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17. ust M7, i Publikationsorgan und Lokalanzeiger sürLoschwitz, Rochwitz, Bühlau, die Lößnitzgemeinden, Dresden-Striesen, -Neugruna und-Tolkewitz Druck und Verlag: Elbgau-Buchdrucherei und Berlagsanstalt Herman» Beyer L To Telrgr.-Adrefse: ElbganPresie Blasemitz Arrnsprecher: Amt Dresden Ar. 2« 809 Glasewitz, Sonntag, den 12. August 1917 I 79. Jahr« Nr 185 j Ustr Pkt- Die Politik der verflossenen Woche voll t Hosier cm. Melzer, Vsarrer »dienst: Melzer. auch dieser Ver zu ziehen, schci Uebigau. ausgottes- — Unter- farrhaM i t t wot> »endmahi^ -chuknechl. nd 8 Uhr r m A» Schmie >. Blanck Ihr: Pak tag atzt Balta, de» Val. Marge,, licher v«. rd ist K- MiltUr. rnb Welt- !. und Ü 2 Udr > Pfarr Pfarrer -erselde dchmidt ) astend ler. !ndmadl tor Pra enn. - Prager im Dia . «ben- red-ferer tt. Nack d 8 Mr u » »di« d r. sigottes !orm >> d. theol e in der rahl: P . ,Lal- Tausen Uhr selbe. - Abc»»« abend 8 triiger. ein na na ahl: Has be. Mil- Bunde- nde: bas- chl: Pl be. nn. Da rbend nst: V elbe. - Sabend: edel. Vor rufen: Ds - Mitl. ann rdmahl man Vvr- i. Leuüb och add chner. ihr Pre :r. Barm, st Abend- Uhr: P »mahl am ne» zweimal. Das gilt von allen diesen drei Männern, deren Reden einmal die Nachwelt mit verständnislosem Staunen gegenüberstehen wird. Es klingt erstaunlich, wenn man hört, dah in den okku pierten Gebieten Rumäniens, so berichtet ein Stockholmer Blatt, nicht weniger als 05» Prozent des im Frieden bebauten Bodens jetzt benutzt werden. Dies ist eine Tatsache, die nach den auhtentischen Angaben nicht bezweifelt werden kann. Die Landleute in Rumänien sind überzeugt, daß sie im Frieden, wenn die nötigen Arbeitskräfte bester als jetzt zur Verfügung stehen, und vor allem das erforderliche Jungvieh da ist, noch weil über das jetzige Resultat hinauskommen werden. Alle Fachleute sind der festen Ansicht, daß die LandwirtschaftSpro- dukte der Mittelmächte und Rumäniens Getreideernten ausreichen zur Ernährung des Volkes. Sv wurde Rumäniens Beteiligung am Kriege, die seinerzeit als ein Unheil für die Mittelmächte ansah, ein teil für sie. Es sind dadurch Garantien geschaffen, die die Aushungerungspläne zunichte machen. Bei der Uebernahme der Getxeidevorräte sah man von Zahlungsaufschub bis zum Friedensschluffe ab, obwohl das Völkerrecht ihn gestattet hätte. In der Geschichte des Weltkrieges wird es den Mittelmächten zur Ehre gerechnet werden, daß — während am Sereth die Geschütz? noch ihre gewaltige Sprache redeten - die deutsche Militärverwaltung die Ernte des Jahres 1916 von den rumä nischen Bauern gegenBarzahlnng aufkaufte, und daß die dies jährige Ernte ebenfalls in barem Gelbe sogar zu erhöhten Preisen bezahlt werden wird. Dadurch ist im rumänischen Landryirtschaftsleben eine Ordnung wie im tiefsten Frieden ermöglicht worden. Ter U-Bvotskrieg ist angesetzr gegen den England und seine Verbündeten versorgenden Schiffsraum, der in Wahr heit Englands Lebensader ist. — Man hat wohl in England und anderwärts die Frage so zu drehen gesucht, als ob durch den U-Boots-Krieg England lediglich von der LebenSunttel- zufuhr abgeschnitten, also ausgehungert werden sollte, eine Fragestellung, die in ihrer leichten Faßlichkeit der breiten Oeffentlichkeit besonders naheliegt. In Wirklichkeit greift der U-BootS-Krieg aber viel weiter; gerade in England sind ernste und sachliche Stimmen laut geworden, die die Bedeu tung