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1. Anlage zum Ireiöerger Anzeiger und Hageölatk. W 76. Sonntag, de« S. April. 18SS. MMMWSsMMWMKMMZMWZSMADsZ Neubestellungen auf de« „Areiöerger Anzeiger" und Tageblatt werden fort gesetzt von unserer Expedition, Rinnengasse von unseren sämmtlichen Ausgabestellen, den Stadt- und Landboten, von allen Landbriefträgern und von allen post anstallen entgegen genommen. Der „Freiberger Anzeiger" ist Amtsblatt für die könig lichen und städtischen Behörden zu Freiberg und Brand. Er ist die älteste und geleseuste Zeitung in Freiberg; in den umliegenden Ortschaften, sowie den über ^00 Ortschaften des Landgerichts stark verbreitet. Die große Auflage des „Freiberger Anzeigers", sowie sein kaufkräftiger Leserkreis verbürgt den Inserenten den sichersten Erfolg. Meria- des „Kelberger Anzeigers". MsMMÄLWWMWAUÄWWZMZtzZM Zriihliussstüme. Roman von Nataly von Eschstruth. 54. Fortsetzung.) Nachdruck verboten.) Sie hat ihn angestarrt wie eine Vision, sie hat ihn mit leisem Schrei namenloser Wonne an die Lippen gepreßt, unfähig, etwas andere- zu denken und zu fühlen, als nur den einen Be griff höchster Seligkeit: von ihm! Und dann, als sich das Hämmern in ihrer Brust etwas beruhigt, als ihre Blicke wieder zu sehen vermögen, liest sie seine Worte. Welch eine Stunde! — So recht ein Sturmwind jählings über die Erde. Sie lacht und weint vor Glück, sie weiß nur noch daS Eine: „Er liebt Dich noch immer!" Und dann wird sie ruhiger, und als der erste Rausch ver fliegt, kommen die Gedanken. O was für wehe, qualvolle Gedanken! Er liebt sie, er will sich frei machen um ihretwillen, er will 'alle Hindernisse überwinden, um sie zu besitzen! O was bedeuten diese Hindernisse im Wege eines katholischen Priesters! Charitas ist viel zu unerfahren, viel zu fremd solchen Ver hältnissen gegenüber, um sie richtig zu beurtheilen. Sie kennt Äur die phantastische, so unendlich traurige Mönchspoesie, welche den Träger des Priesterkleides der Welt für ewig verlustig erklärt. Und sie glaubt, daß Josef ein Kleriker sei, welcher die oberen Weihen bereits empfangen. Welch einen verzweifelten^Schritt würde für ihn ein LoSlösen von seiner Kirche bedeuten! Ausgestoßen und verfemt würde er sein, und wenn er das Entsetzliche auch im ersten Rausche jungen Glücks überwinden würde, so käme die Ernüchterung, die Erkenntniß seiner That dennoch nach — zermalmend — vernichtend für einen so spröden, empfindsamen und ehrenhaften Sinn wie den des Geliebten! Und ist seine Liebe zu ihr wahrlich so groß? O nein, die Liebe brennt als stille, ruhige Flamme, ent sagungsvoll und brüderlich in seinem Herzen, aber das Pflicht gefühl ist der Stachel, welcher ihm keine Ruhe läßt und ihn zu dem Aeußersten treibt! Schrieb er ihr in jenem ersten Brief nicht selber, er empfinde das Geständniß seiner Liebe als ein schweres Vergehen, als große Verpflichtung gegen sie? Nun will er sein Wort, daS nie ausgesprochene, das nur ge ahnte und empfundene, bei ihr einlösen! In welch einem Zwiespalt ringt seine Seele — durch ihre Schuld! Sie weiß, daß nur die Klostereinsamkeit ihm Frieden geben kann. Wehe chm und ihr, wenn sie sein großmüthiges Opfer annehmen und ihn losreißen wollte von dem Anker, Welcher seine Seele vor Sturm und Untergang bewahrt! Charitäs hat während der langen, stillen Nacht die Hände a-rungeu »Utd. Mter hxißen Thränen nachgedacht, wie sie dem Gelßbtm.