespre chungen ist festzustellen, daß die baldige Wiederaufnahme und die restlose Durchführung des Bahnbaues so gut wi« sicher erscheint. - -- — Grimma. Eigenartiger Sport. In der Nähe -bei Fuchshain beobachteten in der Dämmerung passierende Frauen und Mädchen öfters einen Mann, der sich in dem dort stehenden Buschwerk im Adamskostüm zeigte und seine Män- aergestalt auch noch mit einer Taschenlampe beleuchtete. Dieser Adam hatte schon im vorigen Sommer auf die gleiche Weis« sein Unwesen getrieben. Er läßt sich freilich nur von weib lichen Personen bewundern. Vor Männern, die nach ihm suchten, um ihm einen Denkzettel zu geben, hat er sich stets zu verbergen gewußt. — Leisnig. Sieben Verhaftungen. Die polizei lichen Ermittlungen nach den Kommunisten, Sie aus Anlaß VS»'HikleMMd-TreffeN^rst''lMnrg während des Umzugs angegriffen hatten, sind nunmehr ab geschlossen worden. Im ganzen konnten sieben Kommunisten als die Haupttäter festgenommen werden. Die Akten sind der Staatsanwaltschaft übergeben worden. Aus -en Nachbarstaaien. — Meuselwitz. Nach dem neuen Haushaltsplan sind vorge sehen 135 Prozent Zuschlag zur Gewerbe» und 70 Prozent zur Grundsteuer. Die Kanalbenutzungsgebühr wird um 50 Prozent erhöht, dagegen der Wasserpreis von 1,25 RM auf 85 Pfennig je Kubikmeter gesenkt. Die Bürgersteuer soll mit 300 Prozent erhoben werden; doch wird durch diese Maßnahmen ein Ausgleich des Haushaltsplans immer noch nicht erreicht, vielmehr verbleibt ein Fehlbetrag von 140 000 Reichsmark, für den der Stadtrat keine Deckung fand. Der unausgeglichene Haushaltsplan wurde angenommen. Der Ausgleich des Haushaltsplans wird nun votaussichtlich wie der zwangsweise erfolgen und zu diesem Zwecke ein Staats kommissar ernannt werden. -l- Pößneck. Glück im Unglück. Ein mit drei Perso nen besetzter Kraftwagen aus Pößneck geriet bei Neuen beuthen auf abschüssiger Straße in einer Kurve an eine» Steinhaufen, überschlug sich und stürzte eine zehn Meter hoh< Böschung hinab. Die drei Insassen kamen mit geringen Ver- letzungen davon. katastrophale Finanzlage Eilenburgs — Eilenburg. Zu dem Haushaltplan der Stadt Eilenburg für das Rechnungsjahr 1931, der bei 3 958 800 RM Aus gaben und nur 3 681 100 RM Einnahmen mit einem unge deckten Fehlbetrag von 277 700 RM abschließt, wird in einem ausführlichen Bericht der städtischen Verwaltung u. a. gesagt, daß sich die kurzfristige Verschuldung der Stadt infolge der immer höher werdenden Wohlfahrtslasten zu einet ernsten Gefahr auswachse. Die Stadt sei nunmehr völlig am Ende ihrer Leistungsfähigkeit. Um den Haushaltsplan aus- zugleichen, wäre die Erhebung eines Zuschlages von 550 Pro- zent zur Bürgersteuer erforderlich. Die Verwaltung werd« versuchen, aus dem für notleidende Gemeinden zur Verfü gung gestellten Fonds noch einmal einen Betrag flüssig zu machen; ob das jedoch gelingen werde, bleibe dahingestellt. Für den dann noch ungedeckt bleibenden Fehlbetrag müßt« ein Zwischenkredit zu beschaffen versucht werden. Der Fehl betrag sei dem Haushaltsplan des neuen Jahres vorzutragen. Die endgültige Abdeckung könne nur durch eine Anleihe er- folgen, falls die Genehmigung der Aufsichtsbehörde zu eine« solchen Defizitanleihe zu erlangen sei. , — Bad Liebenwerda. Der neue Haushaltsplan bringt ein« angenehme Bestätigung still gehegter Hoffnungen: den völ- ligen Ausgleich ohne Steuererhöhung. Wie im Vorjahr« Edein Zuschlag von vierzig Prozent