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Auktion in Friedrich Burkhardts zu Helbigsdorf Konkurs. Zm Gutsgehöste gelangen gegen sofortige Bezahlung Freitag, den 2V. Oktober 1899, von Borm. '/?10 Uhr an Pi Versteigerung: 1 zwcisp. Dreschmaschine mit Göpel, 1 Getreidereinigungs-, l Hecksel-, 1 Runks- und 1 Buttermaschine, 1 Dezimalwaage mit Gewichten, 2 Hand-, 1 Spazier- und 3 Wirthschastswagen, 1 Spazier- und 1 Lastschlitten, ! Hobelbank mit Werkzeug, Pferdegeschirre, 1 Schleifstein, Acker- und Wirth- schasttgeröthe u. A. m. Gegen 300 Ctr. Heu werden zu billigem, festen Preise in Posten von 10 Ctr. an frei verkauft, am liebsten ungebunden, daraus bei dem heurigen Futterstrohmanget besonders hinge- diesen wird und wolle man sich deshalb an Herrn Gem--Vorst. Merkel m Helbigsdorf wenden. ErbiSVorf, 7. Oktober 1899. » SlaavL, Konkursverwalter. Ein 2thüriger guter Kleiderschrank und ein Fenstertritt sind billig zu ver kaufen Borngafse 12, 2. Et. Freiberger Anzeiger und Tageblatt. Seite 5.— 18. Oktober s > L 'S 1 Gut oder WirtMM Wird gekauft, wenn ein kl. Haus mit in Zahlung genommen wird. Nähere Angaben u. Verhältnisse unter 8. V. in der Exped. d. Bl. niederzulegen. Enthusiasmus. Tine Abschrift der Resolution wird Lord Salisbury übersandt werden. London, 16. Oktober. Die „Times" veröffentlicht in ihrer heutigen Abendausgabe ein Telegramm aus Kapstadt, wonach die Afrikander in der Kapkolonie beschlossen haben, mit den Boeren gemeinsame Sache zu machen. Diese Meldung wird in Londoner Transvaalkreisen bestätigt. London, 16. Oktober. Der bekannte Journalist Stead er klärte in einer Ansprache in Westminster Chapel, in der er den Krieg gegen Transvaal auf das schärfste verurtheilte, sämmt- liche an Jamesons Raubzug betheiliaten hervorragenden Per sonen, einschließlich Rhodes, hätten ihm persönlich zugestanden, daß das englische Kolonialamt von jedem Schritt bei jenem Raubzug telegraphisch unterrichtet und um Rath gefragt wurde. Paris, 16. Oktober. Wie bestimmt verlautet, wird noch vor Ende dieser Woche ein wichtiges politisches Ereigniß erwartet. Die Unterredung, welche Graf Murawiew mit dem französischen Minister gehabt, hat zu einem Einverständniß über die Transvaal- Angelegenheit geführt. Man erwartet, daß in den nächsten Wochen die Veröffentlichung dieses Einverständnisses erfolgen wird. Oporto, 16. Oktober. Wie gemeldet wird, sind hier wieder gestern zwei Pestfälle vorgekommen. Im Dorfe Baquim wurden Feuerwehrleute, die einen Kranken ins Spital schafften, von dem Volkshaufen gesteinigt. Eigene Drahtberichte. iRach Schluß der Redaktion eiugegangen. Wien, 17. Oktober. Die „Wiener Ztg." veröffentlicht die angekündigte Aushebung der Sprachenverordnungen. Diese erfolgt durch zwei für Böhmen und Mähren besonders erlassene Ver ordnungen der Ministerien des Innern, der Justiz, der Finanzen, des Handels und des Ackerbaues betreffend den Gebrauch der Landessprache bei den Behörden. Durch § 1 werden die Ministerialverordnungen vom 24. Februar 1898 außer Kraft gesetzt. § 2 bestimmt, daß bis zur gesetzlichen Regelung, die in Vorbereitung ist, provisorisch die Bestimmungen und Grundsätze in Anwendung kommen, welche vor dem 5. April 1897, dem Zeitpunkte des Inkrafttretens der am 15. März v. I. außer Kraft getretenen Verordnungen maßgebend waren. Durch § 3 wird festgesetzt, daß die gegenwärtige Verordnung heute in Kraft tritt. London, 17. Oktober. Das spärliche Eintreffen von Meldungen vom Kriegsschauplätze beginnt bereits die Menge in hohem Grade zu beunruhigen. ES herrscht große Mißstimmung