-anit Mer^emzigen Nachricht und für immex -die Ruhe SM kgeben könne. Er wähnt, daß er sie unglücklich gemacht hat, sie muß ihn von diesem aufreibenden Vorwurf befreien. Aber wie — wie? — Drunten im Gebüsch schluchzen die Nachtigallen, von dem Meer herauf schmeicheln süße Gondolierenklänge und künden vom traumhaften Liebesglück — und die Blüthen duften .... Da schreibt sie ihm mit schier brechendem Herzen die erste, große Lüge ihres Lebens, welche ihr in diesem Augenblick keine Schuld, sondern ein heiliges Martyrium deucht. Sie dankt ihm in kurzen Worten sür seinen Gruß, welcher sie durch sein freundliches Gedenken tief gerührt habe. Sie hoffe, daß ihm lediglich daS Pflichtgefühl die Worte in die Feder diktirt habe. Jene liebe, traurige Stunde in Nebel und Bergcinsamkeit sei für sie noch eine Erinnerung, ein Schmerz, welcher über wunden sei. Das Leben habe seine Ansprüche an sie gestellt, sie sei seit wenigen Tagen die Braut eines ManneS, welcher sie nach ihrer Mündigkeitserklärung heimführen wolle. Sie sei glücklich und zufrieden mit ihrem Schicksal, und sie hoffe, daß dieses Be wußtsein auch ihm die verlorene Ruhe zurückgehen werde. Sein Andenke« werde sie wie ein treuer Segen durch das Leben ge leite» und ihr Gebet werde dem Friede» seiner Seel« gelten. ' Wie ein Aufschrei verzweifelter HenenSnoth ringt es sich von ihren Lippen, alS sie diese unwahren falschen, trügerischen Worte noch einmal liest. Ihre Finger krampfen sich, das Papier in tausend Stücke zu zerfetzen, eS durch einen einzigen Schrei der Sehnsucht zu ersetzen: „Komm, komm! Ich habe Dich lieber als mein Leben!" Er würde kommen, er würde die Brücke hinter sich abbrechen, ein kurzes Himmelhochjauchzen ... und dann? Dann hatte sie einen Mann sür sein ganzes Lebe» tief elend gemacht. Nein, »ein, daS darf nicht geschehen. Sie muß jetzt stark und fest sein, um seinetwillen. Und während drunten die Liebesklänge heißer und heißer werben, während der Mond einen flimmernden Streifen über die See malt, als wolle er der Sehnsucht die rettende Brücke bauen, schließt CharitaS den Brief. Wie eine zitternde Furcht vor ihrer eigenen Schwäche über kommt es sie, wie ein Mißtrauen gegen sich selbst und ihren Opfermuth. Wird sie daS Geschriebene nicht vielleicht reuen, wenn eine lange, einsame Nacht voll Thränen und Seufzer ihre Energie gebrochen hat? Die Feigheit kommt nicht daher in ihrer nackten Häßlichkeit und verrätherischen Blöße, sie hüllt sich ein in einen geborgten Mantel von verschiedener Farbe. Sie naht als Mitleid, als gleißuerische Scheu vor böser That. Wird sie nicht auch an Charitas herantreten im frommen Büßergewand und sagen: „Du sollst nicht lügen — die Lüge ist eine Sünde?" Und ohne diese Lüge, waS soll sie ihm antworten? Darum schnell, schnell, das Letzte überwunden, sich selber treu geblieben. Lautlos wie ein Schatten flieht das junge Mädchen die Treppe hinab durch den Garten zu dem nahen Briefeinwurf. Sie beißt wie im wilden Schmerz die Zähne zusammen, aber sie geht den schweren Weg. Kein Mensch sieht sie. Die Villa ist so gut wie unbewacht, nur ein altes, englisches Ehepaar ist vor der Hitze nicht geflüchtet, während alle anderen