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Sette 2. — Leitung der Anstalt bleibt jedoch nach wie vor in seinen Händen. Pastor v. Bodelschwingh wird am 6. März 74 Jahre alt. Der Studentenstreit in Braunschweig ist beendet. In einem Anschlag am Schwarzen Brett der technischen Hochschule gibt der Senat bekannt daß er die gegen die Mitglieder des Studentenausschusses verfüaten Strafen des consilium abeundi zurücknehme, den Ausschuß wieder anerkenne und der Studenten schaft das Recht der Versammlungen zurückgebe. Nach Südwestafrika geht am morgenden Dienstag auf Dampfer „Alexandra Woermann" wieder ein Truppentransport in .Stärke von 25 Offizieren und 543 Mann ab. In Kiautschou gibt eS, wie die dem Reichstag vorliegende Denkschrift bezeugt, bereits ein entwickeltes Schulwesen. Eine staatliche höhere Unterrichtsanstalt, die GouvernemcntSschule, hat sich die Ziele eines preußischen Realgymnasiums gesteckt. Sie ist in erster Linie für die Söhne deutscher Familien in Ostasien be stimmt und zählt in 7 Klassen 52 Gchüler, die von 2 wissenschaftlichen und 2 Elementarlehrern unterrichtet werden. Neben ihr unterhält die Berliner Mission eine höhere deutsch - chinesische Lehranstalt, die für die lern- begieriae chinesische Jugend bestimmt ist und in 4 Klassen 80 Schüler unterrichtet. Von dieser Schule hat sich ein theologisches Seminar abaetrennt, das chinesische Lehrer und Prediger für die Missionsgesellschaft aus bildet Dieses Seminar beherbergt vorläufig 8 Zög linge. Neben diesen höheren Schulanstalten unterhält die Berliner Mission auf deutschem Gebiet noch 7 niedere Schulen mit etwa l50 Schülern. Auch der allgemeine protestantische Missionsverein hat in Kiautschou ein deutsch - chinesisches Seminar, das 85 Zöglinge aufzu weisen hat. Mit ihm sind eine Kreisschule in Kaumi, eine Vorschule in Schawo und Schulen in Luang tschia tschuang und Lanti verbunden. In den Missionsschulen wird überall auch Unterricht im Deutschen erteilt. Oesterreich «Ungarn. Nach einer Aeußerung des Grafen Andrassy soll Kaiser Franz Josef gegen eine Zolltrennung zwischen Oesterreich und Ungarn nichts einzuwenden haben. Der frühere ungarische Ministerpräsident Wekerle soll nach Wien berufen werden; angeblich will er Trennung des Zollgebiets höchstens nach Ab lauf der neuen Handelsverträge im Jahre 1917. Wie das offiziöse Wiener Fremdenblatt erfährt, wurden auf die Vorstellungen des Herrn v. Szögyeny in Berlin in Angelegenheit der Aeußerungen des preußischen Finanzministers freundschaftliche Aufklärungen erteilt, die hier vollkommen befriedigt haben. Schweiz. Soeben wurde die Botschaft des Bundesrats über den Handelsvertrag mit Deutschland bekannt gegeben. Die Botschaft schildert die großen* Schwierigkeiten, die vor dem Zustande kommen des Vertrages zu überwinden waren. In ihren Betrachtungen zum neuen Tarif für die Einfuhr nach Deutschland sagt sie, man habe im Laufe der Verhandlungen gesehen, daß ohne die Annahme be deutender Zollerhöhungen für einen großen Teil der die Schweiz interessierenden Viehsorten das Zustandekommen des Vertrags ausgeschlossen gewesen sei. Eine Verein barung über gegenseitige Niedrighaltung der Maschinen zölle sei von Deutschland bestimmt abgelehnt worden und der Bundesrat sei nur mit Widerstreben auf die gegenseitige Erschwerung der Maschineneinfuhr ein