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Wasser- und Elektrizitätswerken von Gelsenkirchen ist man bei den regelmäßigen Nachprüfungen den Unterschla gungen eines Angestellten auf die Spur gekommen. Die Verfehlungen, die erst seit kurzer Zeit datieren, belaufen sich auf 1300 Mark. Schweres TNokorradunglück. Bei Schalksmühle (Westfalen) ereignete sich auf der Volme-Straße ein schweres Verkehrsunglück, dem eine 80jährige Frau zum Opfer fiel. Zwei Frauen, die sich auf dem Wege zu einer Kirchenfeier befanden, wurden auf der Straße von einem Motorrad er faßt. Die Witwe Kaiser wurde getötet, während eine weitere Frau schwere Verletzungen davontrug. Auch ein vorüber gehender Mann trug Verletzungen davon. Ein unheimlicher Brandstifter. Die Gemeinde Haid bei Tachau wurde durch das unheimliche Treiben eines Brandstifters schwer geschädigt. Seit dem 29. August d. I. waren in dieser Gemeinde durch drei große Brände 37 oer- schiedene Objekte eingeäschert worden. Die Bevölkerung wurde abermals durch Feueralarm aufgeschreckt. Eine Scheune stand in Flammen. In wenigen Minuten wurden noch zehn andere Scheunen und zwei Wohnhäuser von Bränden ergriffen. Der Feuersbrunst fiel die gesamte Ernte des letzten Jahres zum Opfer. Als die Flammen noch in den elf Scheunen und den beiden Wohnhäusern wüteten, loderten in geringer Entfernung von der Brandstätte an zwei weiteren Scheunen Flammen auf. Der bisher un bekannte Brandstifter hatte also den Umstand, daß die Feuerwehr und die Einwohn»rschaft von Haid noch mit den Löscharbeiten auf der ersten Brandstätte beschäftigt waren, dazu benutzt, sein verbrecherisches Handwerk an anderer Steile fortzusetzen. Zwei Tote bei einem Autounglück. Unweit der Weg kreuzung nach Goldenstaedt ereignete sich auf der Schwerin-Ludwigsluster Chaussee ein folgenschweres Ver kehrsunglück. Der Maschinenbauer Hoffmann aus Schwerin konnte auf der Heimfahrt mit seinem Auto einem entgegen kommenden Lastkraftwagen nicht mehr ausweichen und er faßte das linke Hinterrad eines auf der Chaussee stehenden Kartoffelwagens. Hierbei wurde dem Personenkraftwagen die ganze rechte Seite abgerissen, wobei beide Insassen ge- Met wurden. Versuchte Brandstiftung. In Königshütte hat ein Unteroffizier des 75. Regiments einen gewissen Mistka au« Bismarckhütte festgenommen, der ein Waldstück in der Näh« des Munitionsdepots in Brand steckte. Mistka wurde ver lhaftet und in das Gerichtsgefängnis eingeliefert. Dreiste Beraubung eines Eisenbahnpostwagens. Wäh rend der Fahrt wurde in der Nähe von Graudenz (Po len) der Postwagen eines Personenzuges von unbekannten Tätern überfallen und beraubt. In die Hände der Ban diten fielen drei Geldbeutel mit einem Inhalt im Werte oon über 700 000 Zloty. Die polizeilichen Ermittlungen ha ben bis jetzt noch zu keinem Erfolge geführt. Gattenmordprozeß — Versicherungsbetrug? In Eger begann vor den Geschworenen der Prozeß gegen den 40jäh- rigen Distriktsarzt Dr. Josef Mayer aus Tschernoschin, der angeklagt ist, am 28. Oktober 1930 seine Frau durch Revol verschüsse meuchlings ermordet zu haben, nachdem er ihr Leben trotz ihres Widerspruchs auf den Betrag von 200 000 Kr. versichert hatte. Der Angeklagte beteuert seine Unschuld. Für eine halbe Million Juwelen geraubt. Am hellich ten Tage