Wintergäste die italienischen Seren als Uebergangsstation aufge sucht haben. Frau SchaddinghauS wählt aber mit Vorliebe die Aufenthalts orte, für welche die Saison vorüber ist. Die Pieise befriedigen sie alsdann und unter der Hitze leidet sie nicht. Auch huscht ein boshaft befriedigtes Lächeln um ihre gekniffenen Lippen, wenn sie CharitaS in die menschenleeren Häuser und auf die stillen Prome naden führen kann. Und still, still und einsam ist eS auch jetzt. Nur die Sterne flimmern am Himmel, und das Mondlicht umfängt sie wie mit weicher, kosender Silberfluth. Ein Schritt schallt auf dem harten Boden. Charitas hört ihn nicht. Sie flieht a« der schlanken Männergestalt, welch« ihr langsam entgegentritt, vorüber, ohne einen Blick, ohne jeden Gedanken an ihre Umgebung. Sie preßt die gefalteten Hände gegen die Brust und gebietet nicht den Thränen, welche über ihre Wangen fluthen. Sie weiß nur, daß es nun vorbei ist — alles Glück — alles Hoffen — ihr Leben ist ausgelebt. Welch ein Schmerz, welch ein tropfen weises Verbluten an solcher TodeSwunde! Sie bemerkt nicht, daß der Fremde jählings zurückweicht und in ihr mondbeglänztes Antlitz starrt, — sie ist wie versteinert, sie wankt achtlos vorüber. Und als sie m dem Schatten des LorbeergebüschS verschwindet, hallt ein tiefer, leiser Laut ihr nach, halb Betroffenheit, halb jubelnde Freude. Klaus Sterley steht regungslos und schaut noch immer auf die Stelle, wo die schlanke Gestalt ihm gegenüber gestanden. „Gefunden! Ich habe sie gefunden!" athmet er mit leuchten den Augen auf. „Josefs banger Frage am nordischen Strand ist eine Antwort geworden! Welch ein Ausdruck in diesem schönen Mädchenantlitz, welch ein wahrer, gewaltiger, heiliger Schmerz! Vergeblich hat er in ganz Italien die einsam trauernde Palme gesucht, — Elend und Herzeleid genug, aber nirgends die keusche Reinheit, die überwältigende Majestät eines seelischen Leids. Und jetzt, als er hinab nach dem Hotel gehen will, mit dem festen Vorsatz, morgen nach Messina weiter zu reisen, jetzt kommt es über ihn wie eine Offenbarung. Seine Muse hat denZauber- stab gerührt und ihm ein Bild entschleiert, welches er als leuchtende Huldgestalt im Traum gesehen. Nun hält es ihn hier. Ausjauchzen möchte er wie ein Mann, welcher nach langem, vergeblichem Suchen eine Königsperle aus der Tiefe hebt, und doch überkommt ihn ein Gefühl wehmüthiger Rührung und Empörung über sich selbst. Der Ausdruck dieses tiefen Grams, welcher jedes andere Herz in Mitleid erbeben ließ, versetzt ihn in einen wahren Taumel deS Entzückens. Aber nein, nur der Blick des Künstlers leuchtete auf, nur die Freude an der Verwirklichung seiner Ideale war es, welche jählings in ihm ausloderte, — jetzt steht er erschüttert vor dem erleuchteten Eckfenster der Favorita, welches hinter dem Taxus und Oleandergcbüsch zu ihm herüber schimmert, und er fragt sich wieder und immer wieder: „Warum weinte sie?" Noch sieht er das bleiche, wunderholde Antlitz vor sich, schön wie die Rose im Thau, und sein Blick fliegt wie in hrennender Frage abermals zu dem Fenster empor: „Warum O.., Schönst« von Allen?" Die Gartenthür steht offen, eine Flnth von Dust strömt ihm entgegen, und die Cicaden zirpen im Dämmer der Gebüsche, das Haus aber liegt einsam und still wie ausgestorben. Ist eS zum