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Sette 2 „Sächsische Dorfzettung." 20 Juni 1905. Verkehrs mit Verständnis anaepaßt. So ist anerkannt worden, daß gegen den Mißbrauch, Waren, die kker Verfügung des Konkursverwalters nicht mehr unter stehen, als Konkurswaren zu bezeichnen, bereits auf Grund des bestehenden Gesetzes eingeschritten werden kann. Ferner hat das Reichsgericht gegenüber früheren, im Publikum vielfach mißverstandenen Entscheidungen neuerdings den Grundsatz ausgesprochen, daß an sich jedes zum Verkaufbringen neu angeschaffter Ware mit der Ankündigung eines Ausverkaufs in Widerspruch steht. Wenngleich hiernach bereits das geltende Recht Handhaben zur Bekämpfung des Ausverkaufsschwindels bietet, so ist es, wie offiziös mitgeteilt wird, angesichts der in den beteiligten Kreisen herrschenden Anschauungen doch für zweckmäßig erachtet worden, die Notwendigkeit einer Verschärfung der bestehenden Rechtsvorschriften erneut zu prüfen. Zunächst sind die Bundesregierungen ersucht worden, ihre Erfahrungen über die seitherige Wirksamkeit des Wettbewerbsgesetzes dem Staatssekretär des Innern mitzuteilen und über das Bedürfnis nach neuen gesetzlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Mißstände im Ausverkaufswesen sich zu äußern. Das „Reut. Bur.- bringt aus Kapstadt die Nach richt, daß die Hottentotten Warmbad eingenommen hätten. An amtlicher Berliner Stelle ist über einen solchen Vorgang nichts bekannt. Oesterreich-Ungarn. Die Eidesleistung der neuen ungarischen Minister erfolgte am gestrigen Sonntag, die Vorstellung im Abgeordneten hause findet in der Mittwochsitzung statt. Die Regierung plant die Errichtung einer zweiten tschechischen Universität in Kremsier. Mit dem Olmützer Erzbistum werden Verhandlungen wegen Ueberlassung des Schlosses zur Unterbringung der Universität gepflogen. Der Schah von Persien ist Sonnabend nach mittag in Wien eingetroffen und vom Kaiser, den Erz herzögen und zahlreichen Würdenträgern am Bahnhof empfangen worden. Die beiden Monarchen fuhren nach herzlicher Begrüßung in die Hofburg. Italien. Die Debatte über die Marine vorlage in der Kammer endete mit einer Vertrauens kundgebung für das Ministerium Fortis. Frankreich. Das Dekret über die Ernennung Rouviers zum Minister des Auswärtigen und Merlous zum Finanzminister ist gestern veröffentlicht worden. Der „Temps" schreibt in einem Artikel über die marokkanische Angelegenheit unter anderem: Man hat die Frage aufgeworfen, ob England uns die Regelung unseres Streites mit Deutschland erleichtern oder ob es im Gegenteil durch seinen Widerstand oder seine Obstruktion diese Regelung erschweren werde. Auf diese Frage kann man zweifellos antworten, daß ein Teil der englischen öffentlichen Meinung vielleicht einen baldigen Krieg gewünscht hätte, um Deutschland zur See noch vor seiner vollen Entwickelung zu schlagen, und daß eine Unterstützung seitens Frankreichs in einem solchen Kriege für England nützlich wäre. Aber wenn England einen solchen Plan wirklich gefaßt hätte, so müßte es sich doch sagen, daß eine große Nation wie Frankreich Herrin ihrer Entschließungen ist und sich nicht in einen Krieg einlassen könnte, um die Geschäfte einer dritten Macht zu besorgen. Darüber kann es in Frankreich nur eine einzige Ansicht geben, und wenn wir über die gütliche Regelung unserer kolonialen Schwierigkeiten mit England erfreut waren, so konnte dieses genau umgrenzte Abkommen uns nicht weiter fortreißen," da