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2. HZ erläge zum Areröerger Anzeiger und HagMalt. 78. Sonntag, Sen S. April. 1899. — I - - '1'^-1-^- - » ^.«..IIWIl — OertlicheS und Sächsisches. — »eränderungeu im Departement der Justiz. Der König hat, wie zum Theil bereits mitgetheilt, den Ober- landesgerichtsrath Appellationsgerichts - Vizepräsidenten Coith unter Verleihung des Titels und Ranges eines Geheimen RatheS auf sein Ansuchen in den Ruhestand versetzt, den LandgerichtS- rath beim Landgerichte Dresden, vr. Steinmetz zum Rathe beim Oberlandesgerichte, den Landgerichtsrath beim Landgerichte Bautzen vr. Naumann zum Amtsrichter beim Amtsgerichte Dresden, den Landrichter beim Landgerichte Freiberg Reinhard izum Landgerichtsrath beim Landgerichte Dresden, den Amtsrichter ^beim Amtsgerichte Chemnitz vr. Körner zum Landrichter beim 'Landgerichte Chemnitz, den Amtsrichter beim Amtsgerichte Dresden vr. Mayer zum Landrichter beim Landgerichte Dresden, den Assessor beim Landgerichte Chemnitz vr. B ogel zum Amtsrichter beim Amtsgerichte Freiberg, den Assessor beim Landgerichte Dresden Döhn zum Landrichter bei diesem Gerichte, den Assessor beim Landgerichte Dresden vr. de Lasalle zum Landrichter beim Landgerichte Bautzen, den Assessor beim Landgerichte Leipzig Staudinger zum Landrichter bei diesem Gerichte, den Assessor ider Staatsanwaltschaft beim Landgerichte Dresden Klotzsch zum Landrichter beim Landgerichte Dresden, den Assessor der Staats- »anwaltschast beim Landgerichte Dresden vr. Wulffen zum Staatsanwalt bei diesem Landgerichte, den Assessor beim Amts gerichte Frankenberg vr. B ä hr zum Amtsrichter bei diesem Ge richte, den Assessor beim Amtsgerichte Oelsnitz PapSdorf zum Landrichter beim Landgerichte Zwickau, den Assessor beim Land gerichte Dresden Barchewitz zum Amtsrichter beim Amts gerichte Dresden, den Assessor beim Landgerichte Leipzig vr. Hagen zum Amtsrichter beim Amtsgerichte Leipzig, den Assessor beim Amtsgerichte Dresden Helfs und den Assessor beim Amts gerichte Chemnitz Drechsler zu Amtsrichtern beim Amtsgerichte Chemnitz, den Assessor beim Amtsgerichte Annaberg vr.Oehme Hum Landrichter beim Landgerichte Leipzig, den Assessor beim "Amtsgerichte Grimma vr. M ü l ler zum Landrichter beim Land gerichte Freiberg und den Assessor beim Amtsgerichte Freiberg ;vr. Böhme zum Amtsrichter beim Amtsgerichte Lauenstein er nannt, sowie genehmigt, daß die Landgenchtsräthe vr. Berger in Leipzig und Puchelt in Zwickau an das Landgericht Dresden und der Amtsrichter Ficker in Lauenstein an das Amtsgericht Dresden versetzt werden. — Mit Rücksicht auf das iu landwirthschaftlichen Kreisen be- .obachtete geringe Verständniß für bauliche Angelegenheiten, sowie -ie große Sorglosigkeit bei der Zuziehung von „Baumeistern", an Folge deren bei der Ausführung landwirthschaftlicher Bauten .große Summen unwirthschaftlich festgelegt werden, ja sogar ver- ilorcn gegangen sind, hatte ein landwirthschaftlicher Kreisverein die Errichtung einer Stelle beantragt, von welcher auS den Land- wirthen in baulichen Angelegenheiten ein gut durchge- ,bildeter, erfahrener, zuverlässiger und unabhängiger Fachmann 'als Berather zur Verfügung gestellt werdne könne. Das 'Ministerium hat nun diesem Wunsche zur Errichtung derartiger 'Baustellen entsprochen und die Direktorien der landwirthschaftlichen Kreisvereine ermächtigt, in ihren Bezirken je nach Bedarf eine «oder mehrere derartige „Baustellen" zu errichten. Diese erwählten Bausachverständigen sind ermächtigt, für ihre Bemühungen Ge- »bühren zu erheben. Den kleineren Landwirthen soll der nach gesuchte Rath in baulichen Angelegenheiten jedoch für Rechnung der Kreisvereinskasse ertheilt werden; die hieraus erwachsenden Kosten sind in de» Haushaltplan der Kreisvereine jährlich ein- zustellcu. - Ueber den Militärdienst der Bolksschullehrer hat daS preußische Kricgsminlsterium auf Anfragen aus Lchrerkreisen Anterm 15. März folgende Auskunft ertheilt: 1. Die in den fahren 1898 oder 1899 zurückgestettten, in den Jahren 1900 oder 1901 zum aktiven Dienst eingestellten VolkSschullehrer .werden lediglich nach Maßgabe der in diesen Jahren allgemein 'geltenden Vorschriften behandelt. 