getreten. Frankreich. Im Schlußbericht der Hull- Kommission wurde festgestellt, daß die Mehrzahl der Mitglieder in Roschdjestwenskis Anordnungen während der kritischen Nacht vom 21. zum 22. Oktober nichts Ueber- triebenes in Kriegszeiten und unter den gegebenen Um ständen sieht. Der Bericht gibt hierauf eine Schilderung von dem Zusammenstöße des Geschwaders mit den Fischerbooten, und einstimmig wurde von den Kom- missionsmitgliedern anerkannt, daß die Fischerboote Knnst und Wissenschaft. Literatur. f Im Königl. Schauspielhaus? gab gestern mittag die Schlaftänzerin Madame Madeleine eine Vor stellung, bei welcher sie lebhaften Beifall erntete. Der Besuch ließ allerdings sehr zu wünschen übrig. f Im Residenztheater findet morgen Dienstag abend die Uraufführung des vieraktigen Lustspiels „Die Jubiläumsnümmer" von Alwin Römer und Hugo Haßkerl statt. Mittwoch abend wird Gustav Ladelburgs Lustspiel „Der Familientag" zum 27. Male gegeben. Der Donnerstag bringt eine zweite Uraufführung und geht an diesem Abend das Volksschauspiel in 4 Akten „Drei Jahre" von Paul Busson erstmalig in Szene. f Philosophische Vorträge von Or. Theodor Lessing. In dieser Woche finden folgende Vorträge statt: Mö gen Dienstag, den 28. Februar, über „Sexualetbik" und „ Sexualhygiene." Beides im Saal der Elisabethschule Bürg^rwiese 10, II. Anfang 8 Uhr. Kartenverkauf an der Abendkasse. f Hella Eschborn, die Darstellerin erster munterer und naiver Liebhaberinnen am hiesigen Residenztheatcr, wurde vom Generalintendanten von Hülsen vom Herbst dieses Jahres an auf mehrere Jahre für das Berliner Königl. Schauspielhaus engagiert. f Zum Bilderdiebstahl in der Königl. Ge mäldegalerie wird berichtet, daß man glaubt, das ge stohlene Bild sei nach Berlin gebracht worden. s Der Direktor des Berliner Museums für Völkerkunde Professor Bastian, der sich auf einer Forschungsreise befand, ist nach kurzer Krankheit im Alter von fast 80 Jahren im Hospital zu Port of Spain auf Trinidad verstorben. Die Leiche ist in Gegenwart von „Sächsische Dorfzeitmig." — 28. Februar 1905. keinerlei feindliche Handlung begangen haben und daß, da die Mehrheit der Mitglieder oer Ansicht ist, daß sich weder unter den Fischerbooten, noch in der Gegend irgend ein Torpedoboot befand, die Eröffnung des Feuers von seilen des Admirals Roschdjestwenski nicht zu rechtfertigen war. Belgien. In den belgischen Kohlenrevieren ist bisher die erwünschte Ruhe noch nicht eingekehrt. Die Zahl der Streikenden im Becken von Charleroi ist auf 33,000 gestiegen. Zahlreiche Zwischenfälle, die eine aewisse Erregung dartun, ereignen sich. Rusilnnd. General Stössel traf Sonnabend abend in Moskau ein und wurde von einer großen Menschenmenge mit Jubel begrüßt. Nach den offiziösen Meldungen der russischen Telegraphen-Agentur ist in Baku die Ruhe äußer lich wiederhergestellt. Das Verlassen der Häuser ist nach 8 Uhr abends bis 6 Uhr morgens unter An drohung von Strafen bis 500 Rubel oder Arrest bis drei Wochen untersagt worden. Ueber die Entwickelung der jüngsten Ereignisse in Baku wird ausführlich ge meldet : Infolge der Ermordung eines verhafteten Musel- mans im Januar und der schweren Verwundung eines reichen Muselmans durch Armenier am 19. Februar spitzte sich die Erbitterung zwischen den beiden Nationali täten sehr zu. Am 20. Februar wurden 36 