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Standpunkte aus bedarf die Angelegenheit ernsthafter Er wägungen. Bürgermeister Bloh muh auf die Dauer von 6 Jahren monatlich 200 RM. Entschädigung im Falle seiner Nichtwiederwahl erhalten. Die Pension der Wilwe des früheren Bürgermeisters betrage monatlich 220 RM., dazu käme noch das Gehalt eines neuen Bürgermeisters, die Ge meinde hätte also monatlich allein 700 bis 900 RM. Gelder für Witwe und Bürgermeister aufzubringen; das sei für eine Gemeinde mit 1600 Einwohnern untragbar. Die Fraktion der Wirtschaftspartei und des Hausbesitzervereins setze sich deshalb geschloffen für die Wiederwahl des Bürgermeisters Bloh ein. Go. Listner (KPD.) machte längere Ausführun gen und betonte am Schluffe, für die KPD. sei die Bürger- meistersrage eine politische Frage, alles andere komme für sie nicht in Frag«. Di« Vertret« der SPD. nehmen gleichfalls eine ablehnende Haltung zur Wiederwahl des Bürgermeisters ein. Bürgermeister Bloh erklärte in längeren Ausführungen, dah alles nur haltlose Anschuldigungen seien, solange man nicht positives Material offen gegen ihn vorbringe, gegen das er sich wehren könne. Gegen Verleumdungen werde er sich aber nachdrücklichst wehren. Die Abstimmung ergab, dah gegen die Wiederwahl des Bürgermeisters die 7 Vertreter der Linken stimmten, dafür die 5 Vertreter der Bürgerlichen. Anscheinend versehentlich ist unterlassen worden, darüber Beschluß zu saffen, wo die dann fälligen Gelder herzunehmen sind und wer sie zu schaffen hat. Die Satzungen des Strom verbandes wurden einstimmig angenommen. Als 2. Mitglied wurde Gv. Mar Bocher in den Stromverband gewählt. Für das öffentliche Ehrenamt eines Ortsrichters schlug die bürgerliche Fraktion den prio. Bäckermeister Prüstel vor, nach dem von anderer Seite ein Vorschlag nicht gemacht werden konnte. Anschließend wieder geheime Sitzung. * Wickersdorf. Die 2. Gemeindeverordnetensitzung fand am 3. Februar im Gasthof statt. Man nahm Kenntnis von verschiedenen Mitteilungen über Wegebaubeihilfen, Jagd angelegenheiten, der Kraftpostlinie Altenburg-Waldenburg bezw. Chemnitz, ferner von dem Eingang der drei Wahlvor- schlüge im 10. Wahlkreis zur Bezirkstagswahl. Bürger- meister Beier, dessen Wahlzeit am Ende des Jahres abläuft, wurde mit 7 von 9 abgegebenen Stimmen auf die nächsten 6 Jahre dis mit 1935 wiedergewähll. Ein Zettel war un gültig und ein Zettel unbeschrieben. Ebenso wurde der stellv. Bürgermeister Oswald Götze auf die nächsten 3 Jahre einstimmig wiedergewählt. 8 3 der Geschäftsordnung wurde in Abs. 1 geändert. Die Beschotterung der eingegebenen Wegestrecke soll ausgeführt werden. Die Vorarbeiten werden nach Eintritt günstiger Witterung in Angriff genommen. Aeber den Grundstücksbesitz der früheren Altgemeinde wurde eingehend verhandelt, die Angelegenheit soll geregelt werden. Ein Punkt wurde in die nichtöffentliche Sitzung genommen. Um 10 Uhr war die Sitzung beendet. Eine nichtöffentliche Woß sich an. — In der letzten Hauptversammlung des i Schützenvereins Wickersdorf wurde u. a. beschlossen, das Vogelschießen in althergebrachter Weise am 1. und 3. Juni d. I. abzuhalten. — Glauchau. Der hiesige Verkehrsoerein beschloß in seiner Jahresversammlung durch lebhafte Tätigkeit die Augen einer weiteren Umgebung auf Glauchau zu lenken. Der Verein will sich dazu an der Prämiierung des Blumen