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GefLngniß 2) Weil der 2K Jahre alte, vorbestrafte Zimmermann Max Fuß au- Weißig von einem Neubau ein Jackett und eine Bürste mit fortgenommev hatte, er hielt er 2 Wochen GefLngniß. 3) Der 23 Jahre alte Katscher Wilhelm Büffel au- Bühlau wurde zu 10 M. Geldstrafe oder 2 Tagen GefLngniß verurtheilt, weil er einen Knaben, der ihn beschimpfte, mit der Peitsche ge schlagen hatte. 4) Der 30 Jahre alte Bauarbeiter Anton Beyer in Gittersee eignete sich, während er bei einem Ziegeleibefitzer in Plauen al- Kutscher bedienstet war, 11 Lentner Hafer im Weethe von 88 M. an und ver kaufte ihn. Dafür erhielt er 2 Monate GefLngniß. — Au- dem Polizeiberichte. Bei sämmtlichen zur Zeit hier bekannten Inhabern von sogenannten Sport- bureauS, die im Verdachte stehen, unter dem Titel und Deckmantel einer Annahmestelle für Wettvermittelungen bei Pferderennen gewerbsmäßige- Glücksspiel zu treiben und die sich dabei naturgemäß auch der Hinterziehung der Stempelfieuerabgabe in großem Maaßstabe schuldig machen, find gestern von der hiesigen Kriminalpolizei Haussuchungen vorgenommen worden. ES worden dabei alle Bücher und Schriftstücke, die mit dem Wettgeschäste im Zusammenhänge stehen, in Beschlag genommen. Die Weltvermittler Otto und Paul Prochnow wurden verhaftet. — Lotta. Auf Ersuchen des Schulvorstandes be schloß u. A. der hiesige Gemeinderath in seiner letzten Sitzung, zu Ostern 1802 zwei neue ständige Lehrerfiellen an unseren Volksschulen zu begründen. — Als Techniker für das hiesige OrtSbauamt hat der Gemeinderath den BaugewerkSmeister Georg Steglich, bisher in Leipzig, gewählt. — Brießnitz. lieber 2000 Stück de- edelsten Nutz, und Raffegeflügel» trafen dieser Tage im hiesigen Gasthofe ein, woselbst bekanntlich heute Sonnabend die Ervffnung der zweiten großen Geflügel.Ausstellung de- Geflügelzüchterverein» für Cotta und Umgegend statt findet. Unter Anderem befinden sich bei den gefiederten Thieren ein Paar feinste englische Reisebrieftauben aus Swinemünde, welche nach Eröffnung der Ausstellung den weilen Weg von Brießnitz nach Swinemünde — nachdem man diesen Thieren die Freiheit gegeben — in nur wenig Stunden zurücklegen werden. Bedeutende Ausgaben hatte obiger Verein durch die Anschaffung eigener praktischer Käfige, welche der Käfigfabrikant H. Hentschel in Gersdorf bei Bischheim i. S. geliefert hat. — Mobfchatz. Im „Landwirthschaftlichen Verein Merbitz und Umgegend", welcher am Donnerstag Abend eine gutbefuchte Versammlung in Döhnert'- Gasthof hier- selbst abhielt, sprach nach erfolgter Eröffnung derselben und Begrüßung der Anwesenden durch den stellvertretenden Vor sitzenden Sachse-Brabschütz der verpflichtete landwirthichast- liche Bausachverständige beS Kreisvereins, Baumeister Kühn au- Dresden, über voraussichtliche Gestaltung de- land- wirthschaftlichen Bauwesens unter dem neuen Baugesetze und machte die Zuhörer mit den elf Abschnitten, in welche da- neue Baugesetz zerfällt, näher bekannt, von denen der siebente Abschnitt für den Landwirth der wichtigste sei. Nach einigen praktischen Angaben über Errichtung von Gebäuden (erläutert durch Zeichnungen), Anlegung von Brunnen rc. kam Redner aus die neuere Technik bei der jetzigen Bauweise zu sprechen und erwähnte dabei u. A. die Cementwaarcnindustrie, welche ein Material liefert (sogenannte Cementbretter), mit dessen Hilfe sich ein Ge bäude verkleiden läßt, um e- vor FeuerSgefahr zu fchützen. Auch die Cement Gewölbe und «Decken entsprechen allen Ansprüchen der Landwirthe, find jedoch wie so mancherlei andere Neuerungen (Korkplatten rc.) im Preise etwa- zu hoch. Wo Lehm vorhanden ist, da sollte diese- billige und bewährte Material Verwendung finden. Um ein Gebäude trocken zu halten, empfehle sich da- Einfügen