Volltext Seite (XML)
WWWWW-W Seite 7 ) i 61-70 64^7 f 53-54 70-72 ) ) 63-64 63-65 Bullen ü:: oo s cr/n 71-74 75-76 60 6Z 58-60 68-70 65-66 58-60 4. War 73—76 Holsteiner sweine: M-62, glatt ab, gestaltete ungefähr üstSgang d. Der 70 72 66-60 68-6) 63-70 66-67 Lperlar-Z/aus vermischtes. * Ein vermißter Luftballon mit Insassen. Am Pfingstmontage stiegen von Remscheid aus der Patent anwalt Volmer und der Techniker Flügel in einem Luft ballon auf. Bon mehreren im Korbe mitgeführten Tauben sind alle, bis auf eine, wieder in Remscheid eingetroffen. Seither hat man von Ballon und Insassen nichts mehr gehört. Man glaubt, daß der Ballon in eine starke Luft strömung geriet, seinen Weg nach Scheveningen zu nahm imd vielleicht ins Meer gefallen ist. Die 700 Kubikmeter Füllung des Ballons hätten höchstens zu einer Fahrt von zwanzig Stunden ausgereicht. * Bismarck in Afrika. Ein Mitglied des Reichs tages fragte einmal den Fürsten Bismarck, ob die Nach- richt begründet sei, daß er, um das Terrain kennen zu lernen, Kamerun und Angra Pequena bereisen würde. „Vielleicht!" erwiderte der Fürst lächelnd, — „doch unter uns, lieber H., natürlich nur auf dem Kamel, das diese Nachricht aufgebracht hat!" * Eine höchst kuriose „Lustbarkeitssteuer", die wohl einzig dastehen würde, droht in dem zum Fürsten tum Schwarzburg-Sondershausen gehörigen Städtchen Arn stadt in Kraft zu treten. Bei Gelegenheit der Beratung über eine «Erhöhung der Lustbarkeitssteuer im dortigen Gemeinderat lag ein Antrag vor, dahingehend, einen neuen Paragraphen einzuschalten, wonach alle Männer, die sich noch nach 11 Uhr abends in einer öffentlichen Wirtschaft aufhalten, eine Steuer von 1 Mark zu entrichten haben. Vorläufig konnte sich der Gemeinderak noch zu keinem Beschluß über den Antrag entschließen, sondern war zunächst der Meinung, daß der Antrag nicht zum Titel „Lustbarkeits- SöLtgUcheS Schauspielhaus (Neustatzt, Geschlossen. NestLeuzLH eiter Dienstag, den 20 Hunt: Der FamUientag. Mittwoch, ben 21. Juni: Lustige Ehemänner LeittraNHeater. Täglich Theater'Vorstellung. (Anfang '/«8 llhr.) kortüme: lacken-. Llusen- fa?8ons: N.12.1S.24.Z0 etc. „Sächsische Dorfzeitung." — 20. Juni 1905 MenbiM UWkk. Wegen großer Hitze hier in Oldenburg kommen am 21. Juni uiekt mit Vieh nach Dresden. Rodenkirchen (Oldenburg). ch- — Auf dem Meißner Ferkelmarkte standen am Sonnabend 9« Ferkel zum Berkaus. Pxeis pro-Stück je ch Ouatttät und Größe 12 bis 24 M. — Wird die Serradella als Einzelfrucht gebaut, so hat man danach zu trachten, ein unkroutfteie« Land zu bekommen. Die Pflanze wächst in der ersten Zeit sehr langsam und kann so leicht vom Unkraut über wuchert werden. Im Frühjahr bringt man daher zweck- mäßig durch Ebnen und Walzen deS Acker- die Unkraut sämereien zum Aufläufen, um die Unkräuter noch vor der Saat der Serradella durch fleißiges Eggen zu zerstören. Das Unterbringen geht am besten mit der Drillmaschine, wird aber vielfach noch breitwürfig und mit