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— Ml- Taaeblaü bett Hugo, Ml) Tageblatt H/» 4Ld4^ Erscheint jeden Wochentag «bend, -/,« Uhr für den ü /V0 ander« Lag. Preis vierteljährlich 1 Mk. 80 Pfa. I f- - v » einmonatlich 60 Pfg.; durch die Post 2 Mk. 2b Pfg. I. HV»ILr»o»i» er.» cre w. Sewinn» ist, Ott ab Dresden. rkäufer —M- Bad«. i wollen, flen ge- so daß esitz der toS) jederzeit >erger >tt durch an eine heS daS muh ung. Such, »ie», HM- von kitm, >urch -M jWi »den; Hrn. lönburg in n mit Frl. !a Linker in »Dresden; Js. Landau n Dresden; esden-Str.; ndevorstand tossen; Hr. geb.HeiätS Hr. Gottlob Ngust Wüst nähme von » 2«Mk., Mk. 1 Wo. Friederike l. alt; de» Kohverkeigerung auf Tharandter Staatsforstrevier. Im Gasthofe zur Laune in Lharaudt sollen Donnerstag, den 14. Juni 1VVO von Vormittags d Uhr an, nachstehende Nutz- u. Brennhölzer, als: 1 h. u. 42 w. Stämme, 53 h. u. 72 w. Klötzer, 2335 w. Derb- u. 9105 w. Reisstangen, 5 rm h. Hrennscheit« 30 rm w. Brennknüppel, 40,5 rm h. u. 18 rm w. Aeste versteigert werden. Näheres enthalten die bei den Ortsbehörden u. in den Schankstätten der umliegenden Orte aushängenden Plakate. Königl. Aorftrevierverwaltung und König!. Forstreniamt Lharandt, am 6. Juni 1900. unschLV- arausfall aschen ä 75 h. d. Rathh. loststraße. Amtsblatt sür die königlichen Md städtischen Behörden zu Freiberg und Brand verantwortlich« Leitung der Nedaktio«: Genug Burkhardt. mt« - bi, oggrn, 7Lb h« Roggen tderRoggw emdeBran- k-, Futter. 7.80 ML. 476 deS Handelsregisters für den Bezirk deS unterzeichneten Amtsgerichts, die Mengesellschaft m Firma Freiberger Bank in Freiberg betreffend, ist heute eingetragen worden, daß die Generalversammlung vom 23. Januar 1900 beschlossen hat, daS Grund kapital um dreihundertfünfzigtausend Mark — Pfg. durch Ausgabe von 350 neuen "uf den Inhaber lautenden Aktien zum Nennwertbe von je 1000 M. — Pfg. zu erhöhen und von den 350 neuen Aktien 200 zum Kurse von 112 den Inhabern der alten Aktien zum Bezüge anzubieten, die durch Nichtausübung dieses BezugS- rechtS verbleibenden aber und die noch übrigen 150 Aktien zum Kurse von 117 zur Zeichnung auszulegen, sowie daß die beschlossene Erhöhung deS Grundkapitals erfolgt ist. Freiberg, den 6. Juni 1900. Königliches Amtsgericht. I. A. Reg. V. 191/00. Aff I1nan«r. Ast. Liebscher. bz. Jahrgang. Freitag, de« 8. Juni ! Inserate werden bi» vormittag» 11 Uhr s angenommen. Preis für die Spaltzrile 15 Pfg. UADIDlD I Außerhalb de» LaudgerichtSbezirkS 16 Pfg. LWV Zwangsversteigerung. DaS im Grundbuche für Brand Blatt 88 auf den Namen der Anna Lherefe verw. veyer geb. Schubert eingetragene Grundstück soll 30. Juli 1«««, vormittag S Uhr an der Gerichtsstelle, im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück — massiv gebautes Wohngebäude mit Hofraum und Garten — ist nach dem Flurbuche — Hektar 2,8 Ar groß, mit 105,49 Steuereinheiten belegt, zur Landesbrand- versicherungS-Anstalt mit 4320 Mk. eingeschätzt und einschließlich eines Gartenhäuschens auf 5410 Mk. — Pfg. geschätzt. Die Einsicht der Mittheilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück be treffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen ist Jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 9. Mai 1900 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersicht lich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Vertheilung des Ver- dürfe, aufzuhalten. Freilich ist es den Führern des Zentrums trotz der größten Mühe nicht gelungen, ihre ganze Partei auf diesem Standpunkte zu vereinigen. Bebel hatte sicherlich recht, als er äußerte, es sei wohl kein Zufall, daß die Reihen des Zen trums an gewissen Stellen so wenig besetzt seien. Dr. Schäd ler, der Fraktionsredner des Zentrums bei der ersten Lesung, der damals recht scharf gegen die Vorlage gesprochen