der Vernichtung -es Schiffsraums für Englands gesamte Kriegs- und Wirtschaftsführung in aller Schärfe betonen und hervorheben. Der U-Boots-Krieg ist also das Problem des Schiffsraums. Von drei verschiedenen Standpunkten aus kann man die Frage betrachten. Zunächst ist der Besitz einer eigenen starken Handelsflotte für England LebenSbcdingung. Das Wort des Chefs des Ad- miralstabeS Sir John Jellicoe: „Ohne unsere Handelsmarine kann die Kriegsflotte und in Wahrheit die Nation nicht exi stieren" steht über allen Erörterungen dieser Art. Als -er uneingeschränkte U-Äoot-Krieg begann, verfügte England, wenn man von feinen eigenen Quellen ausgeht, noch über »uud 19^ Miüione ' Brutto-Regifter-Tonnen Handels- frachtraum, alle Schiffe über 100 Tonnen mitgerechnet und auch die Schiffe der Kolonien einbegriffen; dabei sind auch die.von England beschlagnahmten und in Besitz genommenen Schiffe der Mittelmächte berücksichtigt. Von jener Zahl sind die Schiffe abzusetzen, die jeweils reparaturbedürftig und deshalb nicht fahrtbereit find, und diejenigen, die in England und fer nen Kolonien der Küstenschiffahrt dienen, sowie die aus den kanadischen Seen. Nimmt man diesen A^ug vorsichtig mit insgesamt 1^ Millionen Tonnen an, so bleibt für die über seeische Fahrt ein Frachtraum von 18 Millionen Brutto-Reg- Tonnen übrig. Er vermindert sich infolge der Kriegsverluste und deS normalen Abganges, unter gleichzeitiger Berechnung eines hochgegriffenen, sich steigernden Zugangs von Neubau ten, im Monatsdurchschnitt um 450 000 bis 500 000 Tonnen. Am 1. Juli belief sich danach -er englische Schiffsraum noch auf rund 15A- Millionen Tonnen. Am 1. Oktober wird er nur noch reichlich 14 Millionen Tonnen ausmachen. Berück sichtigt man dazu den Raubbau, der jetzt, vollends im dritten Kriegsjahr, an dem Schiffsraum getrieben wird, insofern Re paraturen und Ueberholungen der Maschinen weit über -aS wirtschaftlich gebotene Maß hinaus aufgeschoben werden, so wird auch dem Laiey deutlich, welche verhängnisvolle Bedeu tung diese unaufhaltsame Verminderung des Frachtraumes politisch und volkswirtschaftlich für Englands Gegenwart und Zukunft hat. Ohne den Krieg würde. England heute schätz ungsweise über eine Handelsflotte von annähernd 25 Millio nen Brutto-Register-Tonnen verfügen; soviel haben die Kriegsverluste und der Rückgang der Neubauten ausgemacht. werde bestimmt sinken; trotzdem mag es in einem oder dem anderen Falle gelingen, es in einen nahen Hafen zn schleppen. Da die Wiederherstellung eines solchen Schiffes bei den großen Beschädigungen, die unsere Torpedos hervorbringen, und bei dem allbekannten Mangel an gelernten Arbeitern, Schiffbau- material und in den französischen und italienischen Werften auch an Kohlen viele Monate dauert und den Neubau von Schiffen hemmt und verzögert, so ist ein solcher Erfolg eines U-Boots-Angriffes nicht viel geringer einzuschätzen, als eine Bersenkung. Uebrigens verdirbt bei solchen Beschädigungen auch die Ladung meist ganz oder zu ihrem größten Teil.. Wie oft kommen überhaupt solche Irrtümer der U-Boots- Kommandanten vor? Der vorerwähnte französische Verfasser zählt in seinem Artikel vom 10. Juli sieben solcher Fälle inner halb von drei Monaten auf, während derer nahe an 1000 feindliche Schiffe versenkt worden sind. Also such, die Admiralitätsmeldungen in Zweifel tert an erweislichen Tatsachen. Nicht anders steht es mit den immer Im An Zeißig im Lu isen: Pi ;n. Sottrs Kachm. 