schmucks beteiligen, eine umfassende Liste der Privatquartiere, die namentlich bei großen Tagungen gegen Entgelt gebraucht werden, aufzustellen, mit dem Landbund eine Glauchauer Werbewoche zu veranstalten, zu Weihnachten eine Advents- und Weihnachtswoche und im Mai eine westsächsische Schön heitskonkurrenz abzuhalten. Die Frage des Zusammenschluffes zwischen Verkehrsoerein, Gewerbeverein und Verschönerungs verein soll weiter verfolgt werden. Aus dem Gachsenlande. — Stillegung der „Kaisergrnbe- in Lugau. In der nächsten Sitzung des Sächsischen Landtages kommt eine An frage über die beabsichtigte Stillegung der Schachtanlage „Kaisergrube" in Lugau zur Beratung. Es bestätigt sich, daß diese Grube, die zum Gottessegen-Konzern gehört, still- gelegt werden soll, weil die Ausbeutung dieser Flöze bis an die entferntesten Grubenfeld-Grenzen vorgeschritten ist und der Abbau der Reste mit Unkosten verbunden ist, die zum Ge- winn in keinem Verhältnis stehen würden. Die Grube ist saft 60 Jahre hindurch ausgebeutet worden. Soweit mög lich, sollen die Beamten und Arbeiter von anderen Abteilun gen der Gewerkschaft Gottessegen übernommen werden, in- dessen dürste doch ein nicht unerheblicher Teil der Beleg schaft entlassen werden müssen. — Sachsen aus der Grünen Woche Berlin. Wie die Pressestelle der Landwirtschastskammer miiteilt, ist der Freistaat wachsen ebenso wie die übrigen größeren deutschen Staaten Wit einer Landesausstellung auf der Grünen Woche Berlin 1930 vertreten, die unter der Leitung des Wirtschastsmini- Zeriums von der Landwirtschastskammer, Abteilung Landes kultur, dem Landesamt für Grundstückszusammenlegungen (Landeskulturamt) der Wafferbaudirektion des Finanzmini steriums, dem Landesverband für Grünlandwirtschast im Frei- staat Sachsen, welcher der Abteilung Landeskultur der Land- wirtschastskammer angeschloffen ist, der Fachkammer für Forst- Wirtschaft, der Staatlichen Landwirtschaftlichen Versuchsanstalt Dresden, dem Geologischen Landesamt und der Landes- Wetterwarte beschickt worden ist. Die Tatsache, daß die ge- samte Landwirtschaft.zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, gab Veran- laffung, das alljährliche Ausstellungsprogramm durch eine groß angelegte Landeskultur-Ausstellung zu bereichern. Die Ausstellung, getragen von dem Willen der führenden Kreise »us Wissenschaft und Praris des Landeskultur- und Melio- ationswesens ganz Deutschlands soll zur Hebung des Er- wges deutschen Bodens dienen und damit ein Problem fördern, das heute eine Lebensfrage nicht nur der Land wirtschaft und der Hunderttausende von Kieingärtnern, son dern auch der Verbraucher, d. h. des ganzen deutschen Volkes, ist. — Leipzig. Zum Zwecke der Eingemeindung der Orte Thekla, Abtnaundorf und Knautkleeberg werden vom Rat der Stadt voraussichtlich 2,5 Mill. Mk., die auf fünf bis sechs Jahre verteilt werden sollen, bewilligt werden. Die Eingemeindungen sollen bis zum 1. April d. I. durchgeführt sein. — Chemnitz. Nachdem am 17. November mit einem Festakt die Grundsteinlegung zum Verbandshause des Deutsch- nationalen Handlungsgehilfenverbandes an der Augustus burger Straße vollzogen werden konnte, fand am 1. Februar im kleinen Kreise das Richtfest des Baues statt, bei dem der Chemnitzer Ortsgruppenführer Hauck die Festansprache hielt. Aus -en Nachbarstaaten. Altenburg, 7. Februar. Im städtischen Schlachthofe