leichten Eggen besorgt. Ein Walzen mit einer schweren und glatten Walze nach der Saat ist nötig, einmal weil dem Samen die nötige Feuchtigkeit zum Keimen durch das Anwalzen geboten wird und zweitens weil für die spätere Ernte durchaus eine glatte Erdoberfläche erwünscht ist. Die Pflanzen legen sich nämlich bald nach ihrer Entwickelung platt an die Erde, so daß das Abernten auf unebenem Boden beschwerlich sein würde. — Ein Hauptnachteil des zu späten Mähens ist der, daß infolge der Samenbildung, die bekanntlich die meiste Nahrung fordert, die Wiesenpflanzen an ihrer Pro dukttonskraft stark erschöpft werden, denn da» zu spät ge mähte, fast reif gewordene Gras schlägt schlechter wieder aus, wodurch der Aufwuchs offenbar ebenfalls in hohem Grade beeinträchtigt wird. nach ^0/77/77/, ^777^77// /ÜT Vame/r- (Ohne Gewähr der Innehaltung.) Königliches Opernhaus (Altstadt- Dienstag, den 20. Juni: Die Stumme von Portici. Mittwoch, den 21. Juni: Margarethe. (Anfang 7 Uhr.) Kirchliche Nachrichten. Sonnabend den 24 Juni, nachm. 2 Uhr, Vesper in der Kreuzkirche: „Herr, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß", Motette für Thor und Solostimmen von Demetr BortnianSky; „Venn wir in höchsten Röten fein". Motette für zwei Lhörr von Jo hanne» Brahms. » r Kirchliche Nachrichten der St. MarkuSsParochie. (vom 1. bis mit 15. Juni 1905.) Taufen. ArbeiterSt. A H. Schnapka — Kaufmann»?. O. H. Redlich — EisendreherSt. F. R. Teich mann — Steueraufsehcrst. H. H. Suter — KlempnerSt. G A. B. Beyer — Hauptbuch- haltrrSs. W. E. Enderlein — Kellner»?. R. K May — MaurerSs. W. E. Schmidt — Motor- Wagenführer«» M. G. Stein — Schlosser»». M. D. Schafft - Tischler»?. E. H. G. Fichte — MagazinarbeiterSt. I. S. Griesbach — Klemp. ner»t. M. M. Groh — BuchbindermcifterSs. I. E. Haserkorn — Gteinmetzs. G. W. Hultfch — BauarveiterSs G. H Jahn — ZiaarrensortiererSt. I. G. Lehmann - Arbeiters. L. E. L. Matthe» — MarkthelferSt. M M. Petersohn — Bau- arbeiterSzwillingSt. E. F. u. L. P. Richter — ArbeiterSs. H. M. Siemon — Maschinen- tischlerSt. S. E. Socka — ArbeiterSt. A. E. Zieschang — PostdotenSs. H. P. Freiberger — Fleischer»«. I. I. Koeppel — Klempnerst. L. H Mühlbach — Schlosser»». « L. H. Nickel- mann — Fabrikarbeiter»». A. E. Opitz — Ar beiterSs M. W. Pfriem - Fleischers» I. M. I. Ponzer — Tiefbauarbeiter»». W. A Wieczoreck — Kaufmannes. K A Wolf — LehrerSs. I. M E Meiner — ArbeiterSs. F. K. Ander» — FuhrwcrkSbrsiperSt. B. H. A Köfer — Handel»- aärtnerS» E. M. Bauer — Orgelbautischlerss. K. Thalbeim — ZementarbeiterSt. E E Wolf — StraßcndabnsignalwArterSs. E H. K Tessin — ^augewerkenSt. K. I. Näther — Tischler«?. I. W. Mouton — TelegraphenarbeiterSt. E. H. Löwe — Kaufmann«?. G. A. E. Spiller — Schlosser»». I. E Köchel — Steinme-enSs. E. K Prager Tischler»?. A. Wenz - Handel»- mannSs. P W Kräneri — Arbeiter»?. M S. Familien > Nachrichten. «edorea: EineTochtcr: Herrn Karl Wötzel in Leipzig. verlobt: Frl. Elisabeth Hänfsel in