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Inserat« werden 17. Jahrgang. Z Dienstag, de« 27. «ovemver Hierauf findet die Besichtigung deS Gebäudes statt, alsdann die ! Schlußsteinlegung mit den üblichen Hamwerschlägen. Schließlich i werden bei der Vrsammlung im großen Restaurationssaale die f dem Kaiser noch nicht bekannten Reickstagt Mitglieder vorgestellt : Bei dieser Gelegenheit wird Traiteur Sckulz dem Kaiser in kost barem Pokale eine Probe echten Johannisberger kredenzen. Die Feier wird gegen zwei Stunden dauern. Dem Erbauer des ReickstagSgebäudes.Baurathi Wallot, spendet auch Lie „Deutsche Bouzig." rückhaltloses Lob Die von Sachverständigen und Lairn gegen den Bau erhobenen Ausstellungen seien „nichtige Kleinigkeiten gegenüber den über, träliigenden Schönheiten des Baues, zu dem wir in aufrichtigster Bewunderung als zu einer lünstlerischen That ersten Ranges knporsrhtv. In seiner glvckt.chen »dwöxurg der Gesommiver. bäliniffr wie dek MofstabkS der Einzelheiten, in der barmonifchen Veretvigung malerischer B'wegung mit würdevoller Ruhr, in der maßvollen und richtigen Verihrilung deS ornamentalen und selbst, ständigen plastischen Beiwerks und nicht zum letzten or ch in Folge der an ihm zu Tage tretenden meisterhaften Beherrschung der Werkstein- und Mttcll-Ttchnik athwet er eine monumental, Frische und Krost, eine künstlerische Große und Vornehmheit, an die lein zweites unS bekanntes Bauwerk Ler Gegenwart und jüngsten Biigargerheit heran'richt. Nicht wie rin willkürlich ter gestellt«?, sonternwir rin d«m Boden eniwechsenek, avS innerer Noihw'ndigkeit «nifiondeneS Werk muihet er unS an. Am wenigsten verstehen wir, wir man an ihm — dem Vollendeten BuSdrr cke einer gestallungtkrästixen, ,n sich abgeschlossenen künstlerischen Persöm liebkeit — einheiilichrHaltung hat vermissen können. ES ist diet Wohl nur daraus zu e,klären, laß van ihn nickt in oll,n seinen 'Einzelheiten mit rinem kefiimmun, auS Ler Kunstgeschichte ab an und für sich so wichtigen Recht der Initiativanträge wie auch den Petitionen wieder mehr Inhalt und Werth verliehen werden, so müßte zunächst eine Seidstbeschränkung auf solche Anträge stattfinden, die einen praktischen Zweck vcrsolgrn, und sodann müßte mehr Zeit zur Beschäftigung mit diesen Gegenständen geschaffen »erden. DaS kann nur durch eine raschere, auss Ziel lcsgehende Behandlung der sonstigen Vorlagen unter Vermeidung alle, unnützen, breiten und nicht zur Cache gehörigen Abschweifungen geschehen." DieKommission für A r b e i t er st a ti st i k vernahm in der Zeit vom 10 bis 17. d M. unter Mitwirkung von seSS cchverständigen Beisitzern eine größere Zahl von AukkunftLper. tonen aus dem Handelsgewerbe Ten Gegenstand der Ver. nehmungen, deren ftinogiophische Protokolle demnächst im Buch, handel erschein, n werten, bildeten die gegenwärtig üblichen Laden- und Arbeitszeiten und die daraus für Gesundheit, Fortbildung und Familienleben der HandelSangestevten etwa «wachsenden Nachteile, sowie die Frage, ob und ui welcher Weise solchen Nach, heilen durch gesetzliche Regelung abzvhelfen sei. Ferner wurden die AuSkunftkpe,tonen über die Berechtigung der vielfach laut gewordenen Klagen bezüglich des Lehrlingbwesens und über ihre Stellung zur Einführung