ja überdies die englische Allianz nach dem Geständnis der Engländer selbst nicht im stände wäre, uns kontinentale Bürgschaften zu leisten, welche wir anderwärts suchen müssen. Uebrigens ist England in keiner Weise berechtigt, uns Verlegenheiten zu bereiten. Das Abkommen vom 8. April 1904 ist ehrlich durch geführt worden. Es ist nicht die Schuld Englands, wenn wir bisher daraus keinen Nutzen gezogen haben. Man kann unmöglich gestatten, daß England uns auf Akunft und Wissenschaft. Literatur. f Die Generaldirektion der Königlichen Hof theater hat dem Dresdner Ortsverband der Genossen schaft deutscher Bühnenangehöriger ein Benefiz bewilligt und ihm angesichts der theaterfeindlichen Sommers zeit ein besonderes Zugeständnis gemacht: Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt", besetzt mit den ersten Kräften der Oper und des Schauspiels, wird nächsten Freitag den 23. Juni im Königlichen Opernhaus aufgeführt werden. f Frau Erika Wedekind erhielt von der Königin- Witwe eine Brosche mit Namenszug in Brillanten, Herr Opernsänger HansRüdiger, sowie Konzertmeister Wille Nadeln mit Namenszug in Brillanten. f Im Residenztheatcr geht morgen Dienstag abend Gustav Kadelburgs Lustspiel „Der Familientag" in Szene. Am Mittwoch abend wird der übermütige Schwank „Lustige Ehemänner" wiederholt. -f Im Residenztheatcr ging am Sonnabend das Schauspiel „Der Gemeine" von Felix Salten erstmalig in Szene. Das Stück ist ein ins Oesterreichische über- setzter „Zapfenstreich" mit einigen gelungenen theatralischen Ansätzen, aber von so offenkundiger Dürftigkeit der Milieu schilderung, daß es zu keinem freudigen Beifall des Be suchers kommen kann. Nicht einmal die Hauptperson, der „Gemeine", interessiert als Typ wie als Mensch. Die Aufführung nahm sich der Novität mit Liebe und Sorgfalt an, wenn auch nur Frau Kronthal und Herr Friese den rechten Ton für das österreichische Milieu zu treffen ver mochten. Das Schönste an diesem Schauspiel war — die Kürze, schon um »/, 10 Uhr senkte sich der Vorhang zum letzten Male. m. s Centraltheater. „Im stillen Gäßchen", das dem ohnehin schwierigen Wege zu der friedlichen Regelung der marokkanischen Angelegenheit noch Hindernisse auf- . türmen will. — Das ist deutlich! Nußland. Die „Times" melden aus Petersburg, daß der Plan Bulygins bezüglich einer Kommission, die über die Einberufung einer Volksvertretung beraten sollte, definitiv aufgegeben worden ist. Die Enttäuschung darüber im Volke sei schwer zu beschreiben. General Kuropatkin hat dem Adelsmarschall von Moskau mitgeteilt, er bedauere, daß die Semftwos und Städte eine Friedensaktion eingeleitet hätten, wäh rend die russische Armee volle Ueberzeugung habe, zu siegen. — Wie stolz das klingt! Schweden - Norwegen. Es heißt, König Oskar sei bereit, einen seiner Söhne zum König von Norwegen zu designieren, falls der schwedische Reichstag sich für die Auflösung der Union erklärt. Die Demonstration der Sozialisten für den Frieden vollzog sich in Stockholm unter kolossaler Beteiligung. Die Demonstration ist ein bemerkenswertes politisches Moment. England. Die englische Regierung hat in Petersburg wegen der durch russische Kreuzer erfolgten Versenkung von Handelsschiffen nachdrückliche Vorstellungen erhoben. Türkei. In der Nacht zum Sonntag fand zwischen türkischen Truppen und einer II Mann starken serbischen Bande bei Belanowce im Bezirk Kumanowa ein Kampf statt, in dem erstere einen und die Bande sechs Tote verloren. Aus