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Seite 4. — „Sächsische Dorszeitung." — 15. Juli 1905. — Offenburg. Der Id jährige Buchhalter Nikolaus Fühler, der seinen Vater erschossen und dessen Geliebte Hammer erschlagen hatte, wurde vom Schwurgericht zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. — Mülheim a. Ruhr. Auf dem Blechwalzwerk der Firma Thyssen L Tie. find gestern mittag vier Mann, darunter ein Oberingenieur, durch au-strbmende Wasser gase getütet worden. — Komotau. In dem nahen HässelSdorf äscherte nachts eine Feuersbrunst 21 Gebäude ein. Biel Mobiliar und Vieh wurde durch die Flammen vernichtet. — Zürich. Am Mittwoch früh erfolgte der erste diesjährige Aufstieg auf das Matterhorn durch l)r. Leyden aus Köln, HanS Bachmann aus Luzern und vier Führer. Heute Freitag sind e- vierzig Jahre seit der ersten Be steigung de- Matterhorns. — Petersburg. In einem Eisenbahnmagazin der Eisenbahn-Station Samara wurde versteckt eine Summe von etwa einer Million Rubel aufgefunden, welche seiner zeit vom Roten Kreuz auf dem Kriegsschauplatz abgegangen, aber spurlos verschwunden war. — Kopenhagen. Gegen den Führer des englischen Dampfers „Ancona" (Kapitän Mitchell), der das dänische Schulschiff „Georg Stage" am 27. Juni in Sund ange rannt und zum Sinken gebracht hatte, ist die Eröffnung des Strafverfahrens wegen Verschuldens von Seeschaden durch schlechte Führung oder Pflichtversäumnis und wegen Totschlags durch Unachtsamkeit angeordnet worden. Handel, Industrie und Verkehr. 8 Bei der Kbmet-Werke Aktiengesellschaft vormals Kirschner L Co., Dresden, schloß nach Tilgung der Unterbilanz von 1903 in Höhe von 17 383 M. das letzte Geschäftsjahr mit 3434 M. Reingewinn ab. Die Abschreibungen erforderten 12 824 M. Debitoren er scheinen in der Bilanz mit 45 540 M., Warenkonto mit 162 900 M., Akzeptekonto mit 11 365 M. und Kreditoren mit 144 460 M. Das Aktienkapital wurde bekanntlich zwecks Beseitigung von 244 000 M. im Jahre 1902 auf 250 000 M. herabgesetzt. Vermischtes. * Das Drama von Lütgendortmund. Gestern nachts 1 Uhr kamen die Bergungsmannschaften aus dem Schacht „Borussia", ohne neue Leichen gefunden zu haben. Um 3 Uhr fuhren sie wieder ein, um 6 Uhr folgte eine zweite Kolonne. Die über Tage stehenden sechs Leichen find eingesargt worden. Auf dem Förderturm weht eine schwarze Flagge. — Nachdem die (Verwaltung der Zeche „Borussia" eine Konferenz mit der Bergbehörde gehabt hat, wurde beschlossen, die Bergungsarbeiten vorläufig ein zustellen. Das Gerücht, das 11 Fuß dicke Flötz Nr. 21 sei in Brand geraten, wird von der Verwaltung für un richtig erklärt. — Die Bergungsarbeiten auf Zeche „Borussia" sind erheblich schwieriger, als man vorausgesehen hatte. Die bisher geborgenen Leichen lagen, nach dem „B. T.", im südlichen Viertel in der Nähe des brennenden Schachtes. Die Leute mußten an dem Schacht vorbei, um zu dem einzigen Ausweg, der ihnen übrig blieb, dem Luftschacht, zu gelangen. Infolge der furchtbaren Hitze sind sie zu sammengebrochen und in der Nähe des Feuers liegen ge blieben. Die Hitze hat die Unglücklichen entsetzlich entstellt. Nur an den Lampenmarken konnte man die einzelnen Leute wiedererkennen. Tagsüber arbeiteten die Rettungs mannschaften mit Ueberanstrengung, um den Verunglückten näher zu kommen. Die Hitze, verbunden mit den Aus dünstungen der Leichen, ist unerträglich. Zwei Steiger, die zu weit vorgedrungen waren, brachen zusammen und mußten ohnmächtig mit großer Beschleunigung zu Tage gefördert werden. Wie sich, der „Rh.