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Sette 7. — „Sächsische Dorfzettung." — 7. September 1905. Velde sein erster Gedanke sein, an jenen Schutzleuten Blutrache zu üben, die iHv festgenommen hätten. Morde hat man Birch bis jetzt nicht nachwxisen können, doch ist al- sicher anzunehmen, daß er auch davor gelegentlich nicht zurückgeschreckt ist, um zu seinem Ziele zp gelangen. * Sächsische Volkswörter. Für die Kerbtiere ist noch heute im Volke die unwissenschaftliche Bezeichnung Würmer beliebt, wie u. a. da- Glühwürmchen und das Ohrwürmchen beweisen. Daß letzteres, welche- auch Jhrling heißt (Waldheim-Leisnig, bei Lehmann 643 Oehrling), das Sinnbild der Freundlichkeit ist, vergl. die Redensart ,so freundlich wie e Ohrwärmchen", trotzdem der Ohren- kriecher nur Schrecken erregt, wird auch durch die Ge- schmeidigkeit des Tierchen- nicht genügend erklärt. Geradezu als ein sehr giftiges Tier ist dagegen da- Werte verschrien, wie man die Maulwurfsgrille (vom griech.-latein. ßk's'llo») nennt (Waldheim-Leisnig und östliches Erzgebirge), von der sich das echt deutsche Heimchen oder der Grasmäder (um Leipzig so genannt wegen seiner schnarrenden, wetzenden Töne) durch seine Harmlosigkeit unterscheidet. Für jenes die Beete durchwühlende Insekt gab es (oder gibt es?) auch noch die Namen Ackerwerre, Erdwolf (vergl. Maul- Wurf Nr. 39), Reitwurm, Schrotwurm. Unter dem Schröter dagegen, d. i. eigentlich ein zerschneidendes, zerstückelndes Wesen, wird der Hirschkäfer oder Feuerschröter verstanden; wenn dieser um Golzern als Scheunbörnter bezeichnet wird, mag das Zeitwort bernen, die Nebenform zu brennen (vergl. den Bernstein) zu gründe liegen. Aus Golzern wird auch der Ausdruck Mettlich für Nachtschmetterling berichtet: da mottlich, motteln in Sachsen besonders auf gerinnende Milch angewandt wird, so gesellt sich der Mettlich wohl zum Molkendieb und Buttervogel, Be zeichnungen für den Kohlweißling, der sich häufig in Milch- lellern findet, in einigen Gegenden für Schmetterling überhaupt. I Anderwärts heißt er Schmandlecker, vom österreichischen ! Echmand — Milchrahm, der aus Schmetten dem ursprünglich nur mundartlichen Schmetterling zum Namen verhalf. Jetzt gibt es für das Volk keinen Schmetterling, sondern nur Falter, genauer Zweifalter, eine Umdeutung des mittel- hochd. viv<ilter; bei Lehmann erscheint neben Zwiefalter US. 176) auch Zweißfelder (638, 646), dafür beißt es heute im westlichen Erzgebirge Zweisfeller, Zweifelfeller lund Weißfalle — dies kann auch ein Zitronenfalter sein, lund dann spricht man von einem gLlen (----- gelben) I Veißfalle; wer im Frühjahr eins sieht, stirbt nicht im I laufenden Jahre (vergl. H. Siegert, Geschichten aus dem I oberen Erzgebirge, Annaberg 1904, S. 139). (Zuschriften I werden erbeten an den Ausschuß für sächsische Bolkswörter I Dresden-Altstadt, Breite Straße 7, I.) * Der „alte Menzel" ist tot. Der alte Former I des Pros. Reinhold Begas, der „alte Menzel", ist ge storben, der — ebenso wie sein berühmter Namensvetter I — eine Rolle in arnOus gespielt hat, wenn auch freilich l nicht eine so bedeutende. Menzel war das vielbewährte I Faktotum von Begas in allen technischen Dingen, die I mit bildhauerischer Arbeit verbunden sind Ursprünglich I Zimmermann, war er einer der geschicktesten Leute, die I man sich denken kann. Nicht nur, daß er Gerüste für I die Skulpturen