drangen in Neuyork unbewaffnete Banditen in die Verkaufsräume des Diamanten-Einfuhrhändlers Toplitt und rissen ihm drei Behälter aus der Hand, die Juwelen im Gesamtwert von über 100 000 Dollar (eine halbe Million Mark) enthielten. Die Räuber entkamen im dichten Menschengedränge des Broadway unerkannt. Tod eines bekannten deutschen Afrikaforschers. Hermann Felbert, der deutsche Generalmajor i. R., ein bekannter Af rikaforscher, der vom Grafen Apponyi zur Jagd nach Un garn eingeladen war, ist in seinem Zimmer im Hotel Ritz j« Budapest an einem Herzschlag gestorben. Er wurde im Jahre 1877 in Köln geboren. Gefüllte Scheune abgebrannt. Ein Feuer brach in einer Scheune, die sich am Rande der Stadt Fulda be findet, aus, durch das die mit Ernteoorräten gefüllte Scheune vollständig niederbrannte. Das Feuer soll nach den amtlichen Ermittlungen durch Fahrlässigkeit eines Hand- «erksburschen entstanden sein, der mit einer brennenden Zigarette in der Scheune nächtigte. Er wurde mit schweren Brandwunden ins hiesige Landeskrankenhaus gebracht. Ein anderer 70jähriger Landstreicher, der sich gleichfalls in der Scheune befand, wurde noch nicht gefunden. Man nimmt an, daß er in den Flammen umgekommen ist. Belgischer Kokainhändler verhaftet. Unter dem Ver dacht, mit einer Gruppe Brüsseler Händler Kokainhandel zu treiben, ist ein Kaufmann aus Vervier verhaftet worden. Weitere Verhaftungen sind zu erwarten. Starke Erdstöße in Peschawar. Mehrere starke Erd stöße wurden in Peschawar in Indien verspürt. Mel dungen über Sachschaden liegen noch nicht vor. 52 Opiumschmuggler verhaftet. In Kalkutta ge lang es der Polizei, eine große Schmuggel-Organisation aufzudecken, die sich mit dem Handel von Betäubungsmit teln befaßte. Die Bande bestand aus Europäern, Chinesen Japanern und indischen Eingeborenen, 52 von ihnen sind verhaftet worden. Es wurden sehr große Mengen von Kokain und Opium sowie zahlreiche Waffen beschlagnahmt Das polizeiliche Einschreiten im Hauptquartier der Schmugg ler führte zu schweren Tumulten. Von seiner Ehefrau ermordet? Auf einer Wiese wurd« der Arbeiter Karl Naudit aus Ellerwalde (Ostpreu- hen) ermordet aufgefunden. Die Leiche weist zwei tiefe Wun den im Genick und eine unterhalb des Kehlkopfes auf. Dei Tat verdächtig ist die Ehefrau des Ermordeten. Sie ist voll ständig durchnäßt — anscheinend ist sie durch einen Torf graben gelaufen — zu ihrer Mutter gekommen. Bei ihre« Auffindung durch die Polizei fing sie an zu toben, so daß sie ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Versteigerung von Schloß Scharfenstein. Vor dem Amtsgericht in Wolkenstein fand der Zuschlag in der Versteigerung von Schloß und Rittergut Sckarsenstein statt Das Schloß geht damit zum Preise von 330 000 Mark in den Besitz des Fabrikanten Fritz Eulitz in Grünau bei Zwik- kau über. Das Besitztum befand sich etwa 500 Jahre lang im Besitz der gräflichen Familie von Einsiedel. Drei Kinder an Kohlenoxydgas erstickt. In ihren Betten wurde die aus fünf Köpfen bestehende Familie des Dampf pflugführers Paul Zemelka, der auf dem Gut Kochanietz (Kr. Kosel O.