2. Die nach 8 32,2k der Wehr- ordnung Zurückgestellten dürfen nach tz 89, 7 der Wehrordnung während der Dauer der Zurückstellung die Berechtigung zum ein jährig-freiwilligen Dienst nachträglich nachsuchen. 3. Es besteht -zur Zeit bei der preußischen und sächsischen Heeresverwaltung die Absicht, die endgiltige Eiusührung der einjährigen aktiven Dienstzeit ,— an Stelle der zehnwöchigen — vom Jahre 1900 ab für die 'Volksschullehrer seinerzeit durch entsprechende Aenderungen der Heeresordnung bekannt zu geben. — In der Erklärung des sozialdemokratischen Parteivorstandes im „Vorwärts" über die Fortlassung des Urtheils im Lödtauer Prozeh von der Liste „Unterm neuesten Kurs" bemerkt die „Sächsische Arbeiterzeitung": „Wir erinnern uns keiner einzigen Kundgebung aus Parteikreisen, die uns so bitter geschmerzt hätte, 'wie diese Veröffentlichung des Parteivorstandes, da wir der festen Ueberzeugung sind, daß dieses Ergebniß einer kläglichen Angst meierri unserer Parteibewegung schweren, vielleicht unberechen bare» Schaden zufügen muß." — Zu besetzen: eine ständige Lehrersteve an der Volks schule mit Selekta zu Schönheide. AnfangSgehalt (einschließlich Wohnungsgeld) 1550 Mk., vom erfüllten 27. Lebensjahre ab 1700 Mk., vom erfüllten 30. Lebensjahr« ab 1850 Mk. Höchst gehalt bis auf Weiteres 2700 Mk. Anderwärts verbrachte Dienstjahre werden angerechnet. Bei Befähigung zum Zeichen unterricht persönliche Zulage nicht ausgeschlossen. Gesuche sind bis zum 16. April an den Gemeinderath Schönheide einzureichen. — Gesucht wird für den 10. April ein Vikar zur Verwaltung einer ständigen Lehrerstelle. Gesuche nebst Zeugnissen sind um gehend bei dem S. Bezirksschulinspektor vr. Bräutigam iu Marienberg i. Sa. einzureichen. Am Donnerstag Abend erfolgte in der Stadtverordneten versammlung in Dresden die Wahl deS neunten besoldeten StadtratheS. Vorstand und Wahlausschuß hatten folgende Herren vorgeschlagen: Stadtschreiber Haebler in Dresden, Stadt- rath Köppen in Zwickau und Bürgermeister Vogt in Thum. Ab gegeben wurden 64 Stimmzettel, die absolute Mehrheit betrug demnach 32 Stimmen. ES erhielten Stadtschreiber Haebler 21, Stadtrath Köppen 33, Bürgermeister Vogt 8 und Rechtsanwalt Klotz-Dresden 2 Stimmen. Es ist sonach Stadtrath Köppen zum 9. Stadtrath gewählt. Ueber die Weiterführung deS dem königlichen HauSmarschall- amte unterstellten Umbaues des königlichen Residenz schlosses in Dresden wird dem „Journal" von zuständiger Seite Folgendes mitgetheilt: Nachdem die Genehmigung Sr. Majestät zu den von den Architekten deS Schloßumbaues Hofbaurath Dunger und Hofarchitekt Frölich entworfenen Plänen erfolgt ist, soll nach dem Osterfeste mit dem Umbau deS über dem Georgenthore ge legenen SchloßtheileS des GeorgenbaueS begonnen und damit der Schlußstein in die äußere Neugestaltung des königlichen Residenz- schlosseS eingefügt werden. Die über dem Georgenthore ge legenen Wohnungen Ihrer Königlichen Majestäten werden bis zur Fertigstellung des Baues nach der Südwestsront deS Schloßes, und zwar in die in der ersten Etage befindlichen so genannten Bayrischen Zimmer und „am Bärengarten" verlegt, man ist daselbst mit Einrichtung der königlichen Gemächer bereits beschäftigt. In dem neuen Plane des Georgenthorbaues ist die Fahrbahn so abgemessen worden, daß künftig die Durchfahrt sowohl in der Richtung vom Schießplätze, als auch entgegengesetzt von der Schloßstraße her zu gleicher Zeit neben einander erfolgen kann. Ebenso werden auch die beiden seitlichen Gangbahnen wesentlich verbreitert und an der Westseite derselben durch die Ausstellung deS