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Seite 4. — „GächMche Dorfzeitima." — 12. September 190b. ä-smdel, Industrie und Verkehr tz Dir Sächsische van» hat den Wechseldiskont «ns 4 Proz. und den Lombardztnsfuß auf 5 Proz. erhöht. 8 Per ReichSbantdiskont ist auf 4 Proz., der ^ombardzin-ffuh auf 5 Pro-, erhöht Worden. h PreSdner Straßenbahn. Die BririebSnnnahme betrug in der Woche vom 3. September biS mit 9. September bii den eigenen Linien 10- 947 M. 40 Ps. und fett dem 1. Kanuar 1905 S 633 81k M 6V Pf. gegen 3 SS6 SS3 M 20 Pf. ttn gleichen Zeiträume de- Vorjahres, de-alficheN PachiUnte tzvßintzbahn -277 M. 90 Pf. und seit dem 1. Januar 1905 IW 267 M. 80 Ps. gegen 191 101 M. 90 Ps. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Derrrrisedre». * Bon der Cholera. Nach dtr neuesten amtlichen Zählung find vom 8. bis 9. d. M. mittags im preußischen Staat 19 Erkrankungen und 7 Todesfälle an Cholera neu gemeldet worden. Bon den Erkrankungen entfallen auf die Kreise Rastenburg 1, Marienburg 1, Graudenz 5, Marienwerder 4, Stuhm 1, Rosenberg 1, Samtcr 1, Wirfitz 1, Filehne 2, Bromberg-Land 1 und Gnesen 1. Bott den bisher gemeldeten Erkrankungen haben sich 3 nicht als Cholera herausgestellt. Die Gesamtzahl der Er krankungen und Todesfälle beträgt bis jetzt 139 bezw. 46. Eine neue Stromüberwachungsstelle ist errichtet worden in Gordamm a. Netze; die Ueberwachungsstelle am Finow kanal ist von Oderberg nach der Schleuse bei Hohensaathen verlegt worden. Wegen der Choleragefahr wurden die Jahresversammlungen der Provinztalverbände Westpreußens sür innere Mission und des evangelisch-kirchlichen HilfS- vereinS sowie die Jahresversammlung der Frauenhilfe zu Elbing abgesagt. Unter dem Vorsitze des Kultusministers j-r. Studt, der hierzu seinen Urlaub unterbrochen hatte, fand am Freitag im Kultusministerium eine Sitzung statt, die die Cholera und deren Bekämpfung behandelte. Als Ergebnis ist festzustellen: cs handele sich bisher nur um vereinzelte Cholerafälle, und von einer Epidemie könne nicht gesprochen werden. Immerhin müßten die in weitestem Umfange getroffenen und bisher vortrefflich be währten Bekämpfungsmaßregeln nachdrücklichst durchgeführt . werden. Bon besonderem Werte sei, daß das Publikum sich selbst mit dem Wesen und der Verhütung der Cholera vertraut mache; dadurch werde der Gefahr und der Furcht am besten begegnet. Nach den neuesten Nachrichten scheint erfreulicherweise in der Verbreitung der Seuche ein Still stand eingetreten zu sein. * Das Erdbeben in Italien. Aus den Ort schaften Mentauro, Gturigliano, Maida, Jacurso, Marti- vano, San Florio, Jonadi, Dcffinarello, Tropea, Monte Leone, Pizzo, Geraze, Bagnara, Siderno, Triffilico, Catan zaro, Gifuoni, Palmi, St. Eufemia und d'Aspromonte find bisher über 2000 Personen als tot gemeldet und die Zahl der mehr oder weniger schwer Verletzten beträgt über 10000. Sehr viel Familien flüchteten aus den Ortschaften auf das flache Land oder schifften sich auf den Dampfern nach Neapel ein. In Bagnara suchten 2 Frauen, im Schlafe aufgeschreckt, in größter Angst die Treppe, um ins Freie zu kommen. Sie wurden ohnmächtig vor Aufregung und starben