-S.) beschäftigt war, bewußtlos aufgefunden. Ein Arzt stellte eine Kohlenoxydgasvergiftung fest. Die drei Kinder des Ehepaares im Alter oon 5 bis 8 Jahren waren bereits tot. Literarische«. Das Daheim beginnt seinen 68. Jahrgang. Es ist in der langen Zeit seines Bestehens sich selbst immer «reu geblieben: ein wahrer Freund des Volkes, ein aufrechter Kämpfer für das Deutsch tum im Reich und außerhalb der Grenzen, ein froher und allezeit hilfsbereiter Sonntagsgast der guten Familie. Dabei hat sich die Zeitschrift jung erhalten, ist immer aufs neue anregend, vielseitig unterhaltsam, frisch, fesselnd und farbenfroh. In der ersten Nummer des neuen Jahrgangs beginnt der spannende, abenteuerliche Zeit roman „Minister in Torri" von Hans Winand. Der Verfasser plaudert in einem selbständigen illustrierten Aufsatz über das Ost ufer des Gardasees, den Schauplatz seines Romans. Dazu gibt es die abgeschlossene Novelle „Der Sturmdukaten von Ruth Köh ler Torgang. Major O. Lehmann berichtet über die erfolgreichen ersten Versuche mit dem neuen „Nur Flügel-Flugzeug". Luise Diehl erzählt von der großzügigen „Milchpropaganda in Amerika". Vor den farbenprächtigen Wiedergaben von Gemälden rheinischer Maler aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts läßt Fr. M. Rin- telen „Die deutsche Familie der guten alten Zeit" wieder aufleben. Wie man im Rundfunk Kammermusik spielt, erklärt Karla Höcker. Heitere und ernste Iugenderinnerungen an das Daheim schrieb Franz Langheinrich. Dr. A. Dix gibt im Hinblick auf die englische Finanzkrise einen sehr interessanten Ueberblick über die wechselvolle Geschichte der Bank von England. Das Frauendaheim erteilt modische und hauswtrtschaftliche Ratschläge. Der Rätselfreund findet Preisrätsel und neue Denksportaufgaben, der Kunstliebhaber ' eine wertvolle ganzseitige Kunstbeilage. Viele Abbildungen im Text, die Wochenschau, Neuigkeiten vom Büchertisch und der um- Der erste Start des Stralosphären-Flugzenges. Das von den Junkers-Werken erbaute Stratosphären-Flug- zeug „In 49" der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft und der deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt, unternahm seine ersten Probeflüge. Das Flugzeug unterscheidet sich von den bisherigen besonders durch das verhältnismäßig hohe Fahrgestell und die gedrungene Pilotenkammer. Handel und Volkswirtschaft Anm. bis 24. Oktober. Amtliche sächsische Notierungen vom 7. Oktober. Chemnitzer Produktenbörse vom 7. Oktober. Weizen iR- 75 kg 220-225; Roggen sächs. 72 kg 208—212; Sandroggen 214—216; Sommergerste 180—190; Wintergerste 165—170; fer neuer 153—158; Hafer alter 170—180; Weizenmehl 70 PA zent 41,50; Roggenmehl 60 Prozent 34,50; Weizenkleie 10, Roggenkleie 10,25; Eetreidestroh drahtgepreßt 2,75. «rsche, »«»all «» Billau N» m Ad O „Ar s Die t Ebelts . 3um ^let. .Teste Aran Aich ? tute H Sb Ma bis 12. Dezember. — Kaufmann Fritz Erich Müller, LebensmReh großhandlung in Leipzig. Anm. bis 10. November. — Hugo Trug, Strick- und Wirkwarengroßhandlung in Leipzig. Anm. bis November. — Gemischtwarenhändler Willy Börngen in Stanois- 8ugki Riede Erhöhung des Berliner Brotpreises Berlin, 8. Oktober. Der Zweckverband der Bäckermeister Berlins beschloß, vom 8. Oktober ab den Richtpreis für das 1250-Gramm-Brot von 48 aus 50 Pfennig zu erhöhen, ob wohl die Berliner Mühlen sich bereiterklärt hatten, in der nächsten Zeit von einer Heraufsetzung des Roggenmehlprei ses selbst für den Fall abzusehen, als