Dresden mit Herrn Ernst Hantusch das. — Frl. Charlotte Oschatz in Dresden mit Herrn Paul Gehrke in Berlin — Frl. Maria Niedling in Stuttgart mit Herrn Han- Hnltsch in Dresden — Frl. Melanie Singer in Netzschkau mit Herrn Alfred Mittelbach in Dresden. Gestorben: Herr Karl Heydrich in Dresden <70 I.» — Herr Ernst Schäme das (53 I.) — Herr Siemens Möckel in Greiz — Frl. Ida Siegel in Leipzig — Herr Kurt Lambert das. — Herr Richard Moosig das. (27 I.) — Herr Friedrich Adolph Hcrnvig das. — Frau Amalie Reiter geb. Holland das. (78 I.). Markert — Tapezierer»» H. I. Päßler — KanalarbeiterSs. H. E. Rosemann — MaurerSs. K. M Orbanz — Monteur»! G. M. Nitschke — BahnardeiterSt G. Jahn — Schlosser»». M E. Miersch — Monteur»». E. I A. HauSmann — Mot oLwagenfü hrerss A. H. Bormann — FadrikpackeiSt. M. M Rudolph — PlatzmeisterSt. G. E. Putscher — RangiererSs. K. E Hartig — Tischler»». E. L. Busse — Wagenführer»?. I. M. Freudenberg — BrothändlerSt K. M Haupt. Hierüber S außereheliche Kinder. Trauungen. Schneider K. L. Lösche mit M A. verw. Hübner geb Winkler — Herrschastl. Diener A. Wodni mit B. I. H Schubert — Zement arbeiter M. H. O. Richter mit F F. Geiler — Schlosser H. H. Sattler mit R. Koß - Reisender I. B. A. Sturz mit B F Stein — Schmied 8 Czerny mit C. A. Wojtasik — Südfrucht händler H. A BorSdors mit H. F. Seifert — Maschinenführer O. B Barth mit E. F F Wießner — Klavierstimmer A. R. Weiser mit K. L Vierling — Zahlmeister-Aspirant E P. Schönfeld mit M. E. Auerbach — Motorwagen führer M. Bartkowiak mit I. B. Jarnitz — Lackierer R. O. Günther mit A. E. S. verw Andre» geb. Bergmann. Beerdigungen. Militärinvalid E. O. Rebsch (24 I.) — Ar- beiterin M. E. Rothe (16 I.) — H. E Miß- baw verw. aew. Trömel geb. Losch«» (48 I.) — E. P Eckmann geb. Ansorge (44 I.) — K. Dtttrich geb. Lachmann (42 I) — EisrndrehcrSt. M. E. Lucke (11 M.) Maurer M. P. «roß- mann (24 I.) — Tischler M R. Ikäppler (47 I ) - StanzmSt A. I M. Multzsch (1 I.) — Bauarbeiter K. F. Wötzel (55 I.) — Ar beiter F. M. Uschner (59 I.) — Privatu» «. «. W. «aßmer (67 I) - Schneiderst M. H Netzker <5 I.) — A. E Donath geb. Sachse (71 I.) — Martthe,ferSt H G E. Lose (3 M ) — Privatu» F G. Tauber» (81 JO — Fabrik arbeiter F. H. Menge (59 I.) — Straßenbahn» schaffnerSs. M. G Schäkel (2 I.) — Kaufmann A. G Zimmermann (23 I.) — M. E Wolf geb. Bräuer (65 I ). 66-68 ? ! 64-66 ! 73-74 drodukkenyTeise. Wrndnttenvilrfe z» Dre-tze«, 19. Juni. Weizen per 1000 kg; nett», weißer, neuer 177—180 M., brauner 174—178 neuer — M, russischer, rot 183-194 M., russischer, we tz 188—195 M, amerikaaffcher Sa ' 178-186 M. Roggen per 1000 M., sächsischer alter sächsischer neuer'' ' 156 M., russischer 158-160 M. Gerste per 1000 k- i sächsische 167-175 M, schlesische und Posener 165-180 böhmische und mährische 185—205 M., Futtergerste 132—14! Hafer per 1000 k« netto, sächsischer. ,52—155 M , russischer 145—152 M. Ab Donner-tag den 22. d. MtS. stelle ich wieder einen großen Transport (ca. 50 Stück) dcr vorzüglichsten Milchkühe, hochtragend und frischmelkend (beste Qualität), zu soliden Preisen bei mir zum Verkauf. K. Kastner. steuer" gehöre. Für die Männer Arnstadts wäre die Sache auch jedenfalls sehr wenig lustbar. * Welche Folgen eine gelegentlich hinge- worfene Bemerkung haben kann, zeigt eine in Lhemnitz ausgebrochenc Sammelwut der Rindet, die eine förmliche Jagd auf — verbrauchte Straßenbahnbillett veranstalten - Man schreibt uns darüber: Ein durch seine ori ginellen Ideen bekannter Gastwirt äußerte gelegentlich, es ist schade um die weggeworfenen Fahrscheine, und sofort dichtet« ihm Frau Fama an, er wolle seine Lokalitäten mtt Straßenbahn billetts tapezieren und zahle für das Tausend 1 M. In folgedessen werden die Straßenbahnhaltestellen von ganzen Scharen kleiner Sammler umlagert, die um ein weg geworfenes Billett wahre Ringkämpse veranstalten. Und nun kommen täglich gegen 20 kleine Kerle zu dem Mrt und bieten ihm Straßenbahnbilletts zum Kaufe an; der aber schickt sie wieder wo anders hin, kurzum, es hat sich ein förmliches Haufiersystem herauSgebildet. Besonder» zu leiden hat hierunter ein Schlossermeister, der allemal einen kleinen Tobsuchtsanfall bekommt, wenn so ein Bengel klingelt und — Straßenbahnbilletts anbietet und dem diese infolgedessen erst recht auf den Hals gehetzt werden. * Die eingebildete Kranke. Wohin die Ein bildung führen kann, zeigt folgender Fall: Dieser Tage wurde dem Berliner Krankenhause Bethanien eine Frau zugeführt, die über Schmerzen und Druck in der Brust Nagte. Auscheinend war sie schwer krank. Nach ihrer Angabe waren die Ursachen dieser Beschwerden darin zu suchen, daß sie in der verfloßenen Nacht einige ihrer falschen Zähne verschluckt hatte. Trotz mehrmaliger Durchleuchtung der Patientin mit Röntgenstrahlen waren die vermißten Teile des Gebisses nicht zu entdecken. Als nach einiger Zeit der betreffende Herr Gemahl erschien, um sich nach der Art des Leidens zu erkundigen, beschied ihn der Arzt dahin, noch einmal zu Hause nach dem Gebißteil zu suchen. Und siehe da — im Bette sand sich wirklich das em pus ckvttctl. * Stammbuch-Poesie. Eine Leserin schreibt einem Berliner Blatte: In einer Gemeindeschulklasse entdecke ich soeben folgendes Gedicht, das die kleine Anna ihrer Freundin Erna ins „Poesie-Album" geliefert hat: „Das Lämpchen, da- brennt Trübe: Es vehlt sie an das Fett; Den Jüngling, den ich Liebe, Der liegt schon lang ins Bett. Das wünscht Dir Deine treue Freundin Anna." * Der Pädagog. Als ein schottischer Schulmeister eines Tages den Tempel der Wissenschaft betrat, las er auf der Tafel: „Unser Lehrer ist ein Esel." Die Schüler erwarteten, es würde ein Unwetter geben, aber der philo sophische Pädagoge begnügte sich damit, da- Wort „treiber" hinzuzufügen, und begann den Unterricht wie gewöhnlich. * Stimmt. A.: „Was? Beide pantschen? Der Wirt und die Wirtin?" — B.: „Ja, das ist die wahre Mischehe!" vrtpzia, 17. Juni. Wetze» pro 1000 Kilo ,« Mark: hiesiger 174—178, sremder 187—192. Roggen, hiesiger 152—155, Posener , Braugerste , Mahl- und Futterware 136—150. Hafer, hiesiger, 151—156, neuer , Mai» amerikanischer, 131 -136, runder 136—140. Rap» Rapskuchen pro 100 Silo . Rüböl, rohe» 47.