später. In Pizzo stürzte ein Felsen zusammen mit Häusern darauf, über 40 Meter tief. 20 Personen kamen dabei um. — In Abriattco wollte ein gewisser Casadonte, 70 Jahre alt, den Tod seiner Frau und seiner einzigen Tochter nicht überleben und tötete sich durch einen Revolverschuß. Die traurigen wirtschaftlichen Verhältnisse des größten Teiles der Gemeinden in Calabrien, die keine Wohlfahrtspolizei, keine Krankenhäuser, keine Unterkunftsgelegenheiten für Bettler und Arme ihr eigen nennen, haben sich mit er schütternder Klarheit in diesen Schreckenstagen gezeigt, die aus ganz Calabrien einen einzigen wüsten Haufen von Leichen und Trümmern gemacht haben. Die Verwundeten können nicht geheilt und nicht gepflegt werden. Es fehlt an Medikamenten und Unterkunftsgelegenheiten. Im offenen Felde hat man Barrikaden und Zelte gebaut, wo die Verwundeten auf dem nackten Boden liegen und die erste Hilfe erhalten. Biele Schwerverwundete sind ge storben, und auf den Friedhöfen wirft man die Leichen in die Gräber, ohne Sarg, einfach in Tücher gewickelt. König Liktor Emanuel begibt sich unverzüglich auf den Zchauvlatz der Katastrophe, um, wie sein Vater im Jahre 1883, die schwergeschäoigten Städte in Augenschein -U nehmen. Heute früh konnte der Silzug von Neapel jü den Bahnhöfen Briatico und Pargheliä noch glücklich an^ gehalten werden. In einer Länge von zirka 100 Metern waren die Schienen aufgeriffen worden. Die Eisenbahn- brücke »bet den Fluß Laruffa ist gleichfalls zerstört worden, außerdem dit Bahnhöfe in Dant Eufemia und Riz-o. Der Palast Gagliardv, oberhalb des Schlosse» von Pizze gelegen, ist vollständig verwüstet. Der Schaden beträgt über 1 Millioy. In Palmi ist der südliche Teil des GebäudekomplexeS der alten Gefängnisse eingestürzt. Fast alle Hauptgebäude find zerstört, viele Personen ver- mundet, zehn getötet. Der Zugverkehr auf der Eisenbahn linie Neapel-Reggio ist unterbrochen. Tausende von Ar beitern wurden beordert, die Eisenbahnen, Telegraphen- Verbindungen und Straßen wieder herzustellen. Bon den Standorten der Armeekorps gehen Truppen ab, nament lich Pioniere, welche die Aufräumungsarbeiteu in Angriff nehmen sollen. Kaiser Wilhelm und andere Staatsober häupter haben dem König aus Anlaß der Erdbeben- katastrophe in Calabrien telegraphisch ihr tiefes Bedauern und ihre lebhafte Sympathie für Italien, das so schwer getroffen ist, ausgesprochen. Der Ministerrat beschloß in seiner gestrigen Sitzung, 250 000 Lire zum Besten der Opfer der Erdbebenkatastrophe zu verwenden. Das Ministerratspräfidium und verschiedene Ministerien steuern außerdem zulammen 25 000 Lire bei für die nationale Sammlung zum Besten der Verunglückten; der „Navi- gazione generale italiana" hat Fortis 10 000 Lire für die Geschädigten zur Verfügung gestellt. Neueste Telegramme. — Koblenz, 1l. September. Auf die gestrige Ansprache des Oberbürgermeisters erwiderte der Kaiser etwa Folgendes: Er danke für den schönen Empfang und die freundliche Begrüßung. Er habe zwar erwartet, datz Koblenz nach der Entfestigung sich ausdehnen werde, aber das, was er auf der kurzen Fahrt gesehen, habe seine Erwartungen doch bei weitem übertroffen. Er habe sich