Grab für ein junges Menschenglück geworden? Lange noch steht Klaus Sterley, und sein Schatten fällt düster auf den grellweißen Staub der Straße. Nun steht die Sonne wieder am Himmel, eS ist heiß, — heiß wie alle Tage zuvor, und Charitas ist mit müden, langsamen Schritten durch die blühende Pracht des Gartens geschritten, sich auf die niedere Mauerbrüstung unter die Dattelpalmen zu setzen. Ihr Blick ist geradeaus auf das Meer gerichtet, sie hat kein Interesse für ihre Umgebung, sie sieht nicht, wie drüben an der Straße, halb versteckt hinter der Taxushecke, ein junger Maler vor der Staffelei steht. Und hätte sie ihn gesehen, würde es sie nicht überrascht haben, denn die fahrenden Künstler sind gar wohlbekannte Ge stalten hier. CharitaS aber wähnte sich allein, ganz allein. Da leidet sie noch einmal all« Qualen der gestrigen Abend stunden. (Forchchmng folg^ Eta«d--amtS«achricht-« a«S Freiberg vom 27. bt, so. März 18SS. Geburten: De« Bahnarbeiter Grützner eine Lachter; dem Tapezierer Werrmann eine Tochter, todtgeboren: dem N-stauratruv F. E. Lange ein Sohn; dem Bergarbeiter R. A. Uhlig et« Sohn; dem Schirmgeschäst». Inhaber Steiger rin Sobn; dem Jäger eldwebül Schnrtder ein Sohn, todtgeboren; dem Bürstrnfabttk-Werkmeister Anhalt ein Sobn; dem Modelltischler Große ein Sohn; dem Lavezierer-Wrrl» sührer Oschatz ein Sohn; dem Fischwaarenhändler K. L. Börner «in Sohn. Ferner zwei unrheliche Söhne. Aufgebote: Der Cigarrenarbeiter Paul JuliuS Blaschka an« Köchendorf in Schlesien und Martha Kamilla Wünsche hier; der Kupferschmied Paul Otto Jerchel aus Korschlitz bei Bernstadt in Schl, und die Schlossermeisterswittwe Anna Marie Erler, geborene Dietrich aus Meerane, Beide hier; der Geschirrführrr Karl August Geifert i» Hilbersdorf und Marie Lohse daselbst, früher hier; der Bäckeret-Wett- sührer Robert Paul Neumann und Anna Alma Fischer hier. Sterbefälle: DeS Hüttenarbeiter P. F. Kühn Soh«, Johanne« Max, 2 M. 22 T. alt; der StaatSeisenbahu-Bremser a. D. August Friedrich Zenker aus Freibergsdors, 64 I. 7 M. alt; di« Hau»«! besitzerS- und EcharwrrkSmaurerS-Wittwe Marie Louise Hofman», geborene Böhme, 59 I. 7 M. 18 T. alt; deS Hausdiener Voigt Soh», Kurt Arthur, 7 M. ST. alt; deS Lackfabrikarbeiter Thiele Gohr^ Oswald Erick, 6 M. 8 T. alt; deS f- Markthelfer O. I. Hoyer, »ach- gelassene Tochter, Anna Elsa, 14 I. 10 M. 18 L. alt. Msmilien-Nachrichte». Geboren: Tin Knabe: Hrn. Hoflieferanten Paul Kua»er 1», Dresden — Ein Mädchen: Hrn. Alw n Wagner in Leipzig; Hrn. Otto Sattler in Chemnitz; Hrn. Herm. Ihm in Pirna; Hrn. Heinrich Holttott in Hannover. Verlobt: Hr. Martin Hirschfeld in Dresden mit Frl. Gertrud Beer in Berlin; Hr. LouiS Rudolph auf Rittergut Mylau i. V. nett Frl. Clara Chevalier daselbst; Hr. Ludwig Paul Hunger, Gymnasial« oberlehrer in Annaberg i. E. mit Frau Marie verw. Zunkel» geborene Leupett in Crottendorf. Gestorben: Hr. Christian Julius Pauli, Porzellan«yler dl Dresden; Hr. Julius Hartmann, Sänger und Lheateragent in Dresden; Schwester Charlotte Wernicke in Dresden; Frau Marie Demme, geb. Schneider in Dresden; Hr. Kurt Emil Kreller, Rittergut-Pachter in Gertdors bei Roßwein; Hr. Privatmann Karl Eduard Klöthe t« Leipzig-R.; Hr. vr. wsä Ludwig Ferdinand Schulze in Leipzig; Freu Marie Amelie Auguste Hühnel, geb. Loße