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r »se» r wird der Einrua bureaur. Der Minister villault erklärt m emem mrd der Elnz g urr Kaiser, auSwckrt- '2,5 " na der Ar. de» Ge« l al- die stSgelchr- erfahren, Wenig" lindesten- l darüber ir bezwel- ar wesent- l, hat Se. caphen zu- l und Ge- ^elung der chen Reiche >anrn und werden die wr Agentie e Gemeinde ht auf den ihre- Ei- S erlaubter sche Lonsu« ebigen Or- von einem he Geschäfte terreichischer , wird nach )ohen Pforte Allgemeinen -betrieb we- :de noch den ,ebenen Au<« e in den er» 15,007,778 orige- Jahr, l,361 fl. an ,k ermächtigt, irg zu leihen, nit, daß dies», Mark Baues in Silberbar-i . a. B.": er unsrer Hers r Schiffswerft^ rm Zwecke wei inde mit def^ lnterhandlun^ c. königl. Ho's nur um eint icktiat. an, 2 ! de-8 Neuvermählten Fürstenpaares hier in Berlin Der „Moniteur" enthält die Monatsüberficht fenen "Post- der Bank von Frankreich. Der Metallvorrath hat um 47^ Millionen, da-Portefeuille um 23 Mill., die laufende Rechnung des Staatsschatzes um Millionen und die laufenden Rechnungen mit Pri vaten um Lj Millionen zugenommen. Der Betrag der umlaufenden Billets bat dagegen um 49 Mill, und die Vorschüsse auf Werthpapiere um 6 Mill, sich vermindert. 9. Deber. Die heutige Börse wqr sehr flau. Au- Marseille hatte man die Nachricht empfangen, daß die beiden griechischen Häuser definitiv ihre Zahlungen eingestellt haben. Die Passiva dc- einen belaufen sich auf 6 bis 7 Millionen. Der Gouverneur der französischen Colonie am Senegal, Oberst Faidherbe, hat von dem Kriegs ministerium die Absendung von vier Genieoffizie ren zur Erforschung der am Senegal entdeckten Goldlager verlangt. Bern. Der Nationalrath wählte mit 78 Stim men zum Präsidenten Keller von Aarau; zum Vi- cepräfidenten Oberst Stehelin von Basel mit 65; Gonzenbach, conservativer, Canbidat erhielt 29 Stimmen. . , Brüssel. Nach den Berichten belgischer Blät ter sind die Wahlen in den Hauptstädten des Lan des im Allgemeinen ru Gunsten der Liberalen aus gefallen. In Brüssel wurden sämmtliche liberalen Landitaten gewählt. Oeffentliche Gerichtsverhandlungen. Dresden. Am vorigen Sonnabend und gestern rollte sich im hiesigen Gerichtssaale ein Bild der raffinirtesten Betrügerei ans, wie wir es selten zu schauen bekommen, schattirt von mancherlei ergötz lichen Scenen und Redensarten. ES hatten näm lich die Gebrüder Melzer allhier, von denen der eine Pachtgärtner, der andere Butterhändler ist, sich gegen den Eisen- und Haderh. Pfeifer eines ar gen Betrugs schuldig gemacht. Im Vordergründe des Ganzen spielte der vormalige Äammerjnnker von der Pforte eine hervorragende, wenn auch ent schieden traurige Rolle. Denn es kamen während der Verhandlung so viel Vorgänge ans seineni viel bewegten Leben znr Sprache, daß man nur mit Bedauern auf einen Mann Hinblicken konnte, der, obschon der Noblesse angehörig, gewissen Thatsachen gegenüber sich zum Schweigen verurtheilt sah. Ei nige, den untersten Schichten der Gc fest schäft ange hörig, meist von Wuchergeschäften lebende denen Herr v. d. Pforte Geld schuldig wär, nämlich denselben bei dem genannten PächtgWM Melzer ein geführt, und unter dem schwzndclhastenl ' . / : . , ' , u.'/n / Januar k. I. stattfinde», dagegen wird der Einzug bureaux. Der Minister Villault erklärt in eilte« desg Neuvermählten Fürstenpaares hier in Berlin Berichte an den Kaiser, da durch die von auswärt- nicht schon am 3. Febr., sonder« zu Anfang März gekommene Geschäftskrise eine Verminderung der Ar- erfolgen. Ihre königl. Hoheit die Prinzessin von beit herbeigeführt worden sei, so müsse man die Preußen wird der Vermählung jedenfalls beiwohnen. Leiden der Arbeiter zu erleichtern suchen. Wie die /,Zeit" hört, ist die Ausführung des Der „Moniteur" enthält di^Monatsüberficht von Preußen mit Frankreich abgeschlosst Vertrags bis zum 1. April k. I. ausgesetzt worden und bleiben bis dahin die bisherigen Vertragsbe stimmungen in Kraft. Die übrigen Postverwaltun- gen des deutsch-österreichischen Postvertrags sind bis aus einige wenige dem neuen Vertrage bereits bei« ", getreten. Mainz. Die gemischte SchätzungScommisston, welche hier zur Ermittelung der durch die Pulver explosion verursachten Schäoen niedergesetzt worden, hat das Resultat ihrer Erhebungen nunmehr zur Kenntniß drr grvßherzoglichen Regierung in Darm stadt gebracht. Danach sollen die Schäden einen Betrag von einer Million Gulden erreichen. Nicht einbegriffen in dieselben sind die an Bundeseigen- thum erlittenen Verluste. KassM^m amtlichen Theil der hiesigen Zei tung stattgehabte Verlobung Sr. Hoch ¬ fürsts. T)WUl des Prinzen Wilhelm von Hessen« Philippsthal-Darchseld mit Ihrer Durchs, der Prin zen Marie voWhanan, Tochter Sr. k. Hoheit des Kurfürsten auf allerhöchsten Befehl zur öffentlichen Äenntniß gebracht." Frankfurt. In der Bundestagssitzung vom 3. d. M. überreichte der großberzoglich badische Gesandte eine von seiner höchsten Regierung mit der kaiserlich französischen Regierung wegen Er bauung einer stehenden Brücke über den Rhein bei Kehl vorbehaltlich der Ratification abgeschlossene Uebereinkunft, nebst den desfallsigen Bauplänen, und beantragte, im Hinblick aus den Bundesbe- schlnß vom 27. Februar 1832, die Zustimmung der Bundesversammlung zu dem gedachten Brücken bau. Es wurde beschlossen, hierüber die Militär commission mit gutachtlichem Berichte zu verneh- . men. Hamburg. Der Börse ist die Anzeige gemacht worden, daß die Angelegenheit des Hauses Pontop- pidan u. LoMp. durch die dänische Negierung ge ordnet sei und daß das Haus seine Zahlung wie der aufnehme. Diese Nachricht hat sehr freudige Sensation erregt. Paris. Die Fabrikanten von Lyonsinder suchtworden, ihre Arbeiter zu behalten', und ist ihüen Unterstützung von Seiten der Regierung zu- ' gesagt worden. Auch hier, fängt der Mangel an Arbeit an, sich hier und da fühlar zu machen, man hofft aber, daß da- Schwierigste der Krise bereit- überstanden ist. Der „Moniteur" meldet die Eröffnung eines Kredits im Betrage von 1 Million zur Unterstützung von auf Gemcindekostcn aufzuführenden öffentlichen Arbeiten, sowie zur Aushilfe für die Wohlchätigkeitö-