sind im vergangenen Jahre 63 Ochsen, 568 Bullen, 1804 Kühe, 593 junge Rinder, zusammen also 3029 Stück Großvieh geschlachtet worden. Außerdem kamen zur Schlachtung 5083 Kälber, 15,002 Schweine, 1873 Schafe, 429 Ziegen, 214 Pferde und 17 Hunde. Das sind insgesamt 25,840 Schlacht tiere. Im Jahre 1928 sind 693 Stück mehr geschlachtet worden mit einem Schlachtgewicht von rund 30,000 Kilo. An Gefrierfleisch sind 88,140 Kilo eingeführt worden, das von einwandfreier Beschaffenheit war. Von den geschlachteten Tieren waren untauglich zum Genüsse für die Menschen und wurden darum vernichtet: 32 Rinder, 16 Kälber, 9 Pferde, 8 Schweine, 4 Ziegen und 2 Schafe. Bakteriologische Unter suchungen sind 439 vorgenommen worden. Vermischtes. Ein Blinder Kirchcnmusikdirektor. — Erfolge Blinder. — Für besondere Verdienste als Künstler, Päoa- goge und Organisator, namentlich auch bei der Grün dung und dem Ausbau der Bischöflichen Kirchenmusik- schule in Münster in Wests, ist dem blinden Tonkünst ler, Herrn Wilhelm Schlichting in Stuttgart hördlicherseits der Titel: Kirchenmusikdirektor verlie hen worden. — Die staatliche Anerkennung als Kla vierlehrer erhielt der blinde Komponist und Klavier lehrer Herr Max Wagner-Berlin. — Der bishe rige Hilfslehrer der Staatlichen Blindenanstalt in Ber lin-Steglitz, Dr. Strack (kbl.) ist durch Erlaß des Herrn Ministers für Wissenschaft, Kunst und Volks bildung mit dem 1. Oktober 1929 in die Stelle eines Blindenoberlehrers mit fester Anstellung eingetreten. Einen 7VPfi^,Viger See-Aal gefangen. — Ein seltener Fang glückte dieser Tage Flens burger Ostseesischern. Sie fingen einen See-Aal von über zwei Metern Länge, der ein Gewicht von 70 Psd. aufwies. Das seltene Fischmonstrum wurde einer Flens burger Fischhandlung zum Verkauf zugesührt, vor dem Verkauf jedoch zwei Tage lang zur Besichtigung ausgestellt. Dieser Fang ist um so mteressanter, als erst vor kurzem der Leiter des Flensburger Heimat museums in einem Vortrage über die Fischwelt der Ost see die Besonderheiten der Aalgruppe behandelte und hierbei auf das außerordentlich seltene Vorkommen der See-Aale in den Ostseeförden hinwies. Ein lebendes Ferkel mit fünf Beinen. — Ein Ferkel mit fünf Beinen besitzt ein Land mann in dem schleswig-holsteinischen Orte Drage, das munter und froh zwischen seinen Gefährten umher springt und obendrein noch das kräftigste Tier ist. Das Tieck hat drei Vorderbeine. Es wird täglich von Neugierigen besichtigt. - - - - Pommern nicht mehr „Provinz der Schafzucht". — Ueberall war früher die Provinz Pommern als „Provinz der Schafzucht" bekannt. Aus einem alten pommerschen Lesebuch von 1828 ersehen wir, daß vor 100 Jahren in Pommern 12 Millionen Schafe ge halten wurden, die damals mehrere 100 000 Zentner Wolle lieferten. Von Jahrzehnt zu Jahrzehnt ist die in Pommern zurückgegangen. Im Jahre ^dOO hatte Pommern noch 1 054 220, und im Jahre 1911 noch 867 084 Schafe. Von allen preußischen Provinzen hatte im Jahre 1913 Pommern den größ ten Wollverkauf mit 6300 Zentner Wolle (Branden- r-O^OO, Ost- und Westpreußen 2000, Posen 1200, Schlesien ^50). Da in Deutschland der Rückgang an Schafen allgemein war, stand Pommern unentwegt an erster Stelle als „Provinz der Schafzucht". Aber bei der letzten Viehzählung vom 1. 12. 