Personen getötet und verwundet; am 21. Februar erreichte die Erbitterung ihren Höhepunkt. Die Straßenmorde häuften sich in erschreckender Weise, das Schießen dauerte den ganzen Tag, wodurch Hunderte getötet und verwundet wurden; Basare und Buden wurden geplündert, das Militär machte von der Waffe Gebrauch. Da die Garnison nicht ausreichte, kamen 5 Jnfanteriebataillone mit Artillerie und 2 Kosakensotnien zu Hilfe. Der Gouverneur ersuchte die einflußreichen Armenier und Muselmanen um Unterstützung. Am 22. Februar fanden nochmals große Unruhen statt. Die Häuser einiger Reichen wurden geplündert und angezündet. Den Peters burger Revolutionären gingen folgende Mittel zu: aus Deutschland 162,000, Frankreich 150,000, England 1,200,000, Oesterreich 35,000 Mark. Wieviel Amerika gesandt hat, ist unbekannt. Englische Firmen sollen mit den armenischen Revolutionären Verträge auf Waffen lieferung abgeschlossen haben. Sämtliche verhafteten Schriftsteller sind, ausgenommen Andrejeff, wieder in Freiheit gesetzt worden. Ungefähr 60 Personen sind bei Gelegenheit der Ermordung des Großfürsten Sergius verhaftet worden. In bezug auf den Namen des Mörders oder die Frage, ob derselbe Mitschuldige habe, ist nichts bekannt geworden. Die neuesten Nachrichten aus Baku lauten immer schauerlicher. Dieser Tage drangen bewaffnete Armenier in eine dortige Fabrik ein und schnitten mit ihren großen, krummen Messern 40 Arbeitern regelrecht den Leib auf. Vngland. Prinzessin Margaret Victoria von Connaught hat sich mit dem Prinzen Oskar, ältestem Sohne des Kronprinzen von Schweden verlobt. Afrika. Der englische Ueberland-Tele- graph, der schon vor 3 Jahren den Tanganikasee erreicht hatte, ist im vorigen Jahre bis Udschidschi voll endet worden, doch wurde sein Weiterbau nach Norden gar nicht in Angriff genommen. Dieser Stillstand ist um so bemerkenswerter, als der englische Aufsichtsbeamte vor 2 Jahren erklärte, der Telegraph sollte nach dem Südosten des Viktoriasees verlängert werden, um dort mit der Dampsschiffahrt auf dem See und der Uganda bahn in Verbindung zu kommen. Deutscher Reichstag. In Anwesenheit von sage und schreibe 19 Ab geordneten eröffnete Graf Ballestrem am Sonnabend die Sitzung. Wären nicht die Tribünen einigermaßen besetzt gewesen, man hätte glauben mögen, es werde eine gänzlich belanglose Sache beraten und nicht der Etat des Reichsmarineamts. Die außerordentlich schwache Besetzung hielt den Genossen Bebel aber nicht davon ab, eine lange Rede zu halten, in der er einiges Feuer zu legen versuchte, ohne daß ihm dies gelang. Er wurde nur grob und ausfällig geaen hohe und höchste .Herrschaften. So griff er den Kaiser an und dazu auch den König Friedrich August von Sachsen und den sächsischen Staatsminister v. Metzsch, weil beide Herren die Ziele des Flottenvereins billigen sollen und Mit glieder des Vereins sind oder gewesen sind. Der Flotten verein ist überhaupt für Herrn Bebel das rote Tuch: er kann anscheinend nicht begreifen, daß neben seiner Meinung auch noch andere existieren und vertreten werden dürfen. Die Bebelsche Hetze gegen diesen Verein und seine Mitglieder eröffnet liebliche Ausblicke auf dir Zustände im Zukunftsstaat und auf die Freiheit der Meinungsäußerung, welche es in diesem Staatswesen geben wird. Gegen Ende seiner Rede holte sich Bebel auch noch einen