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yrekberger A^zelfter «nd Tageblatt. Sette W. — is. April. 18S« OMmtrl kiWLtil hat auch hier wieder seine große Zuverlässigkeit bewiese«. MgerMt-Gesellschaft D Wka ab Dresden. bei Abschlüssen extra Rabatt Man verlange ausdrücklich Summi-Unterlageu verkauft billig! Plüsch-Borde, Meter « Pfg., Lich«» HeM-IM»«», PeterSstraße^Aichard Hauftuu:««», PeterSstraße. kkV!ü!«Ik vonniiciiini. onovionouo L kunnpeno»» eo«p»8i«k, «»nnovll. WuäE-MkM »Leit 2Q »labren bev/Akrt.^ AUeinverkauf bei 1vlUI«, BranderKraite Söltihtmiiiilln in grotzer Auswahl empfiehlt Franz Heyde am Untermarkt. Wringmaschinen verkauft ausnahmsweise zu billigen Preisen in solider Qualität Hermann Fischer, Borngafse 7. - MNtwius Lsibolineum sowie säMMtliche Polster-Möbel empfiehlt unter Garantie der Arbeit M»x iSvLinLÄt- Tapezirer u. Dekorateur, Kw. Mcffcr, Gabeln, Löffel, KoihMirr findet man in größter Auswahl bei kokett Pässler, Ecke der Weingasse und Bnrgstraßc 18. 18,000 Llark gewannen Paul Bourrillon und Willy Arend innerhalb 9 Tagen auf Continental Pnenmatic. Paul Bourrillon siegte im großen Preise von Berlin, Wert W. 7000, und Willy Arend gewann den großen Preis von Deutschland, Wert M. 8000, auf Continental Pneumatik. n ntuirrel» u i» für Niederbobritzsch «nd Umgegend. Von heute Dienstag, den 1«. April r., täglich vwi früh S Uhr an sollen die zur Konkursmasse der Schnittwaarenhändlerin Jrczn verw. Beyer gehörigen, noch vorhandenen Waarenbtstände zu wensat Uernl»- vollends werden. Strohhüte für Damen und Kinder, garmrt und ungarnirt, empfiehlt zu den billigten Preisen das Putzgeschäft von A.. verw. »ulckauk, Chemnitzerstraße 2. angebranndr Supve, hartes Roastbces, Zerbrechen ber Meerschaumpfeife, Zank in Zer Küche, eine theuere Modisttn-Rcchnung, das alle« kann ein friedlichen der HauSvater noch ertragen und vergeben, aber schlecht geplättete oder zweifelhaft gewaschene Oberhemden, Kragen und Man schetten -- nein, daS ist unerträglich für einen akkuraten Menschen. AuS diesem Grunde muß man eS mit Freude begrüßen, daß in der Mey ». «dttchschen Papierstoffwäsche ein Artikel entstanden ist, welcher «allen Uanannehmtichkeiten definitiv rin Ende bereitet. E» ist die» eir„c Wäsche, welche au» Carton besteht und so vorzüglich mit Shillin g überzogen ist, daß man sie von Leinenwäsch« nicht unterscheiden kann. Sie wird seit länger a'S einem BterteljahrhandeN von der weltbk«cühmt«n Firma Mey L Edlich in Leipzig-Piagwitz hergestellt Diese Wäsche hat eine Menge vorzüglicher Eigenschaften, die man natü rlich erst bei deren Tragen voll und ganz würdigen lernt. Die Far'sr ist tadellos weiß, Schnitt und Sitz sind elegant, jedes Wäschestück kann bis zu einer Woche getra en weiden, weil Staub «nd Schweiß nur ganz geringen Einfluß auf den Stoffüberzug auSüben. Da diese W fische wcht gereinigt werden kann, wirst man sie nach Gebrauch w«g, zv/mal die Preise so niedrig sind, daß sie bei vielen Sorten kaum das 8"?,aschlohn für Leinenwäsche erreichen und die Anschaffungskosten für ine sehr theuere