gefreut, datz er den Beschluk der Entfestigung habe fassen können, wodurch er Koblenz gleichsam Flügel verliehen habe. Er danke für die geschmackvolle Ausschmückung; ins besondere habe er sich über die frohen Gesichter der Rheinländer und über den reichen Kranz junger Damen gefreut. Er beauftrage den Oberbürger, meister, der Bevölkerung seinen Dank auSzusprechcn. — Koblenz, 11. September. Der Kaiser hat sich heute früh 8'/. Uhr im Automobil, die Kaiserin zu Wagen nach dem Paradefelde bei Urmitz zur Parade des 8. Korps begeben. Das Wetter ist trübe. -Koblenz, 11. September. Ter Kaiser hat gestern Abend nach seinem Eintreffen in Koblenz den Vortrag des Reichskanzlers Fürsten Bülow entgegengrnommen. — Helsingfors.il. September. Meldung der Petersburger Telegraphenagentur. Die Zoll- behörden haben auf einer öden Insel im Bottnischen Meerbusen 3 Kilometer vom Flecken Kami 33 Kasten, enthaltend 660 Kavalleriekarabiner mit Bajonetten und 60 Kasten mit 122,000 Patronen entdeckt. Die Karabiner haben das Kaliber von 10 Millimeter, sind schweizerischen Fabrikats und noch nicht ge braucht. — Tiflis, 11. September. Meldung der Petersburger Telegraphenagentur. 3n Baku dauert das Schietzen fort. Aus dem Hause eines Moha- medanerS wurde auf eine Patrouille geschossen. Mehrere Personen sind heute getötet worden. Die Polizei und das Militär vereitelten Versuche zu Brandstiftungen und Plünderungen. Zur Wieder- -eistelluug der Ruhe find energische Maßregel» ge- rttlfftK. Die Arbnker der niedergebrannleu Betriebe verlassen tN Müssen Baku AuS dem Süugesitr- Distritt laufen sehr beunruhigende Nachrichten eiL Biele Armetnerdüner find ganz vernichtet, viclr Hunderte bon Personen find ermordet. Da öir MilitärstatisneN weit entfernt find, verzögert N die Hilfeleistung. Die gesamte t-türifche vebölkt- rung ist in Avfruhr. 4000 bewaffnete Karden vo« persischen Ufer des AraSfluffes habr» sich den Ti taren angeschlosfen. ES sind Verhandlungen «tt der perfischen Regierung eingelettet wotden. — Stockholm, 11. September. Bet »m gestrigen internationalen Wettturuen erhielt i« Hochspringen Weinstein-Halle den ersten Preis mit 1,68 Meter, im Schnellläufen über 300 Mein Duncker-Mittweida den dritten Preis, im Hindernis« lanfen über 120 Meter Duncker den ersten Preis und erzielte damit den skandinavischen Rekord. An Stabfpringen erhielt Weinstein Halle den vierteuPteis. — London, 11. September. Der „Daitz Telegraph- meldet aus Tokio: In Tokio ist jetzt wieder die Ruhe vollkommen hergestellt. Biele Taufend Soldaten mit aufgepflanztem Bajonett sind über die ganze Stadt verteilt. 2m Hibiji- Park, der als Lagerplatz benutzt wird, find Zeltlager anfgeschlagen worden. Sogar die Mufikgebänbe werden zeitweise zur Unterbringung von Truppen verwendet. In den niederen Stadtteilen sind die Truppen mit OuartierbillettS untergebracht wordea. Vor den Wohnungen der Minister stehen Schild wachen. Vor deo Staatsgebäuden, auf öffentlichen Plätzen und vor allen Gesandtschaften sind Polizei posten aufgestellt, die die Vorübergehenden scharf beobachten. Infanterie- und Kavalleriepatrouille» durchziehen die Strotzen. Marquis Ito lehnte eine Kavalleriebedeckung