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Um die Rcichsanstait für ihre weitere Tätigte« ausreichend zu finanzieren, erklärt sich die Fraktion vereit, einer notwendigen und befristeten Beitragser höhung ihre Zustimmung zu geben. Sie ist zur Bö fertigung nachweislich bestehender Mißstände bereit. Di« Fraktion schlägt ferner die Fortsührung der Souder- sürsrrge bei berufsübiicher Arbeitslosigkeit Vor." Aus dem Muldeniale. 'Waldenburg, 27. April 1929. Singet dem Herrn! „Singet dem Herrn ein neues Lied!" so lauter von alters her die Losung dieses Sonntages, die ihm seinen Namen Cantate, d. h. Singet! gegeben hat. Damit tritt alljährlich dieser Sonntag an die Christen heit heran wie ein Sangesmeister, der uns froh und tüchtig machen will, Gott zu danken, zu loben und zu preisen. Singet dem Herrn ein neues Lied! das ist auch eine Mahnung, welche die hören sollten, denen die herrliche Gabe der Dichtkunst und Musik verliehen ist. Wir haben alte Glaubenslieder, die nie veralten, aber wir haben auch andere, die eine Sprache reden, Vie wir nicht mehr recht verstehen. Sie singen das, »vrs ihre Zeit dachte und fühlte. Wir Menschen der Gegenwart aber haben unsere eigenen Gedanken, Fra gen, Erfahrungen und Kämpfe. Es sind in unserer Zeit ja viele neue Lieder entstanden, aber sie sind meist nicht dem Herrn ge sungen. Wer zählt die Lieder, welche finsteren Mäch ten dienen! Warum denn die herrliche Gabe der Dich tung und Musik nicht in den Dienst des Herrlichen stellen? Warum die Menschen lieber in den Gossen herumführen, statt auf die Berge hinauf? Warum lieber das Verwesen, als das Sprießen und Grünen sehen? Freilich, will man neue, frohe, reine Lieder singen, so muß man ein neuer, froher, reiner Mensch sein. Das Gott wohlgefälligste Lied ist unser Lebens. Ned, wenn es singt und klingt in der Melodie de» Glaubens. Sinn für das Schöne ist noch nicht Wille zum Guten, Anbetung der Schönheit noch lange nicht das selbe, wie Anbetung der Heiligkeit. Wenn Kunst allein genügte, uns emporzuheben dann wären die alten Griechen die Retter der Menschheit geworden. Wel. chen Sinn für Kunst und Schönheit hatten sie und haben trotzdem im Sumpf geendet. Möchte unser Voll vor einem solchen Schicksal bewahrt bleiben! Singet dem Herrn ein neues Lied! '— Der Krühjahrs-Jahrmarkt steht nun morgen Sonntag imd auch Montag noch bevor. Wieder ist die Vudenstadt auf dem Markt mit ihrem reizvollen Zauber für Klein und Groß erstanden und wieder werden die Jahrmarktsbesucher von nah und fern herbeiströmen, um sich an den aufge stellten Herrlichkeiten zu ersteuen und zu kaufen. Es ist zu wünschen, daß der Wettergott ein gnädiges Gesicht macht und Sonnenschein und Wärme spendet, um den Marktoerkehr be sonders zu beleben. Wenn auch die Märkte ihre Bedeutung gegen früher verloren haben, so haben sie doch ihren eigenen Reiz, an dem sich viele ersteuen. Nicht zuletzt haben auch d:e ortseingesessenen Geschäfte vom Jahrmarktsverkehr ihren Nutzen, denn sie können viel mehr bieten, als einem Markt fieranten möglich ist und die Kunden werden immer wieder gern in den Geschäften kaufen, die die Sicherheit gewähren, ' daß man gut und reell bedient wird. So wird nun mor gen Sonntag der