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ES wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß der geprüfte Kammerjäger Herr Karl Hermann GSvel auS Geyer von unS mit Anweisung versehen worden ist, zur Vergiftung und möglichsten Vertilgung der Ratten und Mäuse von heute an Gist in den städtischen Bruchsteinschleutzen und in den Gebäuden der hiesigen Stadt auszusetzen. Die Hausbesitzer und Hausverwalter werden ersucht, Herrn Gödel zu dem vorgenannten Zwecke den Zutritt zu ihren Grundstücken zu gestatten, ihm bei Aufstellung des Giftes an ge eigneten, für Menschen und HauSthiere in der Regel nicht besuchten Plätzen, bei Beseitigung der Kadaver der Natten und Mäuse, wie überhaupt bei Durchführung der getroffenen Anordnungen m jeder Weise behilflich zu sein und die etwaig» Mnuerdeselte sofort gehörig in Stand setzen zu lassen. Freiberg, den 20. Oktober 1899. Die StadtpolizeibehSrde. B Zwangsversteigerung. Da» im Grundbuche auf den Namen Friedrich Wilhelm Burkhardt in HelbigS« dorf eingetragene Grundstück, Folium 116 des Grundbuchs für Helbigsdorf Sir. 91, 465, 467, 46S, 470, 472 und 474 für diesen Ort, Nr. 74 deS Brandkatasters, 15 da 67,9 ar — 28 Acker 101 m Ruthen groß, belegt mit 488,81 Steuereinheiten, geschätzt auf 21800 M. — soll im hiesigen AmtSgerichtsgebäude zwangsweise versichert werden. Es ist der 18. November 1899, vormittag 10 Uhr als Anmeldetermtn, der S. Dezember 1SVS, vormittag 10 Uhr als Bersteigerungstermin, mW der 16. Dezember 1899, vormittag 16 Uhr als Dermin zu Verkündung ve- Bertheilung-pla«- anbermnnt worden. Die Realberechtigten werden aufgefordert, die auf dem Grundstücke lastenden Rückstände an wiederkehrenden Leistungen, sowie Kosteniorderungen spätesten- im Anmeldetermine anzumelden. Eine Uebersicht der auf dem Grundstücke lastenden Ansprüche und ihres Rangverhältnisse- kann nach dem Aniueldetermine in der Gerichtsschreiberei des unterzeichneten Amtsgerichts ein- gesehen werden. Brand, den 18. Oktober 1899. Königliche- Amtsgericht. 2a. 13/99, Nr. 10. Giskckrst. W. Bekanntmachung für Brand. Die hiesige Einwohnerschaft wird anordnungsgemäß zur strengen Befolgung der im Rath- Hause aushängenden Verordnung deS Königlichen Ministeriums deS Innern vom 13. September l. I* die Anzeigepflicht beim Auftreten der Pest betreffend, hiermit besonders aufmerksam gemacht. Brand, am 18. Oktober 1899. Der Bürgermeister. SSvlvr. , Auktion. Dienstag, den 24. Oktober 1899, vormittag 16 Uhr kommen in Mulva 60 Ztr. Bundstroh gegen Baarzahlung zur Versteigerung. Sammelort: Braun'- Nestauratio«» Brand, am 19. Oktober 1899. 81IK«rmanir, Gerichtsvollzieher. ! Auktion. Mittwoch, den 28. Oktober 1899, vormittag 10 Uhr komme» in Brand folgende j Gegenstände, als: 20 Mtr. Lama, 5 Ballen verschiedene Kleiderstoffe, 6 FrauenjacketS, 7 Burschen» i anzüge, 50 Mtr weißer Hemdenstoff, 22 Paar Unterhosen, 8 Mtr. Hosenstoff, 2 Ballen Bettzeug und 2 Ballen Federn gegen Baarzahlung zur Versteigerung. Sammelort: Nath-teller. Brand, am 19. Oktober 1899. 81I1»vi»i»»i»a, Gerichtsvollzieher. Deutschland und die Niederlande. Di« sich doch die Zeiten ändern! Von unsern niederdeutschen StammeSvettern in Holland haben wir bisher wenig Freundlich keiten erfahren, 1870 hätte der damalige König der Niederlande am liebsten gegen un» marschiren lasten, wenn ihn seine ver nünftigen Minister nicht vor solchen Thorheiten bewahrt hätten, und seit der Wiederaufrichtung des deutschen Reiches ist mair^un der Mündung deS Rheins die Besorgniß vor der deutschen Be gehrlichkeit nicht loSgeworden. Man blieb mißtrauisch gegen uns. Und nun ist man dort wie umgewandelt. Der freie Holländer macht keine Späße mehr über die Sklaverei, die in Deutschland herrscht, und