1929 ist Pom- seinem Schafbestand (329 121) um rund 10 000 von der Provinz Sachsen (339 545) zum ersten Male überflügelt worden. Es muß also seinen uralten Beinamen „Provinz der Schafzucht" fortan an die Provinz Sachsen abtreten. Ob für immer, wird die Zeit lehren Zn ganz Preußen gibt es jetzt 2 283 766 Schafe, also noch kein Fünftel von der Zahl, die Bom mern vor 100 Jahren hatte. Ll. „Kongreß der Rose» uni» ves Apfejsinenbaumes in der Sahara". — Aus Anlaß der Hundertjahrfeier von Fran zösisch-Algier findet am 28. und 29. Januar in El Golsa eine Tagung statt, die den Namen „Kongreß der Rosen und des Apfelsinenbaumes in der Sahara" trügt. Die Teilnehmer werden Gelegenheit haben, die Gärtnerei und landwirtschaftlichen Anlagen zu studie ren, die — wie es in der selbstbewußten Ankündigung heißt — „der Initiative der französischen Militärposten, Kolonisten, Eingeborenen und Missionsgesellschaften entsprungen sind." Die Kongreßteilnehmer, unter de nen sich auch die deutschen Professoren Thorner und Treckmann von der Landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin befinden, haben sich in Marseille eingeschifst. Von den Lichtspieldühnen. Aus deu Prtuzetz-Lichtspieleu: Das Schicksal des ame rikanischen Unterseeboots 8 4 und seiner Mannschaft wird im ; Film behandelt. Wie flüchtig ist die Zeit. Kaum ein Jahr ' ist vergangen, seit die ganze Welt bang nach der Küste Floridas horchte und atemlos den stündlichen Funkberichten über die Rettungsaktton für das gesunkene amerikanische Unterseeboot 8 4 lauschte. Drei Tage und drei Nächte voli Bangen und Angst sind damals ins Land gegangen, noch tobte die vom Sturm gepeitschte See, Klopfzeichen, dumpf, verzweiflungsvoll, erreichten die Unterwafferabhörapparate der zur Rettung ausgelaufenen Minenboote, unheimlich lastet« der Wasserdruck auf dem gesunkenen Boot, unheimlich lastet« ein Alp auf der Welt, ein Hangen und Bangen um da« Schicksal der im gesunkenen U.-Boot dem langsamen Er stickungstod preisgegebenen Mannschaft. Die Rettung miß lang. In eisiger Finsternis sind sie erstickt, Matrosenschicksal. Den Helden des 8 4 hat Amerika mit diesem Film „Sub marine" ein Denkmal gesetzt und damit all den Tapferen aller Nationen auf der Welt, die im Dienste für ihr Vaier- land den Seemannstod gefunden. Es ist nur wenig über ein Jahrzehnt her, daß einen unserer Brüder, unserer Väter, unserer Freunde das gleiche Schicksal ereilte. Dieser Helden wollen wir gedenken, wenn uns beim Sehen des Films da» Schicksal des Jungen ergreift, den der Tod aus dem Krei» seiner Kameraden reißt, als die Rettung schon naht. Dieser grandiose Filmwerk betitelt: Submarine läuft ab^ Freitag in den Prinzeß-Lichtspielen. Es versäume niemand diesen glänzend gelungenen Film, der stofflich und technisch überall dte größte Anerkennung gefunden hat. Telegramme. Berlin, 7. Februar. Dte Parteizeutrale der kom»«- «iftische« Partei »erhandelt zur Zeit mit einem Kon sortium, das -««Schft auf Grund hqptothetarifchmr Sicherungen eine« Bankkredit von S0V0OV RM. gier Verfügung stellen soll. Diese Verhandlungen sollen vor dem Abschluß stehe«. Vertreter der kommunisti schen Partei solle« mit Unterhändlern der Sozial demokratie über de« Verkauf des gesamte« »«beweg liche« und eines Teile» des bewegliche« Gigeutnmo der KPD. in Verhandlungen stehen. Der „Düsseldorfer Mittag" behauptet, daß auf Moskauer Anweisung die kommunistische Partei den Anstand der Illegalität anstrebe« ««d zu diesem gmeck el« Geheimdtrektorin» eingefegthab« dem Thälmann Münzenberg, Remmele und -eiaz Renman« angrhSrea. 