hatte, fehlte heute, und mit ihm hielt sich eine ganze Zahl seimr bay rischen Mannen fern. Und obendrein stimmte noch ziemlich ein Dutzend Antrumsmänner gegen "den 8 I, ohne dadurch natürlich das Resultat beeinflussen zu können. Einige humoristische Noten brachte die Besprechung zweier Umstände in die sonst ziemlich einförmige Debatte. Von rechts wurde nämlich der „Genosse Exzellenz Millerand" weidlich aus geschlachtet, der als Sozialdemokrat und Minister in Frankreich gewissenhaft alle Heeres- und Flottenvermehrungen mitmacht, weshalb ihn Bebel feierlich desavouirte; und von links goß man ganze Schaaken von höhnend-witzigen Bemerkungen auf dir be rühmte Rheinfahrt der Torpedoflottille, die bald als politisches Kinderspiel, bald als Schaustellung L In Barnum, bald als Gipfel der geschmacklosen Flottenagitation von den Rednern der Opposition bezeichnet wurde, Bemerkungen, die auf der Linken stürmische Heiterkeit und Beifall, auf der Rechten stürmische Entrüstung erregten. — Die Erörterungen über die eigentliche Flottenvorlage sind nun wohl in der Hauptsache erledigt; heiße Redelämpfe wird es aber noch bei den Steuervorlagen setzen. Politische Umschau. Freiberg, den 7. Juni. Deutschland. Die Theilnahme desKaisersan der Schulkonferenz war von den „Berl. Pol. Nachr." bestimmt in Aussicht ge stellt worden. Jetzt meldet die genannte offiziöse Korrespondenz: „Der Kaiser ist verhindert, die Absicht, der Schulkonferenz persönlich beizuwohnen, durchzuführen und hat demzufolge seine Theilnahme an der Konferenz absagen lassen." — Die Kon ferenz wurde gestern Vormittag im Kultusministerium durch den Kultusminister vr. Studt eröffnet. Nach der Begrüßung der Erschienenen durch den Minister und nach einem Rückblick des Geheimrajhs Hinzpeter auf die Verhandlungen und Ergebnisse der 1890er Schulkonferenz wurde in die Erörterung der Berechtigungsfrage eingetreten. Die Versammlung zeigte sich in ihrer ganz überwiegenden Mehrheit geneigt, der von dem Minister zur Erörterung gestellten Anerkennung der Gleich berechtigung der neunstusigen Vollanstalten für den Nachweis der allgemeinen wissenschaftlichen Bildung grundsätzlich zuzustimmen, vorbehaltlich des Ausweises der besonderen Vorkenntnisse für diejenigen Fächer, welche für ihr erfolgreiches Studium den Besitz von solchen voraussetzen. Die neunteJahresversammlung des deutschen Gymnasialvercins in Braunschweig hat scharf Stellung genommen gegen die sogenannten N e f o r m g y m n a s ie n. Es wurde darauf hiugewiesen, daß der Beweggrund für die Reform schulen und Neformgymnasien eine politische Bedeutung habe, und geäußert, daß die Veränderungsgelüste daraus hinausliefen, daß auch Kadetten (anders als bisher) Zugang zu allen höheren Schulfächern haben sollen, damit sie später für die Zukunft mehr» gesichert seien. Es fiel daher der Ausdruck „Kadettengymnasien". Man bringt nämlich neuerdings den Zweck der gegenwärtig in Berlin tagenden Schulkonferenz mit Lieser Bewegung m Verbindung. Daß ein solcher Plan den Beifall der Schulmänner von Fach finden könnte, scheint aus geschlossen. Um aber diesem Plane mehr Nachdruck zu ver schaffen, hieß es, der Kaiser begünstige ihn und werde an der Konferenz theilnehmen. Vielleicht hat der Kaiser aus diesem Grund« jeme Theilnahme an der Konferenz absagen lassen. Die drei Mitschüler deS deutschen Kronprinzen, Graf v. Hochberg, Fähnrich im 1. Garde-Rgt. z. F., v. Sommerfeld Fähnrich im Königin Elisabeth Garde-Gren.-Rgt. Nr. 8, und Steinbömer, Fähnrich im 11. Feld-Art.