alten Georgenthorportales ein neuer AuSgang nach dem Theaterplatze geschaffen. In den oberen Geschossen bleibt die Anordnung der jetzigen Räume, sowie deren Ausstattung im Wesentlichen bestehen, nur werden durch den Auf bau deS jetzt tief liegenden Theiles über dem Jagdthore einige neue, sonnig gelegene Wohnräume für die königlichen Majestäten gewonnen. Außer den angeführten Veränderungen im Erd geschosse wird der Georgenthorbau dagegen im Aeußeren künftig eine vollständig andere Erscheinung bieten. Die nach dem Schloß platze gekehrten Schauseitcn werden an den Ecken durch Erker ausbauten flankirt, als Ausgleich für die in kräftigen Ausladungen gehaltene Architektur des Untergeschosses. Im Anschlusse an die bisher fertiggestellte Neugestaltung der Schloßfassaden mit den in altdeutscher Renaissance gehaltenen Giebelaufbauten krönt unter Anlehnung an die ursprüngliche Form des Gcorgenthor- baues, wie sie ihm Herzog Georg etwa 1537 bei seiner Gründung gegeben, ein monumentaler Giebelbau mit dem Reiterbildnisse des Herzogs Georg die vorgebaute Schauseite am Schloßplatze. Der ganze Bau findet hier auf dem hohen Ziegeldache durch einen kupfernen Thurmaufbau seine Lösung. In entsprechender Weise werden alle übrigen Außenseiten nach der Schloßstraße, dem Stallhofe und dem Kirchenübergange ausgebildet bez. mit Giebel bauten u. s. w. geschmückt und in reiner Sandsteinarbeit ausge- sührt. Es darf erwartet werden, daß diese Umgestaltung deS Georgenthorbaues sich in glücklicher Weise in das Städtebild ein- sügt, das der Schloßplatz mit der Brühlschen Terrasse, der katholischen Hoskirche und dem neuen Ständehause darstellen wird. Die Bauzeit wird voraussichtlich 2*/,Jahre dauern, da die Aus führung namentlich in den Gründungsarbeiten eine schwierige ist und diese zum Theile auf dem Mauerwerke alter Brückenbogen ausgesührt werden müssen. In Anbetracht deS regen Fußverkehrs durch das Georgenthor wird die Freihaltung wenigstens einer Fußgängerbahn daselbst wenn irgend thunlich vom königlichen Hausmarschallamte angestrebt werden, während der Fährverkehr sür die ganze Dauer des Umbaues ausgeschlossen bleiben muß. Gleichzeitig werden auch die Arbeiten an dem Kirchenübergange wieder in Angriff genommen. Derselbe, in Eisen konstruirt, wird äußerlich in getriebener Kupserarbeit ausgeführt, und dürfte die Fertigstellung beS NebergangeS voraussichtlich bS z«m Wagst» feste erfolgen können. Der Buchdruckereibesitzer und Zeitung-Verleger Herr T. S. Ludwig in Chemnitz richtet in der letzten Nummer deS „Be obachters" folgendes Abschiedswort an die Leser des genannten Blattes: Mit heutiger Nummer beendet der „Beobachter" sei« Dasein. Damit scheidet auS den Reihen der sozialdemokratischen Organe eines der ältesten, das, noch unter dem Drucke des So zialistengesetzes mit vielen Opfern und Mühen gegründet, zu jeder' Zeit die Fahne der Partei geschwungen und stets und ständig die Interessen der Arbeiterschaft treu vertreten hat. Nicht der finan ziellen Unmöglichkeit, weiter zu existiren, fällt der „Beobachter" zum Opfer, nicht Prinzipienlosigkeit ist es, wegen deren man ih»: zum Tode verurtheilt hat, sondern einzig und allein der immer mächtiger werdende, theilweise auch künstlich geschürte Drang nach einem täglich erscheinenden Orgau der Partei m Chemnitz ver-' ursacht seinen Untergang. Deshalb mußte daS von einem Privat unternehmer herausgegebene, dreimal wöchentlich erscheinende Blattz das ohne finanzielle Unterstützung das Risiko deS täglichen Er scheinens nicht tragen konnte, fallen, deshalb tritt die in Burg städt erscheinende „BolkSstimme", der man zum sechsmalige« Er scheinen bereitwilligst die Unterstützung in reichstem Maße zu Theil werden läßt, die man dem „Beobachter" verweigerte, auf de«! Plan, der in 14 jähriger Arbeit vom „Beobachter" geebnet worbe« ist. Daß damit der Existenz deS Verlegers deS „Beobachters"; der