— neuer M., russischer, rot 183-194 M, ruffischer, wetz 188—195 M, amerikaaycher Kavtz» M., argentinische " ", nett-sächsischer, 74bi« 76 k« sächsischer altert di» 78 KL M, 74 bi» 76 k^ 151 — 153, preußischer neuer 153 bi» ' "" "" "" " ' - netto, - M, , Futtergerste 132—142 M. alter M., neu" Mai» Per 1000 k« netto Cinquantine. alter M., do. neuer 185—190 M., Laplai gelber 136—139 M., amerikanische, mixed 127—130 M, Erbse:: per 1000 k« netto, Futtenvare 157—163 M., Saatware di» M., Bohnen per 1000 kx netto —,— M., Wicken per 1000 k- 175—185 M, Buchweizen per 1000 netto, inländische »75 180 M., fremder 175-180 M. Oelsaaten per 10>)0 k« netto. Winterrap» M., Leinsaat per lOOO kn netto seine 240-245 M , mittlere 230-240 « , Laplata 225—280 « , Bombay 235 —240 M Rüböl per 100 kn netto mit Faß. Raffinierte» 53,00 M. Rapskuchen per 100 kx, Dre»dener Marlen, lange 12M M., rund« 11,50 M Leinkuchen Dresdener Marten per 100 kn I. 17,00 M, II. 16,00 M Malz per 100 k, netto ohne Sack M Weizenmehl per 100 kn ohne Tack exkl. der städtischen Abgabe Dresdener Marken KaiserauSzng 30,00-30,50 M., Grießlerau»zug 28,50-29,00 M., Semmelmedi 27,50- 28,00 M, «Sckermundmehl 26,00-26,50 M., «rteßlei- mundmehl 19,00 19,50 M, Pohlmehl 15,50—16,00 M., Roggen mehl per 100 kn netto ohne Sack, Dresdener Marken exku der städtischen Abgabe Rr. 0 2SH0—24M M., Rr. 0/1 22H0 bl» 23,00 M., Rr. 1 21^0-22^)0 M , Rr. 2 18.50—19^0 « , Nr. 3 16,00-17,00 M., Futtermehl 12,80—18/» M. Weizens.- per 100 kß netto ohne Sack. Dresdener Marken, grob 10P0 bl» 11,00 M. fein 10,80—11,00 M., Rogaenkleie per 100 kx netto ohne Sack, Dresdener Marken 11,80—12,00 M Pir««, am 17. Jnni. Weizen pro 50 Kilo 8 M. 70 P'. bi» 9 M. — Pf. Roggen 7 M 55 Pf. bi» 7 M. 80 Pf. Gerste 8 M. 75 Pf. bi» 9 M. — Pf. HafÄ 7 M 25 Pf. bi« 7 M. 75 Pf. Erbsen 7 M. 85 Pf. bi» 8 M. 15 Pf. Kartoffeln pro 50 Kilo 3 M. 80 Pf. bi» 4 M. — Pf. Bauernbutter pro Kilo 2 M. 50 Pf. bi« 2 M. 60 Pf. (Lhemnitz, 17. Juni. Weizen pro 50 Kilo: Fremde Sorten 9 M. 20 Pf. tu« 9 M. 80 Pf., sächsischer 8 «. 95 E bt» 9 M. OöPf Roggen, niederländisch sächsischer, 7 M. 80 Psi di» 7 M. 95 Pf., preuhnch-r 7 M. 80Pf. b,» 7M 95 Psi, hiesiger 7 M. 65 Pf. bi» 7 M 80 Pf., sremder 8 M. Ob Pf. di» 8 M. 15 Psi Braugerste, fremde, — M. — Psi bi« — M - Psi, sächsische — M. - Ps. bi<—M — Psi, Futtergerste 6 «. 65 Psi in« 6 M. 9b Pf. Hafer, inländischer neuer, 0 M.00 Ps. bi« 0 M 00 Psi. alter 7 M. M Pf. bi» 7 M. 55 Pf K-'cherbsen 8 M 50 Psi bl» 9 M. 50 Pf., Mahl- und Futtercrbsen 7 M. 75 Pf. bl» 8 M. 50 Pt. Kartoffeln 3 M. 60 Ps. bi» 3 M. 80 Pf. Butter pro Kilo 2 M. 40 Pf. bi» 2 M. 70 Ps. ) 73-74 ! , 68-7'^ Hofe zu ftellung. »prrt» fitr o »I A<dl > v lewtchr