zum Schutze seines Hauses ad' ebenso wird berichtet, datz die Generale Rogi und Nodzu gleichfalls darauf verzichteten. Aus de» Provinzen laufen Nachrichten von zahlreiche» gegen die Polizei verübten Ausschreitungen ein. In dm ganzen Lande werden Versammlungen abgehalten, ln denen scharfe Reden gehalten und die Uuzu« frtedenheit ausdrückende Beschlüsse gefotzt werden. Zensur wird noch immer au den nach dem Aus lande gehenden Telegrammen ausgeübt. — Tanger, 11. September. Reutermcldung. 2n dem gestrigen Kampfe gegen Raisuli führten die Angera den Angriff nicht durch, sondern beide Parteien zogen sich zurück. Das Hauptergebnis ist die Zerstörung von vier Dörfern. Daö letzte, was man von Raisuli hörte, war, datz er Zeindtz be lagert uud es ihm gelang, die Angreifer zurück- zuwerfeu, sowie ein bedeutenderes Dorf des Wadra- Stammes in Brand zu stecken. Tie Truppen des Maahzen nahmen an dem Kampfe nicht teil, be günstigten aber Raisuli durch ihr neutrales Ver halten. Der Gesamtverlust beläuft sich auf 20 Tote und 20 Verwundete. — GodSladan, 11. September. Meldung der .Petersburger Telegraphen-Agentur-. Gestern mittag 1 Uhr traf bei dem russischen Posten an der Eisenbahn ein japanischer Parlamentär mit Weitzer Flagge ein, begleitet von 50 Soldaten. Der Parla mentär übergab dem wachthabenden russischen Offi» zier ein Schreiben Obamas an Lenewitsch. In dem selben sendet der Marschall dem russischen Heerführer Grütze und Glückwünsche aus Anlatz des Friedens- schlusscS und der Beendigung des Krieges. Er er- sucht ferner Lenewitsch, einen russischen Bevollmäch- tigten für die Angelegenheiten des Waffenstillstandes zu ernennen. Er selbst habe zu diesem Zweck den General Fukuschima als japanischen Bevollmächtigte» bestimmt, und schlägt als Ort für die Zusammen- kunft der Bevollmächtigten die Station Schal- hedsa vor. — New Nork, 11. September. Baron Ko- mura ist plötzlich an einem inneren Leiden erkrankt. und dieser Herzenswunsch würde erfüllt. Aber wie sollte sie iht gegenübertreten? „Ich habe nichts ausgerichtet, ich habe nicht einmal versucht, von Dir zu Herbert zu sprechen, ich habe die beste Gelegenheit vorübergehen lassen!" Schwer seufzend, mit trockenen, heißen Augen, ging Elisabeth hinaus und setzte sich mit einer Handarbeit auf die breite Terrasse vor dem Schloß. Mechanisch machte sie Stich um Stich. Eine gute Stunde mochte wohl vergangen sein, da vernahm sie Stimmen und Schritte in der Nähe. Sie blickte auf und sah gleich darauf Edith Boynebura mit dem kleinen Werner und Herbert auf das Schloß zu kommen. Nun erhob sie sich und winkte den Kommenden zu. Werner riß sich los von der Mutter Hand und eilte mit ausgebreiteten Aermchen auf Elisabeth zu.' Sie fing den jauchzenden Kleinen auf, hob ihn in die Höhe und küßte ihn. „Du süßer Junge, Du kleiner Strick!" Ihre ganze Zärtlichkeit verschwendete sie an das Kind, unbeachtet der Gegenwart iyreS Gatten. Seit jenem Tage, wo er ihr erklärt hatte, daß ihre Liebe zu diesem Kinde ihn eifersüchtig machen könnte, hatte sie aus Zartgefühl Dermieden, eine allzu große Wärme für den Keinen Werner in seinem Beisein zur Schau zu tragen. Heute dachte sie entweder nicht