Dresden und Umgegend. Dresden, 19. Juni. — Johanniswürmchen. Wenn man an einem schönen Abend bei eintretender Dunkelheit durch den Garten oder den Wald geht, so bietet sich unseren Blicken ein interessantes Schauspiel dar. Im hohen Grase, im dunklen Moose, zwischen dem grünen Laub der Bäume und in der lauen Luft glüht und regt sich gar geheimnisvolles Leben, welches von den niedlichen Johanniswürmchen oder Leucht- käfern (i^ampyri), deren Flugzeit jetzt ist, ausgeht. Diese kleine Käfergattung, von welcher wir in Deutschland zwei Arten haben, hat am Hinterteil einen kleinen Fleck, welcher in der Dunkelheit phosphorisch leuchtet und glüht. Die Männchen haben vollständig ausgebildete Flügeldecken, mit deren Hilfe sie des Abends die Luft durchsegeln, während die Weibchen gar nicht fliegen können, da sie mehr wurm ähnlich sind. Sie klettern deshalb nur im Grase herum und illuminieren dasselbe mit ihrer, ihnen von der Natur verliehenen selbstleuchtenden kleinen Laterne in wirkungs vollster Weise. In Amerika existieren noch verschiedene größere Arten dieser interessanten Käfergattung. — Se. Majestät der König ist, wie aus Baden- Baden gemeldet wird, gestern nachmittag dort eingetroffew- und wurde am Bahnhofe vom Großherzog Friedrich emp fangen. Die Großherzogin begrüßte den König am Portal des Schlosses. Am Nachmittag wurde eine Ausfahrt nach Schloß Favorit unternommen; abends fand Diner im Schlosse statt. — Das Befinden Ihrer Majestät der Königin- Witwe in Sibyllenort, deren Katarrh in der Abnahme begriffen ist, ist ein gutes. — Ihre Königlichen Hoheiten diePrinzenFriedrich Christian und Ernst Heinrich sind am gestrigen Sonntage in Münster am Stein gut angekommen. — Wehmütige Erinnerungen weckt der heutige 19 Juni in den Herzen aller guten Sacksen, denn er ist der Todestag König Alberts, der vor drei Jahren im Schlosse zu Sibyllenort sein reichgesegnetes Leben be schloß. — Kriegsminister Freiherr von Hausen hat sich nach den Reichslanden begeben, um der Besichtigung der sächsischen Regimenter durch Se. Majestät den König beizuwohnen. liebenswürdige Lustspiel von I. M. Barrie, bleibt vor- läufig noch auf dem Spielplan und wird morgen Dienstag den 20. d. M. zum sechsten Male wiederholt. -f Ein sonderbarer Musikfreund muß Moritz Wilhelm, der vorletzte Herzog von Sachsen-Merseburg, ge wesen sein. Er hatte für die Baßgeige eine ans Tolle grenzende Vorliebe. Er strich sie sogar während des Gottesdienstes, wo er durch besondere Akkorde seinen Beifall oder sein Mißfallen über die Sentenzen der Prediger zu erkennen gab. Er ist cs, den Anastasius Grün in seinen „Nibelungen im Frack" so ergötzlich schildert. Unter seiner Baßgeigen-Kapelle befand sich ein Zwerg, der die gewöhnliche Violine als Baß, und ein Riese, der den Baß wieder als Violine handhabte. Seine größte Geige, zu der man auf einer Treppe hinaufsteigen mußte, war das Geschenk eines Bittstellers, der sich damit den Geheimratstitel erworben hatte. f Der Dichter Herrmann v. Lingg ist an Herz lähmung gestern in München gestorben. f Studium an Mcnschenknochen. Man kann sich wohl vorstellen, daß es nicht leicht ist, bei der Be trachtung eines einzelnen Menschenknochens zu erkennen, ob er von einem männlichen oder von einem weiblichen Individuum herstammt. Nach der allgemeinen Ansicht der Anatomen sind die Beckenknochen am besten dazu geeignet, und zwar soll die Entwickelung dieses Teiles des Knochen- gerüstcs nach den Untersuchungen von