einer MinimallündigungSsrist gehör, Schlnßlich wurde die Frage erörtert, welche Bedenken der Aus, nehme der sogenannten Konkur,enzklauset in die AnstellungSver- "äße emgegenständen. Am 19 und 20. d. B unterzog die Kommission die Ergebnisse der Vernehmungen einer eingehenden BespuLurg. Zunächst wurden die sachverständigen Beisitzer mit chren Gutachten gehört. Einstimmig sprachen sich dieselben für «efe-ltgung der Konkurrenzllousel auS. Tie gesetzliche Einsührun r einer MinimallündigungSsrist wurde von süns Beisitzern warm empschlev, während sie von dtvr Vertreter deS Vereins Berliner Zustimmen möglich machen soll. Ueber di« Behandluug der Jnitiativ.Anträge im Reichstag schreibt die „Nat.-Lib. Korr." im Anschluß an Erörterungen liberaler Blätter über den nämlichen Gegenstand: .Das Wichtigste scheint uns zu sein, daß sich der Reichstag, durch die Erfahrungen belehrt, auf diesem Gebiet selbst Beschränkungen auserlcgt. DaS Einbringen von Jnitiativantiägen hat einen Um fang angenommen, der dies ganze wichtige parlamentarische Recbi entartet und werthloS zu machen droht. Ed ist fast nur noch ein Werkz ug Ler Agitation nach außtv ; man will der. Wählern seinen Eiser vnd gmen Willen zeigen. Einen praktischen Zweck kann es ja gar nicht mehr haben, dutzendweise Anträge etnzubrwgrn, von denen Jedermann vorher weiß, daß nur der allerlleinste Theil zu, Berathung kommt. Dabct sind cS saft ausnahmslos immer dir- selben alten Ladenhüter und wenn ja einmal einer zur Berathung kommt, hört man nur immer wieder dasselbe Gerede. Soll dem Nach dem von dem Minister von Bötticher aufgestellten Pro oramm w rd bei der Einweihung des neuen Reicks» lagsgebüudes der Kaiser an der Auffahrt der Ostseile um 1 Uhr Nachmittags von dem Präsidenten von Levetzow, einer Deputation deS Reichstages und den Mitgliedern des Bund«SratheS unter Führung des Ministers von Bötticher empfangen. Beim Eintritt in daS Vestibül überreicht Baumeister Wittich den Haupt, schlüssel deS Gebäudes unter einer Ansprache des BauratHS Wallot. angenommen. Pr Außerhalb des politische Umschau. Freiberg, den 26. November. und Tageblatt »-.«ma-oHtch, L-i-- t «»«kharvt. Bekanntmachung. NlS Verfahren zur Zwangsversteigerung deS «««»'« Bertha'« verehel. «chmtvt geb. Leißling dem Barbierstubeninhaber Alexa«»«» Earl Max Lettzrt«-, km Varbiergehilfen, jetzigen Kohlenhändler Heinrich Earl Friedrich Wilhelm Seitzri«« und der ledigen «lara Martha Leitzriua, allerseits allhier, zugehörigen HauSgrundstuckS, Soltum 288 d«S Grund, und Hypothekenbuchs für Freiberg, vormaligen StadtgerichtSantheilS, ist e«vg»Ng eingestellt und find die in dieser Sache am 3«. Dieses Monats und am t«. ««v s«. künftige« Monat» anstehenden Termine wieder aufgehoben worden. Treiber-, am 24. November 1894 . „ . KS«tgliche» Amtsgericht Daselbst, Abth. " G. S. Za. 16/94. Nr. 19. Vie. ILiruur. Nicolai, f Straf-Prozeßordnung Gerichtsherr in Vieser Angelegenheit und ist eS auch geblieben, als die Angeschuldigten auS räumlichen, äußeit- lichen Gründen, weil eS nämlich in Berlin, Lezw Spandau für vie große Zahl an Platz sehile, in Untersuchungshaft nach Magde burg überführt wurden Damit war natürlich kein „Garntsou- wechsel" eirgetreten, und zuständig blieb nach wie vor LaS