Volltext Seite (XML)
tzkrewerger «meiger mrd Tagehlatt. Sette 4. I8VI. Vrahtberichte -es „Freiberger Anzeiger". Paris, 2S. März. Die am Dienstag im Ambigutheater von DSroulede veranstaltete« Kundgebungengabenver Staatsanwaltschaft zuver Annahme Anlatz, datz Vie Patriotenliga fort- bestehe. In Folge Vesten haben Haussuchungen im fünfte« nnv Dreizehnten Arronvistement, Per« Haftungen jevoch nicht stattgefunven. Die Morgen- blätter berichten: Die von Ver Polizei in ver ver gangenen Nacht vorgenommencn Haussuchung«» hingen mit einer Demonstration ver Patrioten liga zusammen, welche anlätzlich ves morgen aus Vem Montmartre zu Ehre» Ferry s stattfinvenven Banketts beabsichtigt würve. Die Polizei beschlag nahmte bei ven Haussuchungen ansreizenve, an alle Revolutionäre gerichtete Plakate. König!. Schwurgericht Freiberg. (Hauptverhandlung gegen den Handarbeiter Ernst Emil Hau stein aus Großrückerswalde, wegen Straßenraubes. Schluß.) Wahrend der Angeklagte bei seiner Vernehmung behauptet, daß er bei der ihm zur Last gelegten Thal cs keineswegs auf einen Raubanfall abgesehen gehabt, vielmehr die Verletzte, Frau vcrchel. Wirthschastsgehilfe Thost in Wüstenschletta, mit der verehelichten Fabrikarbeiter Meyer aus Mauersberg, der er „Eins habe auswischen wollen", verwechselt habe, bekundet die verehel. Thost, daß sie am Abend des 16. Januar in der siebenten Stunde von Großrückerswalde nach Wüstenschletta gegangen und dabei kurz vor letzterem Orte zwei Männern be gegnet sei. Ungefähr 300 Schritt vor ihrer Behausung und zwar unmittelbar nach der gedachten Begegnung sei sie ganz plötzlich von einem Unbekannten im Genick gepackt, zu Boden geworfen und mit dem Gesicht in den Schnee gedrückt worden. Als sie um Hilfe gerufen, habe der Unbekannte ihr mit Schnee den Mund zu verstopfen gesucht. Nachdem sie gerufen, daß sie ja gar nichts bei sich habe, hat der Unbekannte von ihr abge- lassen und sich entfernt, während sie, die verehel. Thost, auf einen nur dreißig Schritte entfernt ihr entgegenkommenden Mann, den Weber Schönherr, zugegangen sei und diesem den Vorfall erzählt habe. Sie Beide seien daraus nach dem That- ort zurückgegangen, wo sie noch ihren Handlorb, der ihr bei dem Ueberfaü entglitten, gefunden habe. Außer einem gänz lichen Defekt der Haartour, des Herabreißens der Kopshülle und theilweiser Beschädigung ihres Jackels (namentlich des Pelzbesatzes) habe sie an diesem Abende einen weiteren Schaden nicht bemerkt, wohl aber am nächsten Morgen das Fehlen ihres Portemonnaies entdeckt, in dem sich (sie hatte Einkäufe besorgt und ursprünglich 22 Mark bei sich gehabt) noch ein Geldbetrag von etwa 50 Pf. befunden. Die Fabrikarbeiter Meyer'schen Neueste Nachrichten. Berlin, 19. März. Dem Vernehmen der „Kreuzzeitung" nach hat der Kaiser durch Erlaß vom 4. März dem evange lischen Feldprobst der Armee v. Richter den Rang als Rath erster Klasse verliehen. — Damit wäre der evangelische Feld probst dem katholischen gleichgestellt, der als Bischof im Range der Räthe erster Klasse steht. Hamburg, 19. März. Der Streik der Zigarrenarbeiter droht von Neuem auszubrechen, da die Zigarrenfabrikanten für die Hausindustriellcn einstehen, die während des Streiks zu ihnen gestanden, und bei welchen jetzt die Arbeiter die Parole ausgegcben haben, nicht in Arbeit zu treten. Die Fabrikanten drohen die Arbeiter zu entlassen. Rom, 19. März. Auf ausdrücklichen Wunsch des verstor benen Prinzen Napoleon wird das Testament desselben erst nach der Bestattung und in Gegenwart