Leinenwäsch« überhaupt in Wegsall kommen. Welche Wohlthaten gewährt also dieser Artikel in einem Haushalte, und zwar nicht allein mit Rücksicht auf d«n gestrengen Hausherrn, welcher nun > nie mehr Grund zu Klagen über seine Wäsch« habm wird — denn bei der Stoffwäsche ist ein Wäschestück so vorzüglich wie daS andere —, sondern auch mit Rücksicht auf unser I mgdeutschland. Unsere Kinder pflegen bekanntlich mit ihren Sachen nicht sehr zart umzugehen, welch' kurze Zeit hält bei ihnen erfahrungsgemäß eilt mit größter Sorgfalt gewaschener und gebügelter Leinenkragen, wie ost wir» während der rchularbetten durch einen Tintenfleck, oder beim Gviele« durch einen Riß ein kostbare» Oberhemd, theuere Kragen oder Manschetten ver dorben. Dank der Mey t Edlichschen Papier st ofswäsche kann man seine Kinder mit tadrlloser Wäsche bekleiden, deren An schaffungskosten auS den oben angegebenen Gründen absolut nicht inS Gewicht fallen. Man versäume also nicht, einen Versuch mit dieser vorzüglichen Wäsche anzustellen. Die Auswahl der Faxon» ist eine so reichhaltige, daß Jedermann etwas seinem Geschmack entsprechende» Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) In jedem Haushalte, und auch im bestg«leiteten, bildet den wa nden Punkt die Wäschefragr. Der sanfteste, liebenswürdigste Herr ist hin sichtlich seiner feinen Wäsche mitunter der unangenehmste Tyrrann; 8^ Al Magenleidende! Lj Allen denen, die sich durch Erkältung oder l.'ieberladungdeS Magen», durch Genuß mangelhafter, schwer verda ulicher, zu heißer oder zu kalter Speisen oder durch unregelmäßige Lebensweise ein Magenleiden, wie: Magenkatarrh, Magenkrampf, Magcnfchmerze«, schwere Verdauung oder Verschl eimung »«gezogen haben, sei hiermit ein gutes Hausmittel empfohlen, dessen vorzügliche heilsame Wirkungen schon sielt vielen Jahren erprobt find. ES ist dies das bekannte Verdauungs- und Blutreinigmagsmittel, der Üubsrt Üllkiok'svks llkSMk-Nsm. Dieser Kräuterwein ist aus vorzüglichen, steilkräftig befundenen Kräutern mit gutem Wein bereitet und stärkt und belebt den ganzen VerdauungSorganismuS des Menscszen, ohne ein Abführ mittel »u sein. Kräuter-Wein beseitigt a lle Störungen in den Blutgefäßen, reinigt das Blut von allen verdorbenen, krankmachen den Stoße» und wirkt fördernd auf die Neubildung gesunden Blute». Durch rechtzeitigen Gebrauch de» kträuter-Weine» werden Magenübel meist schon im Keime erstickt. Man sollte also nicht säumen, seine Anwendung allen anderem scharfen, ätzenden, Ge sundheitzerstörenden Mitteln vorzuzieheu. Alle Symptome, wie: Kopfschmerzen, Aufstotzen, Sodbrennen, Blähungen, Uebelkett mit Erbrechen, die bei chronischen (veralteten) Magenleide« um so heftiger auftreten, werden oft nach einigen Mal Trinken beseitigt. StuhlvcrMsung Herzklopfen, Schlaflosigkeit, sowie Blutanstauungeu in Leber, Mil» und Pfortadersystem (Hämorrhoidalleiden) werden durch Kräuter-Wein rasch und gelind beseitigt. Kräuter-Wein behebt jedwede Unverdaulichkeit, verleiht dem VerdauungS- system einen Aufschwung und entfernt durch einen leichten Stuhl alle untauglichen