meisterlich aufzubauen verstand, er traf I zugleich vorsorglich alle Maßnahmen, um Unfälle zu I verhüten. So ist es nur ihm zu danken, daß beim I Hrrunterlassen des Gußmodells zur Reiterfigur Kaiser I Wilhelms I. ein Zusammensturz vermieden wurde. Auf I dem großen Atelierfest bei Begas 1897 feierte der Meister I in einem Trinkspruch seinen bewährten „Schiffszimmer- rühmten Künstler einer Amati-Geige vorgezogen wurde. Bei Begas war er über 20 Jahre tätig. Er ist 67 Jahre alt geworden * Ein Vielfraß produzierte sich dieser Tage in einem Kruge in Wollin in Pommern. Er bestellte sich beim Wirt Eier. Als der Wirt fragte, ob er vielleicht 3 Stück bringen dürfe, meinte der Gast, er solle „vor läufig mal" 12 bringen. Der Wirt hielt diese Bestellung natürlich für einen Scherz. Ein Wort gab da- andere und schließlich sagte der Wirt in guter Laune: „Wir wollen es so machen, daß Sie zwei Mark bezahlen und dann können Sie soviel Eier essen, wie Sie wollen." Der Gast war einverstanden und — aß 36 Eier, wobei er noch eine große Menge Bier, mehrere Schnäpse und ein tüchtiges Stück Brot verzehrte. Die Mahlzeit hat ihm nicht im geringsten geschadet. Er ist gesund geblieben und erklärte einige Tage später mit lachendem Gesichte, daß er häufig schon viel mehr verzehrt habe. * Ein Aufsehen erregender Mord. Aus Rom wird dem „Berl. Lokalanz." geschrieben: In seinem Arbeit-- zimmer wurde mit durchschnittener Kehle der Verteidiger des wegen Gattenmordes unter Anklage stehenden Leutnants Modugno, der Advokat Bianchi, aufgefunden. Schon brachte die öffentliche Meinung diese Bluttat mit dem an mysteriösen Zwischenfällen so reichen Prozeß in Verbin dung, da gelang es der Polizei, den Mörder des Advokaten in der Person eines Beterinärstudenten zu fassen, der Guido Casali heißt. Bianchi war der Wohltäter Casalis; er studierte auf Kosten des Advokaten und lebte in seinem Hause. Bianchi hielt aber auch im Hause ein junges Mädchen zu - seiner Gesellschaft, und mußte eines Tages die Entdeckung machen, daß der junge Casali ihn, den Alten, bei dem Mädli ausgestochen hatte. Er warf in seinem Zorn beide hinaus. Casali, der nun völlig mittellos auf der Straße lag, begann auf den Namen des alten Bianchi Wechsel zu fälschen. Und als dieser dahinter kam und den Burschen darüber in einer Unterredung zur Ver antwortung zog, schnitt Casali seinem Wohltäter die Kehle durch. Als der Mord entdeckt wurde, war er einer der ersten an der Leiche und warf sich laut weinend über den Toten. Diese Heuchelei nützte ihm aber nichts, die Polizei sagte ihm das Verbrechen auf den Kopf zu und verhaftete auch seine Geliebte. * Der Papst als Musikautomat. In einer Breslauer Zeitung findet sich das folgende Inserat: „Ber- treter in allen Städten und größeren Ortschaften gesucht! Seitens einiger maßgebender Herren wurde bekanntlich angeregt, in allen katholischen Familien und Instituten eine lebenswahre Statue Sr. Heiligkeit Papst Pius X. zu verbreiten. Die unterzeichnete Firma hat dieser Anregung unter Aufwand beträchtlicher Kosten Folge geleistet und eine Statue in Altsilberart, mit mechanischem Musikwerk hergestellt, welche unvergänglich sich von Generation zu Generation hält und weitervererben kann. Zwecks Lokal vertriebs werden allerorts bei guter Provision geeignete Persönlichkeiten gesucht, welche in den betreffenden Orten und Bezirken mehrere Jahre in katholischen