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Taf. 28. Dresden, Stadtkernforschung, frühes 15. Jh. Rottonige Irdenware mit anhaftender Vergla sung, reichliche Magerung, aber kaum SiOz-Markierung in der LA-Aufnahme, weil durch starke Er hitzung umgewandcltes SiO2 vorlicgt (Silikatbildung). Etwa 4:1.