Garnison>(GouvetnemcntS.)Gericht von Berlin. ES muß gegen über umlaufenden Lesarten Werth daraus gelegt werden, dap der Name des Kaisers mit dieser Angelegenheit nicht in mißverständ licher Weise in Verbindung gebracht wird, La sich sonst der ganz ungerechtfertigte Gedanke fcstsetzt, daS militärische Strafverfahren kennzeichne sich als KabinettS-Justiz, d.h. eS sei abhängig von dem jeweiligen persönlichen Eingreifen oeS Allervochften kriegtherrn, während es in Wahrheit ganz bestimmten feststihenven Vorschriften unterworfen ist. Mag daher dle Zustimmung deS Kaisers noth- wendig gewesen sein, damit die Räume der Magdeduiger Citadelle für diese Zwecke zugänglich gemacht wurden, so war ein ander weitiges E ngreisen in daS militärgerichtliche Verfahren weder nöihig, noch ist eS erfolgt. Namentlich ist die Umeriuchung nicht an Vas Magdeburger Garnifongericht überwiese« D.shalb kann auch von einer Bestätigung deS zu erwartenden Unheiles durch die Kommandantur in Magdeburg gar nicht die Rede sem Der Be stätigung durch den Kaiser würde dos künftige Eik-nntniß nur unterliegen, wenn wenigstens in einem Falle aus Mehr als zehn jährige JreihetiSstrafe erkannt werden würde. DaS Hauptorgan der bayrischen Klerikalen, die „AugSbuiger Postztg.", bespiicht Vie Möglichkeit eimr Reichstags» auslösung und räih den Parteigenoffen, sich mit dreier Möglichkeit wrtraut zu machen, da daS Eentrum nimmermehr einer Üenderung de« Strafgesetzbuches zustimmen werde, die dem rein subjektiven Ermessen des Richters so ausgedehnten Spielraum gewähre und auf eine rein äußerliche Machterweiierung der politischen Polizei angelegt sei; zudem sprächen die angekündigten bedeutenden Marine» sorterungrn und Steuerplöne mit. Der „Vorwärts" bestreuet, daß der Berliner Bier. Boycolt, wie von den Gegnern desselben behauptet würde DaS Blatt ist vielmehr der Ansicht, baß der Bcycoli „erstarrt, verhärtet und »u einer testen Einrichtung geworden sei'. Wichftge, wie U Kaufleute und Industrieller zwar nicht befürwortet, aber auch nicht für bedenklich erachtet wurde. Entschieden sprach sich der letztgenannte Beisitzer gegen jede staatliche Regelung der Ladenzelt und der Arbeitszeit der Angestellten auS, wogegen die beiden andern dem Stqnde der Prinzipale angehörenden Beifitzer ebenso wie die Vertreter der Angestellten eine solche Regelung nicht nur für durchführbar, fondrrn auch fü'- dringend erforderlich erklärten. Was die Art der Regelung anlangt, so wurve namentlich die Unzulässigkeit einer Trennung der Arbeitszeit von der Ladrn- zeit hervorgehoben und die Einführung einer einheitlichen Laden» schlußstunde unter Vorbehalt einzelner Ausnahmen empfohlen. Einstimmig befürworten die Beisitzer, daß die Fortbildung der Lehrlinge bezw. der jugendlichen Personen in höherem Maße al» bisher durch gesetzliche Vorschriften gewährleistet würde. An die Ausführungen der sachverständigen Beisitzer schloß sich eine vor läufige, unverbindliche Aussprache der Mitglieder orr Kommission über die zur Erörterung stehenden Fragen. Eine eudgiltige Stellungnahme zu denselben behielt sich die Kommission Angesicht» deS umsangre chen Materials, welches dir Erhebungen ergeben haben, und dessen eingehende Würdigung «st nach Drucklegung der Protokolle möglich