4?a im Falle eine» Verbots der Partei das Parteieigeutum der Beschlag nahme verfalle« mürbe «ad ma« für die Aktionen auch Mittel^rauche, suche ma« eine« Käufer für da» gesamte «ubemegliche Eigentum, das mit IS Millionen RM bemerket wird. Daz« gehöre« 1» Dr»«kereido- triebe u«d IS andere GebL«de. Berlin, 7. Februar. Das neue Gesetz zur Umgestal tung der Groß-Berliner Verwaltung ist in seinen Entwurf jetzt so weit gediehen, daß es schon in kürzester Frist dem preußischen Innenminister zur Stellungnahme zugeleitet wer den kann. Der Entwurf ist ein Teil der großen gesetzgeb«, rischen Maßnahmen, die zur Umgestaltung der Selbstver waltung der preußischen Gemeinden führen sollen. Dies« neuen Gesetze sind dazu bestimmt, di« Städteordnung, Äe Gemeindeordnung usw. abzulösen. Die Umgestaltung der Kommune Groß-Berlin erschien aber derart dringend, daß man den Gesetzentwurf für Groß-Berlin sofort in Angriff genommen hat. Kirchliche Rachricht«». Sonntag, den 9. Februar. Waldenburg. 9,10 Uhr Predigt über Epheser 1, 3—6: Un aussprechlich Glück für jedermann! Abendmahl in der Stillet Anmeldung im Kirchneramt erbeten. Waldenburg-Altstadt. Vorm. 10 Uhr Predtgtgottesdienft. Anschließend Kindergottesdienst. Oberwiukel. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Grumbach. Nachm. 2 Uhr Predigtgottesdienst. Callenberg mit Reichenbach. Vorm. 9 Uhr Predigtgottes dienst. 9,11 Uhr Kindergottesdienst. 3 Uhr Großmütterchenverein. — Dienstag Abends 8 Uhr Zungmädchenverein. Langeuchursdorf mit Falte«. Kirchenvisitation. Vorm. 9 Uhr Festgottesdienst unter Teilnahme der gesamten Kirch» gemeindevertretung mit Visitationsansprache des Herrn Super intendent Lindner aus Glauchau. 11 Uhr Festkindergottesdienst. Nachm. 2 Uhr Unterredung mit den konfirmierten Jünglingen und Jungfrauen der letzten 3 Jahrgänge in Gegenwart des Herr» Superintendenten. Nachm. 5 Uhr Kirchgemeindeversammlung i» Schützenhaus unter Leitung des Herrn Superintendenten. —-- Dienstag Abends 8 Uhr Iungmädchenoerein. — Mittwoch Abend» 8 Uhr Hauptversammlung des Krankenpflegeoereins Langenchur»- dors-Falken im Erbgericht. — Donnerstag Abends 8 Uhr Bibrl- stunde. Wolkeuburg. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Bor». 9-11 Uhr Kindergottesdienst. — Dienstag 8 Uhr Jungmädchea- verein. Schlagwitz. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst für Schlagwttz und Franken in Schlagwitz. (Pfarrer Ranft-Ziegelheim.) Schwabe«. Vorm. 9 Uhr Predigtlesegottesdienst. Göpfersdorf. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Niederwiera. 10 Uhr Predigtgottesdienst. Aiegelheim. Vorm. 9,10 Uhr Predigtgottesdienst. Nach mittags religiöse Lichtbilder für Kinder im Jugendheim (9,2 Uhr für Knaben, 9-3 Uhr für Mädchen). Kirchliche BeretnSnachrichte» La«de»kirchliche Gemeinschaft Waldeuburg. Mittmoch Abend 8 Uhr Versammlung. Jedermann ist herzlich eingeladea. Walde«b»rg. Heute Freitag 9,8 Uhr Spähergruppe. Jnngmäuuerverei«. 8 Uhr Versammlung. Wiiieruugsbericht. Walbe«b»rg, 7. Februar. Mittags 12 Uhr — 0 Grad morgens 8 Uhr — 1 Grad L., tiefste Nachttemperatur — 1 Gras L, Feuchtigkeitsgehalt der Luft 60 Prozent. Barometerstand 758 mm Windrichtung Nord. Niederschlagsmenge in den letzten 24 Stun den 2^ ww. Witterungsausstcht: Neigung zu Niederschlä gen.