über die Zucht deS deutschen Militärdienstes. In den Zeitungen der Niederlande finden in immer wachsendem Umfange Besprechungen Aufnahme, welche die Anbahnung eines Zoll- und HandelSbündnisses zwischen Deutschland und den Niederlanden befürworten, ja sogar die Herstellung eines staats rechtlichen Verhältnisses zwischen den beiden Ländern wird er- örtert. Bei der Anwesenheit der Königin Wilhelmine in Berlin sprachen holländische Zeitungen sogar die Hoffnung aus, daß Deutschland, Holland und Belgien gemeinsam noch einmal dem Bordringen Englands in Afrika Schranken setzen würden, und eS schien, als blicke man auf Deutschland als den natürlichen Verbündeten der Zukunft. WaS hat diesen Wandel bewirkt? Zweierlei augenscheinlich trägt dazu bei, daß man in den Niederlanden die Lage heute anders anfieht als früher. Den Niederlanden fehlt heute ein Absatzgebiet für ihren Handel, und eS fehlt ihnen der Schutz für ihre staatliche Existenz. Beides soll das deutsche Reich ihnen gewähren. Der Wunsch, in Deutschland einen möglichst offenen Markt zu finden, ist für den Augenblick natürlich der dringendste. Er ist wohl verständlich. Die Niederlande mit ihren Häfen Amster dam und Rotterdam sind durch ihre Lage ganz unverkennbar daraus hingewiesen, für einen Theil Deutschlands die Vermittler mit dem Meere und damit dem Welthandel zu spielen. Sie sind eS auch lange gewesen und haben sich nicht schlecht dabei gestanden. Aber allmählich erhoben sich doch ewige Schwierigkeiten. Bei dem heutigen scharfen Wettbewerb, bei welchem alle Vortheile ausgenutzt werden müssen, hat eS sein mißliches, wenn die See häfen einem anderen Zollgebiet angehören, als das Hinterland. Das Beispiel Bremen- und Hamburgs seit ihrem Eintritt in das Reichs-Zollgebiet zeigt, wie vorthcilhast eS ist, wenn Seehäfen und Hinterland zollpolitisch zu einem Ganzen verwachsen sind. Ueberhaupt haben Bremen und Hamburg ja einen großartigen Aufschwung genommen, Emden droht auch in die Höhe zu kommen, Köln macht alle Anstrengungen direkten Verkehr zur See zu pflegen. Die Lage ist für die holländischen Häfen gar nicht günstig, zumal sie auch in ihren baulichen Anlagen etwas zurück geblieben sind. Da ist es Wohl verständlich, wenn sie ein wenig näher an Deutschland heranrücken möchten. Wenn sie ein Zoll- und Handelsbündniß mit dem Reiche hätten, so würde sich ihnen das westliche Deutschland schon eher als Absatzgebiet erhalten lassen, der Verkehr zwischen dem Reiche und den Niederlanden würde sich dann ganz naturgemäß heben, denn wenn die Zoll schranken fielen, würde die geographische Lage ihr Gewicht ganz von selbst geltend machen. Ebenso verständlich sind die Wünsche für einen kräftigen Schutz bei etwaiger Bedrohung der staatlichen Existenz. Man ist in dieser Hinsicht nirgends in den kleinen Staaten ohne Sorgen. Man sieht, daß im kommenden Jahrhundert die großen Mächte noch ein gewaltiges Ringen werden zu bestehen haben, und fürchtet, daß die Kleinen die Zeche werden bezahlen müssen. Das wäre ja auch nicht unmöglich, das erste Mal wäre es jeden falls nicht, daß die Große» sich schließlich auf Kosten der Kleinen vertragen hätten. Die holländischen Kolonien könnten übrigens die Begehrlichkeit wohl reizen. ?a wäre es also garnicht so übel für Holland, unter de» Fänge» deS deutschen Adlers Schutz zu suchen. In Deutschland wird man au solchen Erwägungen, die in der holländischen Presse ganz unbefangen geäußert werden, jeden falls mit Interesse Kenntniß nehmen, aber vermuthlich sich nicht über die Linie vorsichtiger Zurückhaltung hinaus begeben. Bon einem einheitlichen Zollgebiet mit den Niederlanden würden nicht wir den Vortheil haben, sondern die Niederlande; das Absatz gebiet, das unsere Industrie dort