der Roggenpreis nicht wesentlich über 200 RM die Tonne frei Mühle steigen sollte. Saatenstand in Thüringen Anfang Oktober 1M1. Das Thüringische Statistische Landesamt teilt mit: Die Grummet- und Kartoffelernte haben sich infolge des äußerst , ungünstigen Wetters sehr verzögert. Grummet liegt zum ' größten Teil noch auf den Wiesen. Verschiedene Kartoffel- > sollen leiden stark unter Fäulnis. Die Bestellung der Winter- ! saaten konnte wegen der großen Nässe noch nicht in Angriff : genommen werden. f Bezeichnet man mit 1 einen sehr guten Saatenstand, mit > 2 einen guten, mit 3 einen mittleren, mit 4 einen geringen und mit 5 einen sehr geringen, so ergeben sich aus den ! Meldungen folgende Durchschnittsnoten für Thüringen: Rundstmkprogramm Areikag, S. Oktober. Baumann singt. Flügel: Ernst Erich Buder. — 18.00: nuten Funkhilse". — 18.10: Fritz Walter liest eigene — 18.30: Aus dem Hotel Esplanade: Tanz-Tee-Musik Barnabas oon Geczy. — 19.10: Politische ZeitungsWH' 19.30: Sinfonie „La Reine" B-dur von Jos. Haydn Berlin» Orchester — 20.00: „Rückblick auf Platten". - 30.30: > ber" oon Friedrich von Schiller. — 22 00: Zeitansage "9,^ Danach: Stunde für die Winterhilfe. Steiner-Ouartett. — ßend: Konzert. Notstandsorchester Berlin-Mitte. Gesangsew °"tey !>»ne'r d ' werd Kng h.H kew Kut bautet Die L'°u d hAgab E' sN>"en, -Uten N-de, io , wa h^jchrar k? °n dNfalls U'S d ih>der Zeit tzL Berlin — Stettin — Magdeburg. > 8.30: Funk-Gymnastik. — Anschließend: Frühkonzm^, 12.30: Wettermeldungen. — 14.00: Zur Unterhaltung platten). — 15.20: „Einwinterungsarbeiten im Garten". 77^^ „Der Feuilletonist" — 16.05: „Frauenleichtathletik diesseits jenseits des Kanals". — 16.30: Jugendstunde. „Kinder n»» i>, Hausmusik aus älterer Zeit". — 16.50: Das neue Buch. LW " xa' tano: „Mein Leben". — 17.00: „Zukunftssorgen der Steutz phen". — 17.25: Mitteilungen des Arbeitsamtes. — 17-2?: v^j, - — ' - ----- 18.00: „ZUMl — Chemnitz. Tarifkündigung. Der Bezirksver- band Chemnitz der deutschen Metallindustriellen hat das Ge- haltsabtommen zum 31. Oktober 1931 gekündigt. Konkurse. — Deutsche Papyroplast-Aktien-Desellschaft in Penig. Anm. Fast N°eroi Ming stritt ? hat.» ^iunää N R< Ä die dl» Be John Hendrik (Tenor). Königswusterhausen. ^jit 5.45: Zeitansage und Wetterbericht. — 6.30: Funk-EyRN — Anschließend bis 7.30: Frühkonzert. — Während ein" 6.45: Wetterbericht. — 10.35: Neueste Nachrichten. — terbericht. — Anschließend: Schallplatten-Konzert. — Wiederholung des Wetterberichtes. — 13.30: Neueste F. — 14.00: Schallplatten-Konzert — 15.00: Jungmädchem / Was wir lesen: „Verdi", biographisch-historischer Roman Franz Werfel (mit Schallplatten). — 15.30: Wetter- und^ hff berichte. — 15.40: Jugendstunde. Reisen und Abenteuer. M Kongo-Dampfer von Kinchassa nach Süd-Kamerun. — dagogischer Funk. Die Neueinrichtung des Zentral-JniN Erziehung und Unterricht. — 16.30: Uebertragu^g des „F tagskonzertes Leipzig. — 17.30: Hausmusik. — 18.00: schastssunk. Der Kapitalismus in der Krise. — 18.30: funk. Das Menschenschicksal bei Shakespeare. — 18.5m „ bericht. — 19.00: Wissenschaftlicher Vortrag für Zadna - 19.30: Die Welt des Arbeiters. 