des Prinzen Louis er öffnet werden. Prinz Viktor ist vom Familienrath als Haupt der Dynastie Bonaparte anerkannt worden. Rom, 19. März. Die Haltung des französischen Botschaf ters Billot, der im Gegensatz zum gesummten diplomatischen Korps anläßlich des Ablebens des Prinzen Jerome alle Ge bote der internationalen Höflichkeit vollständig außer Acht ließ und auch dem Sarge nicht folgte, ries im Quirinal schwere Entrüstung hervor, besonders Ministerpräsident Rudini ist über Billot um so mehr erbittert, als von der italienischen Regierung Prinz Jerome ausschließlich als Schwager des Königs Humbert, niemals aber als französischer Prinz be handelt worden war. General Billot's Stellung gilt darum als erschüttert. Paris, 19. März. Aus Südfrankreich werden große Ueberschwemmungen gemeldet: bei Montluel überschwemmte die Seraine die Eisenbahn und verursachte große Schäden. Die Rhone, deren Nebenflüsse stark angeschwollen sind, ist um 3 Meter gestiegen. LonVo», 19. März. Aus Gibraltar werden über den Untergang der „Utopia" noch folgende Einzelheiten gemeldet: Das Schiff war im Begriff, die Anker zu lichten, als Sturm wellen dasselbe gegen die untergetauchte Ramme des Kriegs- fchiffes „Anson" trieben. Die Panik an Bord war ungeheuer. Die Männer ergriffen die Rettungsringe und Hunderte er kletterten miteinander kämpfend und schreiend das Takelwerk. Das Vorderkastcll explodirte, wodurch Hunderte von darauf stehenden Männern und Frauen grtödtet wurden. Viele wurden aus dem Takelwerk gerettet. Das Geschrei der Kinder war am User zu hören. Die von dem Regensturm gepeitschten Sturm- Wellen fegten die Männer und Weiber aus dem untern Takel- SchwurgerichtShof den Angeklagten gemäß der HZ 249, 250,3 des Strafgesetzbuchs zu sechs Jahren Zuchthaus, 8 Jabre» Lhrenrechtsverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht. Straf- chärfend wurden die durch die That bewiesene Rohheit und die Vorstrafen Haustein's, strafmildernd dagegen der erlangte geringe VermögenSvorthril erwogen. Nach diesem Urtheilsspruch wurde Nachmittags 3 Uhr die erste diesjährige Sitzungsperiode des hiesigen Königl. Schwur gerichts mit herzlichen Dankesworten des Herrn Vorsitzenden an die Herren Geschworenen für ihre ersprießliche Mitwirkung geschloffen. Berg« und Hüttenwesen. Am 18. dieses Monats hielt die Gewerkschaft „Un verhofft Glück Erbstottn" an der Wilden Weißeritz zu Dorfhain-Edle Krone ihre konstituirende Generalversammlung in Leipzig, woselbst eine große Anzahl der Kuxe untergebracht ist, ab. Lukrativ ist das Unternehmen jetzt noch nicht; es er fordert vielmehr noch in den nächsten drei Jahren nicht uner hebliche Zubußen seitens der Kuxinhaber. Auf der Zeche „Trappe" bei Bochum haben die Arbeiter nach sechswöchentlichem Streike nichts erreicht. Gestern sind 150 Mann von den Ausständigen angefahren, die übrigen wurden entlassen. B-ttswirthschastliches. s- Der „Reichsanzeiger" schreibt: Sofern eine Kartoffeln bearbeitende lanvwirthschaftliche Brennerei infolge einer Mißernte nicht die volle, für ihren Betrieb erforderliche Kartofselmenge gewonnen hat und daher — ohne daß eine Veräußerung von Kartoffeln stattgefunden hat — dazu über gegangen ist, Mais entweder als Zumaischmaterial oder nach Verbrauch des Kartosfelvorrathcs als alleiniges Maischmaterial zu verwenden, so ist dies nach einer Verfügung des Finanz ministers als ein den vorübergehenden Wechsel in der Betriebs art rechtfertigender besonderer Umstand anzusehen, welcher die Veranlagung der betreffenden