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t»00. mS7«vc. ».ILM lldtl^kcha UM. : de) „Frei, die übliche, und Viertel» nt, daß dch zusteht. erde« ist « «statt. ik-Gallstise ewebes, vor bei MSN MSN »geboten »geboten r-ect« /»- ,/«</'/»«« L0»*) ^.vrub« rrtdriek« !ii>8»»N «»«5. ttlsM .tt »rL i Herren s F sollt, tersstraße. Obermaru, >ung der a» h empfohlen« irten ltttel "VI da», »mehl, Hafermatt» hl, ferner ch: feinster s Dessert ackj Zwiebaik. rtchk k."V> Amtsblatt für die königlichen und swtischcn Behörden zu Freiberg Md Brand. , Beranlwortliche Leitung der Revaktio«: Georg Burkhardt. -I 53. Jahrgang. > > - Wii ö Erscheint jeden Wochentag Abends'/,6 Uhr für den Inserate »verden biS BormittagSil Uhr anderen Tag. Preis vierteljührlich 1 Mk. 80 Pfg. SNNNaÜeNÄ ÄSIt OktüÜSV angenommen. Preis für die Spaltzeil« 18 Pfg. H AMßßlß E einmonatlich 60 Pfg.; durch die Post SMk. LS Psg. -Außerhalb d-S Landgerichtsbezirks 1S Pfg. , Deckreistg-Beftettunge« «rden bis 20. Oktober dieses JahreS im Forsthause Chemnitzerstraße und in der Stadthauptkasse eutgegengenommen. Freiberg, den 18. Oktober 1900. Der Stadtrath. Blühe». Fhrg. Die Gemeinde- und Schulanlagen für den 4. Termin 1900 find am 20. dieses Monats fällig und mit 6 Einheits ¬ sätzen binnen 14 Tagen an die Stadtsteuereinnahme hier zu entrichten. Freiberg, am 18. Oktober 1900. Der Stadtrath. Blüher. Bgm. Gemeindesbarkasse zu Ervisdorf, »st jeden Montag, Nachmittags von 2 bis 6 Uhr geöffnet, verzinst Spareinlagen zu 3*/, und gewährt Darlehen auf Grundstücke zu mäßiger Verzinsung. Der Gemeinderath. ItzvMliilMM»«», G.-Borst. Gemeindesparkaffe Langhennersdorf ist jeden Sonntag Nachmittags von 3 bis 5 Uhr geöffnet und verzinst Spareinlagen zu St/,"/», Der Gemeinderath. LtMÜdvI. Aer neue Reichskanzler und das Ansland. "Graf Bülow hat während seiner Thätigkeit als Staatssekre tär des Auswärtigen Amtes zweifellos Gelegenheit genommen, sch auch mit den Fragen und Anforderungen der inneren Po- ink bekannt zu machen, er hat es aber immer klug verstanden, ich von jeder Parteinahme m innerpolitischen Angelegenheiten em zu halten. Selbstverständlich wird er als Reichskanzler ost genug auch innerpolitische Vorlagen der Regierung zu för dern und zu vertreten haben, aber wir meinen, daß eine Behand lung der Bedeutung des Kanzlerwechsels für die innerpolitif chen Streitfragen Zeit hat, bis eben der neue Kanzler Gelegenheit gehabt hat, zu diesen Fragen von Amts wegen Stellung zu nehmen. Ganz anders steht es aber mit der Bedeutung des Kanzler- Wechsels für die auswärtige Politik. Denn in der aus wärtigen Politik ist der neue Kanzler nicht nur schon während seiner Laufbahn als Botschafter in Rom hervorgetreten, son dern auch ganz besonders natürlich als Staatssekretär des Aus wärtigen Amts, dem er drei Jahre hindurch mit größtem Er folg dorgestanden hat. Ja, er ist in dieser Stellung mehr her- dorgetreten, als es Wohl sonst einem Staatssekretär des Aus wärtigen Amtes vergönnt ist, weil ihm infolge der Passivität des Reichskanzlers ein großer und freier Spielraum gelaffen war. So hüben die Leiter der auswärtigen Politik der fremden Staa- ken Gelegenheit gehabt, von der Persönlichkeit des Grafen Bü low einen bestimmten Eindruck zu