Ordnungsruf. Graf Onola, der nächste Redner, nahm den Flottenverein gegen die Angüsse Bebels entschieden in Schutz, und vasselbe tat Herr von Normann, der hinter Gröber sprach. Herr Gröber vom Zentrum erkennt wenigstens an, daß man dm Flottenverein seine Agitation nicht verbieten könne, daß auch diejenigen Herren, welche diesem Verein angehörev, die Freiheit der Meinungsäußerung haben müssen; einen kleinen Maulkorb möchte er dem Verein aber doch anlegen. Vor Oriola hatte der Staatssekretär v. Tirpitz gesprochen. Er gab dem sozialdemokratischen Redner gegenüber die Ziele des Flottenvereins preis, nahm aber um so nachdrücklicher seine patriotische Arbeit im Dienste einer gesunden Idee in Schutz; ohne dazu ermächtigt zu sein, glaubte er doch sagen zu können, daß weder der König von Sachsen, noch der Kaiser sich mit dem Flottenprogramm des Flottenvereins hätten identifizieren wollen. Auf Herrn v. Normann folgte der freisinnige Vereinter Mommsen, der die Bebelsche Rede noch einmal hielt, ins Freisinnige übersetzt, aber nicht umhin konnte, dem Staatssekretär etwas ange nehmes zu sagen. Herr v. Kardorff nahm dann das Wort, um nochmals auf die Notwendigkeit einer Ver stärkung unserer Flotte hinzuweiseu und darauf, daß Deutschland das wohl ertragen könne. Es folgten hierauf zwei Gegner des Flottenvereius, die Herren Müller-Sagan und Werner (Antisemit). Damit war die Debatte über den Flottenverein erschöpft und nach einem persönlichen Gezänk zwischen den Abgeordneten Müller-Sagan und Arendt auch die Debatte über den Titel Staatssekretär. Der Streit zwischen Müller- Sagau und Arendt ging in persönlichen Bemerkungen fort, in welchen beide Herren sich gegenseitig vorwarsen, daß einer nicht nach dem Geschmack des anderen wäre. Unter großer Heiterkeit bemerkte Graf Ballestrem dazu: „Meine Herren, über den Geschmack läßt sich nicht streiten!" Daran knüpfte er dann eine kleine, ernste Vorlesung über den Ton. Weiter gab's keine große Debatte, nur Zubeil brachte lange Klage» über die Behandlung von Arbeitern vor. Ihm antwortete Ge heimrat Harms. Au» Dresden und Umgegend. Dresden, 27. Februar. -- 2e. Majestät der König wohnte gestern vor mittag dem Gottesdienst in der katholischen Hofkirche bei, erteilte um 12 Uhr Herrn Justizrat vr. Körner enn längere Audienz und nahm 0-.6 Uhr an der Tafel bei Ihrer Majestät der Königin-Witwe teil. Nachmittag« unternahm der König mit seinen drei Prinzen-Söhnni einen Ausflug durch die Heide und kehrte darauf im Hotel „Zur Post" in Langebrück ein, wo der Kaffee genommen wurde. Die Rückkehr nach Dresden erfolgte 4,13 Uhr mit der Eisenbahn. — Se. Majestät der König hat das Protektorat über die lll. Deutsche Kunstgewerbe-Ausstellung Dresden 1906 übernommen. — Ihre Majestät die Königin-Witwe hat sich gestern abend 7 Uhr 7 Minuten zu einem mehrwöchent- Mitgliedern der deutschen Kolonie unter Assistenz eines Pfarrers der Herrnhuter Gemeinde bestattet worden. ch Zur Feier des 300jährigen Geburtstages Rembrandts rüstet man sich in Holland. Bekanntlich lag die Mühle des Vaters des Malers an einem Arm des Rheins bei Leiden — daher Rembrandt van Ryn — und an seiner Geburtsstätte soll dem Künstler ein Denkmal er- richtet werden, während Leiden selbst eine Ausstellung der Werke Rembrandts und seiner Schüler beabsichtigt. Die Feier soll im Juli