Professor Arthur Thomson bei dem männlichen und weiblichen Kind schon vor der Geburt verschieden sein. Der berühmte Anatom Hyrtl gelangte zu der Ueberzeugung, daß das Brustbein besondere Merkmale an sich trüge, an denen das Geschlecht seines Besitzers nachgewiesen werden könnte. Allerdings ist dieser Ansicht mit guten Gründen widersprochen worden. Professor Dwight von der Harvard-Universität hat Viel- Ei Ephori 28 Jun Hause, k Superint Ephorall Leuben e keit auf Lesehal Schmidt, Hoftat 1 Evang» Sachsen Verband Geschäft« und meh Mißbr besonder die Arbc Derselbe im Saa Thema: Arbeiter Vorsitzer der säch 25. d. s 25jähric Scheib^ 29. Im A wort c Bundei vereine. Olbernhc Vöhme, mit 3- Cossebau mehr nachgcwicscn, daß das Geschlecht mit weit größerer Genauigkeit an der relativen Größe der Gelenkflächen an den langen Knochen, also vorzugsweise an den Oberarm- und Schenkelknochen, bestimmt werden könne. Er hat diese Knochen von hundert männlichen und hundert weiblichen Körpern daraufhin untersucht und gemessen. Als Unter stützung lagen noch frühere Messungen vor, die an Ein geborenen Amerikas vorgenommen waren. Der damalige Beobachter hatte auch bereits darauf aufmerksam gemacht, daß der Oberarmknochen von dem Skelett einer Rothaut sehr wahrscheinlich von einem Mann herstammte, wenn der Durchmesser des Gelenkkopfs 44 Millimeter betrug und daß der Schluß bei einem Durchmesser von 45 Milli metern vollkommen sicher wäre. Auck Professor Dwight hat nun festgestellt, daß die Köpfe des Oberarm- und des Schenkelknochens bei den Frauen verhältnismäßig klein sind, wie übrigens auch noch andere Gelenkflächen. Die zarten Gelenke spielen ja auch eine Rolle in der Aesthetik des weiblichen Körpers. Namentlich am Oberarmknochen soll der Unterschied immer sehr deutlich bemerkbar sein. Es braucht kaum darauf hingewiesen zu werden, daß die Unterscheidung des Geschlechts an einzelnen Knochen unter Umständen von gerichtsärztlicher Bedeutung sein kann. f Die Marskanäle photographiert. Nach einer Mitteilung an die Redaktion der „Astronomischen Nachr." ist cs dem unermüdlichen Marsforscher Percival Lawcll und seinem Assistenten Lampland gelungen, einen objektiven Beweis für die Realität der rätselhaften dunklen Geraden auf dem Mars, die allgemein als „Kanäle" bezeichnet werden, zu erbringen: sie haben sie photographiert. Einige Kanäle sind auf mehr als zwanzig Negativen zu erkennen'. — Erklärt ist das Phänomen natürlich damit immer noch nicht. Begrüß Wirtsch auch bl der Zu nach H ich das Herr O paar T in der die Hä „d Frau s — Se. Exzellenz derHerrStaatsminister v.Metzsch besuchte dieser Tage die Stadt Nossen und nahm dort verschiedene Besichtigungen vor. Bei dieser Gelegen heit stellte der Minister den Besuch Se. Majestät des Königs in Nossen für den Herbst dieses oder das Frühjahr nächsten Jahres in Aussicht. — Unter den Verlobungen, die in voriger Woche bekannt gegeben wurden, ist eine, die, wenn man sich so ausdrücken darf, literarhistorisches Interesse bietet. Eine Tochter des Wirklichen Geheimen RateS und Direktors der handelspolitischen Abteilung im Auswärtigen Amte zn Berlin, vr. v. Koerner, hat sich mit dem Legations- sekretär der sächsischen Gesandtschaft in Berlin, v. Herder/ verlobt. Der Bräutigam stammt in direkter Linie von Johann Gottfried Herder ab, dem großen Dichter und Philosophen, während die Braut der Familie angehvrt, die Deutschland den Sänger der Freiheit, Theodor Koerner, gab. So verschmelzen