hierüber, besonders weil einige regierungsfeindliche Organe durch blicken lasten, daß die Zensur eine Niederlage der englischen Truppen verheimlichen will. Moskau, 17. Oktober. In dem Prozeß gegen die Direktoren der städtischen Kreditgesellschaft, wegen Mißbrauches in der Verwaltung sprach der Gerichtshof die Direktoren Schild bach und Gericke mehrerer rechtswidriger Handlungen schuldig und verurtheilte dieselben zur Entziehung der Standesrechte und zur Ansiedelung im Gouvernement Olonez. Für Gericke soll die kaiserliche Begnadigung nachgesucht werden. Alle Zivilkläger wurden abgewiesen. Lecce (Apulien), 16. Oktober. Ein heftiger Sturm richtete in San Giorgio große Verwüstungen an; drei Personen sind umgekommen. Ein junger Zughund ist billig zu verlausen KleinwaltersdorfLi. Mehlwürmer verkauftzBerthol-Ladt 39. Bolkswirthschaft. Schlachibieh-Vretfe auf dem »iehh-fe ,» Mus»«» «« 16. Oktober 1899 nach amtlicher Feststellung. (». v. Di-Zahl hinter dem Ramen der Thiergattung girbt die Stückzahl de« Auftriebes an. Die erste Zahl hinter der jedesmaligen näheren Bezeichnung der Thiere nennt den Marktpreis für 50 Lx Lebendgewicht, die zweite Zahl in Klammern den Marktpreis für 50 Lx Schlachtgewicht in Mark.) Ochsen 352. 1. Vollfletschige, auSgrmästete höchsten Schlachtwertheil bis zu 6 Jahren 35—37. (63-66). 2. Oesterr. bis 36—38. (64- 67). 3. Junge fleischige, nicht auSgemäst.— ält. auSgemäst. 32—34. (60—63). 4. Mäßig genährte j., gut grnährteältere 30—31. (57—59). 5. Gering genährte jeden Alters —(55.—). Kalben u. Kühe228. 1. Vollfletschige, auSge- mästete Salben höchsten Schlachtwerthes 32—33. (60—62). 2.Bollsleischige, auSgem. Kühe höchsten Schlachtwerthes bi» z«7 Jahrm 29—31. (57—H9). 3. Aeltere auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 27—28. (54—56). Rinder —. 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben —. (52.—). 5. Bering genährte Kühe und Kalben —. (49.). Bullen 215. 1. Bollfleischige höchsten Schlachtwerthes 34—36. ,61-63). 2. Oesterr. —. (—.—). 3. Mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 31—33. (58—60). 4. Bering genähne —. (55.—). Kälber 380.1. Feinste Mast (Vollmilchmast) u. beste Saugkälber 46-48. (71—75). 2. Mittlere Mast-und gute Saugkälber 43—45. (67—70). 3. Geringe Saugkälber —.— (60—66). 4. Aeltere gering genährte Fresser. —. (-.—)- — Schafe 1087. 1. Mastlämmer und jüngere Mast- Hammel—.—. (68-69). 2. Aeltere Masthammel (64-67). 3. Mäßig genährt« Hammel und Schafe (Merzschafe) —.— (57—59). — Schweine 2850. 1. Vollfleischige der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1'/. Jahren 39—41. (50—52). d. Fett- schweine 39-41. (50-52). S.IFleischige 37—89. (48-5O>. 3. Gering entwickelte, sowie Sauen 35—37. (46—48). BeschäftSgang: Bei sämmtlichen Thiergattungen langsam. Schlachtvtehmarkt tm Schlacht- und Mehhofe zu Ehemuitz am 16. Oktober 1899. Auftrieb: 335 Rinder, 105 Kälber, 683 Schafe, 1677 Landschweine. Der heutige Auftrieb stellte sich um 98 Rinder und 368 Schweine höher, dagegen um 13 Kälber uud 4b Schafe niedriger als derjenigen des vorwöchentlichen HauptmarktrS. Das Geschäft war in allen Biehgattungen mittelmäßig. Unverkauft blieben zurück: 4 Rinder, 14 Schafe und 33 Schweine. — Preise: Ochsen 53 bis 72 Mark; Bullen 53 btS 62 Mari; Kühe und Kalben (Färsen) 45 bis 65 Mark für 100 Pfund Schlachtgewicht. Kälber 38 biS 40 Mark; Schafe 25 biS33Mark für 100 Pfund Lebendgewicht. Schweine 42 bis 53 Mark für 100 Psund Lebendgewicht bei 40 bi» 45 Pfund Lara per Stück. Lando«, 16. Oktober. Silber 26"/„. Hamburg, 16. Oktober. Bold in Barren pr. Kilogr. 