Jahrmarktsrummel unser Städtchen er- s llen und jeder wird Jahrmarkt feiern nach seinem Geschmack. Mae Marltmufik der Stadtkapelle wird morgen Sonntag von 11—12 Uhr das Jahrmarkstreiben musikalisch beleben. Choralblasen vom Turm wird heute Sonnabend - n 5 Uhr Nachmittag wieder ertönen. *— Kirchliche Nachricht. Die Empore in hiesiger Kirche »st morgen Sonntag für Teilnehmer am Gottesdienst geschloffen. ' ' Tinfouie-Konzert veranstaltet Herr Stadtmusik- öuektor Strehle nächsten Donnerstag mit seiner künstlerisch ^rstärtten Stadtkapelle im Saale des Gasthauses Grünfeld. Die zahlreichen Beranstaltungen des Frühjahrs machten das Hinausschieben des Konzertes auf den jetzigen Termin nötig. Di? Darbietungen des Abends stehen auf anerkennenswerter Höhe und werden den Freunden sinfonischer Werke eine - ine Freude bereiten, kommen doch Kompositionen von Fr. Schubert (Sinfonie v-vur), Haydn (Cello-Konzert), N. Wagner, Puccini und Liszt zur Vorführung. Als Cello- Colist wird Herr Helmut Küfer-Stuttgart besonders hervor- lrtten. Der Veranstaltung ist recht zahlreicher Besucher zu - .'ünscheu, um das Streben unseres Stadtmusikdirektors, den Sinn für edle Musik zu wecken, zu fördern. Tie Beleuchtung den Kraftfahrzeugen bei Dnn- kelhei^ Der Reichsrat hat dem Entwurf einer Reichs- »erordnung zugestimmt, wonach vom 1. Juli d. I. ab ziveirädrige Kraft- und Kleinkrafträder sowie die Fahr- viider bei Dunkelheit oder starkem Nebel mit einem Hinteren Leuchtzeichen (Schlußlicht oder Rückstrahler) von gelbroter Farbe versehen sein müssen. Die Rück strahler müssen bestimmte Prüfzeichen und Angaben über den Hersteller tragen. Durch diese Verordnung werden früher erlassene landesrechtliche oder ortspon- tzeiltche Bestimmungen über Schlußlichter oder Rück strahler hinfällig. Beide Verordnungen werden in den nächsten Tagen im Reichsgesetzblatt veröffentlicht wer den. Die Ausftelluug .Fünf Jahre Ruudsunl tu Mittel deutschland" wird heute Sonnabend in Leipzig, Ringmeß haus, Tröndlinring 9 eröffnet und währt bis zum 12. Mai 2929. Diese außerordentlich bedeutungsvolle Ausstellung hat nichts mit den gewohnten Funkschauen zu tun. Sie zeigt «licht eine im Grunde nur den Fachmann interessierende An zahl von Funkgeräten und Bästelarbeiten. Vielmehr ver- »nittelt sie dem Laien und demjenigen Hörer, der vom Rundfunk verhältnismäßig wenig weiß und ihn nur aus seinen Darbietungen kennt, einen klaren und umfassenden Blick hinter die Kulissen der Sendung. 7ssäbrig« verleben «na rojSbtlgr falmen Melleier (les SSchr. MMtärverelnz Lallenberg. Hohe Festtage seltener Art sind für den Sachs. Militärverein Callenberg angebrochen und lassen die Herzen der Mitglieder, der alten Veteranen und der Weltkriegsteilnehmer im Verein höher schlagen. 75 Jahre sind seit der im Jahre 1854 er folgten Gründung ins Land gegangen, und der Verein, in Sturm- und Drangzeiten geboren, im Glanze der Reichs- gründung machtvoll gewachsen und die Zeiten des Nieder gangs überdauernd, besteht und hat unter zusammenhaltender Führung von seiner Geltung im 75jährigen Jubelstanze nichts eingebüßt. Ein hohes Menschenalter ist es, das er überdauerte, und darum ist der Anlaß gegeben, das Jubel- fest umso würdiger zu begehen. Ein Zweites verschönt den Festtag noch besonders. Die Fahne, das Treuzeichen des Vereins, einst zur 25-Jahrfeier gestiftet, hat ihren Goldenen Jubeltag. 