3 rselbe. - durch die Post desgl. frei ins Haus durch Boten frei ins Haus bet Abholung t. d. Erpedition wiederkehrenden feindlichen Behauptungen, wir erlitten bank den getroffenen Gegenmaßregeln schwere Verluste an U-Booten. Dem gegezi- über kann nur erneut auf die amtliche Feststellung hingewie sen werden, daß der Durchschnittsverlust an U-Booten im Monat die Zahl 8 nur um einen geringen Bruchteil über schreitet, während der Zuwachs in der gleichen Zett ein Mehr faches davon auSmacht. Die erfinderischsten Köpfe, der größte Aufwand an Geld haben unfern Gegnern noch immer nicht das Allheilmittel gegen die „U-Bootpcst" in die Hand gegeben. Auch den wei teren Bemühungen, es zu finden, sehen unsere U-BöotS-Leute kalten Blutes und mit dem Vertrauen entgegen, daß Mut, Sachkenntnis und Geistesgegenwart, wie bisher, auch künftig das neue Mittel durch ein wirksameres Gegenmittel matt setzen werden. Ministerfcricn sind im Kriege knapp bemessen, und in diesem Jahre fehlen sie für die Mitglieder der deutschen ! Reichsregierung wohl ziemlich ganz; die^neuen Männer, , welche durch die kaiserliche Berufung an die Spitze der meisten Ressorts im Reiche, wie in Preußen berufen sind, haben keine '.Zeit zu verlieren, um sich einzuarbeiten und für die Erledi gung der ihnen gestellten Aufgaben zu rüsten, denn in der ersten September-Hälfte tritt der Reichstag schon wieder zu sammen. Die zur Führuug der Reichsangelegenheiten aus erkorenen Männer bringen meist frische Manneskraft mit, sie stehen in den besten Jahren; aber der Reichstag wird ihnen auch Helfer und tatkräftiger Förderer sein müssen, wenn sie alle auf ihre Tätigkeit gesetzten Erwartungen erfüllen sollen. Sine parlamentarische Aera kann uns nur nützen, die darin ihr Höchstes sieht, daß Arbeit Endzweck ist, die Kritik aber, so wertvoll sie ist, nur ein Mittel zur Erreichung dieses Zieles bleiben kann. „Vaterland, Kaiser und Reich!" Diese Worte, -je Dr. Michaelis am Jahrestag deS Zusammentritts des ersten Kriegsreichstags bei der Gedächtnisfeier sprach, müssen gelten. Schnelle Wundertaten haben unsere Feldgrauen in -er Front öfter vollbringen können, aber die Staatsmänner, »ie auf dem Gebiet der inneren Politik zu kämpfen haben, können nur Schritt für Schritt vorwärts gehen. Und au die ser Verwirklichung deS Möglichen soll auch der der sozial demokratischen Partei angehörige Unterstaatssckrctär Dr. August Müller vom KriegS-Ernährungsamt mit tätig sein. Tie amtliche Verkündigung der Ernennung der neuen Mi nister ist am 6. August erfolgt. Das ist ein guter Tag, der Erinncrungstag an den glorreichen Sieg von Wörth im Jahre 1870. Unbeirrt durch die Vorgänge zu Hause haben die Kämpfe in dcn Fronten ihren Fortgang genommen, die sich im Osten wie im Westen zu immer erneuten Siegen ausgebildet haben. Nach der Befreiung der Bukowina-Hauptstadt Czernowitz haben die verbündeten deutsch-österreichisch-ungarischen un türkischen Truppen die russische Grenze an mehreren Stellen überschritten, während zugleich Feldmarschall von Mackensen auf der rumänischen Seite die Offensive von neuem ausge nommen hat. Der Kriegsplan unserer Heeresleitung bedarf keiner neugierigen Forschungen über das Wohin, sie hat oft genug gezeigt, daß ihre Wege die richtigen sind. Treuherzig und herrlich zugleich hat sich die Kameradschaft der verbündeten Truppen in allen diesen heißen Kämpfen bewährt. Im We sten aber haben