2788 Br., 2784 Gd. Silber in Barren pr. Kilogr. 79.50 Br., 79.00 Gd. Donnerstag, den 19. Oktober, sollen im Restaurant „Burgkeller" von Nachmittags S Uhr an 1 Kleiderschrank, 1 Sopha, 2 Bettstellen mit Matratzen, 1 Tisch, Stühle, 1 Pfeilerspiegel, 1 Fahrstuhl, 1 Blumentisch, »krner 1 Posten besserer Cigarren, Cigaretten, Kaffee, Ungarwein, sowie 1 Postm Frauen - Kapotten, Schulterkragen, Kiudermützen und Unterhosen, tvollkne« Strumpfgarn meistbietend gegen Baarzahlung versteigert werden. Krumpfer, Auktionator uud Tarator. stent" theilf a der Eng- von Ladv- ' Vithkaal iertel Muh hochgelegt- tteten, um lesen zu er- n dort vn- wurde das erkletterten öcke zu w«- statt du?ö c erwürgte» Lombarde- die beiden und Ernsi berg in der ymnafiM. - und dieiti beschuldigt n da! Pw as von dem rasiumS be- en. Diese n bezahlen r Pensioni- ilern, z. Z. >f die vielen rlin, gesatt, uswurf oh jäftsmätzitz ochen, ebeib Oberlehrer leihet hätte, ganze Pen sen" bezeich- n, wie nach- geschrieben. aus, als er ;e vor einem iche dazuge machen; er rieben hätte selbe Thema er habe gut n Tage vor Sohne bei ihn." Lier- a und birst Hema: .Die chiller" sei» es war über rochen wor- - des Dnel- examen ver- u daS sie olt hätten, haben, und rhanden ge- aß ein Prn- m deutschen Lehrers ab nur mit je :n UrtheilS- s früheren -bergern der nen beschrit- tige gewesen ulässig sei gewesen sei. Pflicht obgr» : dem Titel udinger m. her Eigenart rmelt, dem kündigte sch ener: ! Für den ! empfehle mein großes Lager ! Normalhemden, ! Normalhosen, ! Barchenthemden, ! Arbeiter- ! Unterhosen, ! Aermelwesten, s Rockflanelle, ! Kleider-Lama, ! Blousenftoffe, ! Damentuche, ! Jackenbarchent, ! Hemdenflanelle, ! wollene Tücher, ! wollene Decken, ! wolleneLänserflosse. MW Preise bei Baarzahlung S °/<>. Münz. 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Ueber den Zweck des Besuches des russischen Ministers des Auswärtigen Grafen Murawiew in Paris wird Folgendes gemeldet: Die in der letzten Zeit ver- breiteten Gerüchte von einer gemeinsamen Intervention Rußlands, Frankreichs und Spaniens in der Transvaalkrise scheinen etwas Wahres an sich zu haben. Es handelt sich darum, daß der französische Minister deS Aeußern schon lange mit dem Gedanken umgeht, eine Revanche für Faschoda zu nehmen. Die Berath- ungen der Beiden scheinen daraus gerichtet zu sein, etwaige Schwierigkeiten Englands in Südafrika im gemeinsamen Interesse düs» beiden Alliirten auszunützen. Wie«, 16. Oktober. Nach Berichten aus Sofia ist man dl» Offizieren und Beamten bereits zwei Monatsgehalte schul dig. Die Finanzlage soll trostlos sein. — In bestunterrichteten Men zirkulirt die Meldung, daß nicht nur die Kronprin- »MwittweStefanie, sondern auch Erzherzog FranzFerdinand, der präsumtive Thronfolger, sich zu vermählen gedenkt unv M mit der Gräfin Sofie (nicht Jdenka) Chotek, der früheren Hofdame der Erzherzogin Isabella. _ — Wien, 16. Oktober. Die „Wiener Zig.- wird morgen tim Verordnung veröffentlichen, durch welche die Sprachenver- ordnungen mit allen Durchführungsverordnungen aufgehoben morden. Der Vorsitzende im Ministerrath Graf Clary, der Leiter dos Finanzministeriums v. Knianolucki, der ungarische Minister präsident v. Szell und der ungarische Finanzminister v. Lukacz find hier eingetroffen. Wien, 16. Oktober. Der übermorgen beginnenden Reichs- rathssession wird allgemein mit Spannung entgegengesehen. Es dürste schon bei der Wahl deS Präsidiums zu stürmischen Scenen kommen, weil die Rechte der Linken nur die zweite Vice- präsidentenstelle zugestehen will, um sich so die Leitung