-Westf. Ztg." zufolge, herausgestellt hat, ist der Ueberhauen in der sechsten Sohle in Brand geraten und entwickelt in den an und für sich trockenen Strecken eine geradezu versengend heiße Luft. Infolge der Hitze und des sich entwickelnden Rauches mußten die Bergungsmannschaften ihre Tätigkeit vorläufig einstellen und sich schleunigst zurückziehen. bedeckten Feldchirurgen, der sich in der Tat in der Beleuchtung der Kerzenlichter außerordentlich komisch auSnahm. „Das ist mein T)ank dafür, daß ich Tag und Nacht für den Herrn Oberst sorge. Ich war hier drinnen, um Kräuter zu holen, die ich hter zum Trocknen aufgehängt habe und aus denen ich das so viel be sprochene Elixier brauen will, das der Herr Oberst schon im Laufe einer Stunde erhalten können." Ich stand so dicht an meiner Tür, daß ich den stechenden, bösen Blick sehen konnte, mit dem Galle den Obersten musterte, der sich bei den letzten Worten seines Vertrauten nicht ganz sicher fühlte. Das soeben Erlebte machte es aber für ihn dringend wünschenswert, sobald als möglich in den Besitz des Elixiere- zu kommen, daS ihm das Herz der schwedischen Nichte erschließen sollte. Auf der andern Seite traute er aber seinem Leibarzt nicht. „Ich bin mir immer noch nicht klar darüber, ob er nicht der widerwärtigste Charlatan ist, dkr je in einem Paar Schuhen umhergegangen ist!" donnerte er los. „Glaubt er denn wirklich selbst an sein Elixier, oder hat er mich nur zum besten? Wüßte ich daS letztere, so würde ich sofort den Profoß hierher beordern und ihn zwischen zwei Reihen Sklaven Spießruten laufen lassen." „Nein, halt jetzt!" nahm Galle in einem Ton daS Wort, der ganz verschieden war von dem, den er sonst dem Oberst gegenüber anschlua. „Jetzt dürfte eS genug sein. Was sind das für Schimpfworte, mein auter Herr Oberst von Bergmann, die Sie jetzt ae- brauchen. Sie vergessen ganz, daß ein gewisse- Dokument jeden Augenvlick wieoer an da- Tageslicht gezogen werden kann, dessen Inhalt Sie in der Achtung * Kindliche Anschauung. Eine Dame kam mit ihrer kleinen Tochter an einer vornehmen Wohnung vorbei, deren Treppenflur mit Stroh belegt war, um das Geräusch der Passanten abzuschwächen. „Wozu ist da-, Mama?" fragte das Kind, worauf seine Mutter antwortete: „Die Dame, die hier wohnt, Liebling, hat ein kleines Baby geschickt bekommen." DaS Kind dachte einen Augenblick nach, warf dann einen Blick auf die Menge Stroh und sagte: „DaS war aber tüchtig verpackt, nicht wahr, Mama ?" Bezirksausschuß der Kgl. AurtShaupr- mannschaft Dresden-Neustadt. In der am heutigen Freitag von vormittags 11 Uhr an unter dem Vorsitze deS Herrn Amtshauptmann Geh. Regierungsrat v. Craushaar abgehaltenen 13. öffentlichen Sitzung fanden Genehmigung bezw. befürwortende Ent schließung: Die Uebernahme bleibender Verbindlichkeiten auf die Gemeinde Le üben durch Abschluß eines Vertrags zwischen derselben und dem sächsischen Staatsfiskus, die Dismembrationen des Grundstücks Blatt 396 