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Freiberger Anzeiger und Tageblatt. Sette 8. — 31. Mai. verliefen ruhig. Die Ausführung deS Planes, demonstrativ vor daS Rathhaus zu ziehen, wurde durch die Polizei verhindert, jodaß nur vereinzelte Individuen vor das Rathhaus gelangten. 25 Personen wurden wegen Widersetzlichkeit verhaftet. Budapest, 29. Mai. In einem Wiener Brief des „Magyar lljsag" werden die Gerüchte von einer Einmischung des Ministers d«S Aeußeren, Grafen Goluchowski, in die gegenwärtigen Ver handlungen der österreichischen und der ungarischen Regierung als völlig unbegründet zurückgewiesen. Der Minister des Aeußeren, Graf Goluchowski, sei an der Ordnung der wirthschastlichen Ver hältnisse zwischen Oesterreich und Ungarn nur insoweit interessirt, alS die Frage der Fortdauer des gemeinsamen Zollgebietes natur gemäß auf die Regelung der handelspolitischen Beziehungen zum Auslande Rückwirkung ausübe. Triest, 29. Mai. Privatmeldungen zu Folge dürfen wegen der in Suez ausgebrochenen Pest die den Kanal passirenden Schiffe nirgends anhalten. Brüssel, 29. Mai. Gestern Abend wurden in den Straßen der Stadt -von Gruppen der liberalen Vereinigungen und der sozialistischen Arbeiterligen Kundgebungen zu Gunsten des Allge meinen Wahlrechts und der proportionalen Vertretung veranstaltet. ES wurden Reden gehalten, in denen die Regierungsvorlage an gegriffen und das Volk zum Widerstande aufgefordert wurde. Ein Haufe von mehreren tausend Personen ging gegen die Ministerien vor. Die Polizei schloß die Zugänge und trieb die Menge zurück. Bei einem Handgemenge wurden die Deputirten van der Veelde und Furnemont verhaftet, aber bald wieder frei gelaffen. Haag, 29. Mai. Die beiden der ersten Kommission zuge hörigen Sektionen für Krieg und Marine hielten heute Vor mittag eine Sitzung ab, in der sie ihre Berathungen sortsetzten. Die von der dritten Kommission eingesetzte Unterkommission trat heute Nachmittag zusammen und beschäftigte sich mit dem von Rußland eingebrachten Anträge zur Schiedsgerichtsfrage. Die sechs ersten Artikel desselben wurden mit unbedeutenden redaktio nellen Abänderungen angenommen. Der italienische Vertreter befürwortete eine italienische Vorlag: betreffend die Vermittelung und die Schiedsgerichte, die einige Abänderungen des russischen Antrages enthält. Auch von Seiten der Vereinigten Staaten liegen Abänderungsanträge vor; dieselben verlangen, daß im Falle eines Streites zwischen zwei Völkern, jedes derselben eine am Streite unbetheiligte Macht bezeichnet, und daß dann die 'beiden letzteren als Schiedsrichter fungiren. Die von Italien ein gebrachte Vorlage enthält die Bestimmung, es solle Vermittelung 'oder Schiedsgericht weder eine Mobilmachung noch sonstige Vor bereitungen zum Kriege aufhalten. Weder die amerikanischen koch der italienische Antrag seien bisher zur Berathung gekommen. London, 29. Mai. Wie aus Hongkong gemeldet wird, sind während der letzten Wochen 163 Pestsälle zu verzeichnen, von denen 134 einen tödtlichen Verlauf genommen haben. Pari-, 29. Mai. Wie der „Figaro" meldet, ist in den Werken von La Creuzot ein allgemeiner Ausstand eingetreten. Sämmtliche Betriebe ruhen. Ravriv, 29. Mai. Die Beerdigung Castelars fand heute trnter großer Theilnahme der Bevölkerung statt. Als der Zug äus dem Prado war, wurden Schmähruse auf die Jesuiten laut. Vor dem Finanzministerium hörte man „Es lebe die Republik!" .