der Sitzungen auch dann zu sichern, wenn der Präsident den Vorsitz zu führen verhindert ist. Grap 16. Oktober. Aus Trifail sind 200, auS Koeflach über 100 Kohlenarbeiter sammt ihren Familien nach Westfalen ouigewandert. In Koeflach weilt ein westfälischer Bergbeamter, der neuerlich über 200 Abeiter anwarb, die mit einem Separatzug »och Westfalen abgehen. Preßburg, 16. Oktober. Wegen nicht beglichener Börsen- differenzen in Höhe von einer viertel Million Gulden hat sich hier der bekannte Rechtsanwalt Pekovic erschaffen. Zürich, 16. Oktober. Am Gamsberg (Kanton St. Gallen) jfi der Kunstmaler Litscher aus Sevelen abgestürzt. Nachdem er fichs Tage vermißt worden war, fand man ihn gestern todt in einer tiefen Schlucht. Litscher wurde für einen erfahrenen Berg steiger gehalten. London, 16. Oktober. Eine große öffentliche Versammlung mar heute Nachmittag von dem Lordmayor m der Guildhall einberuien, um der Regierung die Zustimmung der City zu der südafrikanischen Politik kundzugeben. Die Mitglieder der Börse (natürlich!) begaben sich im Zuge unter Borantragung von englischen Fahnen und unter Absingen der Lieder „Rule Bntannia" und „God save the Queen" nach der Guildhall. Ein Beichlußantrag wurde angenommen, in welchem dem Be dauern über den Krieg Ausdruck gegeben, aber der Regierung triftige Unterstützung angeboten wird, in ihrer beharrlicken Forderung, daß allen weißen Raffen gleiche Rechte zu Theil werden. Während der ganzen Versammlung herrschte großer (Lr. » 1212x 'Hustenstiller, Althee, Emser und -Lalz-Caramellen. Zu haben «riegifch, Materialwaaren- Hilbersdorf. ^"ber gewaschen und Mittet HalSbruckenerstraße 6, part. ff sZ - Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit d-r Redaktton.) Extrabeilage betr. Unwiderruflich find« in wenigen Tagen, 4. bis 8. November, die Ziehung der Eisenacher Geld-Lotterie statt. Dem hohen Betrage von 100 000 Mk., als ersten Hauptgewinn, steht der geringfügige Einsatz von 3 Mk. 30 Psg. als LooSpreiS gegen über. ES darf wohl angenommen werden, daß der LooSvorrath binnen kürzester Frist gänzlich geräumt sein wird. Loosverkäuser und Spiel lustige sollten darum nicht säumen, sich schnellstens mit Eisenacher Grldloosen zu versehen. Aus den heute dieser Zeitung beiliegenden,- Prospekt wird besonders ausmerksam gemacht. Bestellungen auf Eise nacher Loos« L 3,30Mk. sind an deu H«rzogl. Sächs. Hofbankirr A. Molling in Eisenach zu richten. In Frriberg zu haben bei: Stinr. Gott hardt, Hornstr. 1, Gust. Froh», Erbischestraße 19, Bruno Dreß, Unters markt, F. Schumann, O Penzel, Odrrmarkt, sowie in der Geschäfts stelle de» Freiberger Anzeiger, Rinnengaff«. Notiz: Die viclbegehrten prSmiirten Künstlerpostkarten der Firma Thee-Meßmer (Martburg und Niederwald) werden nicht oerkauft, sondern Käufern von MeßmerS The« gratt» abgegeben bei: OSwald Heinzmann, Annabergerstraß« und C. G. Mode», Obermarkt. b e. Da«e fserchen de» kofferträger: cht aus dw ilten — (lnt Koffer mit der Inhalt der Ankunft, schritt!" — man NeueS »Pinen?" — äm dahin.' „Was wirst t?" - Die >e?" - Die > — To«: - Bessie: Piano!" - uny: „Skiy, 18W >el, welchk -rwaliungS. hnkass« «ut. Beck hat. r kolossale» Eine gebr., aber noch gute Geige zu kaufen gesucht Hainichenerstr. 46, 2 Tr. Sanoeli^» »It«8 I MvtsUv kaust zu höchsten Preisen Jakobi«. 6, Ecke Wafferthurmstr. Z« verkaufen ist die anstehende Runkelrübeaernte bei «einharv Liebscher in Eonrav-vorf. Junger KaufmM mit schöner Handschrift sucht per sofort oder später Stelle in einem Contor. Werthe Offerten unter L. L. LV in die Expedition d. Bl. erbeten. >