Brennerei zu einem entsprechend herabgesetzten Kontingent nicht zur Folge hat. werk weg. Eltern und Kinder wurden, zusammengebunden, an das User geschwemmt. Die letzten Ueberlebenden, welche vor Kälte erstarrt waren, wurden um 11 Uhr aus dem Takel werk gerettet. Die Zahl der Ertrunkenen wird auf 576 an gegeben. New-Orleans, 19. März. Der Advokat Dunn, welcher Staatsanwalt im Prozesse gegen die gelynchten Sizilianer ge wesen, gerieth gestern auf offener Straße in heftigen Wort wechsel mit dem Journalisten Waters, welcher das Lynchen mißbilligte. Beide zogen ihre Revolver und wechselten Schüsse- Waters wurde gctödtet, Dunn tödtlich verwundet. seine Schularbeiten verrichtete, als Lampe einen aus einer Hängelampe entnommenen Petroleumballon gestellt. Ein an- dereS hinzugekommenes Kind lehnte sich auf den Tisch auf. Hierdurch kam derselbe ins Schwanken, die Lampe fiel herunter und das auf dem Fußboden sich ausbreitende Petroleum ent zündete sich. Auf das Geschrei der Kinder eilte die Mutter herbei und warf sich, um das Feuer zu ersticken, auf die Flamme. Diese nur durch den Schreck erklärliche Unbesonnen heit mußte sie schwer büßen. Die Kleider fingen sofort an zu brennen. In ihrer Angst rannte die Frau mit brennenden Kleidern nach der Hausthür und, als sie dieselbe verschlossen fand, in den ersten Stock. Da aber aus das Klingeln und ihr Geschrei Niemand erschien, stürzte sie wieder nach dem Haus flur, dann nochmals in den ersten Stock und brach schließlich in dem Hausflur zusammen. Inzwischen war das Nothgeschrei nach Außen vernommen worden. Durch Einschlagen eines Fensters der Wohnung verschaffte sich ein Nachbar den Eintritt. Die schwerverletzte Frau mußte in das Krankenhaus geschafft werden. Die Kinder haben keinen Schaden erlitten. — Im Abort eines Grundstückes an der Blumenstraße in Dresden wurde gestern früh ein Arbeiter todt aufgefunden. Der Mann hatte daselbst übernachtet und ist von einem Schlaganfall be troffen worden. Vor Kurzem unterschlug ein aus Krummhenn ersdor gebürtiger 21jähriger Handlungskommis, der sich in eincms kaufmännischen Geschäfte in Leipzig in Stellung befand, einen Geldbetrag von 250 Mk. und wurde mit dem Gelde flüchtig. Am Mittwoch ist derselbe in Kieritzsch, wo er sich im Bahn hose unter falschem Namen eingemiethet hatte, sestgcnommen und an die Staatsanwaltschaft abgeliefert worden. Das Geld hatte er in der Zwischenzeit durchgebracht. Uebrigens liegt gegen ihn auch eine Anzeige wegen Betrugs vor und wird er deshalb von der Staatsanwaltschaft Chemnitz steckbrieflich verfolgt. Am Dienstag Nachmittag brachte sich eine in der Ostvor- padt in Chemnitz wohnende 22 Jahre alte Schneiderin mit einem Terzerol einen Schuß in die rechte Schläfe bei. Die Lebensmüde wurde auf Anordnung eines herbeigeholten Arztes noch lebend, aber schwer verletzt mittelst Wagens nach dem Stadtlrankenhaus gebracht. Gutem Vernehmen nach hat der kürzlich zum Direktor der 1. Abtheilung der Stadtschule in Zitlau gewählte Herr Bossenberger und Rosa Reinel, die Herren Ronneburger, aus Mauersberg erklären Udlich, daß sie Haustein einem von diesem angeführten Vorfälle nicht im Geringsten das Königl. Landgericht gebracht, welches am Sonntag Abend m-ßhandelm Hau- in Kießlings Restauration in Meißen an einer argen Schlä- '-, A L aerei den lebkasteiten Ambeil oenommen bat '-chen habe, ergab sich auch in der Verhandlung auf den ersten gerer ven Scuonmen hat Blick, da die verehel. Thost gut einen halben Kopf größer ist als Meyer. Auch bezüglich