die tatsächlichen Feststellungen nach der gerau men Zahl von scharfen Zusammenstößen erkennen lassen, daß die Engländer den deutschen Siegeswillen und unser Aushar- rungsvermögen nicht zu brechen imstande sind. Sie bleiben, wo sie sind, was sie an spärlichem Raumgewinn anfänglich ein hamstern konnten, haben sie hinterher an unsere Feldgrauen meist wieder abqeben müssen. Die moralischen und militäri schen Eigenschaften der deutschen Soldaten, die überwiegend und entscheidend sind, bleiben ungemindert. In diesem Sinne trägt jeder deutsche Kriegsmann den Feldmarschallstab im Tournistcr. Darum bleibt die Kriegsdaucr für uns ein Rührmichnichtan. Deutschland steht auf der Höhe seiner neuen Siege und es will Herbst werden mit den englisch-französischen Erwar tungen und Siegeshoffnungen. Zum N-Bootkriegc, zum Brotmangel und zur Unzufriedenheit in England ist die neue Niederlage der Entente-Armee in Flandern gekommen, die die schon wer weiß wie oft wiederholten Siegesversprechungen abermals Lügen gestraft hat. Was will man in London und Paris noch anfangen, welche neuen Mittel hervorsuchcn, um das Geschick zu wenden? Es gibt keine. Und darum wird aus der Rüstkammer das alte, schon schartig gewordene Schwert der Lüge hervorgeholt und angekündigt, daß Deutschland und seine Verbündeten nicht aushalten könnten, und damit Eng lands und Frankreichs Sieg erbracht werden müsse. Aber auch dieser Appell an den britischen Hochmut und den französischen Chauvinismus kann keine rechte Wirkung mehr erwecken. Die Lügenwaffe ist rostig, sie schneidet nicht mehr. Immerhin hat das Triumvirat, das seine Hauptbeschäf- tigung in den Hetzreden neuen Datums, aber alten Inhalts gegen Deutschland sucht, Lloyd George, Ribot und Kerenski, wieder tüchtig gezetert, und der grvßmächtige — freilich eben so großmäulige — englische Premierminister hat es nicht für unter seiner Würde gehalten, persönliche Gehästigkeiten gegen den deutschen Kaiser loszulaflen, den beim Tode der Königin Viktoria die englischen Zeitungen den uneigennützigsten Sou verän von Europa nannten. David Lloyd George gehörten denjenigen Briten, die für das heutige Deutsche Reich und seine Existenz kein Verständnis haben, die daher den Frieden mit uns nicht auf der Grundlage der Gerechtigkeit, sondern nur durch die Erniedrigung Deutschlands für angebracht halten. Der alte Premierminister Ribot in Paris ist doch nickt alt genug, um nicht noch heimtückische Intrigen gegen das Deutsche Reich abzukarten, und zur Erreichung dieser Ziele ist ihm der französische Aderlaß noch immer nicht groß ge nug. Kerenski in Petersburg will der erste Mann in Rußland sein; wahrscheinlich will er auch noch mehr, aber einstweilen geht ihm seine Stellung über das Wohl seines Vaterlandes. Darum soll Deutschland zu Boden Wer falsch rechnet, reck- SächsMe DWW >- AMlM Die Wirkungen des U-Bsotkrieges in amtlicher Darstellung. (Siehe auch gestrige Rubrik „Letzte Nachrichten"^ (1. Fortsctzung.j Weiter wird von feindlicher Seite gegen die Zuverlässig keit der Admiralstabsmeldungen ins Feld geführt, daß Schiffe, >ie als versenkt gemeldet würden, in Wahrheit nicht gesunken seien, sondern den Hafen erreicht hätten. Dem Leser der kau enden Admiralstabsveröffentlichungen wird erinnerlich sein, daß sich in ihnen bei Erwähnung einer Torpedierung manch mal die Bemerkung findet: „Sinken nicht beobachtet." Solche Erfolge werden, wie ausdrücklich bemerkt sei, der