fände, käme kaum in Betracht gegenüber dem Gebiet, das wir den Holländern öffneten. Ueber- dies wäre eine solche Zolleinigung kaum denkbar ohne eine ge wisse staatsrechtliche Annäherung, denn wenn z. B. bei Abschluß von Handelsverträgen außer der Zustimmung deS deutschen Reichstages auch noch die der niederländischen Volksvertretung eingeholt werden müßte, so würde sich daS deutsche Reich ohne Noth damit unter Umständen eine sehr lästige Fessel anlegen. Etwas anderes ist e-, wenn in den Niederlanden jetzt ganz augen scheinlich der Gedanke an staatsrechtlichen Anschluß an das deutsche Reich Boden gewinnt. Dessen können wir un- herzlich freuen. Davon könnten unter Umständen beide Theile Vortheil haben. Daß größere Militärlasten für die Holländer damit ver bunden sein würden, darüber sind sie sich selbst klar. Ohne Opfer sind eben keine Vortheile zu erlangen, daS gestehen die Befürworter deS Anschlusse- an Deutschland offen ein. Aber sie hätten dann auch einen Rückhalt in den Stürmen der Zeit. Nun, das sind weitausschauende Gedanken, und wir Deutschen werden sie am besten bei den Holländern selbst ausreifen lassen, ohne allzu lebhaft zu ihnen Stellung zu nehmen. Aber es ist doch nicht ohne Interesse, von ihnen Kenntniß zu nehmen. Sie ent stammen nicht den Phantasien jugendlicher Brauseköpfe, sondern den nüchternen Erwägungen kühl denkender, holländischer Kauf leute. Politische Umschau. Freiberg, den 20. Oktober. Deutschland. Der gestrige Festakt in der Technischen Hoch schule zu Charlottenburg aus Anlaß deren Hundertjahrfeier verlief in Gegenwart Ihrer Majestäten des Kaisers und der Kaiserin, der fünf ältesten kaiserlichen Prinzen und Sr. König!. Hoheit des Prinzen Joachim Albrecht auf daS Glänzendste. Nach einer Fanfare und den Klängen des „Niederländischen Dank- gebeteS" hielt der Kultusminister eine Rede, in welcher er die Entwickelung der technischen Wissenschaften in Deutschland, nament lich seit 1871, schilderte. Sodann Verla- er den Erlaß deS Königs vom 11. Oktober, der den technischen Hochschulen daS Recht giebt, den Charakter als Diplom-Ingenieur zu verleihen, sowie Doktoren mit dem Titel „Doktor-Ingenieur" zu promoviren und diesen Titel auch ehrenhalber zu verleihen. Kultusminister Studt fügte hinzu, daß dem Rektor der Berliner technischen Hochschule der Titel „Magnificenz" verliehen sei und verkündete verschiedene Auszeichnungen. Hierauf dankte der Rektor Niedler für die Förderung der technischen Wissenschaften und der nationalen Arbeit. Nunmehr verlas der Kaiser die nachstehende Rede, die mehrfach von lebhaftem Bravo unterbrochen wurde. „An dem heutigen festlichen Tage gedenke Ich lebhaft der Feier, durch die Mein in Gott ruhender Herr Großvater des Kaisers Wilhelm des Großen Majestät, vor 15^a.)r«n diesem Hause die Weihe gegeben hat. Wenn der unvergeßliche Herrscher damals die Hoffnung aussprach, daß dem herrlichen Schmuck, welcher dem Bau im Innern wie im Aeußrrn zu Theil geworden ist, das geistige Leben entsprechen werde, welche- sich darin entwickeln solle, wenn Er im Besonderen dem Wunsche Ausdruck gab, daß diese Anstalt allezeit ruhmvoll ihre Aufgabe lösen und den ihr gebührenden Rang unter den Hochschule» behaupten möge, so kann Ich mit Genugthuung heute bezeugen, daß Seine Hoffnung und Sein Wunsch i» der seitherige» Entwickelung dieser Anstalt, welche als Seine eigenste Schöpfung zu betrachten A sich glänzend erfüllt und diese wie die Technischen Hochschulen über» Haupt sich ebenbürtig den obersten Bildungsstätten de- Landes, unseren Universitäten, an die Seite gestellt haben. E» ist Mir eine besondere Freud« gewesen, die- heute noch dadurch aner kennen zu können, daß Ich den Technischen Hochschulen das Recht zur Verleihung