zu den Realsteuern einschließlich fünfzig Prozent der Bürgersteuer vorgeschlagen, um den Fehlbetrag von 472 000 RM zu decken. Den Haupt- ausgabeposten bildet natürlich das Kapitel Fürsorgewesen. L^Hußbedarf von 706154 RM aukwesst, dabei allein 428 500 RM Aufwendungen für Wohlfahrtserwerbs. :°s"- Um diese erhebliche Ausgabensteigerung wettzumachen, ind die letzten Rucklagen zusammengeholt und ist im Haus- Haltsplan iede vermeidbare Ausgabe gestrichen worden. Am- einschneidendsten treffen diese Streichungen den Wegebau- rtat, der gegenüber dem Vorjahr um rund 210 000 RM ge kürzt worden ist. " ."I Felitzsch. Der Kreistag'genehmigte geoen die Stimmen der Kommunisten Nationalsozialisten und Deutschnationalen den Etat des Kreises für 1931/32, der mit einem ungedeckt Fehlbetrag von 2,1 Millionen Reichsmark abschließt Der Kreissteuerbedarf wurde auf 864 965 RM festaeiekt ' Durch Abstriche gelang es, die Kreissteuerumlage um 2 auf 56 88 Prozent zu ermäßigen. ' Anduftriellenlagung des Erzgebirges Aue. 25. April. Die Arbeitgebervereinigung erzgebirgischer Industrieller und der Verband der Metallindustriellen des Westerzgebirges veranstaltete hier eine Tagung, der vom Sächsischen Wirt- fchastsministerium Ministerialrat Dr. Florey beiwohnte. Der Direktor des Statistischen Reichsomtes, Dr. Bramstedt, hielt einen Vortrag über das Thema „Strukturwandlungen der Konjunkturgestaltung der sächsischen Wirtschaft". An- schließend sprachen Fabrikbesitzer N i e r-Beierseld, Fabrik besitzer Landmann-Lauter und Fabrikbesitzer Lenk- Schönheide über die Wirtschaftslage der wichtigsten Jndustrie- gruppen des westerzgebirgischen Bezirkes. Es wurde eine Entschließung angenommen, in der es u. a. heißt: Die gegenwärtige Wirtschaftskrise hat sich aus die Fertigwarenindustrie des erzgebirgischen Wirtschaftsge bietes besonders stark ausgewirkt. Die vom Verband Säch sischer Industrieller mit Unterstützung der Sächsischen Regie- rung eingeleiteten Verhandlungen mit der Reichsregierung über die Behebung der Notlage der sächsischen Industrie wer den daher dankbar begrüßt. Nach dem Grundsatz, daß außer gewöhnliche Zeiten auch außergewöhnliche Mittel bedingen, istdringendeHilfe aller hierfür in Betrach kommender Stellen durch Senkung der Produktionskosten zur Hebung der Konkurrenzfähigkeit unbedingt erforderlich, wenn nicht ein wichtiger Teil unserer deutschen, und vor allem der sächsischen Wirtschaft völlig vernichtet werden soll. EuavüÄUSWMWg !b^üis üu^ktlbitkbüiikP 9 4 Dresden, 25. April. Die Nachrichtenstelle der Staatskanzlei teilt mit: In der vom Ministerium des Innern beschlossener Nachprüfung der Ausweisung des Opernsängers Thunis hat eine nochmalige eingehende Vernehmung der Zeugen stattge- funden, die bei ihren früheren belastenden Angaben in vol lem Umfange stehengeblieben sind. Auf Grund dieses Er- gebnisses hat das Ministerium der Innern den Antrag aus Aufhebung der Ausweisung abgelehnt. Aus -em Sachsenlaude. keine Einigung in Chemnitz Nachdem in einer gemeinschaftlichen Sitzung des Rates and der Stadtverordneten der Vorschlag des Einigungs- msschusses, den Haushaltsplan unverändert nach dem Ent- vurf des Rates anzunehmen, mit den Stimmen der National- ozialisten, Sozialdemokraten und Kommunisten abgelehnt, vorden ist, wird nunmehr die Gemeindekammer den Haus haltsplan, wie schon im vorigen Jahre, zwangsweise fest- etzen müssen. sckmeckt unä bekommt soyut immer