Stoffe auS dem Magen und Gedärmen. Hageres, bleiches Aussehen, Blut mangel, Entkräftung find meist die Folge schlechter Verdauung, mangelhafter Blut bildung und eines krankhaften Zustandes der Leber. Bei gänz licher Appetitlosigkeit, unter nervöser Abspannung und Gemüthsverstimmung, sowie häufigen Kopsschmerzen, schlaflosen Nächten, siechen oft solche Kranke langsam dahin. AM" Kräuter-Wein giebt der geschwächten Lebenskraft einen frischen Impuls. DM" Kräuter-Wein steigert den Appetit, befördert Ver dauung und Ernährung, regt den Stoffwechsel kräftig an, be schleunigt und Verbeffert die Blutbildung, beruhigt die erregten Nerven und schafft dem Kranken neue Kräfte und neues Leben. Zahlreiche Anerkennungen u. Dankschreiben beweisen dies. Kräuter-Wein ist zu haben in Flaschen ä Mk. 1,25 u. 1,75 in Freiberg in den Apotheken u. bei Leopold Fritzsche und in Niederbobritzsch, Brand, Bräunsdorf, Oederan, Mulda, Dippoldiswalde, Tharandt, Frauenstein, Grotzhartmannsdorf, Eppendorf, Schellenberg, Mohorn, Hainichen, Frankenberg, Flöha, Lieben- lehn, Chemnitz u. s. w. in den Apotheke«. Auch versendet die Firma „Hubert Ullrich, Leipzig, West» strafte 82", 3 oder mehr Flaschen Kräuterwein zu OriginaL- preisen nach allen Orten Deutschlands Porto- und kistefrei. finden wird. Die au» den in unserem Blatte «scheinenden Annonce» der Firma Mey L Edlich ersichtlich ist, befinden sich in unserer Sied Verkaufsstellen von Stoffwäsche bei den Firmen: Rich. Lorenz, Ober markt; Herm. Ki«ßlich, Buchbinderei, Borngaffe 4; Max Löser, Buch Kinder«, Papierhandlung, Untermarkt; OSkar Schönfeld, Rillergosse S G. Bernhardi, Bahnhofstraße; Herm. Köhler. In Brand bei Si Pönisch, Buchbinderei und Papierhandlung. Wo die Wäsche am Ort nicht erhältlich ist, wende mau sich an da» Versandgeschäst von Mey. Edlich in Leipzig-Plagwitz, daffelbe versendet seinen Speziaikataloz übe Mey'» Stoffwäsch« aus Verlangen kostenirri. AergerUch «nd dieses mit Recht ist so manch« Hausfrau über schlechten Au»fall der Wäsche, die no Müh« und Arbeit nicht weiß geworden ist! Wer Oehmig Wttsttch - Ettfe UAOUMlssch benutzt, wird nie Anlaß z solcher Klage habe» und jede Hausfrau sorge deshalb dalür, daß ih stets diese Seife zur Bersügung steht. Sparsam im Verbrauch, giebt sie der Wäsche nicht unr ein blendend weißes Aussehen, sondern ver leiht ihr auch einen angenehmen, aromatischen Wohlgeruch. UeberaL erhäl ltch in L, 1'/, und 3 «lg.-Packeten, letztere zwei Pallungen mit Zugabe «ine» Stücke» feiner Totleiteseise. Gern benutzt mau «'bin dieser aromatischen Seife noch Oehmig-Wei-ttch S Seifenpulver aromatisch. DaS Waschen wird dadurch «rleichlert und der angenehme Wohlgeruch in der Wäsche noch mehr besestigt. In Packeten mit Gebrauchsan weisung überall zu haben. Alleiniger Fabrikant: L. H. Oehmig. Weidlich, Zeitz, Geisen- «nd Parsümeriesabrik. 