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Abb. 6. Gerbisbach, Kr. Jessen. Hölzerne Schöpfkelle. 1: 2. ein Brett des oberen Brunnenschachtes (Abb. 3,4-7). Am südwestlichen inneren Eck pfosten lag in 2,21 m Tiefe eine zerbrochene hölzerne Schöpfkelle (Abb. 3,8, 6). Im unteren Teil des Brunnens fanden sich zwei Teile eines Eimerbodens (Abb. 3,9 bis 10, 7). Vor allem in den oberen Teilen der Brunnenfüllung lagen einige Scherben ver streut (Abb. 3,7,3, 8).