der von, Angeklagten weiter "" eres Vorgeschichten Trunkenheit wilder von den Zeugen im Stiche «warten daß^ Be uche/ ^ Handarbeiter Popp bezeugt, daß Haustein zwar > M) rurPMcht Marienberg verschiedentlich Branntwein getrunken, daß er Ä is ,cder Wc.se zu ^end in einem keineswegs angetrunkenen Zustande sich Lb , . N b i -in" ! >in ^ r. den Heimweg gemacht habe. Auf den. letzteren ist Hau- würtw män solchen Muua dulden" ^' achten dahin ab, daß nach den Ergebnissen der Beweisaufnahme Am DieisLg Abenden der zehnten Stunde ist in Krum- derÄat^^ hcrmersdors bei Zschopau die W.rlhschast des Gutsbesitzers betrunkenen Zustande ^besimbe? w2 GoUlicb Harnisch nudergebrannt. Wohnhaus, Stall und Willensbestimmung ausgeschlossen habe.' — Nachdem die Be- Scheunc sind cm Raub der Flammen geworden, wahrend eme Igeschlossen und die beiden Fragen an die Herren altere Scheune durch das Emgreisen der Ort-seucrwehr, soww (nach Straßenraub und bcz. nach mildernden d ^m ^ndmiÄiRas^ Umständen) sestgestellt sind, wiederholt Herr Staatsanwalt vr. Im Landwirthschaftlichen Verein zu WilsVruff, welcher I m-eier in seinem Vortraae Zunächst alle die wnbnenb den Ner- am Mittwoch seine 3. diesjährige Versammlung ,m „Hoiel zum Adler" abhielt, wurde durch den Krcisvcrciusvorsitzenden h" Käferstein dem Schäsermcister Ranft für 40jährige treu geleistete rUyZRchte hinsichtlich Dienste beim Gutsbesitzer Wetzel-Birkenhain die goldene Medaille und ein Ehrendiplom, sowie dem Kutscher Baum- Der Herr Staatsanwalt richtet garten für 10jährige treue Dienste beim Gu.sbesitz r Gerlach- den Antrag, die auf Straßen- , raub gerichtete Schuldfrage beiahen, die Frage nach mildernden Wehlen), an ihrejArbettestatlen gingen, >n dem genannten ^nem Portemonnaie nicht ein höherer Geldbetrag befunden; Grunde einen etwa 50 Jahre alten Erschossenen auf. vielmehr müsse die äußerst heftige Gewalt, die Haustein au Ani-^itzlaal einsamer Landstraße zu später Abendstunde einer ruhig ihres Wegs daherkommenden Frau gegenüber angewandt, und die Vor etwa zwei Jahren wurde in Brand ein Verein in's Umstände in Betracht gezogen werden, daß Haustein bereits Leben gerufen, welcher sich unter dem Namen „Parochial - mehrfach vorbestraft sei und den Raubansall zu einer Zeit ver verein sür innere Mission" die hohe Aufgabe stellte, übte, zu welcher seiue Mutter todtkrank zu Hause lag und auf das große Werk der inneren Mission zu unterstützen und zu die von ihm aus Marienberg mitgebrachte Medizin wartete, fördern. Seinen Zweck sucht der Verein vornehmlich durch in Als Vcrtheidiger ersucht Herr Rechtsanwalt Leonhardt jun. öffentlichen Lokalen abgehaltene Versammlungen zu --reichen, zunächst um Ausscheidung der in der Schuldfrage enthaltenen in welchen regelmäßig neben anderen Darbietungen « : Vortrag Worte: „unter Anwendung von Gewalt gegen deren (der ver- aus dem Gebiete der Vereinsthätigkeit gehalten wird. Dank ehelichten Thost) Person", wodurch die That Haustein's alsdann der Umsicht der Vereinsleitung sind bisher schon recht bewährte nur als Diebstahl anzusehen sein würde. Im Falle voller Kräfte zu solchen Vorträgen gewonnen worden, so daß sich der Bejahung der Schuldsrage bittet die Vertheidigung um Zu- Verein schon jetzt einer großen Beliebtheit erfreut und der billigung mildernder Umstände, weil die That von Haustein Besuch seiner Familienabende ein außerordentlich starker ist. in trunkenem Zustande und wohl auch in Folge einer vorhan- Ein gleicher Familienabend fand am vorigen Sonntag im denen Nothlage