von ASphaltpoppstreifen. DaS Elsen als Baustoff hat erst seit 30—40 Jahren Verwendung gefunden. Zerstörend auf die Elsenkonflruktion wirke, wenn ein rechtzeitiger Oel- onstrich versäumt werde, jedoch der Rost und eS stehe zu befürchten, daß im Laufe der Jahre Katastrophen eintreten und derartige Gebäude mit Effeukonstruklion in sich zu sammenstürzen können, nachdem der Rost die letztere zer stört. Eine weitere Gefährlichkeit der Eisenkonstruktion habe sich bei stattgefundeaen Bränden von Gebäuden, in denen Eisen al- Baustoff verwendet war, herau-geftellt, denn derartige Bauwerke stürze», wenn da- umfichgreifende Fener nicht schnell zu unterdrücken ist, in verhältnißmäßig kurzer Zeit völlig zusammen, während hingegen ein Ge bäude, zu welchem Holzbalken Verwendung gefunden, dem gefräßigen Element länger stand hält, da selbst stark an gekohlte Balken dem Baue immer noch genügenden Halt bieten. Mit den Worten, daß alle die Anforderungen, welche an da- neue Baugesetz gestellt werden, zum Segen der Landwirthschaft in Erfüllung gehen mögen, schloß der Vortragende seine beifällig aufgevommenen Ausführungen, worauf die Anwefenden zum Zeichen de- Danke- sich von ihren Plätzen erhoben. — Trachau. 23. Sitzung des Gemeinderathe- am 4 Decewber 1901 unter Vorsitz de- Gemeindevorstandes Röfselmüller. Dem deutschen Patriotenbunde wurde auf fein Gesuch zur Errichtung de» Schlachtendenkmals bei Leipzig ein Jahresbeitrag von 10 M. solange, bi» die Höhe von 100 M erreicht ist, verwilligt. 10 M. find bereit» 1896 gewährt worden und in die 100 M. mit einzurechnen. Bon dem Abgänge des Schutzmann» Schmidt wurde zustimmend Kevntniß genommen und beschlossen, diese Stelle wieder zu besetzen. Den durch Erweiterung de» GaS- und WafferleitungSrohruetze» hauptsächlich in Kaditz erwachsenen Aufwand einschließlich der Zähler und HauSanschlüffe von rund 35,000 M beschloß daS Kollegium durch ein aufzunehmendes amortifirbare» Darlehn zu decken. Auf die vielfach vorgebrachten Klagen in Bezug auf die Belästigungen de» allzu vielen Hundehalten- wurde dem Gutachten de» VerfaffungSau»schuffe» betreff» Erhöhung der Hundesteuer beigetreten. Danach soll für Zug- und Hoshuude der bisherige Steuersatz von 3 M. beibehalten, für jeden anderen Hund hingegen auf 6 M. von 1902 ab erhöht werden. Die Gemeinde-, Feuerlösch', Armen-, Schleusen- und Straßenbau-Kaffen-Rechnungen pro 1899 wurden entsprechend dem Berichte des Finanz« und Rechnung». auSschusse» richtig gesprochen. Zwei Gesuchen um Erlaß der Gemeindeeinkommensteuer ließ man unter den ob waltenden Umständen Berücksichtigung zu theil werden. Rach eingehender Berichterstattung über den Stand der Bauordnung seilen» de» Vorsitzenden genehmigte da- Kolle gium die in Rücksicht auf den Elbstrom von der königlichen Straßen- und Wafferbauinspektion Dresden bedingte Auf nahme ergänzender Bestimmungen über die Anlage von Klärgruben und hieß die sonst in der Sache vom Vor sitzenden getroffene» Maaßnahmen und abgegebenen Er klärungen gut. Den vom Gemeindesteuer-Ausschuß zu den Steuerreklamationen gefaßten Beschlüssen trat man bei und fanden nach Erledigung einiger Armenfachen einige Bau- kovcesfionSgesuche Befürwortung. — Bühlau. Bei dem hiesigen Polizei-Meldeamt gelangten während des Monats November 26 Personen zur An- und 35 Personen zur Abmeldung, sowie 3 Per sonen zur Ummeldung; die Wegzugszahl übersteigt somit diejenige deS Zuzug» um 10 Personen. — Außerdem gelangten 9 Geburts- und 6 Sterbefälle zur Anmeldung; e» war mithin im vergangenen Monat ein Wegfall von 7 Personen zu verzeichnen. — Die Einwohnerzahl be ziffert sich aus 2985. — Schönfeld bei Dresden. In den hiefig-n Kirchen- Vorstand wurden neu bez. wiedergewählt die Herren: Ernst Naumann-Cunnersdorf, Sachse-Rockau, Wirthgen-Malschen- dorf