sein wird, di» zur nächst«« Sitzung vor. Dir „Hamb. Nachr." veröffentlichen nachstehende Zuschrift: „Schönhauirn, 22. November 1894. Ein Berliner Blatt von gestern bringt die Nachricht, daß Vie Londoner „Pall Mall Gazette" ein angebliches „Interview" mit mir veröffentlicht hat. Der Text liegt mir nicht vor; es kommt indessen nicht darauf an, waS er cnihält, da er auf freier Erfindung beruht. Wenn die Berliner Nachricht über die Auslassung der „Pall Mall Gazette" zutreffend ist, so ist letztere das Opfer Liner groben Täuschung geworden. Graf BiSmaick-Schönhausen." Der preußische Gesandte bei den Hansastädten, Herr vo« Kiderlen-Wächter, der wegen Zweikampfes mit dem Rr- oakteur Polsto.ff zu einer Festungshaft von 4 Monaten verurtheilt worden war, ist vom Kaiser begnadigt worden. Herr v. Kiverlen« Wächter hatte sich erst vor etwa vierzehn Tagen zur Verbüßung er Strafe nach der Festung Ehren breitstem begeben. Das Verfahren gegen Vie Schüler der Oberfeuer werkerschule ist bekanntlich noch nicht zum Abschluß gelangt. )iese Thatsacke findet, wir die „Mtl-Pol. Korr." heivorhebt zu- ächst ihre naturgemäße Erklärung i» der großen Zahl der bi- iheiligten Perionen. Vielleicht ist auch der Umstand einer Be« ichleunigung des Verfahrens ungünstig gewesen, daß Sr Exzellenz ver Generaloberst von Pape, Gouverneur von Berlin, nicht uner heblich erkrankt ist. Dieser ist nach Bestimmung ver Milnär- Die Aufmerksamkeit des De«tsche« Kaisers gegen die fram l zösifche Militärabordnung, der auf der Reise nach St. PeterS- > bürg von Köln bis Eydtkuhnen ein Sonderzug zur Verfügung gestellt worden ist, erinnert an ein Vorkomm niß, bet dem Fürst Bismarck einem Franzosen gegenüber mit ausgesuchtester Liebenswürdigkeit den Gastgeber spielte. Es war im October 1871. Herr Pouyer,Quertier hatte soeben in Berlin den Ver trag unterzeichnet, unter welchen Bedingungen die ersten sechs Departements um Paris geräumt werden sollten. Fürst BiSmarck lud den französischen Staatsmann für den folgenden Tag zu Tische und bei der Tafel kam unter Anderem die Rede auf deutsche Eisenbahnen. Herr Povyer-Ouertier räumte die vortreff lichen Eigenschaften der deutschen Bohnen ein, konnte es sich aber, da er auf Kosten der französischen Regierung gereist war, nicht versagen, zu bemerken, daß er die Fahrpreise sehr hoch finde .Wie meinen Sie das?" fragte der Fürst „Nun," erwiderte Pouyer-O^uertier, „ich kam in einem französischen Wagen und hatte ald BrförderunpSpreis von Aachen noch Beilin 1000 Fr. zu zahlen." Der Fürst ließ Erkundigungen einziehen und erhielt die Antwort, es sei dos nun einmal die Taxe Am folgenden Tage «at Herr Pouyer-Ountter seine Rückreise an. Der Sekretär, welchem d e Zahlungen für die Reisekosten zufielen ging an di« Kaffe, um den Fahrpreis zu zahlen und legte eine Tausendfranck note hin. „Ich bitte um Entschuldigung", sagte der Schalter- beamte, „der französische Minister ist unS nichts schuldig. Die in Nochen beiahlten 1000 Franken decken auch die Rückreise." Herr Pouyrr-Ouertier lachte, stieg in den Wagen und fuhr ab. Nus der Station Brandenburg öffneten sechs Bediente dir Thür des Wagens und es wurde gemeldet, daß das Frühstück bereit stetze. Der Minister trat mit seiner Begleitung in einen Salon, in