Kreisen bekannt sind tadellosen Leumund besitzen, möglichst reisekundig sind und für die Sache genügend religiösen Sinn haben. Aus- führliche Offerten sind sogleich zu richten an die Firma W. O. Würzburg." — Die verehrliche Würzburger Firma wird zweifellos mit ihrem päpstlichen Musikautomaten ein gutes katholisches Geschäft machen Interessant wäre es übrigens, zu erfahren, was für Musik der nachgebildete Papst machen wird, ob er nur fromme Lieder oder ab und tagmorgen da- Hau- verließ, um wie gewöhnlich zur Messe zu gehen. Unglücklicherweise traf fie auf der Straße einen Dragoner, der ein Pferd spazieren führte. War e- die grüne Robe der Frau Durand, taten e- die Trauben, die von ihrem schönen Hut herabwinkten ? Ge nug, de- edlen Rosse- bemächtigte sich eine unbändige Heiterkeit; es riß sich loS, tat etliche Luftsprünge, stürzte auf Frau Durand zu und warf die arme Dame zu Boden, wo sie ohnmächtig und mit einigen Schrammen liegen blieb, bis man sie aufhob. Ein Monat Pflege und die Wissenschaft de- trefflichen Doktor- Bidon brachten sie wieder auf die Beine. Aber ihre reife Schönheit wies noch immer einige Spuren de- Unfalles auf. Hier mußte Genugtuung gegeben werden, und sie wurde auch gefordert : Hauptmann L von den H . . . -Dragonern, der Besitzer de- schuldigen Pferde-, wurde dieser Tage von Herrn Durand auf Schadenersatz verklagt, und eS heißt in der Klageschrift wörtlich: daß die Frau des Klägers, die, nach dem Urteil von Kennern, recht hübsch war, seit der Katastrophe ihm kein Vergnügen mehr be reite und für ihn keine Reize und keinen Nutzen mehr habe und daß ihm, Durand, aus der veränderten Schön heit seiner Gattin ein Schaden erwachsen sei, den er auf 5500 Franc- beziffere." Ist das nicht patriarchalisch und e biblisch? „Wolkenkratzer" für Familien. Aus New Kork wird berichtet: Mrs. O. H. P. Belmont will eine« Riesenhäuserkomplex von Mietswohnungen bauen, die be sonders für Familien bestimmt sind. Der Plan ist ent standen, weil viele Hauswirte Mieter boykottieren, die Familie haben, so daß es ihnen fast unmöglich ist, passende Wohnungen zu finden. Mrs. Belmont hat eine große Baustelle in Brooklyn ausgewählt, auf der sich ein zwei- undzwanzigstöckrges Gebäude mit vielen hundert Zimmern erheben soll. Die Wohnungen werden allen hygienischen Anforderungen entsprechen und zu Preisen vermietet werden, die nur das Kapital verzinsen. Im Erdgeschoß werden Läden eingerichtet, in denen die Mieter Lebensmittel und Kleidungsstücke fast zum Selbstkostenpreis einkaufen können. Eine Anzahl reicher Freundinnen von Mrs. Belmont hat den Plan mit Begeisterung ausgenommen. * Unterschied. A.: „Kann ein Mann sich mit fünfhundert Dollar im Jahre bequem verheiraten?" — B.: „O ja, aber er kann mit einer derartigen Summe nicht bequem verheiratet bleiben." Tk-ater.-kepertoire. (Ohne Gewähr der Innehaltung.) Königliches Opernhaus (Altstadt). Donner-taq den 7. September: Aida. Freitag den 8. September: Rigoletto. Königliches SchanspielhanS (Neustadt) Donnerstag den 7. September: Faust l. Teil. (Anfang 6 Uhr.) Freitag den 8. September . Die wilde Jagd. Reftdenztheater. Geschlossen. Eentratttzeater. Täglich Barieis-Borstelluag. (Anfang >/»8 Uhr.) Biktoria-Salou Täglich BariStS - Vorstellung (Anfang ' ,8 Udr. mann". Menzel erhielt damals das Allgemeine Ehren zeichen. Das Formen verstand er ausgezeichnet, und wir haben