in Leipzig; Frl. Margarethe Kühn in Leipzig; Hr. Fabrikant Adolf Bruno Grüner in Chemnitz; Hr. Privatier Karl Wilhelm Hertel in Zwickau; Hr. BahnholSinspektor Otto Wangemann in Senftenberg; Hr Friedrich Winkler, Pens. Amts« diener in Pirna; Hrn. Herm. Rost in Plaue» i. v. rin Soh». Asit erthumS-Museum (Kaufhaus, 2 Treppen). Geöffnet: Sonn« «d Feiertag- von Vormittags 11 Uhr und von Nachmittag» 2 Uhr a» ä Person 10 Psg. — Mittwoch Nachmittag« 20 Pf,. — Oeffnung außer dieser Zeit gegen Extrakatte 4 1 Matt (beim HauSmmttl zu haben) für I bi« 10 Personen gültig. S«-rprckr» der «NeuVahvtürk Abfahrt »ach Dre-de« r 4.26'0, 5.48s- (I-IV AI ), 8.1N (I-IV n. s» «8 Dresden alle Stationen), 8.59*, 10.09f-, 12.SSf, 2.46f-, (l—IV. LU 5 42-b, 7.08«, »10f-, ll-IV LI), 0.03', O.48f-, 12B4f-. Chemnitz t S.39f-f (I-IV LI.), 6.18*, 7.48f-s, SE, 10^f, 1.40f-f-, 4.23ff-, 6.00f-f-, (I-IV LI.), «LV* OLIf-f, 1AL4'O, 104 (I-IV. LI.) «offen t (ll-IV LI) 6.24, 8.1b, 1231, b.4b, S 2L Vienenmühle-Moldau r (ll-IV LI.) 7.L0, 10.40,1.43,8L5, »Ll l»ur di» Bienenmühle). Hait»-b<r-> Dippoldiswalde-Stp-borft A 40f, 8.lstf, UckiSf. 2.46s, 810f-, 8.48-j-, (nur Sonn- und Festtags sowie den ersten und dritte« Mittwoch jeden Monat- folgenden Rächten.) Tharandt um» steigen ab Tharandt: 5,48, 8,b8, 1.SS, b.S4, 0.00, 10.45. Hal-brück« t (U—rv LI.) 7.54, 1.46, 6.08, O.bS. Brand-Langenau-Großhartmannsdorf: (ll-IV LI.) 757, 1.b1, 6.12, 0.50 (umsteigen in Berthelsdorf). Mulda-Sayda r 7.50, 10.40, 143, 6,0b (nur bi» Mulda) 0^0 Krauenftetn r 5.46f-, lO.OSf-, 2 46f, S.10f. Nnkunft vo« Dresden» 5.851- (I-IV LI. di» Chemnitz), 6.17* 7.441, ASK". 10.35f-, 1361, 4 18-s-, b.5bf- (I—IV LI. bi« Ztwckau), 6.40*, Ttls, (nur bi« Freiberg 1—IV LI.) 0.15f, 12.23'0, 1.00s- (I-IV LI. biS Zwickau). Chemnitz: 425*0, 5.4lf-f, 8 081^,8 58«, 10.05f-f, 12b4f-f, 2.4NK (I-IV LI), 5.37ff, 7.07*, 0.02», 9 42.f-i-, 12.30ff. Stoffen: (II-IV LI.) 7.29, 9.22, 11.31, 4.56, 0.14. «ienenmühler <II-IV LI.) 5.24, 7.32, 12.13, 3D2, »1» «ip-dorf-DipPoldi.walder 7.44s, 1L6f, 4.18s, 0.1bs, 10Of. ab Hainsberg 6 42, 11.27, 3.01, 7,54, 11.26, in Tharandt »um steigen, ab Tharandt: 6.51 12 43, 3 25. 8.19, 12.07. Halsbrücke r (II-IV LI.) 7.25, 10.03, 4.09 8 44. Vrand-Langenau-Srotzhartmannsdorf» (N—IV Ll.) »N. 7.32, (nur von Langenau, Braud) 12.25, 5.14, 8L3 (umsteigen ut Bettheisdorf). Lahda-Mulda r 5L4 (nur ab Mulda) 7.32, 12.13, 3.52, 8L8. Francnfteint 7^4>, 10.35f-, 4Mf. 9.15s. Die Fährten von Abends 6 Uhk bis 5 M 59 Minuten früh sind durch fettgedruckte Ziffern angegeben. * bedeutet Schnellzug, -j- bedeut» Hallen in Muldenhiitten, f-f- bedeutet Holten in Kleinschirma. Post-Omnibus Freiberg-WeißenHoru-^AL vahUhLf Postamt Freiberg: Früh 6.5b, 10.45, RgchUv'3i1ü. Ab Gasthof ' Preuß. Hof : Früh 7.00, 10 50---Nsichm- LZS. ,«b Weißenborn< ' Harigs mestuuram: Früh 8.50, Rachm. 1.00, Sckib. Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) vcrimigc Musicr mit Nn-obe d. Gewünscht«». E* vomam. man von Lite» L i(eu88Sn, Lk-ofolL Musche mit Großtl's WMm! WA Blendend weiße Wäsche Zeit nur mit dem echten «rotzer'schen Waschstei«. — Derselbe greift die Wäsche nicht im Geringsten an ist frei von Chlor ua» /ober schSdiichrn »p.nden Substanz. — Stück 10 Pf«. — Uebe«» 1» haben. Alleinig. Fabrik.: sL «. »roter, Dr«»»««.