und Körnert-Großgraupa. Die Einweisung und Ver pflichtung der Gewählten dürfte an einem der WeihuachtS- feiertage erfolgen. — Possendorf. Der hiesige Männergesangverein „Arion" gedenkt am 26. Januar 1902 sem 10jährigeS Stiftungsfest mit koncert und Ball zu feiern. An die Brudervereine der Umgegend find bereits Einladungen er gangen. — Wilsdruff, 12. December. An der hiesigen Bürgerschule wurde die 100 jährige Wiederkehr de» Geburts tage- Gr. Majestät de» hochseligen König- Johann d»rch Ansprachen in den einzelnen Klaffen feierlich begangen. Auch der königl. sächs. Militärverein für Wilsdruff and Umgegend gedachte in seiner am vergangenen Sonnabend abgehaltenen Sitzung de» König» Johann durch eine An sprache seiten» de» Vorsitzenden. — Liebenau. Eine wundervolle, bei un» seltene Naturerscheinung wurde, wie de« «Pirn. Anz." von hier berichtet wird, während de- mit Gewitter verbundenen Schneesturme» am Montag Abend auf der Straße von Waltersdorf nach Liebenau beobachtet. Während in de« rasenden Unwetter Alle» in tiefste Nacht gehüllt war, leuchtete« die äußersten Spitzen aller Zweige an de» Straßenbäumen in wunderlieblichem Glanze, nicht etwa von daran befindlichem Eise oder Schnee, da Ei» über haupt nicht vorhanden war und Schnee eben erst zu treiben begann, sondern infolge der in der Atmosphäre reichlich vorhandenen Elektrizität. ES war da» sogenannte „St. Elmsfeuer", da- sonst vor Allem auf Schiffen be obachtet wird. Die Pracht dieser vielen leuchtenden Spitz'« inmitten de» tobenden Wetter» war unbeschreib lich schön. — Plauen i. B., 11. December. Gestern wurde bei dem städtischen Wasserwerk in Eger ein Liebespaar, durch Schaffe schwer verletzt, aufgefunden. Die junge» Leute stammten au» angesehenen Familien in Markneu kirchen und suchten den Tod, weil ihnen die Heirath ver wehrt wurde. Der junge Mann ist tödtlich verletzt, da» Mädchen dürfte auch nicht mit dem Leben davonkommen. Land» und Dolkswirthschaftliches. — Die Ziehung der 7. sächsischen Pferdezucht- Lotterie hat am 10. D cember im Hotel „Drutscher Herold", Dresden, stattgefunden. Die 11 Hauptgewinne, bestehend in ostpreußischen Gebrauchspferden, die sich zur Zucht eignen, entfielen in angegebener Reihenfolge auf die nachfolgenden Rammern: 505, 49,800, 40,962, 55,461, 17,714, 52,737, 30,388, 37,372, 49,326, 20,899, 54.878. Die Ausgabe der anderen Gewinne erfolgt von früh 9'/« bi» 12 Uhr und nachmittag» von 3'/, bi» 6 Uhr aus schließlich Sonn- und Feiertag» in Dresden, Walpurgi-- straße 2 im Laden. Auswärtige Gewinner wollen die Loose nur an die Herren Ed. Geucke L Ko., Spediteure in Dresden, Ferdinandplatz, einsenden, welche die Gewinne ohne jegliche Anrechnung von BerpackungSspesen unfraukirt übersenden werden. — Auf dem Berliner Gchlachtviehhofe standen am 11. December zum Verkauf: 651 Rinder, 1453 Kälber, 1340 Schafe, 9315 Schweine. Man zahlte für Rinder Ochsen, 1. Waare , 2. Waare , 3. Waare , 4. Waare M., Bullen 1. Waare , 2 Waare , 3. Waare 47—50 M., FLrseu und Kühe 1. Waare , 2. Waare , 3. Waare , 4. Waare 37—47 M.; für Kälber: 1. Waare 74—78, 2. Waare 60 —68, 3. Waare 45—54, 4- Waare (Freffer) 38—45 M.; für Schafe: 1. Waare 62—65, 2. Waare 54 — 60, 3. Waare (Merzschafe) 40—48 M, Holsteiner und NiederungSschase (Lebendgewicht) M., für Schweine: 1. Waare 60, Käser 60, 2. Waare 57—59, 3. Waare 53—56, Sauen 53-55 M. — Vom Rinderauftriebe blieben ungefähr 350 Stück unver kauft. Der Kälberhandel gestaltete sich ruhig. Bei de» Schafen fand ungefähr ein Viertel de- Auftriebe- Absatz. Der Schweinemarkt verlief schleppend, e» wurde nicht ganz geräumt. In der Festwoche und in der NeujahrS- woche wird nur je ein Markt und zwar am Sonnabend abgehalten werden, die Märkte am 25. December und 1. Januar 1902 fallen aus. Vermischtes. — Lehrte, 11. December. Der Berliner Zug über fuhr bei Dollpbergen da- Fuhrwerk de- Hofbesitzer- Seffer- auS Abbenrode. EefferS wurde getödtet, beide Pferde zermalmt und da- Fuhrwerk zertrümmert. Amtliche Bekanntmachungen. Bezirksausschuß. «FSN LS. ISOF Vormittags 11 Uhr, findet in» BerhandlungSsaale der königlichen Amtshauptmannschaft öffentliche Sitzung de» Bezirk-auSschuffe- statt. Dre-den-Neustadt, am 11. December 1901. Königliche Amis Hauptmann schäft. 