gewinnen und dieser Eindruck ist ein sehr starker gewesen. Aus unanfechtbarer, beiläufig nicht deutscher Quelle wird versichert, daß beispielsweise die englischen Staatsmänner im vergangenen Jahre die Zähigkeit, mit der Graf Bülow in der Samoafrage den deutschen Standpunkt vertrat, und durchzusetzen wußte, mit einem Gemisch von Be wunderung und Schmerz würdigten. Immerhin fehlte dem Grafen Bülow bei seiner bisherigen Wirksamkeit noch eins; die volle Autorität des leitenden Staatsmannes. Wohl leitete erfaktisch die auswärtigen Angelegenheiten, aber formell war er doch immer nur der Vertreter des Reichskanzlers, denn die deutsche Verfassung kennt ja kein kollegialisches Ministe rium, sondern nur einen verantwortlichen höchsten Reichsbeam ten. Und deshalb war ihm ein Mann wie beispielsweise Lord Salisbury, immer um einen Point vor: er war eben der im Range Höherstehende. Diese Frage des Ranges ist für die auswärtige Politik durch aus nicht ohne Bedeutung uno deshalb wird Graf Bülow nun mehr, wo er mit der Autorität des Reichskanzlers umkleidet ist, sicherlich noch wirksamer die deutsche auswärtige Politik lei ten können, als bisher. Denn darauf kann man sich verlassen, daß Graf Bülow sicherlich auch der faktische, nicht nur der ver antwortliche Leiter der deutschen auswärtigen Politik sein wird, wie es Fürst Bismarck jederzeit gewesen ist. Wenn während der beiden letzten Kanzlerschaften der Reichskanzler weniger als Leiter der auswärtigen Politik hervortrat, so lag dies daran, daß Graf Caprivi nicht aus der diplomatischen, sondern aus der militärischen Carriere hervorgegangen war, und daß Fürst Hohenlohe einerseits hochbetagt, andererseits von Natur ziemlich Passiv veranlagt war. Graf Bülow aber steht ebenso, wie sei nerseits Bismarck bei der Uebernahme der höchsten Staatsstelle, noch im kräftigsten Mannesalter, und er ist zweitens wie der große Kanzler aus der diplomatischen Carriere hervorgegangen. So versteht es sich von selbst, daß er einerseits im Vollgefühle seiner rüstigen Kraft, andererseits aus Berufsneigung der aus wärtigen Politik seine besondere Aufmerksamkeit zuwenden wird. , Und dies wird nicht nur für das Ausland von Bedeutung stm, sondern auch für die Stellung des neuen Kanzlers zu den innerpolitischenParteien. Man braucht ja kein Pro phet zu sein, um vorherzusagen, daß es in der inneren Politik nicht an Reibungen fehlen wird, aber gerade darum ist es von großer Bedeutung, wenn alle Parteien in dem Zutrauen zu der Leitung der auswärtigen Politik seitens des Mannes, den sie dielleicht in einzelnen inneren Fragen befehden zu müssen glau- ben, einig sind. Graf Bülow hat einmal in einem privaten Ge mache etwa Folgendes geäußert: „Möchte doch im deutschen <mke die Ueberzeügung immer stärker werden, daß bei uns eine gesunde auswärtige Politik gewissermaßen der eiserne Reifen ist, der die mit den explosiven Stoffen der inneren Streitfragen gefüllte Tonne zusammenhält." So ist also die Hoffnung wohl dicht ungerechtfertigt, daß gerade die bisher und, wie wir sicher hoffen wollen, auch in Zukunft erfolgreiche auswärtige Thätig- teit des neuen Reichskanzlers wohlthuend und besänftigend auf den inneren Hader einwirken wird. Politische Umschau. Freiberg, den 