-Rgt., sind am 1. d. M« mit einem auf den 20. März 1899 vordatirten Patent zu Leut« nants befördert worden. Ueber die Geschäftsordnung deS Reichstage» theilt man Folgendes mit: Der Reichstag wird bestimmt spätestens am nächsten Mittwoch geschlossen. Am Dienstag ist die dritte Lesung der Flottenvorlage nebst Deckungsgesetzen. Man hofft, da wenig Redelust vorhanden ist, vielleicht schon am Dienstag Abend fertig zu werden und die Tagung schließen zu können. Am nächsten Freitag soll die zweite Lesung des ReichSseuchengesetzeS stattfinden, am Sonnabend nöthigenfalls, wenn die Sozialdemokraten darauf bestehen, die Beantwortung der Interpellation betr. Kontrakt bruch erfolgen. Am Montag käme dann das Reichsseuchengesetz in dritter Lesung zur definitiven Annahme. Alle anderen Vor lagen, z. B. Seemannsordnung, bleiben unerledigt. Wie die „Nordd. Allg. Ztg." erfährt, wird der Direktor der Kolonial-Abtheilung im Auswärtigen Amt, v. Buchka, auf seinen Antrag von seinem Posten enthoben werden und ist zu seinem Nachfolger der kaiserliche Gesandte in Chile, Dr. St uebel, ausersehen. Dr. Stuebel ist im Jahre 1846 in Dresden geboren. Er studirte eine Zeit lang Mathematik, später die Rechte. Im Jahre 1873 ward er vorübergehend zur Dienstleistung bei dem König Johann von Sachsen als Privat sekretär kommandirt. Im Jahre 1875 trat er als Hilfsarbeiter in das königlich sächsische Ministerium der auswärtigen Ange legenheiten ein und wurde im folgenden Jahre RegierungSaffeffor. Im Januar 1879 erfolgte seine Uebernahme in den auswärtigen Dienst des Reichs. Im Jahre 1880 zum Legationsrath ernannt, verwaltete Dr. Stuebel 1881 und 1882 die kaiserlichen Konsulate in St. Louis und Cincinnati. Im September 1882 wurde er zur Vertretung des Generalkonsuls Zembsch nach Apia gesandt. Dort erhielt er im Jahre 1884 das Patent als Generalkonsul, im Jahre 1885 erfolgte seine Bestellung zum etatsmäßigen Konsul für den Amts- und Jurisdiktions-Bezirk Apia. Im Jahre 1887 ging Dr. Stuebel als Konsul nach Kopenhagen. Im Jahre 1890 wurde f er zum Generalkonsul in Shanghai ernannt und verwaltete dieses Amt bis zu seiner im vorigen Jahre erfolgten Ernennung zum Gesandten in Santiago. Dem „Berl. Tgbl." zufolge erklärte sich der Papst auf Wunsch des Kaisers bereit, dem Kölner Erzbischof den Purpur zu verleihen. Der Umstand, daß in der jüngsten Zeit die Cours« der Reichs- und preußischen Staatsanleihen einiger maßen gestiegen sind, hat die Vermuthung hervorgerufen, es stehe in naher Zeit die Begebung neuer Konsols bevor. Dem gegenüber wird offiziös „auf Grund unbezweifelbarer Infor mationen" konstatirt, daß man weder im Reiche noch auch in^ Preußen mit einer solchen Absicht umgeht und daß vielmehr Mittel genug vorhanden sind, um im Verlaufe dieses JahreS die beiderseitigen Bedürfnisse ohne Inanspruchnahme des offenen Marktes zu decken. Die ersten militärischen Erfolge der englischen Armee in Süd afrika hatten in verschiedenen Orten der britischen Be sitzungen zu Kundgebungen Anlaß gegeben, bei denen sich die englische Bevölkerung auch zu Ausschreitungen hatte Hinreißen lassen. Die darüber in einen Theil der Presse gelangten Schilderungen haben sich jedoch, soweit deutsche Interessen dabei steigerungSerlöseS dem Anspruch« deS Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. ''i. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Ertheilung deS Zuschlag- die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung deS Ver fahrens herbeizuführen, widrigenfalls für daS Recht der BersteigerungSerlöS an die Stelle deS versteigerten Gegenstandes treten würde. Brand, den 6.Mmi 1900. Königlich«- Amt-g-richt. 