dem ein ausgesuchtes Frühstück angerichtet war. Wieder fragte der Sekretär noch der Rechnung, in ver Erwartung, einen ansehnlichen Betrag zahlen zu müssen, aber wieder lamete die Antwort: .DaS Frühstück ist mit inbegriffen in dir in Aachen gezahlten 1000 Franken " In Hannover wiederholte sich dasselbe Spiel mit Lem Mittagessen, nach dessen Verzehrung Herr Povyer- Ouertier sich nicht enthalten konnte, telegraphisch dem Fürsten BiSmarck sür die sinnreiche Art und Weise zu danken, in der « als deutscher Grandseigneur auf die Klage eines französischen Staatsmannes geantwortet hatte, der ängstlich darauf bedacht war, mit dem Gelde seines Vaterlandes zu sparen. K/» Ltzw» Erscheint jeden Wochentag Nach«. S'/^UHr für den Ry / «4. -»deren Tag. Prei, vierteljährlich S Mk. SS zweimonatlich 1Mk. SO Pfg. u. eimnonatltch 7S geleiteten Kanon in Einklang zu bringen v'Eag,Vt^ für eiren solchen historischen Typ«, können <sohnedies^ »kten nickt verreiben, daß er daS deutsche ReichshauS nickt als hellenisch?» Tempel oder al» einen Renaiffance-Palast odera S em knalisch.aothischeS Kaste ll gestaltet hat. Aber gerade daS, gerade dw Thatsache, da ß unser ReichshauS ein durchaus moderner, auS dem Empfinden der Gegenwart hervorgegangener und doch ,m höchsten Grade „stilvoller" Bau ist, hat dem Kunstler die be wundernde Anerkennung seiner Fachgenoffen elngetragen. DerReichSkanzlerFürstHohen lohe. Schillings, fürst ist seit einigen Tagen in Berlin und legt, wie der ,B. st.-Ztg." ein zuverlässiger Gewährsmann schreibt, eine Elasttzum und Frische an den Tag, die ebenso erfreulich, wie erstaunlich wirken. Er läßt sich eingehend Vortrag holten und ist so voll kommen orientirt, als wäre er seit Jahren mit der obersten Leitung der Reichtgeschäfte betraut. Selbst in den höchsten Beamtenkretsen Ackern Urtheile und Charakteristiken über leitende Persönlichkeiten chnell durch und mit treffsicherem Instinkt wird der Grundzug im Wesen eine» neuen ChrsS auS ost nichtssagenden Details kon struirt. Vom neuen Reichskanzler heißt eS, daß er sehr liebens würdig, entgegenkommend und durch Vertrauen belebend rinwirke, während er gleichzeitig dem Schablonenhaften abhold sei. Der neue Reichskanzler soll dem Ernst der Lage vollauf Rechnung ragen, ohne indessen allzu pessimistisch in die Zukunft zu blicken. ES steht zu hoffen, daß dir weiten Gesichtspunkte im vaterlän dischen Sinne, die dem Fürsten als Ausgangspunkt sür politisch« Bestrebungen dienen, auch in seinen Reden im Reichstag zur Geltung kommen und dort Früchte tragen werden. Die Resrrw deS Fürsten wird eine Preß-Campagne, wie die hinter urs liegende, verhindern und da er allen Parteien Gerechtigkeit widerfahren läßt, soweit nationale Interessen in Frage kommen, hofft er um fo mehr darauf nicht unüberwindlichen Schwierigkeiten zu begegnen, als mit Ausnahme des Umsturzgefttzes keine Vorlage geplant ist, welche die Geister auszurütteln geeignet wäre. Der Reichskanzler nimmt an, daß die Umsturzvorlage, die ja nicht fein Werk ist, in der Kommission die Form finden werde, die der Majorität ein Auktion. -«II«, d-n s». dl«. »«. V «LE L- «4 LLK« Waaeoachse«, 4 Gommer- und 4 WM«rito«rt<eyer, L«M!. °m 26 N". ISS«. -«-I»I. G.-L Auktion betr. ' S-.I»-.«, °» 2°. I--«. S-«.