19. Oktober Der deutsche „ReichSanzeigcr" veröffentlicht folgende- Hand schreiben Sr. Majestät des Kaisers an den Fürsten zu Hohenlohe-Schillingssürst: Mein lieber Fürst! So ungern Ich Sie auch ans Ihren bisherigen Stellungen im Reichs- und Staatsdienste scheiden sehe, so habe Ich doch geglaubt, Mich nicht länger dem Gewichte der Gründe, welche Ihnen die Befreiung von der Bürde Ihrer verantwortungs reichen Aemter wünschenswerth erscheinen lassen, verschließen zu dürfen. Ich habe daher Ihrem Anträge aus Dienstentlassung mit schwerem Herzen stattgegeben. Es ist Mir Bedürsniß, Ihnen bei dieser Gelegenheit, wo Sie im Begriffe stehen, eine lange und ehrenvolle Dienstlaufbahn abzuschließen, für die langjährigen treuen und ausgezeichneten Dienste, welche Sie in allen Ihnen übertragenen Stellungen dem Reiche und Staate sowie Meinen Vorfahren und Mir mit aufopfernder Hingebung und unermüd licher Pflichttreue unter den schwierigsten Verhältnissen geleistet haben, Meinen wärmsten Dank noch besonders anSzusprechen. Möge Ihnen nach einer so thatenreichen Vergangenheit durch Gottes Gnade ein langer und glücklicher Lebensabend beschieden sein. Als äußeres Zeichen meiner Anerkennuirg und Meines dauernden Wohlwollens verleihe Ich Ihnen den hohen Orden vom Schwarzen Adler mit Brillanten und lasse Ihnen dessen Insignien hierneben zugehen. Ich verbleibe Ihr wohlgeneigter und dankbarer Kaiser und König Wilhelm, l. K. Homburg v. d. H., den 17. Oktober 1900. Üeber den abtretenden und den neuernannten Reichskanzler lassen wir heute noch einige Daten folgen: Chlodwig K a rlViktorFürstz u'H ohenlohe-Schillings- fürst, Prinz von Ratibor und Corvey ist am 31. März 1819 zu Rothenburg a. d. Fulda geboren. Im Jahre 1842 trat er als Auskultator zu Ehrenbreitstein in den preußischen Staats dienst, war dann Refrendar in Potsdam und Assessor in Bres lau, erhielt 1846 die Herrschaft Schillingsfürst und trat dann als Standesherr in den Bayerischen Reichsrath ein. 1849 ging er als Reichsgesandter nach London. In der Krisis 1866 war er für den Anschluß Bayerns an Preußen thätig. Am 31. De zember 1866 wurde er zum bayrischen Ministerpräsidenten und Minister des Auswärtigen ernannt und wirkte eifrig im natio nalen Sinne. Aber schön 1869 war er genöthigt, um seine Ent lassung einzukommen, als er die Schule von der Kirche trennen wollte und die europäischen Kabinette nach der Berufung des vatikanischen Konzils zu gemeinsamem Handeln gegen die va tikanischen Pläne aufgefordert hatte. Dem ersten Reichstag gehörte Fürst Hohenlohe als Vertreter von Forbach an und schloß sich der freikonservativen Partei an. Nach der Entlass ung des Grafen Arnim wurde er Botschafter in Paris und nahm als dritter deutscher Bevollmächtigter 1878 am Berliner Kongreß theil. Im Jahre 1888 wurde er als Nachfolger Man teuffels zum Statthalter der Reichslande ernannt. Als Capri vis Nachfolger ist der Fürst seit dem 29. Oktober 1894 Reichs kanzler und Ministerpräsident. — Bernhard Heinrich Karl Martin Graf v. Bülow, ein Sohn des Staats sekretärs Bernhard Ernst v. Bülow, wurde am 3.Mai 1849 zu Klein-Flottbeck in Holstein geboren. Er studirte 1867 bis 1870 in Lausanne, Leipzig und Berlin und machte den deutsch-fran zösischen