Boden vollständig entzogen wurde, was kümmert da- die Re-' gisseure des neuen Unternehmens? Man hat ihm, der der Partei' Tausende direkt geschenkt, ein Trinkgeld als Entschädigung geböte«,' vielleicht in der Voraussicht, daß er dieses Gebot nicht annehm«» und damit jede Entschädigung gespart würde, man hat sein Ge schäft, seine Maschinen für minderwerthig erklärt, ihm die Kunde« abtrünnig zu machen gesucht, kurz, man hat ihn behandelt wie einen Ausgestoßenen, und das Alles zur höheren Ehre der Partei. Die „Volksstimme" legt sich in daS von ihm bereitete Bett, möge es ihr nicht zum Prokrustesbett werden! Allen den Enttäusch ungen, die ich in der Partei erlebt, hat die an mir auSgeübte Gewaltthat die Krone aufgesetzt. Nur mittels TreubuchS, Nicht innehaltung der unter Beisein deS Reichstagsabgeordneten Auer zwischen mir und der Preßkommission getroffenen Abmachungen, sowie aller möglichen Verdrehungen und Verdächtigungen ist der von Anfang an beabsichtigte Ausgang der Sache, nämlich di« Ver legung der „Volksstimme" nach Chemnitz, möglich gemacht worden. Der Parteifanatismus hat es fertig gebracht, in weiten Kreise« der Parteiangehörigen das sittliche Empfinden derart abzuschwächen, daß daS mir widerfahrene Unrecht die Billigung der Parteivev» sammlungen gefunden hat. Ich füge mich dem Unabänderlichen, verlasse vielleicht nothgedrungen Geschäft, HauS und Stadt, erkläre aber hiermit meinen Austritt aus einer Partei, in der, oben und unten, wie ich an mir erfahren, die Begriffe von Recht und Un recht sich zu verwirren beginnen. Allen den Lesern des „Be obachters" aber spreche ich für ihre treue Unterstützung meine«! tiefgefühltesten Dank aus. C. G. Ludwig. — Ein Kommentar hierzu ist, wie das „CH. T." sehr richtig bemerkt, überflüssig. In Wurzen ist die sozialdemokratische Bewegung so ziemlich auf dem Nullpunkt angelangt. Versammlungen finden zwar noch ost statt, aber sie werden nicht besucht. Kürzlich sprach LipiuSti aus Leipzig vor kaum 40 Zuhörern. In der sächsischen Pulverfabrik von Kranz u. Co. in Vautze« fand am Mittwoch Nachmittag, wie schon erwähnt, eine große Pulver-Explosion statt, durch welche 6 Pulverhäuser (Arbeits buden) zerstört und dem Erdboden gleich gemacht wurden. Die Unglücksstätte bietet daS Bild eines furchtbaren Trümmerhaufen-. Das Magazin und das TrockenhauS stehen noch. Bier Arbeiter wurden durch die Explosion verletzt, darunter der Arbeiter Skave so schwer, daß er verstarb. Sehr schwer verletzt ist auch der Arbeiter Hermann, dem namentlich daS Gesicht arg zerfetzt wurde. Von der Gewalt der Explosion zeugt die Thatsache, daß einzelne Balkentheile mehrere Hundert Meter weit fortgeschleudert wurde«. In der Stadt Bautzen wurde ein furchtbarer Knall wahrge nommen, sodaß alle Fenster klirrten. Einer der Arbeiter rettete sich aus seiner Bude durch einen Sprung in die nahe Spree. Die Ursache der Explosion dürste kaum zu ermitteln sein. Eisenbahnreisende, die am Mittwoch Nachmittag von Freiberg nach Chemnitz fuhren, hatten Gelegenheit einen größeren Wold brand zu beobachten. Auf den reichbewaldeten Höhe« nördlich von der Station Falkenau bei Flöha stiegen gewaltige Dampf wolken empor, und die hellleuchtenden Flammen, die sich bereits über einen recht ansehnlichen Komplex ausgebreitet hatten, wurde« von dem frischen Wind angefacht und gegen die vorstehende« Waldbestände getrieben. Die Umwohner schienen von dem Brand unglück wenig oder keineKenntniß zu haben, davon irgendwelchen Vorkehrungen zur Unterdrückung deS Brandes nichts zu be merken war. «sr/« «Ln UM E dii.Kialkllv.AMM empfiehlt während ver Feiertage »Leck Moffplah. MnsbecgAüs" M M.« M Sv UjWMiMMM! schwarz, weih u. farbig in allen Preislagen! — zu Roben und Blousen ab Fabrik! an Jeder mann franko «nb verzollt ins Haus. 8,I«1«n-0sm»»1, ^v. Nk. 1.38—18.88 8el«isn-8srfflislii,k p. 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