begangen worden sei. —Der von Hrn. Kaufmann Saale zu „Stadt Dresden" statt, zu welchem ein Vortrag des und Stadtrath Neuber in Lengefeld als Obmann verkündete Herrn Kantor Hartmann über den „Kamps Roms gegen die Wahrspruch der Herren Geschworenen lautet aus Bejahung des deutsche Freiheit" in Aussicht gestellt war. Auch zu diesem Straßenraubes und Verneinung des Vorhandenseins mildernder Abend war der Besuch ein sehr reger, viele der Erschienenen l Umstände. Auf Grund dieses Wahrspruchs verurtheilte der Oberlehrer vr. Glaß in Bautzen auf diese Stellung endgiltig Verzicht geleistet. Infolgedessen ist für die nächsten Tage ein neuer Wahltermin festgesetzt. Für die bevorstehende Landessynode ist im 5. Wahlrkeise, welcher die Ephorie Meitze« mit St. Afra und von der Ephorie Radeberg einzelne Parochien umfaßt, sowohl ein geist licher als ein weltlicher Abgeordneter zu wählen. Man gedenkt dort Pastor vr. Schönberg in Weistropp und Oberamtsrichtcr Weidauer in Nossen, welcher letztere bisher in allen Synoden die Ephorie Dippoldiswalde (VII. Wahlbezirk) vertreten hat, in Vorschlag zu bringen. — Herr Direktor Stahl veranstaltet am Charsreitag ein großes Kirchen-Konzert im Dom zu Meißen. Zur Ausführung gelangen Kompositionen von Palcstrina, Händel, Mozart, Mendelssohn, Rheinberger, Thiele, Fischer und Stahl. Als Solisten werden mitwirken, die Damen Maria wurden aber wiederum recht unangenehm von dem Umstand berührt, daß eine große Zahl der Plätze an den Tischen, und zwar die günstigsten, von Schulkindern besetzt waren,sodaß viele der Erwachsenen im Saale auf versteckten Plätzen sitzend oder stehend die Zeit verbringen mußten. Die Art der Veranstaltungen im Allgemeinen, der Inhalt der Vorträge und insbesondere die Gesänge der in erfreulicher Entwickelung begriffenen Kantorei- geseüschaft bekunden deutlicb, daß Alles, was geboten wird, in erster Linie für die erwachsene Bevölkerung bestimmt ist, ganz abgesehen davon, daß schon der Gastwirth, welcher für seinen Aufwand eine direkte Entschädigung zweifellos nicht erhält, von der großen Zahl kindlicher Gäste nicht besonders erbaut sein kann. Ein sender dieses will nicht, daß in Zukunft bei solchen Gelegen heiten der Heranwachsenden Jugend die Räume verschloßen sein sollen, denn auch sie kann darin Belehrung finden, aber er er achtet cs als billige und gerechte Forderung eines jeden Er wachsenen, in dieser Hinsicht nicht vor Schulkindern, welche sich in der Regel sehr zeitig am Abend einfinden, zurücktreten zu müssen. Von dieser Ueberzeugung durchdrungen, wendet sich Schreiber dieses an alle Eltern solcher Kinder mit der dringen den Bitte, zur Abstellung dieses Uebelstandcs nach Kräften beizutragen, ebenso an die leitenden Kreise des Vereins, künftig in diesem Sinne einwirken zu wollen. Der Dank Vieler wird ihnen gewiß sein l Ein Mitglied des Parochialvereins. /»e 6 * Eine Flammarion rineThntsack linder längs reichs und rauher wird pcratur als nchmung ist und im Sük rologischen gleichartige daß dieselbe Rußland st. Heranbrechei immer weit bedauern, d wird, aber n wo das letz dolde dem der letzte C frierenden Frankreichs derselben l Parlament« gemeinten l reits infolg braucht W bekanntlich ihre Vorth Kohlenhän! Hitze war wärtige W wieder zu Chaud; be auf, wie e welche ihr treu blieb« wir also t * Be der könio Als am l die Span' ein von schweren < den Träg« Ter Man aus fertig Hülsen bei kommandi noch in d haften He Wege dor ergeben, i Patronen wird S« mindern des av zur a« wsi we H. WW m gericht