50 Jahre ging sie dem Verein in Freud und Leid voran, sie könnte von manch erhebenden Stunden be richten. Auch der goldenen Jubilarin gilt das Fest, das man zu feiern bereit ist. Im Glanze der Feststunden wird man zurückschauen auf eine wechselvolle Vereinsgeschichte und wird gute Wünsche darbringen zur kommenden Zeit, daß der Ver ein auch ferner die Sturm- und Drangzeiten kraftvoll über dauert, denn in ihm ruht der Hort nationaler Behauptung und er soll sein und bleiben eine Zelle unseres deutschen Vaterlandes. Aus der Veranstaltungsfolge sei folgendes erwähnt. Di- Kameraden der Militärvereine aus der ganzen Umgebung kommen heute Sonnabend Abend in Callenberg zusammen, um zum Festkommers im „Plauenschen Hof" den Jubelverein zu ehren. Groh ist die Zahl der gemeldeten Teilnehmer, so daß der Saal kaum ausreichen wird, diese zu fassen. Die Festansprache hat Kamerad und Ehrenmitglied Oberlehrer Wenzel übernommen. Aus den sonstigen Darbietungen des Abends ist das Konzert einer Reichswehrkapelle herauszuheben. Nach alter, schöner Sitte hat der Verein seinen christlichen Standpunkt nicht vergessen und wird im gemeinsamen Kirch gang dem höchsten Herrn die Ehre erweisen. Der Heim gegangenen und gefallenen Kameraden gedenkt man dann am Kriegerehrenmal. Konzert, Tafel und Ball beschließen am Montag die Festlichkeiten. Möge das Fest einen dem Freudentag entsprechenden ungetrübten Verlauf nehmen. — Grimma. Bis Ostern 1929 war ein 23jähriger Lehrer an der Bürgerschule als Vertreter angestellt. Er wurde aber jetzt nach einem Ort in Ostsachsen versetzt. Während seiner hiesigen Tätigkeit unterhielt er ein Liebesver hältnis mit der Frau eines hiesigen Angestellten. Am Sonn abend kam die Meldung, daß die Frau in der Nähe des Ortes, wo der Lehrer jetzt tätig ist, tot aufgefunden worden ist. — Die dem Stadtverordneten-Kollegium angehörenden 3 Kommunisten gaben über ihre Ausschließung aus der Partei die Erklärung ab, daß die Meldung irreführend ge wesen sei. Es seien nicht nur die drei Stadtverordneten ausgeschlossen, sondern die ganze Ortsgruppe der KPD. Grimma sei aufgelöst worden. Neun Zehntel der Mitglieder gehörten in Grimma der Opposition an. Die kommunistische Fraktion im Stadtverordnetenkollegium wird von jetzt ab den Namen „Kommunistische Fraktion Opposition" führen. — Um einer Wegnahme und einer Zusammenlegung des Reiter regiments vorzubeugen, beschlossen die Stadtverordneten gegen 8 Stimmen der Linken, den Wünschen des Reichswehrmini, steriums in der Herabsetzung der Mieten für die Kaserne A, der Uebernahme der baulichen Unterhaltung der Kasernen anlage, Erweiterung des Exerzierplatzes usw. so weit wie möglich entgegenzukommen. Von den Lichtspielbühnen. »Heimkehr", ein Film der Stimmungen, kommt als außer gewöhnliches Jahrmarktsprogramm in »Trommers Lichts spielen" heute Sonnabend und morgen Sonntag zur Vor führung. Das sehnsuchtsbange Lied der Gefangenen schwingt durch die Bilder dieses Films. In ergreifenden Szenen er lebt man die Leiden zweier Männer, deren Herzen von Hemweh und Sehnsucht nach der Frau