s. Z. berichtet, wie er im Atelier von Begas die Hände seines berühmten Namensvetters abzuformen hatte. Auch andere Hände, z. B. die Kaiser Friedrichs und der Kaiserin Auguste Viktoria, hat er abgeformt. Ferner hat er die Totenmaske Kaiser Wilhelms l. hergestellt. Daneben war erein er finderisches Talent: Eine von ihm konstruierte Schiffsschraube ohne Ende wurde in Amerika patentiert. Besonders verstand er sich auf die kunstvolle Herstellung der schönsten Geigen. Eine dieser Violinen hatte einen so herrlichen Ton, daß sie von einem be- //e/ren (8/6 HleO/re/' O/e/r c/e/- zu auch einen lustigen Walzer ertönen läßt. * Die „verminderte" Schönheit der Gattin. Eine hübsche kleine Geschichte aus einer französischen Pro- vinzialstadt erzählt der „Figaro": Herr .... — sagen wir Durand — gehört zu den Honoratioren seiner Stadt. Seine politischen Ansichten sind gemäßigt; am Billard ge fürchtet, in der Kneipe unüberwindlich, schlägt er den Vierzig, die er auf den Rücken trägt, ein Schnippchen und gilt im Klub für einen klugen Mann. Die ganz reizende Frau Durand begleitet ihn durchs Leben und am Sonn tag am Klavier. Sie lebten glücklich und zufrieden, als im vorigen Monat Frau Durand an einem schönen Sonn- Produkteupreise. Roßwein, 5. September. Weizen weiß, pro 85 Kilo — M. — Pf. blS - M. — Pf., braun bez. neu 13 M. 40 Pf. diS 13 M. 80 Pf., alt 14 M. 5t- Pf. bis 15 M — Pf. Roggen alt 11 M. 30 Pf. bis 11 M 80 Pf. Braugerste 10 M. 50 Pf. bis 11 M 30 Pf. Hafer, bez. neu 5 M. — Pf. bi» 6 M. 2b Ps., alt 7 M. 50 Pf bi» 8 M — Pf Hcu pro SO Kilo 3M.- Pf. bi» 3 M. 25 Pf. Schüttftroh pro 50 Kilo 2 M. — Pf. biS 2 M 50 Pf. »edundstroh pro 50 Kilo IM 80 Pf bi« 3M— Pf. Kartoffeln, neu pro 50 Kilo 2 M. SO Pf. diS 2 M. 50 Pf., alt — M — Pi. biS M. - Pf Butter pro Kilo 3 M. 40 Pf. lnS 2 M 40 Pf. Lier pro Schock 3M SO Pf. bis 4 «. 20 Pi. Ferkel pro Stück 14 M. — Pf. bi« 23 M - Pf. Sonnabend den S. September stelle ich wieder einen großen Transport junger schwerer Kühe und Kalben, hochtragend und mit Kälbern, sowie schöne Zucht» bullen in meinem Gehöft, Dresden-N., Großenhainer Straße 13, zum Verkauf. Bestellungen werden jederzeit gern entgegengenommen. z-— Fernsprecher 4472 — EHUÜlh Walther, Geschirrführer in Torna — B. L. Liebscher, Fleischermeistcr in Mockritz — L M. Förster, Maurer in LeubniwNeuostra — M. A. Schotte, Bergarbeiter in Lutschütz — G. R. Böse, Ziegeleiarbeiter in Prohli» — P. R. Zimmermann, Handarbeiter in Leubnitz-Neu- oftra — O. L. Schumann, Gutsbesitzer in Reick — P. E Engelhardt, Schlaffer in Kaitz — F. E. Krause, Handarbeiter das. Line Tochter: B. L Lecker, Schutzmann in Kaitz — A. Spar mann, Handarbeiter in Nöthnitz — F. O. Lud- wig, Werkführer in Leubnitz-Neuostra — F. L. Busch, Maurer das. — F. H. Grünewald, Zieaeleiarbeiter das. — H. M. Rietschel, Maurer polier das. — H. T. Rüger, Markthelfer in Kaitz — P. L. Sparmann, Handarbeiter in Nöthnitz — K. A. Seifert. LiShändlcr in Kaitz — H O. Liedina, Kaufmann in Leubnitz-Neuostra — E. M. Walther, Maurer das. — A. P. Weitz, Packer in Kaitz — H. O Zettwitz, Stanzer das. — hierüber 3 uneheliche. Aufgebote. W. H. Kaden, Schlaffer in Kaitz mit M O. Leich in Grotzharthau — P. H. Zimmermann, Bergarbeiter in Bannewitz mit Ki E. Pötzschke in Nöthnitz — M. L. Eichler, Schmiedeuutster Kirchliche -Nachrichten der Parochie Leubnitz-Neuoftra. (Monat August 1305.) Taufe«. Liu