de- Grund buchs für Lo schwitz und des Grundstücks Blatt 14 des Grundbuchs für Rockau (bedingungsweise), die Festsetzung der Entschädigungsklassen für die infolge der Vernichtungs arbeiten bei Bekämpfung der Reblaus zu zahlenden Ent schädigungen im Sinne eines früheren Beschlusses, wozu der Ausschuß durch das König!. Ministerium des Innern Genehmigung erhalten hat. Die Entschädigung-klassen sind auf 2b, 50, 75 Pf, 1 M. und 1 M. 50 Pf. fest gesetzt worden. Ferner wurden genehmigt das Ortsgesetz der Gemeinde Bühlau über die,Einhebung einer Orts gebühr, die Ausbezirtung eines Trennstücks des Flurstücks Nr. 129g des Flurbuchs für Tolkewitz aus dem Ge meindebezirke daselbst und Hinzuschlagung desselben zum Stadtbezirk Dresden und das Regulativ über die Erhebung von Besitzveränderungsabgaben in der Gemeinde Dobritz. In Schank- usw. Konzessions-Angelegenheiten fanden Ge nehmigung die Gesuche von Kurhauswirt Krüger in Langebrück, Schankwirt Emil Robert Kühnel in Laube gast, Wilhelm Horschig im Prießnitzgrunde und Kauf- mann Bruno Vogel in Radebeul, während dagegen mangels Bedürfnisses Abweisung erfuhren die Gesuche von Schankwirt Tilly in Klotzsche („Zum weißen Roß"), Gasthofspächter Heinze in Le üben (Abhaltung allsonn tägiger öffentlicher Tanzmusik) und von Gastwirt Gaumnitz in Reichenberg (Restaurant „Zur Meierei"). Zur Mit teilung gelangte weiterhin eine Verordnung des König!. Ministeriums des Innern vom 30. Juni 1905, wonach dieses ein Gesuch Findeisens in Klotzsche um Erlaubnis zum Kleinhandel mit Spirituosen abgelehnt habe. In der geheimen Sitzung kamen zur Erörterung bezw. Ent schließung: die Schank- usw. Konzessionsgesuche von Frau verw. Kühnel geb. Metzler in Kötzschenbroda („Deutsches Haus") und Kaufmann Adam aus Dresden für Blase witz, ferner der ortsstatuarische Beschluß des Gemeinderats zu Niederpoyritz über die Festsetzung des Gehaltes des Gemeindevorstandes daselbst, das Gesuch des Gemeinderats zu Naundorf um Uebertragung der Zwangsvollstreckungs befugnis auf den Gemeindevorstand daselbst und endlich die Rekurse des Malermeisters Thielemann in Nieder- lößnitz und des Kuranstaltsbesitzers l)r. meck. Oeder daselbst. Außerdem wurde von der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung in die geheime Beratung verwiesen: das Gesuch Robert Wartners in Weißer Hirsch („Kaiser keller") um Erweiterung der ihm erteilten Schankkonzession auf den Ausschank von Pilsener Bier. Neueste Telegramme. — Freienwalde ad. Oder, 14. Juli. Bei der Reichstagsersatzwahl im Wahlkreise Oberbarnim erhielt Pauli (Freikons.) 6067 Stimmen, BrunS (Soz.) 6214 Stimmen, Kollmann (Freisinnig.) 3511 Stimmen. 5 Ortschaften stehen noch aus. — Biserta, 14. Juli. Nach erheblichen Be mühungen ist es gelungen, das Unterseeboot „Farfadet" aus dem Schlamm frei zu machen. Der Hinterteil Ihrer Mitmenschen gerade nicht heben dürfte Sie vergessen weiter, daß vor jetzt etwa fünfundzwanzig Jahren drüben in Rendsburg ein gewisser Kapitän stand, der seines verschwenderischen Lebens wegen be kannt war. Er besaß einen alten Onkel, einen reichen Gutsbesitzer, der kurze Zeit darauf starb und ihm ein bedeutendes Vermögen hinterließ. Damals wollte der alte Oheim aber nichts mehr herausrücken und man