erfüllt ist. Durch die grauenvolle Wüste Sibiriens wagen sie die Flucht, die nach mannigfachen Abenteuern den Freund in die Heimat entkommen läßt, während der Gatte, vom Durst übermannt, in die Hände der Verfolger fällt und erst durch den Umsturz aus harter Zwangsarbeit befreit wird. Endlich heimgekehrt, findet er die Frau in den Armen des Freundes, und ent täuscht zieht er von neuem in die Wett. Joe May, der be rühmte deutsche Regisseur, hat hier ein Film-Kammerspiel von tiefsten seelischen Wirkungen und spannendster Schicksals gestattung geschaffen, das zu den besten deutschen Filmen ge hört. Das gute Beiprogramm vervollständigt die sehens werten Vorführungen. Telegramme. Bern», 27. April. Der Privaldiskout, der schon am Donnerstag im Anschluß an die Heraussetzung de» ReichsbankdiökontS um Vr v. H. erhöht wurde. ist am Freitag abermals um V« v. H. auf 7vi v. H- gestiegen. Er ist damit nur noch V» v. H- von dem neuen osfiziellen Diskontsatz entfernt. Ulm a.d. Donau, 27. dlpril. In der Nähe von Ehingen an der Donau mußte ein Flugzeug, das sich verirrt zu haben schien, notlanden. Das Flugzeug war mit vier Franzosen besetzt, von denen der eine in gebrochenem Deutsch die rasch herbeigeeilten Dorf bewohner nach dem Namen des Ortes und nach der Richtung nach Friedrichshafen fragte. Dann stieg das Flugzeug wieder aus, aber nicht in Richtung auf Frie drichshafen, sondern aus den Truppenübungsplatz Mün singen, aus welcher Richtung es auch gekommen war. Man vermutet, daß es sich um einen Flug zu Spionage zwecken handelt. Zwiesel im Bayerischen Wald, 27. April. Selt Dezember vorigen Jahres wurde die ledige in Harten stein in Sachsen geborene Telegraphenassistentin Marie Friedrich vermißt. Sie war von einer Skitour, di« sie mit einem Ingenieur unternommen hatte, nicht mehr zurückgekehrt. Die jetzt erfolgt« Vernehmung des In- yenieurs ergab, daß er am 31. Dezember mit der Vermißten in Hartenstein Sylvester feierte und dann die Skitour unternahm. In der Gegend von Scheuer eck will er sie dann ermordet haben. Die Zwieseler Polizei stellte sofort die notwendigen Nachforschungen an, die jetzt nach einer gründlichen Durchsuchung des Geländes zur Auffindung der Leiche bei Scheuereck im dichten Gestrüpp der Hollbachwaldungen führte. Genf, 27. April. In der vorbereitenden Abrüstungs kommission gab der amerikanische Botschafter Gibson eine Er klärung ab, daß er die bisherige amerikanische Forderung einer Einbeziehung der ausgebildeten Reserven in das Ab rüstungsabkommen fallen lasse, um eine Einigung in dieser entscheidenden Frage herbeizuführen. Infolgedessen trat die deutsche Abordnung gestern Abend zu einer eingehenden Beratung zusammen. Es gatt festzustellen, ob die großen Seemächte Frankreich tatsächlich eine Zusage in der Reservisten frage gemacht haben, wie dies aus der Erklärung Gibsons hervorzugehen scheint. Die Lage wird als ernst und kritisch bezeichnet. Eine weitere deutsche Mitarbeit in der Land abrüstungsfrage erscheint hiernach kaum länger tragbar. Genf, 27. April. Im vorbereitenden Abrüstungs ausschuß gab der amerikanische Botschafter Gibson die aufsehenerregende Erklärung ab, daß die amerikanische Negierung bereit fei, sich in der Reservistenfrage