2139 l. von CrauShaar. Hck. In dem Konkursverfahren über daS Vermögen 1. de- Baumeister- Karl Krey j» Trachau, 2 der Handelsfrau Amalie Marie Elise verw. Vkaegele in Hofterwttz ist zur Prüfung der nachträglich angemeldete» Forderungen Termin auf Ä«» B4 IVVI, Vormittags S Uhr vor dem hiesigen Königlichen Amtsgerichte, Lothringer Straße 1, l, Zimmer 69, auberaumt worden. Dresden, den 12. December 1901. K I 95/01. Königliches Amtsgericht. s34s Auf Blatt 9731 deS Handelsregister- ist heute die Firma O. W>ü«lv in Löbtau und al- deren Inhaber der Restaurateur Gustav Wilhelm Kröde daselbst eingetragen worden. Angegebener Geschäftszweig: Betrieb de- Loncert- n»d Ballhanse- mit Restaurant Dreikaiserhof in Löbtau, Plauensche Straße 2. Dresden, am 13 December 1901. r. Keg. I 4808/01. Königliches Amtsgericht, Ahth. I e szoj Zwangsversteigerung. DaS im Gruvdbuche für Eotta Blatt 44 auf den Namen de- Gastwirths Gustav Adolf ThomaS in Löbtau eingetragene Wiesen, Grundstück soll am SO. Ga»unr IVOS, Vormittags '/,11 Uhr, an der Gerichtsstelle, Lothringer Straße 1, I, Zimmer 69, im Wege der Zwangsvoll streckung versteigert werden. DaS Grundstück ist nach dem Flurbache 77,4 Ar groß, auf 61,920 M. geschätzt, um. faßt die Parcelle Nr. 264 de- Flurbuch» und liegt an der Erleu» und der Plaueofche« Strahe. Die Einsicht der Mittheilungen de» Grundbuchawt» sowie der übrigen da» Grund stück betreffenden Nachweisungen, in»besondere der Schätzungen, ist Jede« gestattet. (Zimmer 128) Rechte auf Befriedigung au» dem Grundstücke find, soweit sie zur Zeit der Ein tragung de» am 13. November 1901 verlautbarten Versteigerung-Vermerke» au» de» Gruvdbuche nicht ersichtlich waren, spätesten» im Versteigernng»termine vor der Auf forderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, Widrigenfall» die Rechte bei der Feststellung de» geringsten Gebot» uicht berücksichtigt und bei der Bertheilung de» Berfieigerung-erlöfe- dem Ansprache de» Gläubiger» und den übrigen Rechten nachgesetzt werde« würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung eatgegeastehende» Recht haben, werden auf- gefordert, vor der Ertheilnag de- Zuschlag- die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung de- Verfahren- herbeizuführen, widrigenfalls für da- Recht der BersteigerungSerlö» a» die Stelle de- versteigerten Gegenstände» treten würde. Dre»dea, de» 10. December 1901. Ln.VII. 109/01.Nr 10. Königliches Amtsgericht, De» Erbe» de» am 6. Oktober 1901 i» Löbta» verstorbenen Kanfman«» Adolf Karl August Hager wird jede Veräußerung de- Nachlaße- untersagt, nachdem der Antrag auf Eröffnung de- Konknrse- zum Nachlaß gestellt worden ist. De» Baumeister F. Otto Müller in Loschwttz, Wilhelminenstraße 6, wird jede Veräußerung seine- Vermögen» untersagt; r» liegt -egen ih» Antrag ans Konkur»- erSffMA-'vov^S"^ .. rluiDvs-dev, deMl--2.''DveMb-r iS91-'0im gnuiquo^ n «t L lOS/V». " KöGgltche* SUStGtzttticht, SU gauyUchiidliirA n» ndä k mr« girul, Ptiu Ü» nrt^aolE - uz gnulnpwuirvl rtgwftt tzD .irf n^riz uz —- Dre»de», den 12. December 1901. Ich,» n,k,i,.lgH L 1,128/01. Str. 2... . Kö-ttglicheS Amtsgericht. nlbtti^Uo hN'g Lu,ch »su,.!»oä chrua ünu gnuaarlrr ! nrchilrchifir stft2 »än,glrs,rä rum o»r>« diu rur^rf^ äoä »äü gnutztorjrjrv rro nol »ä I -syno rffoNrrn^aMmK n;giusjr)ä ffirm schirm .»ärilgtlM