sprach davon, daß er den flotten Neffen enterben würde. Eines Tages, als dieser wieder in der größten Verlegenheit war und durchaus Geld schaffen mußte, erhielt er es gegen Erwarten von einem bekannten Wucherer, der schon längst nichts mehr geben wollte. Erinnern Sie sich noch, Herr Oberst, des eigenhändigen Schriftstückes des alten Gutsbesitzers, in dem dieser sich bereit erklärte, für die Schulden des Kapitäns in der Höhe von 5000 Taler aufrukommen? Erinnern Sie sich auch noch des armen Apothekergehilfen, der zum Dank dafür, daß der Kapitän ihm eine Anstellung beim Bataillon verschafft hatte, die Unterschrift des reichen Gutsbesitzer- nachahmen mußte? Ja, es war eine Fälschung, hochgeborener Herr Oberst, die den flotten Offizier und den armen Apotheker auf ein Haar in die Sklaverei gebracht hätte." „Wieder eine seiner niederträchtigen, giftigen Lügen, Schurke!" donnerte der Oberst los. Seine Stimme bebte, aber sein Blick war scheu und unsicher und der kalte Schweiß perlte ihm auf der Stirn. „Er selbst war eS, der mir anbot, diesen Ausweg ein zuschlagen, der mich aus der drückendsten Not befreien sollte. Ich verstand von Geldsachen damals noch gar nichts und er stellte eS mir vor, al- sei da- Vermögen deS Bootes befindet sich nur noch 3 Meter unter der Wasseroberfläche. — Petersburg, 14. Juli Meldung der Petersburger Agentur. Ein heute veröffentlichte» RcgieruugScommuulquS teUt mit, daß die Vorgänge im Kaukasus während der verflossenen zwei Woche« daS Werk der revolutionären Parteien iu TifliS gewesen find, deren Bestreben darauf gerichtet war, das dortige Wirtschaftsleben zu stören. Das über die jüngsten Bombenanschläge in TifliS Bekannte ergänzt der „Reaieruugöbote" durch eine vom 11. d. M. datierte Mitteilung aus dem Kreise TifliS,^ der zufolge ein Vombenlaboratorium entdeckt worden ist, in dem 4 gefüllte und 24 unfertige Dynamit bomben sowie gegen 50 Pakete mit Dynamit und Nitroglycerin usw. gefunden worden. Der versuch der Laboranten, eine Explosion zu verursachen, wurde durch die Umsicht der Polizei vereitelt. Während der Haussuchung wurden in den umliegenden Gärten Gewehr- und Revolverschüsse gewechselt. Insgesamt wurden dort 12 Personen verhaftet. Ein Laborant verübte im Gefängnis Selbstmord. — Petersburg, 14. Juli. Der „Regie- rungsbote" bestätigt die Ernennung deS Präsidenten deS Ministerkomitees Witte zum Bevollmächtigten für die Friedenskonferenz in Washington — London, 14. Juli. Oberhaus. Earl Jersey erbittet Auskunft über dieverhandlungen mitDeutsch- land wegen der Marschall- und Carolineninselu, worauf LanSdowne erwidert: Wir stehen mit Deutsch land in Unterhandlungen wegen einiger Punkte, die über den Rahmen des Monopols der Jaluitgesell- schäft hinausgehen, und haben den Botschafter in Berlin angewiesen, Erkundigungen einzuziehen, unter welchen Bedingungen Land erworben werden kaun sowie festzustellen, ob die englischen Firmen, die vom Handel auf den Marschalliuseln ausgeschlossen sind, nach dem 1. ONober ihre Bemühungen wieder auf nehmen dürfen. Wir wissen gut, datz in den austra lischen Kolonien ein starkes Interesse hierfür besteht und werden nicht verfehlen, diese Tatsache der deutschen Regierung zur Kenntnis zu bringen. — London, 