Äsen. Die Menge, welche in den Friedhof eindringen wollte, wurde von der Gendarmerie daran verhindert. Es kam zu einem Handgemenge. Beim Verlassen des Friedhofes kam cs zu keinem Zwischenfall- Eigene Drahtberichte. Wach Schluß der Redaktion eingegangeu.) Berlin, SV. Mai. Ein im Amtsblatt des Reichspostamtes veröffentlichter Erlaß Podbielskis erachtet die Ausdehnung der an vielen Orten bestehenden vielfach segensreich wirkenden Post unterbeamtenvereine über mehrere OberpostdirektionSbezirke nicht für richtig und bestimmt gleichzeitig, daß in die Vorstände und sonstigen leitenden Stellen der Vereine nur solche Mitglieder gewählt werden dürfen, die noch im Dienste stehen. Stettin, SV. Mai. Dem Vernehmen nach ist dem Vulkan von Seiten der Marine ein großes Panzerschiff iu Auftrag ge geben worden. Grotzwardein, SV. Mai. Bis gestern Abend wüthete im ganzen Komitat ein heftiger Orkan mit wolkenbruchartigem Regen. Mehrere Dörfer sind überschwemmt, einzelne Häuser weggefegt. Der Schaden ist ganz beträchtlich. Paris, SV. Mai. Die meisten Blätter stellen fest, oaß der Bericht Ballot BeaupröS sehr großen Eindruck gemacht habe und daß die Revision des Prozesses nunmehr als gesichert ange sehen wird. Paris, SV. Mat. Die Morgenblätter heben auS dem Berichte Ballot-Beaupres besonders eine Stelle hervor, in der es heißt, daß Henry nach seinem Geständniß zu Gonse gesagt habe: „Ich weiß nicht, waS mich hinderte, mir eine Kugel durch den Kopf zu jagen." Man habe also die Absicht Henrys, sich das Leben zu nehmen, gekannt und ihn trotzdem im Besitze eines Rasirmessers gelassen. DieS würfe ein schlechtes Licht auf daS Vorgehen CavaignacS, ebenso auch die Thatsache, daß daS Protokoll über die Geständ nisse Henrys erst drei Tage nach seinem Tode, und zwar auS dem Gedächtnisse Rogets niedergeschrieben worden sei. PariS, SV. Mai. Den Blättern wird aus Toulon gemeldet, es seien dort Befehle eingetroffen, Major Marchand mittelst SonderzugeS nach Paris reisen zu lassen, wo er um 4 Uhr früh eintreffen werde. Man wolle hierdurch eine Massenkundgebung vermeiden. Peking, SV. Mai. (Reuter-Meldung.) Der deutsche Gesandte Freiherr von Heyking wurde heute vom Kaiser von China in Audienz empfangen und überreichte demselben den Schwarzen Adlerorden und für die Kaiserin-Wittwe zwei in der Berliner König!. Porzellan-Manufaktur hergestellte Girandolen. StandeSamtSnachrichten aus Freiberg vom 27. und 29. Mai 1899. Geburten: Dem Ingenieur Paschke «in Sohn; dem Stricker meister Bornack eine Tochter. Ferner zwei uneheliche Töchter. Aufgebote: Der Lehrer Hugo Edmund Roscher in Glauchau und Katharina Margarethe Reichardt in Wermsdorf bei Mügeln, vorher hier; dec Cigarrenarbeiter Heinrich Hermann Richter hier und Olga Hedwig WachLmuth in Halsbrücke. Eheschließungen: Der Bahnarbeiter Karl Friedrich August Winkler in Großbauchlitz bei Döbeln und Pauline Ottilie BenuS hier; der Schuhwaarenfabrikpacker Karl Auguft Miersch und Marie Selma Kretzschmar hier; der Ringosenbrenner Hermann Oswald Klemm in Freibergsdorf und Lina Klara Gehmlich hier; der Kaufmann Karl Richard Stiehler in Schwarzenberg und Helene Isidore Pilz hier; der Barbierstubenbesitzer und Fahrradhändler Julius Karl Ferdinand Reinhard hier und Friederike Seebecker au» Erfurt; Ler Koch Hugo Eugen Sachse hier und die Gasiwirthswittwe Marie Karoline Johanna Baffe, geborene Rauh auS Hamburg. BoWwirthschaft. t Leben-Versicherungs- L Ersparniß-Bank in Stuttgart. DaS abgelausene (44.) Geschäftsjahr verlief in jeder