Versen kungsziffer grundsätzlich nicht zugeschlagen. Daß in solchen Fällen den U-Boots-Kommandanten ab und zu Irrtümer unterlaufen können, wird klar, wenn man sich vergegenwär tigt, daß manche Torpedierungen in dunkler Nacht oder bei scharfer Gegenwehr durch feindliche bewaffnete Geleitfahr zeuge stattfinden, deren Angriffe das U-Boot zwingen, län gere Zeit unter Wasser zu bleiben und, ohne nochmals auf zutauchen, den Schauplatz deS Kampfes zu verlaßen. Der be treffende U-Boots-Kvmmandant kann dann auS der Deto nation seines Torpedos und der Lage des angeschossencn Schiffes zu der Ueberzeugung gelangen, das getroffene Schilf Nachrichten vom Weltkrieg. Die norwegische Neutralität und der englische Sprengstoff. Die schwedische Stimmung hat sich im Falle -es norwegi schen Bombenfundes nicht sonderlich erregt gezeigt. Wenige Tage später hatte man selbst einen Fall Wennerholm, der auf das Treiben der im englischen Solde stehenden Spitzel-Spione ein bedenkliches Licht warf. So urteilte man denn ganz all gemein wie der schwedische „Figaro" vom 7. Juli: „Spreng stoff und Spione gibt es in den Zeiten, in denen wir leben, vielerorts. Wenn man sich über das Vorkommen deutscher Bomben entsetzt, so mag man sich nur auch daran erinnern, wie „Liebesgaben" nach Deutschland in die Gefangenenlager eingeschmuggelt wurden. Das waren Sabotagewerkzeuge, vielfach mit Gebrauchsanweisungen versehen, die dazu be stimmt waren, Deutschlands Kartoffelernte und Viehstand zu vernichten, Deutschlands Brunnen zu vergiften und ähnliche» mehr. Man kommt fast zu der Einsicht, daß die Deutschen mit ihren Bomben sich noch in einem Anfängerstadium befinden. Dei energische ArbeitNorwegens, seineNeutralität gegenüber den Deutschen aufrecht zu erhalten, könnte vorteilhaft dadurch ergänzt werden, daß die Neutralität auch gegenüber der En tente bewahrt wird. Den« es soll doch einmal Gerechtigkeit auf der Welt herrschen! Ein Land, das während des Krieges ganze Schiffsladungen von Sprengstoffen von Drammen nach Rußland geschickt hat, kann nach schwedischen Begriffen wenig stens nicht für vollkommen neutral angesehen werden. Wenn dieses Land dann innerhalb seiner eigenen Grenzen ein klei nes Lager von Sprengstoffen von der anderen kriegführenden Partei findet, so lohnt es sich wohl nicht, sich darüber aufzu regen. Es gibt ein altes gutes Sprichwort, welche- sagt, daß man nicht mit Steinen werfen soll, wenn man selbst im GlaS- hause sitzt. An das Sprichwort könnte ich auch bei uns ver schiedene Leute erinnern." Die Beteiligung beschlossen Ter „Nieuwe Rotterd. Cour " meldet auS London: Auf der Versammlung des ausführenden Ausschußes der Arbeiter» .........Äl.... Anzeigen tosten die 6 gespaltene Grundzeile oder deren Raum 25 Pfg-, lm Textteile die 3 gespaltene Zeile SO Pfg. Tabellen- und schwieriger Satz 50 "/o Aufschlag. Anzeigenannahme bis mittags 1 Uhr. esdievst: AN ltt» er. Gendlkl Erscheint feder» Wochentag nachmittag 5 Uhr für den folgenden Tag. Bezugspreis Vierteljahr!. 2.40, monatl. —.80 . 2.82, , —.94 , 2.70, . —.95 , 2-30, , —LO für die König!. Superintenventur Dresden II, das König!. Forstrentamt Dresden und für die Gemeinden: Blasewitz, Weitzer Hirsch, Laubegast, Dobritz, Wachwitz, Niederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzig, Schönfeld Amtsblatt für die Kgl. Amtshauptmannschasten Dresden-Altstadt » Dresden-Neustadt das König!. Amtsgericht Dresden, WW VM ^,1 1 WWW'M