14. Juli. Unterhaus. Bei Be ratung des HeereSbudgetS brachte Mc. EraS (lib.) einen Antrag ein, den für die Freiwilligen auS- geworfenen Posten zu vermindern, um gegen die Haltung des Kriegsministers Arnold-Forster gegen über den freiwilligen Streitkräften zu protestieren. Der Antrag wurde nach kurzer Debatte mit 232 gegen 206 Stimmen zurückgewiesen. Die Opposition begrüßte die Geringfügigkeit der Regierungsmehrheit mit anhaltenden lauten Beifallskundgebungen. Im weiteren Verlaufe bemertte Kriegsminister Arnold- Forster auf die am 10. d. MtS. von Lord Roberts im Oberhause abgegebenen Erklärungen über die Verfassung deS Heeres; die Aussagen Lord Roberts bedürften der Berichtigung und Prüfung. Seit 1S03 seien große und schnelle Verbesserungen beim Personal und in der Organisation vorgenommen worden; bei allen Waffengattungen seien Fortschritte gemacht worden. Zum Schluß beklagt der Minister die unbillige Kritik, der das Kriegsministerium unter worfen sei. — Madrid, 14. Juli. In Regierungskreisen geht das Gerücht, daß eine Ministerkrisis unvermeid- lich sei. Der Finanzminister Urzaiz habe die Absicht, seine Entlassung zu geben. — Tanger, 14. Juli. Reuter. Am Mitt woch hieß eS hier, es sei ein Eingeborener an der Cholera gestorben. Die Meldung erwies sich jedoch als unrichtig. Sämtliche von hier abgehende Dampfer haben uneingeschränkte Gesundheitspässe erhalten. — Schanghai, 14. Juli. Reutermeldung. Das chinesische Postamt gibt bekannt, daß die Ver bindung zwischen Niutschwang und allen Städten der westlichen Mandschurei, einschließlich Chardin, unterbrochen ist. des schon dem Tode geweihten Greises bereits mein Eigentum. Ich war feig und dumm genug, mich von ihm beschwatzen zu lassen, und daß ich eS tat, habe ich diese fünfundzwanzig Jahre hindurch tagtäglich bitter bereut. Das damals geliehene Geld habe ich übrigens noch in demselben Monat bezahlt." „Das gefälschte Schreiben haben Sie aber trotz dem nicht aus der Welt geschafft, mein guter Oberst!" lachte Galle höhnisch. „Sie gaben es mir auf meine Bitten zurück, da es von meiner Hand herrührte. ES ist im Laufe der Jahre etwas unansehnlich geworden, das Papier ist vergilbt, die Schrift verblaßt, aber trotzdem leserlich Daß ich auch heute noch an ihm hänge, werden Sie mir nachfühlen." „Gemeiner Schuft!" donnerte der alte Oberst mit einem rasenden Blick auf seinen Leibarzt. „Mittelst des unglücklichen Papieres zwang er mich vor fünf undzwanzig Jahren, ihm eme Anstellung als Feld apotheker zu verschaffen. Mit seiner Hilfe erpreßte er von mir eine Menge Geld, mit dem er nach Indien auswanderte, als ihm wegen seiner zahlreichen Be trügereien und Schurkenstreichen der heimatliche Boden zu heiß unter den Füßen wurde. Mit seiner Hilfe hing er sich nach seiner Rückkehr wie eine Klette an mich." „Und mit Hilfe des alten Papiere- kann ich mich heute noch jeden Augenblick von Euren Grobheiten und Malicen freimachen, mein guter Oberst! Vergessen Sie das nicht!" unterbrach Galle ihn in scharfem Tone und mit einem bösen Blick. „Und verlassen Sie sich darauf, daß ich mich eines TageS des Papiere- be dienen werde, wenn Sie sich in Ihrem Verhalten wir gegenüber nicht ändern." (Fortsetzung folgt.) tzer«»»,«»rr <«rl MLll«,. s»r d«, k, vrO»«n.