besonderer, ihrer Eigenart entsprechender wissenschaftlicher Grade beigelegt habe. Daß durch die wissenschaftlichen Bestrebungen der Hochschule« der innige Zusammenhang mit der Praxi- nicht beeinträchtigt werden darf und die Technischen Hochschulen bemüht sein werde», au- der anregenden Berührung mit dem Leben fortdauernd neue Kraft und Nahrung zu ziehen, dafür dienen als Wahrzeichen die Standbilder der beiden Männer, die fortan die Front diese- Hause- schmücken werden. So lange sie die Erinnerung an dies« Männer festhalten und ihrem Vorbilde nacheifern, wird die deutsche Technik im Wettkampf der Nationen allezeit ehrenvoll bestehen. In dem Berhältniß der Technischen Hochschulen zu der» anderen obersten UnterrichtSstätten aber giebt eS keine Interessen« zegensätze und keinen anderen Eifer, al- den, daß eine jede vo« hnen und jedes Glied derselben an seinem Theile den Forderungen, die daS Leben und die Wissenschaft stellen, voll gerecht werde, eingevenk der Goethe'schen Worte: Gleich sei keiner dem andern; doch gleich sei jeder dem Höchsten! Wie das zu machen? ES sei jeder vollendet in sich! Bleiben die Technischen Hochschulen, welche in dem zu Ende gehenden Säculum zu so schöner Blüthe sich entwickelt habe», dieser Mahnung getreu, so wird daS kommende Jahrhundert sie wohl gerüstet finden, auch den Aufgaben gerecht zu werden, welche die fortschreitende kulturelle Entwickelung der Völker in immer steigendem Maße an die Technik stellt. Staunenerregend sind die Erfolge der Technik in unseren Tagen, aber sie wäre» nur dadurch möglich, daß der Schöpfer Himmels und der Erde den Menschen die Fähigkeit und da- Streben verliehen hat, immer tiefer in die Geheimnisse seiner Schöpfung emzudringe« und die Kräfte und die Gesetze der Natur immer mehr zu er kennen, um sie dem Wohle der Menschheit dienstbar zu machen. So führt, wie jede echte Wissenschaft, auch die Technik immer wieder zurück auf den Ursprung aller Dinge, den allmächtige« Schöpfer, und in demüthigem Dank müssen wir unS vor ihm beugen. Nur auf diesem Boden, aus dem auch der verewigte Kaiser Wilhelm der Große lebte und wirkte, kann auch da- Streben unserer Wissenschaften von dauerndem Erfolge begleitet sein. Halten Sie, Lehrer und Lernende, daran fest, so wird Ihrer Arbeit GotteS Segen nicht fehlen. DieS ist Mein Wunsche welcher die Anstalt in da- neue Jahrhundert geleiten möge!" — Die Rede wurde mehrfach von Beifallsrufen unterbrochen; zum Schluß ertönten lebhaftes Bravo und Händeklatschen. Minister Studt brachte sodann ein Hoch auf Se. Majestät de» Kaiser auS, in daS die Anwesenden begeistert einstimmten. Die Reise des Kaisers nach England soll nu« doch stattfinden. Sie soll, wie besonders hervorgehoben wird, rein privaten Charakter tragen. Der Kaiser wolle lediglich seine Großmutter besuchen. Für den Aufenthalt deS Kaisers in Eng land ist nach Londoner Meldungen nachstehendes Programm aus gestellt worden: Kaiser Wilhelm wird von Montag, 20. Nov, bis Sonnabend, 25., auf Schloß Windsor verweilen und sich dann nach dem Lowtherschloß in Westmoreland begeben, um Lord Lonsdale einen kurzen Besuch abzustatten. Der Besuch bei Lord LvnSdale wird einen durchaus privaten Charakter haben, aber auf der Fahrt von der Station nach dem Schloß wird dem Kaiser ein militärisches Geleit beigegeben werden. Nach diesem Besuch wird der Kaiser geraden WegS nach Leith reisen, wo ihn seine Yacht „Hohenzollern", die mittlerweile i» Sheerneß einge troffen sein wird, erwarten soll. Dem Abg. Bassermann schreibt die nationakliberake „Berl. Börsenztg." Folgendes ins Stammbuch: „Herr vr. Bassermann schlägt «inen Ton an, der bisher vo» einem natioualliberalen Führer sicht erwartet werde» konnte. Wir höre» dmur auch