den Auf- fastungen der Mehrheit der an der Landabrüstung in teressierten Mächte anzuschließen und alle Zugeständ nisse zu machen, um eine Einigung in dieser ent scheidenden Frage herbeizuführcn. Nur auf der Grund lage weitgehender Zugeständnisse von selten sämtliche« beteiligten Mächte könnte man endlich einen Ausweg aus dieser schwierigen Lage finden. Unmittelbar im Anschluß an die Ausführungen Gibsons erklärte Graf Bernstorff, er sei in so hohem Maße von den Er klärungen Gibsons beeindruckt und behalte sich vor, auf der nächsten Sitzung dazu Stellung zu nehmen. Auch der französische Vertreter Massiglr betonte, daß die Stellungnahme der amerikanischen Regierung von geschichtlicher und weittragender Bedeutung sei. Paris, 2 7. Slpril. Die für Freitag vormittag ein- berufene Sitzung des Unterausschusses für den Be richt über die Sachoerständigenverhandlungen ist auf heute vertagt worden. Paris, 27. April. Infolge falscher Weichenstellung fuhr am Donnerstag auf dem Bahnhof St. Lazare ein Fernzug auf einen haltenden Zug auf. Im ganzen wurden 57 Per sonen mehr oder weniger schwer verletzt. Paris, 27. April. Gestern Vormittag fand zwischen Or Schacht und Parker Gilbert eine längere Aussprache statt, die angeblich einen befriedigenden Verlauf nahm und zur Klä rung gewisser Mißverständnisse beigetragen hat. London, 27. April. In einem hiesigen großen Hotel wurden aus einem Zimmer Schmucksachen im Werte von 50,000 Pfund Sterling entwendet. Eigentümerin des ge raubten Gutes ist die Gattin des Margarinemillionärs Anton Bukarest, 27. April. Das Blatt "Ldeverul ve«. Sffentlicht f-asatto»-«- Euthllllunge« «der die Absicht gewisser rumänischer Militiirkreise, i« Rumänien eine« Staatsstreich durch,«führe« ««d -i«e Diktat«r, ah». Nch wie i» Südflawie«, ,« Diese Ab- sicht wird damit begründet, *«»st die Regierung M»ni« für die Verteidigung »er Land-stutereffe« zu schwach sei und daß anch der »-«-«tschastsrat seinen Auf- gaben nicht gewachsen sei. Man müsse daher die Verwaltung der Erbschaft des Königs Ferdinand übernehme«, «m sie dem König Michael anläßlich sei«er «rotzsShrigkeit ««berührt übergebe« ,« kS««e«. Reuyorl, 27. April. Mittel- und Südgeorgia wurden am Donnerstag Abend von einem Wirbelsturm heimgesucht. 60 Personen wurden dabei getötet und 100 verletzt. Stadtverordentensitzung Dienstag, den S0. April 1»2», «achm. '/,7 Uhr im Verein»,immer de» Goldene« Löwe«. Tagesordnung - öffentlich Kenntnisnahmen, Wasserzins angelegenheit, Haushaltplanberatung. Hierauf nichtöffentl. Sitzung- GeschSstliches. Die kirchliche Bestatt««gsverficheru«s für Sachsen, die im Anzeigenteil heute des Näheren auf ihr Ziel hinweist, hat auch in Waldenbnrg eine Vertretung errichtet. Sie hat den Zweck, durch vierteljährliche Beitragsleistung die Mittel zu einem würdigen Begräbnis sicherzustellen. Ueber Beitragsleistung kann der im Inserat genannte Vertreter nähere Auskunft geben. Wiiterungsbenchi. Walde«b«rg, 27. April. Mittags 12 Uhr -i- 15 Grad morgens 8 Uhr -f- 8 Drad L., tiefste Nachtemperatur -l- 2 Grad L., Feuchtigkeitsgehalt der Lust 35 Prozent. Barometerstand 753 wo» Windrichtung West. Niederschlagsmenge in den letzten 24 Stun den 0/> mm. Witterungsausstcht: Unbeständig.