Krieg mit. Nachdem er als Referendar zwei Jahre beim Landgericht und beim Bezirkspräsidium in Metz beschäf tigt gewesen war, trat er in den Dienst des Auswärtigen Amtes ein und war zunächst Legationssekretär in Rom, Petersburg und Wien. 1877/78 war er Geschäftsträger in Athen. Wäh rend des Berliner Kongresses war er dem Sekretariat des Kon gresses beigegeben. Nachdem er in den Jahren 1879—84, an fangs als zweiter, dann als erster Botschaftssekretär in Paris thätig gewesen, wurde er zum Botschaftsrath in Petersburg er nannt, wo er sich als Geschäftsträger wiederholt auszeichnete, so lange die bulgarische Frage im Vordergrund stand. Den Ge sandtschaftsposten in Bukarest erhielt er 1888; während seiner Amtszeit dort kam der deutsch-rumänische Handelsvertrag zu Stande. Ende 1893 wurde v. Bülow zum deutschen Botschaf ter beim italienischen Hofe ernannt; seit Oktober 1897 ist er Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, in welcher Stellung er vom Kaiser den Grafentitel erhielt und zugleich zum StaätS- minister ernannt wurde. Betreffs der äußern Hergänge beim Kanz ler-Wechsel wird der „Nat. Ztg? bestätigt, daß Fürst Hohenlohe sein Entlassungsgesuch am Dienstag dem Kaiser persönlich voraetragen hat. Wenn ein solches jemals durch „Ge sundheitsrücksichten veranlaßt war, schreibt das Blatt, so war es hier der Fall. Fürst Hohenlohe hatte sich überzeugt- daß er am Ende seiner Kraft war. Noch — ———— nach der Rückkehr aus Werkt hatte er die Ab sicht geäußert, eine Kundgebung zu veröffentlichen, durch die er die Nlchtemberufung des Reichstages begründen und ferner kon- statiren wollte, daß die China-Politik des Grafen Bülow im vollen Einverständniß mit ihm, dem Fürsten Hohenlohe, geführt worden; er wollte also weiter politisch wirken. Die körperliche Gebrechlichkeit machte sich dem greisen StaatSmanne aber s» fühlbar, daß er darauf verzichte und den Entschluß des Rück tritts faßte. — Wann der neue Reichskanzler Graf Bülow nach Berlin zurückkehrt, ist noch unbestimmt. Zunächst wird die kar? serliche Entscheidung über die Neubesetzung des Postens de- Staatssekretärs im Auswärtigen Amt erforderlich sein. In unterrichteten Kreisen verlautet, daß über die Personen» frage noch nichts entschieden sei. Man spricht von dem Unteri staatssekretär v. Richth 0 fen, mit dem sich Graf Bülow aut eingearbeitet hat, oder auch von dem Gesandten Grasen Wolff-Metternich, gegen den jedoch in Betracht kommt, daß er kein Redner ist. Doch sind alle diese Erörterungen gan- unmaßgeblich und man weiß an den betheiligten Stellen nicht entfernt, auf wen schließlich die Wahl fallen wird. Unter der Spitzmarke „Weitere Miuisterrücktritte* schreibt die „D. TgSztg.": „ES ist eine alte Erfahrung, daß bei Ministrrwechseln von weiteren bevorstehenden Rücktritten gemuth- maßt und orakelt wird. So wird unS berichtet, daß Minister von Miquel nicht mehr gesonnen sei, unter einem wesentlich jüngeren Ministerpräsidenten weiter seines Amte- zu walten. Wir glauben kaum, daß Minister v. Miquel durch derartige Erwägungen sich bestimmen lassen wird, sein ihm lieb gewordene- Amt äufzugeben. Wenn übrigen- die Jugend de- neuen Reichs kanzlers und Ministerpräsidenten bestimmend für den Rücktritt älterer Staatssekretäre