Beziehung überaus günstig. ES brachte der Bank eine Steigerung deS Versicherungs bestandes um 33 Millionen aus 547 045174 Mark, eine Steigerung deS Bankvermögens um 12 Millionen auf 159 010 665 Mark. In dem bedeutenden Wachsthum de» BersicherungSbestandeS vereinigen sich die Wirkungen eines großen Zugangs und eines verhältnißmäß'g kleinen Abgangs. Der hierdurch erzielte Gewinn betrug 2 349 955 Mark, übertraf also die Ziffer deS BorjahreS, welche unter allen deutsche» Gesellschaften die größte gewesen war, noch um ein Beträchtliches. Da die Berwaltungskosten der Bank, wie in den Vorjahren, sehr niedrig waren — in Prozenten der JahreSeinnahme nur 5,59 gegen 10,00 im Durchschnitt der deutschen Gesellschaften (1897) —. so ergab die Ge winn- und Verlustrechnung den ansehnlichen Ueberschuß von 6 109 317 Mark, den höchsten seit Bestehen der Bank erzielten. Nach den Vor schlägen des BerwaltungsratheS sollen hiervon weitere 300 000 Mark der allgemeinen Reserve und 50 000 Mark dem PensionSsondS der Bankbeamten überwiesen, 135 000 Mark zu Bauzwecken zurückgestellt werden, der Rest fließt mit 5 624 317 Mark in den DivtdendenfondS der Versicherten. AuS demselben erhalte» in 1899 die mit gleich mäßiger Dividende Versicherten (Plan ^11) 38°/, der ordentlichen Jahres- und extra 19°/, der alternativen Zusatzprämie, die mit steigender Dividende (Plan S) Versicherten 2,7°/, der einbezahlten Gesammt- prämiensumme, waS bei den ältesten danach Versicherte» 22x2,7 ---» 59,4°/. der vollen JahreSprämie. also einschließlich alternativer Zusatz- Prämie auSmacht. Nach dem alten System I, wonach bei Erlösche» der Versicherung noch die 1 bis 5 rückständigen Dividenden nachver gütet werden, beträgt die Dividende, wie seit Jahren, 34°/, der ordent lichen JahreSprämie und extra 17°/, der alternativen Zusatzprämie. Schlachtvieh-Preise auf dem Biehhof« zu Dresden am 29. Mai 1899 nach amtlicher Feststellung, (kl. S. Die Zahl, hinter dem Namen der Thiergattung giebt di« Stückzahl deS Austriebes an. Die erste Zahl hinter der jedesmaligen näheren Bezeichnung der Thier« nennt den Marktpreis für 50 kg Lebendgewicht, die zweite Zahl in Klammern den Marktpreis für 50 kx Schlachtgewicht in Mark.) Ochsen 321. 1. Bollfleischigr, auSgemästete höchsten SchlachtwertheS bis zu 6 Jahren 33—36. (60-64). 2. Oesterr. biS 33—36. (60- 64). 3. Junge fleischige, nicht auSgemäst.— ält. auSgemäst. 30—32. (57—59). 4. Mäßig genährte j., gut genährte ältere 27—29. (53—56). 5. Gering genährte jeden Alters—.—. (51.-).- Kalben u. Kühe 178.1. Bollfletschige,auSge- mästete Kalben höchsten SchlachtwertheS 31—34. (58—61). 2.Bollfleischige, auSgem.Kühehöchsten SchlachtwertheSbiS zu7Jahren 28—30. (55—57). 3. Aeltere auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 25—27. (51—54). Rinder —. 4. Mäßig genährt« Kühe und Kalben —. (49.—). 5. Gering genährte Kühe und Kalben (45.-). Bullen 187. 1. Bollfleischige höchstenSchlachtwertheS 33—35. ,59—61). 2. Oesterr. —.—. (—.—). 3. Mäßig genährtejüngereunb gut genährte ältere 30—32. (55—58). 4. Gering genährte 52.—. (—.—). Kälber 500. 1>Fei»steMast(Bollmilchmast)u.deste Saugkälber47—49. (75—78). 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber 43—46, (70—74). 3. Geringe Saugkälber—.—. (65—69). 4. Aelteregering genährte Fresser. —. (—.—). — Schafe 966. 1. Mastlämmer und jüngere Mast hammel —. (57—61). 2. Aeltere Masthammel —.— (56—57). 3. Mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) —.