Sohn: M. O. Schulze, Tischlerei-In haber in Leubnitz-Neuostra — K. H. Brumme, Ruchdruckerei-Maschinenmeister in Mockritz — M. G W varuake, Gärtner in Kaitz — L. R Kirchliche Nachrichten da St. MarkuS-Parochie. vom 16. bis 3l. August 1805. Beerdigungen. Schmied H O. Geitzler (33 I.) — Gtein- uetzsohn «, K. Müller (13 T.) — Drogist «. H Lh. W. Saffe (24 JO — MarmorschletferS- trchter H. L. Voigt (2 M.) — SchlofferSsohn P. LasLenberger (4 M.) — ArbeiterSsohn S P. Schimack (3 M.) — FabrikarbeiterS- Mer E. D Renner (1 I.) — SteinmAsohn S 8 Hultsch (3 M.) — MaschinistenSt chstr G. Eimert (33) — «.». Köitnitz, Sohn «t F. E. Söttnitz (3 M.) — BahnarbeiterSsohn Schöne (3 M.) — Schlaffer H. M. Kuß« (36 I.) — LaufmanuStochter L. M. I. Um (4 R.) - FuhrwerkSbefitzer K. W. Klage >3-) — ZimmerwannÄtochter v. K Buck (3 M.) — Fabrikaib'-tterStochter E- L. «d«rt (1 I) - Fle.scherSsohnH. «. Stelzner O L) - MafchinistmStochter LH M. Zs heile — Mcnch-nifteuStochter L. M. Adler OM.) — Schn<-,demühlenarbe,ier«>ohn K. W. Nk.jl I ) - TekretärStochter GPS. ^offfch (1 I) — KlempnermeisterSsohn K. in Lehndorf mit L. H. John in Leubnitz-Neu- oftra — I. L. Sirdenbeck, Kutscher in Leubnitz- Neuostra mit S E. Geißler in Kreischa — H. N. O. Uhde, Tapezierer in Dresden mit L. L H. Karnatz in Mockritz — L. R. Schmidt, Bahn arbeiter in Dresden mit M. Pastner in Gostritz — M. R. Wolf, Fabrikarbeiter in Deuben mit H.« S. JLpelt in Nöthnitz - M « Kutzfchke, Transporteur in Dresden mit E. I. Löffler in Kaitz — M. R. Kranz, Maschinenschlosser in Leubnitz-Neuostra mit L. F. Götze in DreSden- Löbtau. veertztgungeu. H. K. Bormann, Stallschweizer in Nöthnitz (17 I. 14 T.) — Frau A. H. der». Merzd n geb. Beger in Mockritz (70 I. 2 M 10 T.) — O. K UhIemaun, LchnriedcmeisterSsohn in Kauscha (14 T.) — totgeb. T. deS Ziegeleiarbeiters E. A. Müller in Golberoda — Frau I. E. Zänichen geb. Hegewald in Nöthnitz (74 I. 10 M.) — M. F. Löffler, TischlerStochter in Euischüy (1 M. 13 T.) — R. H. Gasch, StellmacherSsohn in Leubnitz Neuostra (7 M. 10 T-) — M. G. Rähder, MaurerStochtrr in Mockritz (3 T.) — A. H. Thieme, ZiegeleiarbeiterStochtrr m Gostritz (4 M 4 T.) - K. R. Walther, GeschirrführerS- sohn in Torna (16 L) — K. O. Rüger, Kal. Sächs. Kommerzienrat, Fabrikbesitzer i« Röckwitz- gründe (74 I. 1 M 11 T.) — A Zschiesäft, GasthofsPÜchterSsohn in Kaitz (3 M.) — H. L. Sacher, MaschinenarbeiterStochter in Reick (10 M. 11 T.) — F I. Scholz, StellmacherSiochier in Leubnitz-Neuostra (2 M. 32 T.) — M. L. Zimmermann, HandarbeiterSsohn in Leubnitz- Neuostra (1 M. 17 T ) - M. « Rüger. Markk- helferStachter in Kaitz (4 M. 22 T.) — L. A. Beurich, HilfSweichenstellerSsohn in Rosentitz (8 M ST) - Frau «. «. A. Pech geb. «retzschel in Golberoda (73 I. 8 M 23 T.). W. Scheunpflug (3 M.) — ArbeiterStochter G. L. Krause (10 M.l — SchuhmacherqehilsenS- tochtrr I. L- Buchwald (2 M.) — Schlossers tochter F. E. LauSmann (9 M.) — Phoio- graphenSsohn A. H. Räther (5 M.) — Nacht wächter I. E. Kaltch (51 I.) — BahnarbeiterS- tochter G. Jaha (3 M.) — ArbeiterStochter F. L. Rudolph (1 M.) — E. M. Liebelt, Tochter der L. M. Liebelt (S M.) — SchlofferSfohn M. G. Hartmann (29 T.) — KutfcherSsohn K. A. R. K. Freund (6 M.) — Wirtschaft«^ sohn O. B. »ngermann (12 I.) — Schuh- machermeifterSsohn H. R. Schubert (9 M.) — A. F Geßner geb. Hercher (56 I.) — SchlofferS- sohn v. L. Hörig (7 M ).