100 Jahre Arbeiterww Mk 19.55: Wiederholung des Wetterberichtes. — Anschließend: Programm. PliHelckevlsekev kk « » <l f uv L» t » , ig Welle 2»S. - D r e, d, » W e l l' Freitag, 9. Oktober. * 8.15: Joh. Birk: Die Milbenplage bet Stubenvos 14.30: Studio des Mitteldeutschen Rundfunks: ,7- -.x grenzten." Zwei Hörskizzen von O. H. Jahn. Ursendil ^„1 1 tung: H. Herse. * 15.15: Hertha Däcke: Tiere Az und Feinde im Garten. 4- 16.00: Dr. H Graupner: der Zwillinqssorschung. 4- 16.30: Von Geistern und " Dirig.: A. Szcndrci. * 17.30: W. Schumann: rw Experiment. 4- 18.00: H. Vogel: Eine musikalw bibliothek (aus dem Nachlaß von D. K Storck) Englisch. Lekior A. Edwards, B. A. 4- 19 00: Unters , konzert. Leipziger Sinfonieorchester. Dirig.: TY , «jusJM 20.00: Volkstümliches Sinfoniekonzert. Leipzig" » -I,:" Berliner Börsenbericht vom 7. Oktober. Dollar: 4,209 (Geld), 4,217 (Brief), engl. Pfund! 16,43 16,47, holl. Gulden: 169,83 170,17, Belga (B-s gien): 59,14 59,26, ital. Lira: 21,58 21,62, dän. Kron-- 94,16 94,34, norw. Krone: 93,41 93,59, franz. Fram^ 16,70 16,74, tschcch. Krone: 12,482 12,502, schweiz. Fron ken: 82,52 82,68, span. Peseta: 37,86 37,94, schwed. KroNd 97,65 97,85, österr. Schilling: 50,70 50,80. produkkenmarkk. Angesichts der allgemeinen schaftslage und infolge der Unsicherheit bezüglich der teren Entwicklung in der Innenpolitik war die Unters' mungslust an der Produktenbörse äußerst gering, w» Weizen wurden, soweit Umsätze zustande kamen, !m ProE geschäft die gleichen Preise wie gestern bewilligt. RoM stellte sich trotz knappsten Angebots um 2 Mark billM' Das Mehlgeschäft hat sich nicht belebt; die Preise für zen- und Roggenmehle waren abgeschwächt. Hafer v- bei ziemlich ausreichendem Angebot gut behauptet. v> Gerste besteht weiter etwas Interesse, höhere Preise(R aber schwer durchzuholen. Warenmarkt. Mittagsbvrse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten A 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Stativ j Weizen Märk. 215-218 (am 6. 10.: 215-218). RM Mark. 185-187 (187-189). Braugerste 159-173 173). Futter- und Jndustriegerste 151—158 (1517.'°» Hafer Mark. 140—148 (140—148). Weizenmehl 27^ (27-32). Roggenmehl 26,20-28,75 (26,60-^ Weizenkleie 10,20-10,40 (10,30-10,50). RoggeML 9,15-9,40 (9,25-9,50). Viktvriaerbsen 20-27 (20^ Leinkuchen 13,20—13,40 (13,20—13,40). TrockensE, 6—6,10(6-6.10). Saiaschrot 11,20—11,70 (11,20-1^ fassende Daheimanzeiger mit Stellennachweis vollende» den fettigen Inhalt des schönen Heftes. Ls Drsllucleur, eine Zeitschrift in Deutsch und Franzens beide Sprachen rein und richtig nebeneinander gestellt, wird» all dort willkommen sein, wo Vorkenntniffe schon vorhanden und das Bestreben besteht, sich in angenehmer Weise weiUH^ uuterrichten. Probeheft kostenlos durch den Verlag des 1" teur in Ta (Laux-äs-I'cmäs (Schweiz). konzert. Leipziger Sinfonieorchester. Dirig.: TY - 20.00: Volkstümliches Sinfonielonzert. Leipzig" r- j- orchester. Dirig.: Th. Blumer. Solist: Rudi Kcmpc Tagesfragen der Wirtschaft. 4- 21.10: „Prozeß Ein Hörspiel von E. Löhr. (Wiederholung.) Regn- Frühkartoffeln 2,7 gegen 2,6 Ans. Sept. Späikaitoffeln 2,5 2,5 Zuckerrüben zur Zuckerfabrikalion 2.4 2,4 »» Zuckerrüben zur Samengewinnung 2,7 »» 2,5 Runkelrüben 2,3 2,4 Klee 2,6 »» 2,6 n Luzerne 2,5 2,4 Bewässerungswiesen 2,7 »» 2,3 »» Andere Wiesen Kohlrüben Möhren Weißkohl Zwiebeln 2,6 2,6 2,6 2,1 2,5 2,6 »»