sich hier nach hundert Jahren, auf dem Umwege über die Diplomatie, die Geschlechter von zwei Männern, deren Namen am Himmel unserer deutschen Klassiker als zwei der am hellste» leuchtenden Sterne erstrahlen. — Personalien Dem ordentlichen Professor für Literatur und Kulturgeschichte an der Technischen Hoch- schule in Dresden, Geheimen Hofrat l)r. Adolf Stern ist das Komturkreuz 2. Klasse vom Albrechtsorden ver- liehen worden. — Herr Kammerrat Stadtrat Buchdruckereibesitzer Schröer Hierselbst war am 12. April d. I. 30 Jahre lang Mitglied der Gewerbekammer Dresden. Aus diesem Anlasse wurden dem Jubilare in der heutigen öffentlichen Sitzung der Kammer herzliche Worte des Dankes und der Anerkennung zu teil. Auch war sein Sitzplatz mit prächtigen Kindern Floras geschmückt. — Der sächsische Eisenbahnrat hält am Diens- tag den 4. Juli seine nächste Sitzung in Dresden ab. In der Sitzung wird über die deutsche Personentarif, reform, sowie über die Frachtberechnung für Tiere in mehrbödigen Wagen beraten werden. Hieran wird sich eine Besprechung des kommendetr Winterfahrplanes schließen. — Der Reuning-Preis hat in diesem Jahre keinem der Bewerber zuerkannt werden können. Das Ministerium des Innern fordert daher die Verfasser der eingegangenen Bewerbungsschriften auf, diese unter Angabe ihrer Kennzeichnung dienenden Denkspruchs wieder entgegen zu nehmen. — Das Dresdner Schiller-Denkmal und die Jugend. Die Verehrung unserer Heranwachsenden Jugend für Schiller zeigt sich am deutlichsten bei den Sammlungen für Errichtung eines Schiller-Denkmals in Dresden. Von den Gymnasien bis auf die Bezirksschulen herab sind nam hafte Beiträge bei der Kassenstelle des Ausschusses, dem Bankhause Gebr. Arnhold, eingegangen, und selbst die ärmsten Kinder haben ihr Scherflein zum Gelingen des Werkes beigetragen. Möge dieser lobenswerte Eifer für eine schöne Sache in anderen Kreisen vorbildlich wirken, damit es der Stadt Dresden bald möglich ist, eine Ehren schuld an den größten deutschen Nationaldichter, der in ihren Mauern unsterbliche Werke geschaffen, abzutragen und sein Bild in Stein und Erz erstehen zu lassen. — Der erste Oonours dippique in Dresden, der am Sonnabend und Sonntag auf der Seidnitzcr Renn bahn unter Aegide des deutschen Sportvereins stattgefunden hat, kann als ein Erfolg ersten Ranges bezeichnet werden Alle Tribünen waren vollbesetzt, vornehmlich von Damen in reizenden Toiletten; die erste Gesellschaft schien sich ein Rendezvous gegeben zu haben. Der hohe Protektor, König Friedrich August, war, da auf Reisen, leider nicht erschienen Anwesend waren der Präsident des Deutschen Sportvereins Prinz Aribert von Anhalt, der erste Vizepräsident Herzog Adolf Friedrich von Mecklenburg und viele fürstliche und hohe Herren der Berliner und Dresdener Gesellschaft. Von den Konkurrenzen waren besonders die der Wagenklassen sehr zahlreich bestritten. Gestern fanden die Konkurrenzen statt, bei welchen ganz hervorragende Leistungen gezeigt wurden. Den Höhepunkt und zugleich ebenso würdigen als reizenden Abschluß fand das sportliche Unternehmen lachend durch e die jui die Kü in dem v Reitern a der Gesp originell des Prinz Die ganz Viktoria l auS rotei Herrn E dekorierte der Frau Weiß un der Frau Reichardt, Federnelk, machung ferner ei einer jun, Halbmusch Dogcart § große Za der Hoflo Georg de sichtlicher duftigen ! fahrenden wurden. auf der t jeder We hoch befr anteil ai konzertier Ruderklul den zahl Kreishaw rungsrat