2a. 12/00, Nr. 7. . Mttlbch. Aus dem Keichstuse. (Eigenbericht.) ud. Berlin, 6. Juni. Nun steht also die Flottenvorlage wieder auf der Tages ordnung, jene Vorlage, die in so tiefgehender Weise die Gemüthcr deS deutschen Volkes erregt hat, die an Bedeutung alle früheren Flottenvorlagen weit übertrifft, da sie einen entscheidenden Wende punkt in der ganzen Marinepolitik darstellt, und die das von den Reichsboten immer nur sehr ungern gesehene Zusammentreten deS Reichstages nach Pfingsten veranlaßt hat. Wie zu erwarten war, hatte sich ein beschlußfähiges Haus zusammengefunden; aber so besetzt, wie bei den Heinze-Kämpfen, waren heute weder Saal noch Tribünen. Einerseits mag wohl die unerträgliche Hitze daran Schuld sein, andererseits aber auch der Umstand, daß an dem Schicksal der Vorlage nicht mehr zu zweifeln war und man sehr bewegte parlamentarische Kämpfe nicht mehr erwartete. In beiden Beziehungen hatte man Recht. Die bereits heute erfolgte entscheidende Abstimmung über den Z 1, die aus Antrag der Sozialdemokraten eine namentliche war, ergab die Annahme mit 153 gegen 79 Stimmen, also mit sast ^-Majorität. Und die Debatte konnte man auch nicht gerade sehr anregend nennen, nachdem Admiral Tirpitz sie mit der Erklärung eingeleitet hatte, daß die Regierung die von der Kommission gestrichenen AuSlandsschiffe zwar nach wie vor sür nothwendig halte, daß sie aber wohl trotzdem, da ja der Bau dieser Schiffe erst 1906 beginnen sollte, der „Vertagung" dieser Frage — ein lautes „Aha!" ging durch die Reihen der Linken — zustimmen werde. Der Einzige, der sich heute noch die Mühe einer merklich groß angelegten Rede machte, war Abg. Bebel (soz.). In ausgedehnten Exkursen beleuchtete er den neuen „Umfall" des Centrums; unverdrossen ritt er das Pferd der hohen Politik, um die Ueberflüssigkeit der Vorlage auch von diesem Gesichtspunkt aus nachzuweisen; warnend wies er auf die revolutionirenden Fortschritte der Kriegstechnik hin, die alle Fest legung illusorisch machen, auf den Appetit, der beim Essen komme, auf das ewige Wettrennen der Staaten in ihren Rüjtungen, aus die unübersehbaren Ausgaben, auf das Leiden der Kulturaufgaben u. s. w. — vergebene Liebesmühe! Er sah sich einer kompakten, entschieden flottenfreundlichen Majorität gegenüber, die sich auf lange Auseinandersetzungen gar nicht mehr einlassen wollte. Nur »an zwei Seiten erhielt Herr Bebel Unterstützung, nämlich von Richter (sr. Vpt.), der vor allem etatsrechtliche Bedenken geltend machte und nicht früher bewilligen wollte, als bis der Beginn des Baues der betreffenden Schiffe erforderlich werde, und von dem extrem-agrarischen Bauernbündler Hilpert, der gegen die Flotten vermehrung zu stimmen erklärte, weil die Regierung beim Fleisch beschaugesetz der Landwirthschaft nicht weit genug entgegenge kommen sei! Die Abgg. Graf Stollberg (kons.), Graf Arnim (Rp.) und Bassermann (nat.-lib.) erklärten kurz und entschieden ihre Zu stimmung zu der Vorlage, und auch Rickert (fr. Vgg.) entschied sich in gleicher Weise, wobei er freilich denen um Richter gleich die tröstliche Versicherung gab, daß er bei der Frage der Zolltarife, die vielfach mit derFlottenvermehrungverquickt werde, mitihnenSchulter an Schulter gegen die „agrarische Begehrlichkeit" kämpfen werde. Die schwierigste Aufgabe war Herrn Gröber (Z.) zugefallen, der die Haltung seiner Partei zu motiviren hatte. Er wies uns die großen Verbesserungen hin, die in der Kommission durch bas Zentrum in die Vorlage hineingekommen seien. Die Ab striche betrügen 390 Mill. Mark, das Etatsrecht des Reichstages sei in genügender Weise gewahrt, und die Lasten würden den -eistungsfähigen Schultern aufgelegt. Dadurch sei so viel er reicht. daß die Mehrzahl seiner Parteigenossen nicht die Ver antwortung auf sich laden könne, das Reich in seinen Rüstun gen, in denen es' hinter anderen Ländern nicht zurückbleiben M». rkaust billig Zetersstraße. Bekanntmachung für Hilbersdorf. Die diesjährigen öffentlichen Impfungen im hiesigen Orte sollen Montag den 11. Juni d. I. Nachmittags S Uhr im Funke'schen Gasthofe hier stattfinden. Eltern und Erzieher, welche ihre Pflegebefohlenen ohne gesetzlichen Grund der Impfung entziehen, sind nach Z 14 Abs. 2 des Reichsimpsgesetzes vom 8. April 1874 strafbar. Hilbersdorf, den 80. Mai 1900. Gem.»B.