und Minister sein sollte, dann müßten fast sämmtliche Staatssekretäre und Minister zurücktreten, da sie säst ausnahmslos älter als der nunmehrige Kanzler und Minister präsident sind." Die Pariser Blätter besprechen in nur sehr kurzer Form den Abgang des Reichskanzlers FürsteU Hohenlohe. All« stimmen darin überein, daß daS hohe Alter deS Fürsten nicht der alleinige Grund für seinen Rücktritt sei, sondern dieser haupt sächlich hervorgerusen erscheine durch die allzu persönliche kaiser liche Politik. Deshalb interessire auch die Wahl des Nachfolgers nicht (?). Wer auch immer den Posten erhalte, er werde politisch in zweiter Reihe stehen, da der kaiserliche Wille allein maßgebend sein werde, wie er es gewesen sei. Die Meldung vom Rück tritt Hohenlohes verursachte in London keine Ueberraschung. Die Ernennung Bülows zum Reichskanzler wird beifällig besprochen. Der „Standard" sagt, die Ernennung Bülows zum Nachfolger Hohenlohes werde allgemeine Billigung finden; der neue Kanzler habe sich als Diplomat von Takt, Festigkeit, Dis kretion gezeigt; er genieße das völlige Vertrauen seines Gebieter- hinsichtlich auswärtiger Angelegenheiten, namentlich sei er mit der energischen Haltung einverstanden, die Deutschland im fernen Osten angenommen hat. Seine Beförderung dürfe als Bürgschaft dafür betrachtet werden, daß der Kaiser nicht beabsichtige, von der Politik abzuweichen, die er in diesem Welttheile eingeleitet hat. Die „Times" schreibt, Bülow sei ein tüchtiger Geschäftsmann und geübter Beamter. Wenn irgend jemand Maßregeln durch den Reichstag bringen und diese Körperschaft bewegen könne, daS für eine kostspielige Weltpolitik erforderliche Geld zu «bewilligen, so sei er eS. Ueber das Befinden der Kaiserin Friedrich ist gestern folgendes ärztliche Bulletin ausgegeben worden: „In dem Befinden der Kaiserin und Königin rst im Verlaufe der letz ten Tage eine erfreuliche Besserung eingetreten. Das Herz hat sich gekräftigt, der Puls ist regelmäßiger und voller geworden. Der Lungenkatarrh nimmt leicht ab. Fieber besteht nicht mehr, die Nahrungsaufnahme hebt sich und damit der Kräftezustand. Ein langsames Fortschrciten der Rekonvalescenz von der aku ten Erkrankung ist zu erwarten. Schloß Frievrichshof, 18. Oktober. Leibarzt Dr. Spielhagen." In Homburg v. d. Höhe fand gestern Donnerstag Vormittag in Gegenwart deS Kaisers und der Kaiserin die Einsegnung des Prinzen Adalbert durch den Garnisonpfarrer GoenS unter Assistenz des Oberhofpredigers v. Drvander statt. DerReichstagist nunmehr auf den 14. November ein berufen. Mit der Bekanntgabe des EinberufungsterminS wird das Herumrathen und Kombiniren aufhören. Den Abgeordneten aber wird es lieb sein, daß sie nun in der Lage sind, ihre Dispo sitionen zu treffen; denn hoffentlich werden die bevorstehenden, vielfach hochwichtigen Sitzungen des Reichstags besser besucht sein, als dies in den letzten Tagungen der Fall war. Neben der Chinafrage, bei deren Erörterung die radikale Linke sich hoffent lich eine starke Niederlage holen wird,werden in der lommentnN Session die Aufklärungskämpfe um die neuen Handelsverträge die Hauptrolle spielen. Die Freunde der Caprivischen Han delsvertrag-Politik rüsten schon gewaltig und wollen ihre Min-