stattfinden. ch Eine Sehenswürdigkeit ersten Ranges hat neuerdings das Amerikanische Museum für Naturgeschichte in New-Kork erhalten. Es ist dort nämlich das Skelett eines Brontosaurus aufgestellt worden, das im Jahr 1898 gefunden worden war. Die Gattung Brontosaurus gehört zur Familie der Dinosaurier, der riesigsten Geschöpfe, die je auf der Erde gelebt haben und mit vielen anderen merkwürdigen Reptilien in der Kreidezeit ausgestorben sind. Das jetzt in New - Kork ausgestellte Skelett ist das größte und gleichzeitig das vollständigste, das bisher gefunden worden ist. Seine Länge beträgt fast 19 Meter, nimmt also einen Saal für sich allein in Anspruch. Aus gewißen Eigenschaften geht hervor, daß der Brontosaurus Haupt- sächlich im Wasser gelebt haben muß. f Doppelsternforschungen. Eins der wichtigsten Ergebnisse des Internationalen Wissenschaftlichen Kongreßes in St. Louis ist die Anregung, die dort zu einer plan- mäßigen Erforschung der Doppelsterne ausgcgangen ist. Die wichtigsten Arbeiten in dieser Beziehung haben während der letzten Jahre Professor Huffey und Profeßor Aitkin geliefert, die sämtliche in der bekannten „Bonner Durch musterung" aufgeführten Sterne bis zur neunten Größen klasse abwärts und vom Nordpol bis zu einer Deklination von —22 Grad zu untersuchen unternommen haben. Nach ihrem Plan muß jeder dieser Sterne wenigstens einmal io einer vollkommen klaren Nacht beobachtet worden sein. Ferner sollen alle entdeckten Doppelsterne, deren Zwillings körper einen geringen Abstand von einander haben, wenig stens in zwei Nächten genau gemessen worden sein. Bis Ende vorigen Jahres hatte Hußey gegen 1100 und Aitkin gegen 900 neue Sternpaare entdeckt, von denen schwierige Objekte für die Beobachtung waren. Was diese Arbeit zu bedeuten hat, geht aus der Tatsache hervor, daß die früheren Kataloge von solchen Doppelsternen noch nicht 166 aufzuführen wußten. Aitkin hat im ganzen über 12,000 Sterne bisher beobachtet und gefunden, daß etwa 3 v. H Doppelsterne sind, die jedoch recht verschieden über den Himmel verteilt zu sein scheinen. Es ist zu erwarten, daß nunmehr die beiden fleißigen Forscher bei der Vollendung ihres ungeheuren Arbeitsplans Unterstützung finden werden. -f Die beste aller Zeitschriften ist unstreitig diejenige, die ihre Leser auf allen Gebieten des Lebens belehrt und auf diese Weise alle übrigen Zeitschriften ent- behrlich macht. Ein solches Journal finden wir in dem über die ganze Welt verbreiteten Mode- nnd FamilienblaN „Mode und Haus", Verlag von John Henry Schwerin Berlin VV. 35. Hier findet man alles, was für den modernen Menschen Interesse hat, ganz besonders aber das, was Hauswirtschaft und Faniilie betrifft .Mode und Haus" kostet trotz seines reichen Inhalts pro Quartal nur M. 1.—, mit Moden- resp. Handarbeiten-Kolorits M. 1.25. Abonnements bei allen Buchhandlungen und Postaustalten. Gratis-Probenummern bei ersteren und durch den Verlag John Henry Schwerin, Berlin IV. 35. lichen 1 begeben Landes! Oberhof Deutsch» Einladr in Berl Bank, Schluff, heit in zweite Für d< Zwickau Sächsisc find kei ist, das gedeckt Kernuv gesehen vier S zücht, Biene des In unter angehö: Medail weisen, der M Durchn Entwm den 1. d. I., Kunstal macht I Kömgli 1. Mä bringt W. § dem ne (Georg wird s vr. 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