—. (54—55). — Schweine 1830. 1. Bollfleifchige der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1^i Jahren 38—40. (49—51). 2. Fleischige 36—38. (47—49). 3. Gering entwickelte, sowie Sauen und Eber 32—35. (43—46). 4. Speckschweine 38—40, (49—51). Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben, Kühen, Bullen und Schafen mittel, bei Kälber» gut und bei Schweinen langsam. London, 29. Mai. Silber 28'/,,. inL'vvIkvrx Kei: llul. Nuttkes, (lust,. Silbermann, I?rau lVrve. Smalls Root, in Zlie<I«»I»«»l»vItL8vIi bei: Sustav Lpörks, Kobert Höppner, in bei: L. K. Kiseker, K. OlaussuilMr, L. Norit? Leiksrt, Hermann Ls^or, in Oder- »vI»K»» bei: ^utou Kreller, in Hilke»!««InrL bei: Osw. Venns, Osv. Bimmermann, ck. Lari Oebme, Kormann Venus, in R»tI»«»L»vtI» bei: K. Kellmann L Om, in Ltlvl»- bei K. Kröner, in OkvvdvdvttLSvI» bei: K. Olaussnit^er, in 2luIÄ» bei: .1. Klemm, Krau verrv. Hüller, in L^Ttvckvknrx bei: kick. Kenäsl, L. Lle^, in ^Vvts>8v»I»or» bei: Oarl Kellmann. (L. 36502 soll kecke SPSNLSMS nSUSANSu.venui2er!. ^/._^ckorrb.«iis ' In ckersellson sefinsll cken" LcnrnukL^ skalnlo» unrt blelebt unck ^nneir beim lVoscnan, MmimkkkMilM..» MlWkNMicn,Llir Koh-Kuction. Mittwoch den 7. Juni von Vorm. 9 Uhr an sollen im Gasthofe zu Großhartmannsdorf folgende in den zum hiesigen Rittergutsrevier gehörigen Forstorte Land Hein aufbereitete Hölzer, als: 114 Cm. fichtene Stämme 11—15 ow Mittenstr. 12—15 m Länge, 203 - - - 16—22 - - 12—18 - - 22 . . . 23—31 - - 15—19 - - 141 . . Klötzer 11—15 - Oberste. 3,5 - . 102 « . - 16—38 - - 3,4 n. 4,5 - « 31 - - Derbstangen 11—14 - Unterstr. 11—14 » « von Nachrn. 2 Uhr an: 108 Rmm. fichtene Stöcke, 160 - Ast-Reisig gegen sofortige Bezahlung und unter den vor der Aucln. nt zu machenden Bedingungen meistbietend verlaust werden. Wer die betrenc^en Hölzer vorher Ansehen will, hat sich an die unterzeichnete Forstverwaltung zu wenden oder sich ohne weiteres in die betreffenden Forstorte zu begeben. Großhartmannsdorf, am 26. Mai 1809. Die Forstverwaltung. O. Lrsnr. Herr Pastor vr. Sonnek wird dringend ersucht, seine Predigt vom 2. Pfingstfeiertag in Druck zu geben. Wicher Ank. Bei dem am 20. d. M. durch Blitz schlag uns so schwer betroffenen Brand unglück hat es uns herzlich wohl- gethan, als sich sofort so viele hilf reiche thatkrästige Hände zeigten, die unseren Schaden lindern halfen, unser Vieh bereitwilligst in Schutz nahmen. Auch unsrer freiwilligen Feuerwehr, die durch geschicktes Eingreifen mit Hilfe der Wehren von Oberbobritzsch und Hilbersdorf unser schon brennendes Wohnhaus zu erhalten wußte, des gleichen allen, die uns reichlich aller hand Futter für unser Vieh zu sandten, unsern herzlichsten Dank. Möge Gott einen jeden dieser Edlen vor ähnlichem Schicksalsschlag bewahren! Niederbobritzsch, d. 29. Mai 1899. Carl Hachenberger a. Fran. Herrn Nachtpolizeier u. pensionirten Bergarbeiter Lruot küLin« und V^r»» in Zug zu seiner silbernen Hochzeit ein 99999 mal donnerndes Hurrah von seinen Freunden. Unserem Freund Robert Kaden und Frau die lt>V8t0» PiIÜvteVÜ»8vI»« zu ihrem am 31. Mai stattfindenden Silber-Ehe-Jubiläum. 8. u. »vor, MtMSLS »Seit 2O Askren bev/Lkrt. - Alleinverkauf bei 1. F Ufistiix, Branderstratze. Hauskauf. Haus mit Einfahrt und größerem Garten, welcher als Werkplatz paßt, zu kaufen gesucht. Dorstadt bez. freie Lage erwünscht. Angebote u. „Ha»a- an d. Exped. d. Bl. erbeten. 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