3« H»«se bad«« iß eine große Annehmlichkeit, wenn man eine wirllich zweckmäßig« Bade-Einrichtung hat. Als das Ideal einer modernen Bade-Einrichtung kann nach den Bekundungen tausender Abnehmer und de« llrtheil maßgebender Fachmänner der Aachener Gasbadeofen der Firma I. G. Houben Sohn Karl in Aachen gelten. Mein Kräuter-Wein ist kein Geheimmittel; seine Bestandtheile 'sind: Malagawein 450,0, Weinsprit 100,0, Glycerin 100,0, Roihwein 340,0, Ebereschensaft 150,0, Kirschsaft 320,0, Fenchel, Anis, Helenemmurzel, amerikanische Kraftwurzel, Enzianwurzel, KalmuSwurzel sa 10.0. —(42.—). Bull«n178. L. Bollfleischig« höchsten Schlachtwerth«» 32—34. ,58—60). 2 Oesterr. —.—. (—.—). 8. Mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 29—31. (54—57). 4. Gering genährte-.—. (50.—). Kälber 641. 1. F«tnsteMast(Vollmilchmast)u.beste Saugkälber 42—44. (65—70). 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber 39—41, (60—64). 3. Geringe Saugkälber —. (58.—). 4. Aeltere gering genährte Fresser. —-—- .—)> — Schafe 1242. I. Mastlämmer und jüngere Mast- Hammel —. (57—62). 2. Aeltere Masthammel —(55—56). S. Mäßig genährt« Hammel und Schafe (Merzschafe) ——. (52—54). — Schweine 2168. 1. Bollfleischige der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bi« zu 1'/. Jahren 36—37. (48—49). 2. Fleischige 34—bö. (46—47). 3. Gering entwickelte, sowie Sauen und Eber 32—33. ,43—45). 4. Speckschweine 36—37, (48-49). Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühe», Bullen, Kälbern und Schafen langsam, bet Schweinen schlecht. «chlachtviehmarkt im Schlacht- a«p viehhofezu Chemnitz am 17. April 1899. Austrieb: SO? Rinder, 92 Kälber, 578 Schaft, 1463 Landschweine. Der Auftrieb stellte sich in Rindern um 62 und in Schweinen um 464 Stück höher, dagegen in Kälbern um 22 und in Schasen um 96 Stück niedriger als am vorwöchentlicheu Haupt- marlte. Das Geschäft war in ollen Viebgattungen mittelmäßig. — Preise: Ochsen 54 bis 63 Mark; Bullen 50 bi« 59 Mar«; Kühe und Kalben (Färsen) 44 bis 62 Mark sür 100 Pfund Schlachtgewicht. Kälber 85 bi» 42 Mark; Schafe 27 bis 32 Mark für 100 Pfund Lebendgewicht. Schweine 40 bis 60 Mik für 100 Pfund Lebendgewicht bei 40 bis 45 Pfund Tara per Stück. London, 17. April. Silber 27'/,,. Hamburg, 17. April. Gold in Barren pr. Kilogr. 2788 Br,, 2784 Gd. Silber in Barren pr Kilogr. 81,15 Br., 80,«5 Bd. k. Vsder, Lackirer, Berthelsvorferstr., am Humboldtpl. empfiehlt sich zur Vorrichtung von Möbel«,Thfiren, Fenster«, Futzböven «. f. w. bei soliden Preisen. Vester von Kindern gern genommen, Eisen - Lcbcrthra«, Jod - Eisen - Leberthran vorräthig Men-Apotheke, Reichs-Apoth. und Aephauten-Apotheke. Fäcaljauche pro Lowry 10000 lex --- 100 dl mit Mk. 15,00 Cloake pro Lowry 10000 „ -- 45 Faß , 28,00 Die Frachtberechnung für Fäcaljauche in unserem Kesselwagen und für Cloake erfolgt mit 20°/, unter dem NothstandStarif für Düngemittel. Pferdevünger . 10000 „ , 40,oo Kuhvünger 10000 , , 55,00 Landwirthschaftl. Vereine vnd Wiederverkäufer A MWZ" Lk- qarä l/pow. w Ostrsvisr empfiehlt Kronkenhausstraße 3. gips dlenoencl wsissk V/äscde uMsklpeMelies VV280K- UN0 8 eiotimiitsl. äNsin sofft mit Haman Vf. Inompson u, Leduirmmke LLliWAfi. Vvrsiekt vor ffaekakmungso! vedsra» stäuMelu ikllslnlsov ^sdmkant: KkN8l 8!eM, vilzMorl.