daran, oder sie glaubte, ihn damit nicht mehr zu verletzen. Warum sie aber so be sonders herzlich und warm zü dem Kleinen sprach und ihn liebkoste, wußte fie selber nicht. Jetzt waren auch Edith und Herbert auf der Terrasse anaelangt. Elisabeth ließ Werner los und reichte der Freundin zum Gruß Vie Hand. Die leb hafte Gräfin Boynebura überschüttete sie gleich mit einem Schwall von liebenswürdigen Vorwürfen, daß sie sich so lange nicht bei ihnen habe sehen lassen. „Hätte ich Deinen lieben Gatten nicht soeben ge troffen," ' schloß sie endlich, „und aus seinem eigenen Munde erfahren, daß er gestern erst heimgekehrt ist, — so wäre ich noch ungehaltener gewesen." „Noch ungehaltener? versuchte Elisabeth zu scherzen, wenn dieser Versuch auch ziemlich kläglich ausfiel. „Nun ja, das rechtfertigt wenigstens Dein Nicht- kommen in diesen beiden letzten Tagen." „Warum das?" fragte Elisabeth, indem sie Werner an sich zog und sein lomges Haar streichelte. „Warum, fragst Du? — Nun hören Sie nur Ihre kleine Frau, Graf Landegg," wandle sich Edith scherzhaft entrüstet an diesen, „als ob sie nicht wüßte, daß der gestrenge Herr Gemahl sie nach der langen Abwesenheit für sich behalten will." Elisabetb wurde dunkelrot und beugte sich zu Werner herab, und Graf Landegg lächelte bitter. „Allerdings, gnädigste Gräfin,' antwortete er aber gefaßt. „Aber vorher, Elisabeth, die ganze Zeit Demes GtrohwiMentumS vist Du nm einmal, rch glaube, nur den ersten Tag, bei mir gewesen.' „Du hättest doch auch einmal zu mir kommen können,' fiel Elisabeth schnell ein. „Ah, bläst der Wind von dieser Sette? LitbsteS Herz, Du weist doch, wie wenig ich von Hause ab- kommt« kann, und überdies hatte ich mich doch Meinem Gaste zu widmen.' „Sie hatten Besuch, wie ich hörte, gnädigste Gräfin?" mischte sich hier Graf Landegg ein. „Ja, und einen sehr interessanten noch dazu — nicht wahr, Elisabeth?" „Ja," antwortete diese offen, ohne eine Spur von Verlegenheit. „Die Damen machen mich neugierig, mehr vou diesem interessanten Besuch zu erfahren," versuchte der Graf zu scherzen, aber in feinen Augen lag em eigen tümliches Interesse ausgedrückt. „Jbre Neugierde kann befriedigt werden, Herr Graf," schwatzte Gräfin Edith lustig fort. „Ich beginne mit der Vorstellung: sein Name ist Oettingen, er war einst vor zehn Jahren ein gefeierter Held, Opernsänger in München, bis ein widriges Geschick ihn zwang, seiner Laufbahn für immer zu entsagen." „Oettingen — Oettingen — saaen gnädigste Gräfin? Ich stand vor zehn Jahren in München in Garnison unv war ein eifriger Besucher der Oper, doch dieser Name ist mir nicyt oekannt." „Ganz Wohl — ob ich es jetzt wohl verraten darf?' WäS meinst Du, Elisabeth?" „Natürlich, Edith, warum denn nicht? Sei» Jnkoavito aalt doch nur während seine- Hierseins," gab Elisabeth zur Antwort. Graf Landegg war gespannt dieser Keinen Unter brechung gefolgt. „Also denn, Herr Graf," nahm Edith wieder das Wort, „erinnern Sie sich eine- Klau- Roden?" Graf Ländegg hatte e- erwartet, diesen Name» nennen zu hören, dennoch zuckte er jetzt leicht zusauuverr sFortfetzuug folgt.) — e ML'tn W» »irii« r »I v It»i III»»Nur »«1» »LU««, M I« W««l Amtlich „